DE3007630A1 - Drehschlag-kupplung fuer einen drehschlagschrauber. - Google Patents

Drehschlag-kupplung fuer einen drehschlagschrauber.

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DE3007630A1
DE3007630A1 DE19803007630 DE3007630A DE3007630A1 DE 3007630 A1 DE3007630 A1 DE 3007630A1 DE 19803007630 DE19803007630 DE 19803007630 DE 3007630 A DE3007630 A DE 3007630A DE 3007630 A1 DE3007630 A1 DE 3007630A1
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David H. Los Angeles Calif. Silvern
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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
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Description

Rodac Pneumatic Tools 1o55 East Artesia Blvd. Carson, California 9o744 USA
Drehschlag-Kupplung für einen Drehschlagschrauber
Die Erfindung betrifft eine Drehschlagkupplung für einen Drehschlagschrauber, mit einem Hammer und einem Amboß, die beide um eine gemeinsame Achse drehbar sind, wobei Mitnehmerorgane, die von einem dieser beiden Teile während dessen Rotation gehalten und zu einer abgeleiteten Drehbewegung angetrieben werden, relativ zu dem Hammer gleitend verschiebbar sind, derart, daß diese Mitnehmerorgane in eine Position bewegt werden, in der sie einen Schlag auf den Amboß auszuüben vermögen, wobei außerdem ein Nockenmechanismus vorgesehen ist, um die Mitnehmerorgane in axialer Richtung bis in eine Eingriffsstellung mit dem Amboß zu bewegen.
Drehschlag-Kupplungen bzw. Drehschlagschrauber sind in vielfältiger Form bekannt. Diese Werkzeuge werden von einem Motor, gewöhnlich einem Druckluftmotor, angetrieben. Sie arbeitek in der Regel derart, daß sie zuerst auf ein
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ein Schraubengewinde aufweisendes Befestigungselement eine Drehbewegung ausüben, bevor dieses Befestigungselement durch intermittierend ausgeübte Schläge bzw. Stöße fest angezogen wird.
Drehschlagschrauber dieser Art enthalten gewöhnlich einen drehbaren Hammer und Mitnehmerorgane, die von dem Hammer getragen werden und die in axialer Richtung bewegbar sind, während sie weiter zu einer Drehbewegung angetrieben werden, um Stöße oder Schläge auf einen Amboß auszuüben. Der Amboß ist gewöhnlich auf einer Welle befestigt, die einen Einsatzzapfen für das durch Drehschläge anzuziehende Element aufweist. Derartige Drehschlagschrauber enthalten gewöhnlich einen Nockenmechanismus, der eine Mitnehmerkugel enthält und von dem die von dem Druckluftmotor ausgehende Drehbewegung zumindest teilweise in einer Axialbewegung umgeformt wird, die auf die Mitnehmerorgane, insbesondere in Form von Mitnehmerstiften, tibertragen wird, welche dadurch axial in eine Position verstellt werden, in der sie Drehschläge auf den Amboß ausüben können. Bei den bekannten Drehschiagsehraubern werden die Mitnehmerstifte entweder von dem Hammer, gegenüber welchem sie eine Axialbewegung auszuführen vermögen, oder dem Amboß gehalten bzw. getragen. Bei einer bekannten Ausführungsform eines Drehschiagschraubers sind die Mitnehmerstifte beispielsweise in Axialbohrungen des Hammers untergebracht. Bei anderen bekannten Ausführungsformen sind die Mitnehmerstifte in Axialschlitzen oder Axialnuten festgehalthn, die in dem Hammer oder an einem anderen geeigneten Element angebracht sind.
Ein üblicher Drehschlagschrauben, ist beispielsweise in der ÜS-PS 2 285 638 beschrieben. Bei diesem Drehschlagschrauber sind die Mitnehmerstifte in Bohrungen untergebracht.
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Weitere relevante Druckschriften sind die US-PS'en 3 oo1 428, 3 174 597, 3 414 o65 und 3 428 137. Bei bekannten Drehschiagschraubern, bei denen die Mitnehmerstifte in Axialnuten untergebracht sind, besteht die Gefahr, daß die Mitnehmerstifte im Verlauf ihrer Drehbewegung einerseits und der Axialbewegung andererseits ihre genaue axial ausgerichtete Stellung verlieren, so daß die Schlag- bzw. Kraftübertragung auf den Amboß in nicht kontrollierter Weise erfolgt. Daraus kann eine Beschädigung des Ambosses resultieren, woraus sich entsprechende Wartungs- bzw. Umrüstarbeiten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehschlag-Kupplung für einen Drehschlagschrauber so zu gestalten, daß eine sichere axial ausgerichtete Führung der Mitnehmerorgane bzw. Mitnehmerstifte zu jedem Betriebszeitpunkt gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Drehschlag-Kupplung dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden drehbaren Teile (Amboß oder Hammer) Axialnuten aufweist, in denen die Mitnehmerorgane in Form von Mitnehmerstiften gleitend geführt sind, und daß ein gegenüber den Mitnehmerstiften und dem drehbaren Teil in bestimmter Weise positionierter Zwischen- oder Haltering vorgesehen ist, der zur Sicherung und Halterung der Mitnehmerstifte innerhalb der Axialnuten dient.
Gemäß einer bevorzugten Aus führungsform ist vorgesehen, daß der Zwischenring zur Aufnahme und Halterung der Mitnehmerstifte Öffnungen aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen sein kann, daß der Zwischenring mindestens eine kreisbogenförmige Ausnehmung zur Aufnahme und
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Halterung der Mitnehmerstifte aufweist. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Zwischenring zwei sich diametral gegenüberliegende hohlkegelförmige Axialnuten zur Aufnahme bzw. Sicherung der Mitnehmerstifte aufweist.
Eine bevorzugte Aus füh rungs form der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerstift einen mittleren Schaft mit daran beidseitig anschließenden vorderen und hinteren Bundabschnitten umfaßt, deren Durchmesser größer ist als der Schaftdurchmesser, und daß der Zwischen- oder Haltering in axialer Richtung langer ist als der Schaft, wobei weiterhin vorgesehen sein kann, daß der Zwischen- oder Haltering relativ zu den Mitnehmerstiften schwimmend gelagert ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Schraubendruckfeder vorgesehen ist, um die Mitnehmerstifte in einer Richtung weg von dem Amboß zu beaufschlagen, und daß der Zwischen- oder Haltering schwimmend zwischen dieser Schraubendruckfeder und den Mitnehmer stiften gelagert ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehschiagschraubers mit Druckluftmotor;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 4 - 4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Schnittansicht bei einer von der Darstellung von Fig. 2 abweichenden Stellung der einzelnen Kupplungsorgane;
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Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie 6 - 6 in Fig. 2; Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie 7 - 7 in Fig. 5; Fig. 8 eine isometrische auseinandergezogene Darstellung
der erfindungsgeöäßen Drehschlag-Kupplung und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Nockenhülse.
Fig. 1 zeigt den mit der erfindungsgemäßen Kupplung ausgerüsteten Drehschlagschrauber 1o. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Drehschlagschrauber 1o von einem Druckluftmotor angetrieben, der über den an das Anschlußstück 14 angeschlossenen Druckluftschlauch 12 mit Antriebsluft beaufschlagt wird. Der Drehschlagschrauber 1o ist mit einem Schalter 16 und einer Abtriebswelle 17 ausgerüstet, die mit einem Einsatzzapfen 18 beispielsweise für eine Muffe, einen Aufsteckschlüssel od.dgl. versehen ist.
Fig. 8 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die wesentlichen Teile des Drehschlagschraubers und insbesondere der er findungs gemäßen Drehschlagkupplung. Die Fig. 2 und 5 zeigen Axialschnitte der in Fig. 8 im einzelnen dargestellten Elemente im montierten Zustand des Schlagschrauber, während die Fig. 3, 4, 6 und 7 Axialschnitte von Einzelheiten wiedergeben. Das Werkzeug hat ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 21 mit einer Gehäusebohrung 24 zur Aufnahme der Kupplung. Der nur schematisch dargestellte Antriebsmotor in Form eines Druckluftmotors 26 ist mit einer Keil- bzw. Nutenwelle 2 8 versehen.
Die Welle 28 dient zum Antrieb des zylindrischen Hammers 32, der eine Bohrung 34 aufweist und an seinem vorderen Ende mit einem umlaufenden Versteifungsring 36 versehen ist. Die Bohrung bzw. Innenfläche 34 des Hammers 32 ist mit zwei sich diamete-al gegenüberliegenden Axialnuten 38, 38" versehen.
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Die Rückseite bzw. Basis 42 des Hammers ist relativ massiv und mit einer Bohrung 44 versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der daran anschließenden Bohrung 34. Bei der bevorzugten Aus führungsform der Erfindung nimmt die massive Basis bzw. Rückseite 42 des Hammers 32 eine radiale Stellung ein, d.h. diese Basis 42 liegt in einer Radialebene. An der einen Seite dieser Bohrung 44 befindet sich eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung bzw. Nut 46, die sich über einen bestimmten Winkelbereich erstreckt, dessen Größe im wesentlichen die gleiche sein kann, wie bei der oben beschriebenen bekannten Anordnung. Die sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut, siehe insbesondere Fig. 6, dient zur teilweisen Aufnahme einer Mitnehmerkugel 5o (auf deren Funktion noch im folgenden eingegangen wird).
Eine insbesondere in Fig. 8 dargestellte Führungshülse 54 ist mit einer Innenbohrung 53 versehen und weist an ihrer Außenseite zwei axial im Abstand voneinander liegende und unterschiedliche Durchmesser aufweisende Ringschultern 55, 56 auf, zwischen denen eine umlaufende Führungsrille 58 für die Mitnehmerkugel 5o liegt. Die Mitnehmerkugel 5o nimmt im wesentlichen in der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Weise eine Stellung zwischen der Führungshülse 54 und der sich über einen Winkelbogen erstreckenden Ausnehmung bzw. Nut 46 ein.
Es ist weiterhin eine Nockenhülse 64 vorgesehen. Diese Nockenhülse 64 umfaßt einen Zylinderabschnitt 65 mit einer Innenbohrung 66 mit Keilverzahnung. Die Nockenhülse 64 ist weiterhin mit eine !mittleren gegenüber dem Zylinderabschnitt 65 einen größeren Durchmesser aufweisenden Ringabschnitt 6 8 versehen, dessen Außen-
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umfang abgerundet oder geglättet ist; dieser Ringabschnitt 68 liegt gegen die noch zu beschreibenden Amboßbacken an. Die Nockenhülse 64 enthält weiterhin einen Nockenvorsprung 72 mit zwei gegeneinander ansteigenden Schrägbzw. Schraubenflächen 73 und 74, siehe insbesondere auch die Fig. 6 und 7. Der Nockenvorsprung 72 erstreckt sich normalerweise in die Führungsrille 58 der Führungshülse 54, siehe Fig. 2 und 5.
Die insbesondere in Fig. 8 dargestellte Amboßwelle 8o trägt den Amboß 82, der zwei sich diametral gegenüberliegende Amboßbacken 83, 83' aufweist, deren sich gegenüberliegende Seiten in der dargestellten Weise gekrümmt sind.
Die Aitiboßwelle 8o hat einen im montierten Zustand des Drehschlagschraubers in die Innenbohrung 5 3 der Führungshülse 54 ragenden äußeren Führungszapfen 94, an dem sich ein Wellenabschnitt 9 2 mit Keilverzahnung anschließt, der im zusammengebauten Zustand des Drehschlagschraubers innerhalb der inneren Keilverzahnung 66 der Nockenhülse 64 liegt. Der Wellenabschnitt 9 2 liegt zwischen dem Füh rungs zap fen 9 4 und dem eigentlichen Amboß 82. An diesen Amboß 82 schließt sich ein zylindrischer Wellenabschnitt 9 6 an, der in einer Laufbuchse 9 8 geführt ist, die in eine Bohrung des vorderen Endes des Gehäuses 21 eingesetzt ist und eine Ringschulter 99 aufweist, die gemäß Fig. 2 in einer Gegebohrung 1o2 in der Stirnseite des Gehäuses 21 gelagert bzw. abgestützt ist. An den zylindrischen Wellenabschnitt 9 6 schließt sich ein weiterer Wellenabschnitt 1o4 mit gegenüber dem Wellenabschnitt 96 verringertem Durchmesser an, der gemäß Fig. 2 durch die vordere Gehäusebohrung des Gehäuses 27 ragt. Ein Abstandsring 1o8 liegt normalerweise zwischen dem Amboß 82 und der Laufbuchse 98.
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Auf den Zylinderschaft 65 der Nockenhülse 64 ist eine
5 ch raub en druck feder 11o aufgeschoben. Diese Schraubendruckfeder stützt sich einerseits an dem Ringabschnitt
6 8 der Nockenhülse 64 und andererseits an der hinteren Stirnfläche des Amboß 82 ab derart, daß die Nockenhülse 64 nach hinten von dem Amboß weggedrückt wird.
Insbesondere Fig. 8 und auch die Fig. 2,5,6 und 7 zeigen die Innenkonstruktion des Hammers 32. In den Axialnuten 38 und 38' des Hammers 32 sind Mitnehmerbzw. Schlagstifte 116, 116" in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Der Mitnehmerstift 116 weist ebenso wie der Mitnehmerstift 116' einen mittleren Schaft 118 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser von sich beidseitig an dem Schaft 118 anschließenden und innerhalb der axialen Nuten 38, 38" geführten Bundabschnitten. Der hintere Bundabschnitt 119 des Mitnehmerstiftes 116 ist mit einer Ringnut 12o versehen, in die der Ringabschnitt 68 der Nockenhülse mit seinem Außenumfang ragt, siehe insbesondere die Fig. 2 und 5. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei einer Axialverschiebung der Nockenhülse 64 und damit des Ringabschnittes 68 auch die Mitnehmerstifte 116, 116' in axialer Richtung innerhalb der sie aufnehmenden Axialnuten 38, 38' des Hammers 32 verschoben werden.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Drehschlagkupplung ist der insbesondere in Fig. 8 dargestellte Zwischen- oder Haltering 128. Dieser Zwischenring 128 ist in axialer Richtung langer als der Schaft 118 jedes der beiden Mitnehmerstifte 116, 116'. Der Zwischenring 128 ist mit sich diametral gegenüberliegenden mehr oder weniger halbkreisförmigen Axialnuten 13ο, 13ο1 versehen, deren Radius so bemessen ist, daß diese Axialnuten 13ο, 13ο1 in der Lage sind, die einen größeren Durchmesser als der Schaft 118
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aufweisenden hinteren und vorderen Bundabschnitte der Mitnehmerstifte 116, 116" aufzunehmen, siehe insbesondere die Fig. 2 und 4. Der Zwischenring 128 ist mit einer Mittelbohrung 134 versehen, derart, daß innerhalb dieser Mittelbohrung 134 die Schraubendruckfeder 11o untergebracht werden kann. Der Zwischenring 128 ist im wesentlichen schwimmend zwischen dieser Schraubendurckfeder 11o und den beiden Mitnehmerstiften 116, 116' gelagert. Da die Axialnuten 13o und 13ο1 die einen größeren Durchmesser aufweisenden hinteren und vorderen Bundabschnitte der Mitnehmerstifte 116, 116' aufnehmen, werden diese Mitnehmerstifte sowohl während der Rotation des Hammers 32 als auch während der Axialverschiebung dieser Mitnehmerstifte innerhalb dieser Axialnuten 13o, 13o' festgehalten und geführt. Die gegenseitige Zuordnung dieser Einzelelemente dient dem oben beschriebenen Zweck, nämlich dazu, daß die Mitnehmerstifte während der Rotationsbewegung des Hammers sowie während ihrer Axialverschiebung genau axial ausgerichtet bleiben, so daß von diesen Mitnehmerstiften bzw. deren vorderen verdickten Bundabschnitten wirkungsvolle Mitnehmer- und Schlagkräfte auf die Amboßbacken 83, 83' ausgeübt werden. Der Zwischenring 128 hält die Mitnehmerstifte zwar in einer genau axial ausgerichteten Stellung, ohne daß von diesem Zwischenring 128 wesentliche Reibungskräfte auf diese Mitnehmerstifte ausgeübt werden.
Fig. 2 zeigt die einzelnen Kupplungsorgane in einer Stellung, bei der die Mitnehmerstifte 116, 1161 axial so weit nach vorne verschoben sind, daß ihre vorderen Bundabschnitte in axialer Richtung die Amboßbacken 83, 83' überlappen bzw. zumindest teilweise in einer gemeinsamen Radialebene damit liegen, so daß mittels der vorderen Bundabschnitte der Mitnehmerstifte Schlagkräfte auf die Amboßbacken übertragen werden können. Die Schraubendruckfeder 11o ist
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in dieser Schlagkräfte übertragenden Position zusammengedrückt. Fig. 5 gibt im Gegensatz dazu die Relativposition der einzelnen Kupplungsorgane bei in axialer Richtung expandierter Schraubendruckfeder 11o wieder, wobei der Nockenvorsprung 72 der Nockenhülse 64 in die Führungsrille 58 der Führungshülse 54 bzw. in die Bohrung 44 ragt. Die Mitnehmerstifte sind dabei von dem in ihre Ringnuten 12o ragenden Ringabschnitt 6 8 der Nockenhülse 64 nach hinten zurückgezogen, so daß sie außer Eingriff mit den Amboßbacken 83, 83' sind.
Die Beschreibung zeigt in Verbindung mit den Figuren, daß der Hammer 32 direkt von dem Druckluftmotor 26 angetrieben wird. Die Nockenhülse 64 umfaßt einstückig den Nockenvorsprung 72 mit den schrägverlaufenden bzw. schraubenlinienförmig verlaufenden Auflaufflächen 73, 74 und dem Ringabschnitt 68, der in die Ringnuten 12o der Mitnehmerstifte 116, 116" eingreift, um diese Stifte in axialer Richtung hin- und herzubewegen.
Zum Ein- bzw. Festschrauben eines Schraubengänge aufweisenden Befestigungselementes wird dieses zuerst einfach durch Drehen angezogen, bevor es mit dem oben beschriebenen Drehschlagschrauber festgezogen wird, und zwar durch Übertragen von Schlägen auf den Amboß, über den die Schläge über die Amboßwelle und den Einsatzzapfen, an dem ein geeignetes Werkzeug befestigt ist, weitergeleitet werden. Die grundsätzliche Betriebs- und Funktionsweise der erfindungsgemäßen Drehschlagkupplung entspricht in wesentlichen Teilen der Funktion und Betriebsweise des oben behandelten bekannten Drehscnlagschraubers, wobei sich jedoch in Anbetracht der neuen erfindungsgemäßen Ausgestaltung einige Änderungen ergeben.
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Das Werkzeug kann entweder in ührzeigerrxchtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung wirksam sein. Fig. 5 zeigt eine inaktive Position, bei der die Nockenhülse 64 und die Mitnehmerstift 116, 116* sich in ihrer inaktiven zurückgezogenen Ausgangsposition befinden. Die Mitnehmerkugel 5o greift normalerweise in die sich über einen beschränkten Winkelbereich erstreckende Umfangsnut 46 ein, die oben in Verbindung mit der eine Kugellaufbahn bildende Bohrung 44 im Hammer und der Führungsrille 58 der Führungshülse 5 4 beschrieben ist. Die Umfangsnut 46 kann sich vorzugsweise über einen Winkelbereich von etwa 8o erstrecken. Die Umfangsnut 46 ist an ihren beiden Enden durch Schultern begrenzt, die zum Eingriff mit und zum Antrieb der Mitnehmerkugel 5o kugelförmig abgerundet sind. Die Mitnehmerkugel 5ο kann auf diese Weise aufgrund des Zusammenwirkens mit dem Nockenvorsprung 72 von dem Hammer angetrieben werden. Sie ist in der Lage, eine Drehung auf die Nockenhülse 84 und die Amboßwelle 8o und den Amboß 82 zu übertragen. Wenn sich der Amboßwelle 3o eine ausreichend große Kraft entgegenstellt, läuft die Mitnehmerkugel 5o auf eine der beiden Schräg- bzw. Schraubenflächen 73 bzw. 74 auf, und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung, wobei die Mitnehmerkugel 5ο den Grat bzw. Scheitelpunkt zwischen den Schräg- bzw. Schraubenflächen 73 bzw. 74 überschreitet. Wenn die Mitnehmerkugel sich in Richtung auf diesen Grat entlang einer der beiden Schräg- bzw. Schraubenflächen 73, 74 bewegt, wird auf die Nockenhülse 64 eine axialgerichtete Kraft ausgeübt, wodurch die Nockenhülse 64 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 11o nach vorne verschoben wird; dabei werden von dem Ringabsschnitt 78 die beiden Mitnehmerstifte 116, 1161 ebenfalls in axialer Richtung nach vorne verschoben, so daß die vorderen verdickten Enden bzw. Bundabschnitte
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dieser Mitnehmerstifte in eine gemeinsame Radialebene mit den Amboßbacken 83, 83' verschoben werden, wodurch auf diese Amboßbacken bzw. den Amboß 82 Drehschläge ausgeübt werden. Der Durchmesser des vorderen verdickten Bundabschnittes der Mitnehmerstifte 116, 116' ist auf die Größe der Einbuchtungen an den Seitenrändern der Amboßbacken 83, 83' des Ambosses 82 abgestimmt. Wenn die Mitnehmerstifte zur Ausführung eines Drehschlages auf den Amboß axial nach vorn geschoben werden, führen sie insgesamt eine zusammengesetzte schraubenlinienförmige Bewegung aus, und zwar einmal infolge der Rotation des Hammers 32 und zum anderen aufgrund ihrer axialen Verschiebung durch die Nockenhülse Das Ende der nach vorne gerichteten Axialbewegung der Mitnehmerstifte 116, 116' entspricht im wesentlichen einer Position, bei der die Mitnehmerkugel 5o den Grat zwischen den beiden Schräg- bzw. Schraubenflächen 73, 74 des Nockenvorsprunges 72 überschreitet. Nach dem Passieren dieses Grates durch die Mitnehmerkugel 5ο werden die Nockenhülse 64 und damit auch die Mitnehmerstifte 116, 116' unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 11o in axialer Richtung im wesentlichen in die in Fig. 5 dargestellte Ausgangsposition nach hinten zurückgeschoben.
Während der oben beschriebenen zusammengesetzten schraubenlinienförmigen Bewegung der Mitnehmerstifte 116, 116' werden diese Mitnehmerstifte innerhalb der Axialnuten 38, 38' des Hammers 32 durch den Zwischen- oder Haltering 128 genau axial ausgerichtet gehalten, der solche Abmessungen hat, daß die Axialnuten 13ο, 13ο1 dieses Zwischenringes 128 die vorderen und hinteren verdickten Bundabschnitte der Mitnehmerstifte 116, 116* aufnehmen, die sich beidseitig an den mittleren Schaft 118 kleineren Durchmessers anschließen.
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Wie bereits erwähnt nimmt der Zwischen- oder Haltering 128 eine Stellung zwischen der Schraubendruckfeder 11o und den Mitnehmerstifte 116, 116' ein, siehe die Fig. 2 bis 5.
Die von dem Druckluftmotor 26 ausgehende Antriebskraft, die Federkraft der Schraubendruckfeder 11o und die Höhe bzw. Länge des Nockenvorsprunges 72 sind entsprechend den erwünschten Kraftverhältnissen aufeinander abgestimmt, die von dem Drehschlagschrauber ausgehen sollen.
Die obige Beschreibung zeigt, daß ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung der Zwischenoder Haltering 128 ist. Das Werkzeug wird dadurch sowohl hinsichtlich seiner Herstellung als auch seiner Wartung und Instandhaltung wesentlich vereinfacht. Der sich aus dem Zwischen- oder Haltering 128 ergebende Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die Haltbarkeit des Werkzeuges bzw. der Drehschlagkupplung vergrößert wird, während die Abnutzung verringert und die Standzeit des Ambosses erhöht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sondern umfaßt auch sämtliche im Rahmen der obigen Offenbarung liegenden abgewandelten Ausführungs formen.
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Claims (9)

  1. τ,. ■" Γ" ■ "ΐ °®Γ/ l·-
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    Patentansprüche
    Prehschlag-Kupplung für einen Drehschlagschrauber, mit einem Hammer und einem Amboß, die beide um eine gemeinsame Achse drehbar sind, wobei Mitnehmerorgane, die von einem dieser beiden Teile während dessen Rotation gehalten und zu einer abgeleiteten Drehbewegung angetrieben werden, relativ zu dem Hammer gleitend verschiebbar sind, derart, daß diese Mitnehmerorgane in ein Position bewegbar sind, in der sie einen Schlag auf den Amboß auzuüben vermögen, wobei außerdem ein Nockenmechanismus vorgesehen ist, um die Mitnehmerorgane in axialer Richtung bis in eine Eingriffsstellung mit dem Amboß zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden drehbaren Teile (Amboß 82 oder Hammer 32) Axialnuten (38, 381) aufweist, in denen die Mitnehmerorgane in Form von Mitnehmerstiften (116, 116') gleitend geführt sind, und daß ein gegenüber den Mitnehmerstiften (116, 116') und dem drehbaren Teil in bestimmter Weise positionierter Zwischen- oder Haltering (12 8) vorgesehen ist, der zur Sicherung und Halterung der Mitnehmerstifte (116, 116") innerhalt) der Axialnuten (38, 38') dient.
  2. 2. Drehschlag-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (128) zur Aufnahme und Halterung der Mitnehmerstifte (116, 116") öffnungen (13o, 13o') aufweist.
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  3. 3. Drehschlag-Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (128) mindestens eine kreisbogenförmige Ausnehmung zur Aufnahme und Halterung der Mitnehmerstifte aufweist.
  4. 4. Drehschlag-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (128) zwei sich diametral gegenüberliegende hohlkelenförmige Axialnuten (13o, 13o') zur Aufnahme bzw. Sicherung der Mitnehmerstifte (116, 116') aufweist.
  5. 5. Drehschlag-Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerstift einen mittleren Schaft (118) mit daran beidseitig anschließenden vorderen und hinteren Bundabschnitten umfaßt, deren Durchmesser größer ist als der Schaftdurchmesser, und daß der Zwischen- oder Haltering (128) in axialer Richtung langer ist als der Schaft (118).
  6. 6. Drehschlag-Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen- oder Haltering (128) relativ zu den Mitnehmerstiften (116, 1161) schwimmend gelagert ist.
  7. 7. Drehschlag-Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schraubendruckfeder (1o6) aufweist, um die Mitnehmerstifte (116, 116') in einer Richtung weg von dem Amboß (32) zu beaufschlagen, und daß der Zwischen- oder Haltering (128) schwimmend zwischen dieser Schraubendruckfeder (11o) und den Mitnehmerstiften (116, 1161) gelagert ist.
  8. 8. Drehschlag-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenmechanismus
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    eine in dem Hammer (32) vorgesehene Ausnehmung mit einer Umfangsnut, eine Nockenhülse (64) mit einem Nocken vorsprung (72) und eine Mitnehmerkugel (5o) umfaßt, die normalerweise in einer zumindest teilweise in der öffnung (44) liegende Führungsrille (78) eingreift, um mit dem Nockenvorsprung (72) in Eingriff kommen zu können, und daß die Nockenhülse (64) einen Abschnitt (6 8) aufweist, der in Antriebsübertragungsverbindung mit den Mitnehmerstiften (116, 116') ist, um diese in axialer Richtung zu verschieben.
  9. 9. Drehschlag-Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmerstift (116, 116') eine Ringnut (12o) aufweist, und daß die Nockenhülse (74) einen Ringabschnitt (6 8) umfaßt, der mit einem Umfangsteil in die Ringnut des Mitnehmerstiftes (116) eingreift.
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DE19803007630 1979-08-27 1980-02-29 Drehschlag-kupplung fuer einen drehschlagschrauber. Withdrawn DE3007630A1 (de)

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