DE7030226U - Eindrehfutter fuer stiftschrauben. - Google Patents

Eindrehfutter fuer stiftschrauben.

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Description

•j · ;: ::·:;· ■;:;·; DipL-lng. W. Kehl
Firma Otto Biüiz.:'. :..::..: : '.. Patentbüro
Nellinsen, Kreis Ssslteren I^?'^ * Neckar
^ ' - Wertmetraa* 22 - T*i. 358282
Sindrehfutter für Stiftschrauben
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Sindrehfutter für Stiftschrauben, das auf an sich bekannte Weise ein Zangen^ehäuse, Klemmbacken, Mitnahme- und Haltekugeln, einen Sperrbolzen und eine Rückholefeder in dem Gehäuse sowie eine darübergeschobene Außenhülse aufweist. Kittels derartiger Sindrehfutter werden Stiftschrauben in Werkstücke, wie z. B. in Motorengehäuse, Zylinderköpfe, Getriebegehäuse, Flanschen und dgl., eingedreht.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art haben die Klemmbacken z. B. ein geschlossenes Innengewinde, so daß das Futter nach dem erfolgten Sindrehen der Stiftschraube durch Umkehr der Drehrichtung wieder herausgeschraubt werden muß. Außer dem hierfür zusätzlich erforderlichen Zeitaufwand besteht auch die Gefahr, daß dabei die Stiftschraube wieder aus dem Werkstück herausgedreht wird. Bei anderen bekannten Ausführungen wird die Stiftschraube vor dem Eindrehen in geöffnete, mit Innengewinde versehene Klemmbackenhälften eingestoßen. Dabei können Ladehemmungen entstehen, wenn Z. B. die Gewindegänge nicht richtig aufeinander treffen und sich gegenseitig verbeißen.
Das Sindrehfutter nach der Erfindung ist gegenüber den bekannten Ausführungen so ausgeführt, daß die Klemmbacken mittels Haltekugeln bereits schon vor dem Aufsetzen auf die einzudrehende Stiftschraube geschlossen sind und erst nach dem Einschrauben und Festziehen der letzteren während des Abzuges des Futters sich selbsttätig aufspreizen
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und das überstehende Ende der Stiftschraube freigeben. Q Darnach schließen sich die Kleoabacken sofort wieder selbsttätig. Die Anordnung kenn dabei so getroffen werden, daß die Zuführung der einzuschraubenden Stiftschrauben selbsttätig oder von Hand erfolgen kann. ÄuBerdss Kärsnen die Stiftschrauben stets auf genau gleiche Länge eingeschraubt werden, oder sie werden mit einem bestimmten Drehmoment eingeschraubt. Auch ist es möglich, das Putter noch zusätzlich mit einem achsialen Längenausgleich zu versenn, der auf Druck anspricht und zum gleichzeitigen raehrspinceligen !Sindrehen von Stiftschrauber besonders vorteilhaft ist.
Der Antrieb des Sindrehfutters kann im übrigen auf übliche Weise je nach Bedarf gewählt werden. So kosten hierzu z. B. Druckluftschrauber auch als Handgeräte oder stationäre Antriebe wie z. B. bei Fertigungsstrassen oder : Ontagea%regate geeigneter Art verwendet werden.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird somit die Aufgabe gelöst, je nach Bedarf Stiftschrauben selbsttätig oder von Hand zu erfassen und sie auf neuartige Weise sicher und einwandfrei auf genaue Überstehlänjen oder auf vordre stimmte Festziehmomente einzuschrauben und dabei eine vollkommene Schonung des Gewindes der Stiftschrauben zu gewährleisten. Ferner lassen sich mit einem solchen Futter gleichzeitig auch mehrere Stiftschrauben einschrauben.
Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entsnehmen* Hierbei zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Eindrehfutter nach dem Erfassen einer Stiftschraube vor
dem Einschraubvorgang,
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Fig. 2 denselben Längsschnitt wie Fig. 1 und zwar in der rechters Hälfte a bis zur Beendigung des Einschraubvorganges und in der linke;· Hälfte b nach dem Eindrehen der Stiftschraube während des Abzuges des Futters, Fig. 3 die Seitenansicht eines Teiles des Futters
in der Stellung von Fig. 1,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Teiles des Futters
in der Stellung von Fig. 2 linke Hälfte b,
Fig. 5 den Längsschnitt durch ein Futter in abge-
ändeter Ausführung,
Fig. 6 den Längsschnitt durch ein Futter mit einstellbarer Drehmomentkupplung und mit achsialem Längenausgleich.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1-4 geht der Schaft 35 des Futters gegebenenfalls mittels Einstell- und Gegenmutter in den Mitnehmer 2 über, mit dem das Zylinderförmige Gehäuse 1 z. B. durch Aufschrauben verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist das Zangengehäuse 4 längsbeweglich untergebracht, das etwa topfförmig ausgebildet ist und eine Umfangsnute 21 aufweist, in welche radial in das Gehäuse 1 eingesetzte Gewindestifte 15 zur Begrenzung der achsialen Bewegungen des Zangengehäuses 4 eingreifen.
Im Innern des Zangengehäuses 4 sind zwei Klemmbacken untergebracht, die durch einen Längsschlitz voneinander getrennt sind und deren vorderer Teil mit Innengewinde entsprechend dem Gewinde der einzuschraubenden Stiftschraube versehen ist. In der Längsachse des Gehäuses 1 liegt ferner der Sperrbolzen 6, der nach innen durch eine Zylinderkopfschraube 17 verlängert ist. Die letztere ist von einem
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Querbolzen 14 durchsetzt, der ^oxderseits bis in die Klemmbacken 8 hineinragt. Die Zylinderkopfschraube 17 ist von einer Rückholefeder 3 umgeben, die eine· seit? an dem Kopf dieser Schraube und andererseits an einer ir> das innere Ende des Zangengehäuses 4 eingesetzten Buchse 16 anliegt.
Die Stirnfläche des Mitnehmers 2 ist außerdem mit Mitnehmernocken 12 versehen, die in Mitnahmenuten 13 auf der gegenüber liegenden inneren Stirnfläche des Zangengehäuses 4 eingreifen, (vgl. Fig. 3). In dem letzteren sind ferner Haltekugeln 5 in Durchbrechungen eingesetzt, die außerdem auch in Ausnehmungen auf dem Umfang der Klemmbacken & liegen. Zum Festhalten der Kugeln 5 in dem Zangengehäuse 4 ist in das umgebende Gehäuse 1 ein Druckring 10 eingesetzt, zwischen dem und dem erweiterten Umfang des Zangengehäuses 4 in Längsrichtung eine ringförmige Aussparung 11 freibleibt.
Am äußeren Ende des Zangengehäuses 4 sind in Durchbrechungen Mitnahmekugeln 7 eingelegt, die auf der Innenseite in Längsnuten in den Klemmbacken 8 eingreifen und gegen ein Austreten nach außen durch einen übergeschobenen Haltering 22 gesichert sind. Die Mitnahmekugeln 7 bewirken die Drehmitnahaie der Klemmbacken 8.
Über das Gehäuse 1 ist in seinem vorderen verjüngten Teil ein Anschlagring 20 geschoben, der in seiner Lage z. B. durch einen Gewindering 18 gehalten wird. Der Anschlagring 20 begrenzt die gegenseitigen Achsialbewegungen zwischen einer übergeschobenen Außenhülse 19 und dem Gehäuse
Die Außenhülse 19 über dem Gehäuse 1 ist in ihrem vorderen Teil geschlitzt und im Durchmesser verjüngt, wodurch
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<--~e ^Xemjnhülse 9 entsteht, die auf ihrer Innenwandung
oder aiAfgerauht ist und die einzuschraubende Stiftbcnraube 35 sett umfaßt. Ss ist vorteilhaft, die Klendhülse 9 durch einen Sprengring zusammenzuhalten, sodaß die Stiftschraube 36 sicher festgehalten wird, ohne jedoch deren Längsbewegungen beim Einschrauben zu behindern oder deren Gewinde zu beschädigen.
In der Ausgangsstellung nach Fig. 1 läßt sich eine Stiftschraube 36 von Hand in die Klemmhülse 9 einschieben und wird darin festgehalten. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, mittels des Futters eine Stiftschraube aus einem Vorratsstander oder dgl. zu entnehmen und die Stiftschrauben nacheinander selbsttätig zuzuführen. Dabei wird das eingeführte Ende der Stiftschraube 36 noch nicht von den Klemmbacken 8 erfaßt.
Nach dem Aufsetzen der einzuschraubenden Stiftschraube 36 auf das Gewindeloch des Werkstückes 37 (vergleiche Fig. rechte Hälfte a) wird beim Drehen des Futters das Gewinde der Stiftschraube 36 von den durch die Haltekugeln 5 zusammengepreßten Klemmbacken 8 erfaßt, die dabei so weit aufgedreht werden, bis die Stirnfläche der ersteren an dem Sperrbolzen 6 fest anliegt. Bei weiterem Drehen wird dann die Stiftschraube 36 mitgenommen und die Gewindegänge des einzuschraubenden Teiles der Stiftschraube 36 in das Werkstück 37 eingeschraubt und zwar so lange, bis die Vorschubbewegung des Futters aufhört. Dies bedeutet, daß das Futter sich bis zu einem Anschlag (nicht gezeichnet) dem Werkstück 37 nähert und somit Gewähr dafür gegeben ist, daß jede Stiftschraube gleich tief eingeschraubt wird, denn die I , < ■■ / , h - P - 71
überstehenden Teile der Stiftschrauben zwischen dem Werkstück und dem Sperrbolzen sind ebenfalls stets gleich lang. Die Dre' mitnähme erfolgte während des Einschraubens von dem Schaft 35 des Futters aus über die Mitnehmernocken 12 des Mitnehmers 2 und die Kitnehmernuten 13 des Zangengehäuses 4 auf das letztere und von da über die Mitnahmekugeln 7 auf die Klemmbacken 8.
Wenn nun die Stiftschraube 36 festgezogen ist und die Vorschubbewegung des Futters aufhört, laufen bei einem weiteren Drehen des Futters die Mitnehsnernocken 12 auf den Mit— nehmernuten 13 auf, wodurch der Mitnehmer 2 von dem Zangengehäuse 4 getrennt wird (vergleiche Fi%. 4;. Beim weiteren , Drehen geht nun, da die Klemmbacken S und der Sperrbolzen 6
, räumlich festliegen, das Zangengehäuse 4 zwangsläufig ach-
' sial zurück, sodaß die Haltekugeln 5 aus den Klemmbacken 8
austreten und in die Aussparung 11 zwischen dem Zangengehäuse 4 und dem Druckring 10 eintreten können. Außerdem gelangen sie durch diese Achsialbewegung über den Caiercolzen 14, also über die Kipplage der Klemmbacken 8 hinaus, sodaß die inneren Enden der Klemmbacken 8 radial nach innen gedrückt werden und deren äußere Enden frei werden und sich nunmehr aufspreizen können. Gleichzeitig mit dieser Längsbewegung wird auch die Rückholefeder 3 gespannt, da der Sperrbolzen 6 mit der Zylinderkopf schraube 17 diese Achsialbewegung nicht mitgemacht hat.
Die Rückwärtsbewegung wird einerseits begrenzt durch die Cewindestifte 15, welche in die Umfangsnute 21 in dem Zangengehäuse 4 eintreten und andererseits durch den An— Schlagring 20, der in eine innere Umfangsnute der Außenhülse 19 reicht. Die Hitnahmekugeln 7 können sich dabei in ihren zugehörigen'lAlgtfLlAPrefiiftnTfuhrunssnuten in den Klemm-
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backen 8 ohne weiteres mit dem Zangengehäuse 4 achsial bewegen.
Nach der beschriebenen Achsiaibewegun^ Kami da» Futter ohne weiteres von dem äußeren Gewindeteil der eingeschraubten Stiftschraube 36 a&rezogen werden, da die vorderen mit Innengewinde versehenen Teile der Klemmbacken 8 durch die Haltekugeln 5 nicht mehr zusammengehalten werden. Während des Abziehens öffnen sich also die Klemmbacken 8 durch Aufspreizen und ceben die Stiftschraube 36 frei. Diese Stellung mit geöffneten Klemmbacken 8 ist in Fig. 2 linke Hälfte b dargestellt.
während des Abhebens des Futters bringt die gespannte Rückholefeder 3 das Zangengehäuse 4 in die ursprüngliche Lage wieder zurück, wobei die Haltekugeln 5 über den Querbolzen 14 als Kipplage hinweg in ihre frühere Lage gelangen und die vorderen Teile der Klemmbacken 8 schließen. Die Ausgangslage nach Fig. 1 ist damit wieder erreicht. Die Mitnehmernocken 12 und die Mitnehmernuten 13 brauchen dabei noch nicht wieder ineinander greifen, denn dies erfolgt ohne weiteres spätestens beim Aufdrehen der nächsten Stiftschraube. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Haltekugeln 5 ein Öffnen der Klemmbacken 8 erst dann freigeben, wenn die Mitnahme des Zangengehäuses 4 durch die Mitnehinernocken 12 ausgeklinkt ist. Andererseits ermöglichen die Haltekugeln 5 eine Drehmitnahmeg erst dann, wenn die Klemmbacken 8 vollständig geschlossen sind und das Gewinde der Stiftschraube 36 fest umschlossen ist.
Das Beispiel nach Fig. 5 ist ebenso ausgeführt wie das Beispiel nach Fig. 1-4, lediglich mit dem Unterschied, daß anstelle der Rückholefeder 3 eine Druckfeder 24 und
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anstelle der Klemmhülse 9 eine Anschlaghülse 23 tritt. Dadurch ist es möglich, die Stiftschrau-^n bis zum Anschlag des Eindrehfutters an dem Werkstück einzudrehen, Diese Ausführung eignet sich besonders auch für ortsbewegliche Eindrehfutter mit einem Antrieb nach Art eines Handgerätes.
Die Außenhülse 19 ist zu diesem Zweck in ihrem vorderen Teil mit einem Kugellager 26 für die Anschlaghülse 23 versehen, welche eine Bohrung zum Einstecken der Stiftschraube aufweist. Die Anschlaghülse 23 ist außerdem auswechselbar, da ihre Länge sich nach der Eindringtiefe oder Überstehläxige der Stiftschr-auben und ihre achsiale Bohrung sich nach dem Durchmesser der Stiftschrauben richten.
Die Anschlaghülse 23 ist so weit über die Klemmbacken hinaus verlängert, daß zwischen diesen und dem verjüngten Teil der Anschlaghülse 23 die Druckfeder 24 einlegbar ist. Diese stützt sich einerseits gegen die Anschlaghülse 23 und andererseits gegen einen flachen Gegenring 25 ab, der auf der Stirnfläche der Klemmbacken 8 und in der rückwärtigen Lage auch auf dem Zangengehäuse 4 aufliegt. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei dem Beispiel nach Fig. 1-4; das heißt, die Druckfeder 24 bringt die Klemmbacken 8 nach dem Abzug des Eindrehfutters wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, auch bei der Ausführung des Eindrehfutters mit einer Anschlaghülse 23 anstelle der Druckfeder 24 eine Rückholefeder 3 so wie bei dem Beispiel nach Fig. 1-4 vorzusehen. Die einzudrehenden Stiftschrauben werden bei der Ausführung nach Fig. 5 von Hand in dio Anschlaghülse 23 eingeschoben.
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Dps Beispiel nach Fig. 6 ist ebenso ausgeführt wie das Beispiel nach Fig. 1-4, wobei dieses jedoch noch zusätzlich mit einer Roiienkuppiung zur- Einstellung dec Festziehmomentes der Stiftschrauben versehen ist, und außerdem noch zusätzlich ein auf Druck ansprechender federnder Längenausgleich vorgesehen sein kann, der z. 3. zum gleichzeitigen mehrfachen Eindrehen von Stiftschrauben bei Mehrspindelmaschinen vorteilhaft ist.
Zu diesem Zweck liegen an der rückwärtigen Stirnfläche des Mitnehmers 2 Andrückrollen 27 an, die unter Zwischenfügung eines Zwischenstückes 28 von Tellerfedern 29 beaufschlagt sind. Deren Anpressdruck ist durch einen Stellring 31 einstellbar, der über ein Verbindungsstück 30 des Schaftes 35 geschoben ist. Dieses Verbindungsstück reicht durch die Tellerfedern 29 hindurch bis zu dem Zwischenstück 28, während die Tellerfedern 29 und das Zwischenstück 28 in dem nach rückwärts verlängerten Gehäuse 1 liegen.
Auf den Mitnehmer 2 kann somit nur dasjenige Drehmoment von dem Schaft 35 übertragen werden, welches von dem Stellring 31 eingestellt ist. Dies bedeutet, daß die Stiftschrauben stets mit dem gleichen eingestellten Festziehmoment in das Werkstück eingeschraubt werden, wobei auch gleichbleibende oder vorbestiamte Überlängen eingehalten werden können. Dabei kann das Sindrehfutter im Sinne von Fig. 1-4 oder im Sinne von Fig. 5 ausgebildet sein.
Bei dem Beispiel nach Fig. 6 ist außerdem das Verbindungsstück 30 nach rückwärts mit einer hülsenförmigen Verlängerung 34 versehn, in welcher der Schaft 35 geführt ist.
Im Innern des ausgebohrten Schaftes 35 ist eine auf Druck ansprechende Ausgleichsfeder 32 eingelegt, die sich gegen das Verbindungsstück 30 abstützt. Zwischen dem Schaft 35 und der Verlängerung 34 sind außerdem in Längsnuten Führunrskuceln 33 gelagert, die längsverschieblich sind und die Drehmitnahme zwischen dem Schaft 35 und dem Verbindungs-
: stück 30 bewirken.
ί Durch den achsialen Längenausgleich, der ziemlich groß
sein kann, lassen sich gleichzeitig auch mehrere Stift-
schrauber, eindrehen. Der federnde Längenausgleich ist auch
• vorteilhaft für die selbsttätige Zuführung der Stiftschrauben.
\ Auch wird bei einem etwaigen Fehlen eines Gewindeloches in
j dem Werkstück die zwangsläufige Vorschubbewegung aufge-
hoben und das Eir.drehfutter geschützt.
im übrigen ist es ohne weiteres möglich,
einen derartigen Längenausgleich unter Weglassung der Rollenkupplung auch unmittelbar an dem Eindrehfutter anzubringen, wobei der Mitnehmer 2 mit dem Verbindungsstück 30 versehen ist.

Claims (16)

  1. Otto BiIz ' · : Neufassung vom 6.11.1970
    spräche
    • \üdrehfutter für Stiftschrauben mit Zajigengehäuse, Klemmbacken, itnahme- und Haltekugeln, Sperrboizen und Rüeknolefeder in dem Gehäuse sowie darüber geschobener Außenhülse, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Haltekugeln (5) in Ausnehmungen auf dem Umfang der vorne mit Innengewinde versehenen Klemmbacken (8) längsverschiebbar liegen und so geführt sind, daß die letzteren in der einen Stellung bereits schon vor dem Aufsetzen auf eine in ein Werkstück (37) einzudrehende Stiftschraube (36) geschlossen sind und sich in der anderen Stellring nach dem Einschrauben und Festziehen der letzteren während des Abzuges des Futters selbsttätig aufspreizen und darnach sich sofort wieder selbsttätig schließen.
  2. 2. Eindrehfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den mittig in dem Gehäuse (1) liegenden Sperrbolzen (6) bzw. über eine ihn über einen Querbolzen (14) hinaus verlängernde Zylinderkopfschraube (17) die Rückholefeder (3) übergeschoben ist, die mit ihrem anderen Ende sich -regen eine in das Zangengehäuse (4) eingesetzte Buchse (16) abstützt.
  3. 3. Eindrehfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (14) die Zylinderkopfschraube (17) oder den Sperrbolzen (14) durchsetzt und beidseitig bis in die Klemmbacken (8) reicht.
  4. 4. Eindrehfutter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangengehäuse (4) mit einer Unsfangsnute (21) versehen ist, in die radial in das Gehäuse (1) eingesetzte Gewindestifte (15) zur Begrenzung der Achsialbewegungen greifen.
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  5. 5. Zir.ireiifirtTer nach Anspruch 1— 4, dadurch g e— kennzeichnet, dsS in das ZangeEgehäuse (4) Kaltekureln (~) eingesetzt sind, die innen in Ausneh— rnssren a'xf den ZJLeüEfoacken (8) liegen und nach außen in der Sc.ilieSlage der letzteren durch einen in das Gehäuse (1) eingesetzten Bruckring (10) gehalten sind, neben der. sie in der freigegebenen Lage der letzteren in eine Aussparung (11) ausweichen kennen.
  6. 6. iindrehfutter nach Anspruch 1 -5, dadurchgekenrrzeichnet, daß aa äußeren Snde des Zangen— gehäuses (4) MitnaLsekugeln (7) eingelegt sind, die innen in Längsnuten der Kleasbacken (S) eingreifen, nach außen durch einen üoergeschobenex- 'altering (22) gesichert sind und die Drernaitnahae der Oe^backen (8) bewijrtcen.
  7. 7. Eindrehfutter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Gehäuse (1) geschobene Außenhülse (19) in ihre« vorderen Teil durch Schlitzen eine Klesahülse (9) eit glatter oder aufgerauhter Tnnenwandung bildet, welche die in sie eingesteckte Stiftschreube (36) allseitig satt uegreift und vor den Kleacbacker. (6> festhält.
  8. 8. Sindrehfutter nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein alt des Schaft (35) verbundener Kitneheer (2) innerhalb des Gehäuses (1) an seiner Stirnfläche nit Kitnehaernocken (12) versehen ist, die in Mitrehaerrruten (15) in der gegenüberliegenden Stirnfläche des Zanrenrjehäuses (4) eingreifen, das über die Haltekufeln (5) die Kleeabacken (8) zusammendrückt, welche sich infolge der Kitnahaekugeln (7) auf die Stift-
    schraube (36) bis mra Anschlag an den Sperrbolzen (6) e'ofdreher. Trad7ftftt Ä^lflxterp in das Werkstück (37)
    eindrehen.
  9. 9. Eindrehfutter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem IDinschraubvorgang bei weiterem Drehen des Firfcxers ohne Vorschubbewegung sich die Mitnehmernocken (12) und die Mitnehmernuten (13) voneinander durch Auflaufen trennen, darnach das Zangengehäuse (4) achsial zurückgeht, die Rückholefeder (3) gespannt wird und die Haltekugeln (5) über den Querbolzen (14) als Kipplage hinweg sich auf den Klemmbacken (8) so verlagern, daß die letzteren die festgezogene Stiftschra.abe (36) freigeben.
  10. 10. Eindrehfutter nach Anspruch 1-9,dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Abziehen desselben die Klemmbacken (8) aufspreizen, die Rückholefeder (3)
    das Zangengehäuse (4) wieder in die Ausgangslage zurückbringt und dabei die Haltekugeln (5) durch Rückverlagerung über den Querbolzcn (14) als Kipplage hinweg die Klemmbacken (8) sich wieder schließen.
  11. 11. Tüindrehfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (19) in ihrem vorderen Teil als die Stiftschraube (36) umhüllende Anschlaghülse (23) ausgebildet ist.
  12. 12. I^indrehfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholefeder (3) als Druckfeder (24) ausgebildet ist, die zwischen der Anschlaghülse (23) und der Stirnfläche der Klemmbacken (8) unter Zwischenfügung eines flachen Gegenringes (25) untergebracht ist.
  13. 13. Sindrehfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mitnehmer (2) una dem Schaft (35) Tellerfedern (29) und eine Roilt-nkupplüiig mit Ändrückroilen
    (27) zur Einstellung des Festziehmomentes der Stiftschrauben eingebaut sind.
  14. 14. Eindrehfutter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß geren die rückwärtige Stirnfläche des !'!itnehmers (2} die Andrückrollen (27) anliegen, die innerhalb des nach rücVcwärts verlängerten Gehäuses (1) unter Zwischenfüsung eines Zwischenstückes
    (28) von den Tellerfedern (29) beaufschlagt sind, deren Anpressdruck durch einen Stellring (31) einstellbar ist, der über ein Verbindungsstück (30) des Schaftes (35) geschoben ist.
  15. 15. Eindrehfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mitnehmer (2) oder dem Verbindung stück (30) und dem Schaft (35) eine auf Druck ansprechende Ausgleichsfeder (32) zum achsialen Längenausgleich insbesondere bei gleichzeitigem mehrfachem Aindr« ;?r ^on Stiftschrauben (36) angeordnet ist.
  16. 16. Eindrehfutter nach Anspruch 15, dadurch .- e ·- kennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (32) in dem ausgebohrten Schaft (35) untergebracht ist, und gegen den Mitnehmer (2) oder das Verbindungsstück (30) drückt, der bzw. das nach rückwärts mit einer den Schaft (35) umgreifenden hülsenförmigen Verlängerung (34) versehen ist, in der dieser über längsverschiebliche und die Drehmitnahme bewirkende Führungskugeln (33) gelagert ist.
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