DE10109364A1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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DE10109364A1
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DE
Germany
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sleeve
torque rod
hand tool
handle
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Ceased
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DE10109364A
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English (en)
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Charles E Kalomeris
Jason D Morris
Frank Sterpka
Paul Metaxatos
David C Boyle
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Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/005Handle constructions for screwdrivers, wrenches or spanners with additional levers, e.g. for increasing torque

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Handwerkzeug mit einem Handgriff (12), der ein Gehäuse (32) hat, das ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Hohlraum hat, der sich axiale zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt. Eine Hülse (16), die ein erstes Ende, ein zweites Ende sowie eine Antriebsöffnung hat, die sich von dem ersten Hülsenende in Richtung auf das zweite Hülsenende erstreckt, ist in dem Hohlraum angeordnet und an dem Gehäuse befestigt. Die Hülse hat außerdem eine Bohrung, die sich von dem zweiten Hülsenende in Richtung auf das erste Hülsenende erstreckt, und einen Durchgang, der quer zu der Bohrung verläuft. Eine Drehmomentstange (22) kann mit der Hülse in einer funktionalen Position, in der die Drehmomentstange in dem Durchgang angeordnet ist, und in einer verstauten Position gekoppelt sein, in der sich die Drehmomentstange in der Bohrung befindet.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Handwerk­ zeug und insbesondere einen Handschraubendreher mit einem Hand­ griff, der mit einer Drehmomentstange ausgestattet ist, die wahlweise in einer funktionalen Position mit dem Handschrauben­ dreher koppelbar ist oder in einer verstauten Position zur Auf­ bewahrung in dem Handgriff des Handschraubendrehers angeordnet sein kann.
Handschraubendreher beinhalten eine Vielzahl verschiedener Schraubendreher, die seit langer Zeit in der Technik bekannt sind. Wegen der allgemein axialen Ausrichtung zwischen dem zum Beispiel mit einem Schraubenkopf eingreifenden Ende des Schrau­ bendrehers, dem sogenannten Schraubendreher-Bit, und dem Hand­ griff ist es für die Benutzer oft schwierig, ein ausreichendes Drehmoment auf das Werkstück aufzubringen, wie beispielsweise auf den Kopf einer Schraube.
Einige Hersteller haben versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, indem der Handgriff des Handschraubendrehers mit einem hinteren Abschnitt versehen ist, der zwischen einer axial aus­ gerichteten Position und einer relativ zu dem vorderen Abschnitt des Handgriffs allgemein querverlaufenden Position schwenkbar ist. Bei anderen Lösungen ist an dem Handgriff eine Stange vor­ gesehen, die aus einer verstauten Position entlang des Hand­ griffs in eine funktionale Stellung verlagerbar ist, in der sich die Stange quer zu dem Handgriff erstreckt. Obwohl durch diese Vorrichtungen einige Verbesserungen erreicht wurden, besteht dennoch die Forderung nach einem Handschraubendreher, der eine Drehmomentstange aufweist, die in eine funktionale Position gebracht werden kann, wenn ein hohes Drehmoment aufgebracht werden muß, und während der normalen Benutzung des Schrauben­ drehers in einer verstauten Position aufbewahrt wird.
Darüberhinaus ist es gewünscht, daß der Handgriff eine der­ artige Ausgestaltung hat, daß die Drehmomentstange wirksam mit dem Handgriff gekoppelt werden kann und daß der Handgriff eine robustere Konstruktion hat, so daß problemlos große Drehmoment­ kräfte aufgebracht werden können. Außerdem ist es gewünscht, daß der Handgriff des Handschraubendrehers sowohl in seiner normalen Betriebsart als auch in der Betriebsart, in der die Drehmoment­ stange zum Erzeugen eines Drehmoments zum Einsatz kommt, eine ergonomische Form hat.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Handwerkzeug und speziell einen Handschraubendreher mit einem Handgriff und einer Drehmomentstange zur Verfügung zu stellen, die bezüglich des Schraubendreher-Handgriffs in einer verstauten Position und in einer funktionalen Position angeordnet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Handwerkzeug und speziell einen Handschraubendreher mit einer Drehmomentstange vorzusehen, auf die der Benutzer einfach zugreifen kann, und die einfach und wirksam in ihrer verstauten Position arretiert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Handwerkzeug und speziell einen Handschraubendreher mit einem stabilen und haltbaren Handgriffgehäuse zur Verfügung zu stellen, das dazu ausgestaltet ist, großen Drehmomentkräften zu widerstehen, die auf das Handwerkzeug aufgebracht werden können.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Handwerkzeug und speziell einen Handschraubendreher zur Verfügung zu stellen, der die obigen Vorteile hat und außer­ dem mit einer Bit-Kopplungseinrichtung versehen ist, die ein schnelles und wirksames Austauschen von Bits bezüglich des Hand­ griffs ermöglicht.
Diese Aufgaben werden durch ein Handwerkzeug mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 und durch einen Handgriff mit den Merk­ malen des Anspruchs 17 gelöst. In den jeweils abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs bzw. Handgriffs angegeben.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Handwerkzeug zur Verfügung, das ein Handgriffgehäuse und eine an dem Gehäuse angebrachte Hülse aufweist. Das Gehäuse hat ein erstes Ende, ein zweites Ende, einen Hohlraum, der sich axial zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, und einen Durchgang, der quer zu dem Hohlraum verläuft. Die Hülse hat ein erstes Hülsenende, ein zweites Hülsenende, eine Antriebsöffnung, die sich vom ersten Hülsenende in Richtung auf das zweite Hülsenende erstreckt, eine Bohrung, die sich von dem zweiten Hülsenende in Richtung auf das erste Hülsenende erstreckt, und einen Durchgang, der sich quer zur Bohrung erstreckt. Eine Drehmomentstange kann in einer funktionalen Position mit der Hülse gekoppelt sein, in der die Drehmomentstange in dem Durchgang angeordnet ist, und in einer verstauten Position in der Bohrung angeordnet sein.
Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Beschreibung und die Ausfüh­ rungsbeispiele lediglich zur Darstellungszwecken angegeben sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen ver­ deutlicht, in denen:
Fig. 1 eine seitliche Draufsicht von dem Handwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei sich die Drehmomentstange in ihrer verstauten Position befindet;
Fig. 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht von dem in Fig. 1 dargestellten Handgriff ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht von dem in Fig. 1 gezeig­ ten Handwerkzeug ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht von der in Fig. 2 gezeig­ ten Torsionshülse ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht von dem Gehäuse aus Fig. 2 ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, die ähnlich der aus Fig. 3 ist, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel des Hand­ werkzeugs dargestellt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels ist, das eine isolierte Hülse enthält, die gestrichelt dargestellt ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ist, die ähnlich der aus Fig. 7 ist, wobei ein vorderer Bereich der isolierten Hülse entfernt ist, um den konusförmigen Isolator zu zeigen;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang Linie 9-9 aus Fig. 7 ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Drehmomentstange ist; und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht ist, die detailliert ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel von dem konusförmigen Isolator zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Handschraubendreher 10 dargestellt, der allgemein einen Handgriff 12 und eine Bit-Halterung 14 aufweist. Wie nachfolgend detailliert erläutert, ist die Bit-Halterung 14 unverdrehbar mit dem Handgriff 12 verbunden und so ausgestaltet, um einfach und sicher mit verschiedenen Bits gekoppelt werden zu können. Eine Bit-Halterung dieses Typs ist detailliert in der US-Patentanmeldung Nr. 09/105,661 offenbart. Es ist aber offen­ sichtlich, daß der Handschraubendreher 10 auch ohne eine solche Bit-Halterung 14 verwendet werden kann, wobei die Bits dann direkt mit dem Handgriff 12 gekoppelt werden.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, enthält der Handgriff 12 eine Torsionshülse 16, die ein Rohrsegment 18 und eine Kappe 20 umfaßt. Eine Drehmomentstange 22 kann relativ zu der Hülse 16 wahlweise entweder in einer Aufbewahrungsposition, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, oder in einer funktionalen Position bzw. einer ein Drehmoment erzeugenden Position angeordnet sein, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Drehmomentstange 22 einen Kopf 24, ein Funktionsende 26 und eine Arretiereinrichtung 28, die sich in einer Ausnehmung 30 befindet, die sich von einer Außenfläche der Drehmomentstange in radialer Richtung nach innen erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Funktionsende der Drehmomentstange als eine flache Klinge ausgestaltet, um als ein Brecheisen oder als ein Schraubendreher verwendet zu werden. Für den Fachmann ist es jedoch offensichtlich, daß die spezielle Ausgestaltung der Drehmomentstange 22 mit dem Funktionsende 26 auf verschiedene Weise verändert werden kann. So ist beispiels­ weise das Funktionsende 26' der Drehmomentstange 22' in Fig. 10 als ein Dorn ausgestaltet.
Es wird nun auf die Konstruktion des Handgriffs 12 Bezug genommen. Der Handgriff 12 hat ein Gehäuse 32 mit einem axial verlaufenden Hohlraum 34 (Fig. 5), der sich von einem ersten Ende 36 zu einem zweiten Ende 38 des Gehäuses 32 erstreckt. Das Gehäuse 32 ist vorzugsweise aus einem stabilen Kunststoff­ material hergestellt, um eine Struktur vorzusehen, die in der Lage ist, die Torsionshülse 16 unverdrehbar in dem Gehäuse 34 zu halten und Belastungen zu widerstehen, die während des Gebrauchs des Handwerkzeugs auftreten können. Das Gehäuse 32 hat außerdem gegenüberliegende radial verlaufende Öffnungen 40 und 42, die miteinander ausgerichtet sind, um quer zu der Gehäuseachse 44 einen Durchgang zu bilden. Der Hohlraum 34 hat einen zylindri­ schen vorderen Abschnitt 48, der sich vom ersten Gehäuseende 36 zu einem mittleren konischen Übergangsabschnitt 50 erstreckt. Ein allgemein zylindrischer hinterer Abschnitt 52 verläuft von dem Übergangsabschnitt 50 zu dem zweiten Gehäuseende 38. In dem Gehäuse 32 sind zwei diametral gegenüberliegende Nuten 54 ausge­ bildet, um gegenüberliegende Längsrippen 56 (siehe Fig. 2) aufzunehmen, die sich entlang des Rohrsegments 18 der Torsions­ hülse 16 erstrecken, um so das Rohrsegment unverdrehbar mit dem Gehäuse zu koppeln. Schließlich enthält der Handgriff 12 eine aufgesetzte Muffe 58 (Fig. 3), die dazu ausgestaltet ist, um mit der Außenfläche des Gehäuses 32 zusammenzuwirken, um eine ergonomische äußere Handgrifffläche zu bilden. Die Muffe 58 ist vorzugsweise aus einem weichen Material hergestellt.
Die Ausgestaltung der Torsionshülse 16 wird nun unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2 und 4 beschrieben. Wie oben erläutert, enthält die Torsionshülse 16 ein Rohrsegment 18 und eine Kappe 20, die jeweils vorzugsweise Gußteile aus einem sehr stabilen Material sind. Die Kappe 20 ist dazu ausgestaltet, um mit dem Rohrsegment 18 gekoppelt zu werden, wenn sich die Kappe 20 mit der Rohrachse 62 in Ausrichtung befindet. Das Rohrsegment 18 hat ein erstes Ende 64 mit einer Antriebsöffnung 66, die sich in axialer Richtung nach innen erstreckt, einen nicht-kreisförmigen Querschnitt hat und an einer Wand 68 endet. Die Öffnung 66 ist dazu ausgestaltet, um einen Schaft an der Bit-Halterung 14 auf­ zunehmen, der einen ähnlich geformten Querschnitt hat, um mit dieser unverdrehbar gekoppelt zu werden. Mit Ausnahme der in Längsrichtung verlaufenden Rippen 56 ist die Außenfläche 70 des Rohrsegments 18 von dem ersten Ende 64 bis zu einem radial vor­ stehenden Flansch 72 im wesentlichen gleichmäßige geformt. Ein Kopplungssegment 74 des Rohrsegments 18 erstreckt sich von dem radial vorstehenden Flansch 72 zu einem zweiten Ende 76 des Rohrsegments 18. Das Rohrsegment hat außerdem eine Bohrung 78, die von dem zweiten Ende 76 ausgeht und an der Wand 68 endet, sowie bogenförmige Aussparungen 80 (Fig. 2), die sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche des Kopplungssegments 74 erstrecken und von dem zweiten Ende 76 (Fig. 4) nach innen gerichtet verlaufen.
Die Kappe 20 hat einen vergrößerten Hohlraum 84, der sich in axialer Richtung von einem ersten Ende 86 der Kappe in Richtung auf ein zweites Ende 88 erstreckt. Der vergrößerte Hohlraum 84 hat eine allgemein kreisförmige Ausgestaltung mit einem Umfang, der bemessen ist, um das Kopplungssegment 74 des Rohrsegments 18 teleskopartig aufzunehmen. Die Kappe 20 hat außerdem gegenüber­ liegende Aussparungen 90, die von dem ersten Ende 86 der Kappe in Richtung auf das zweite Ende 88 der Kappe 20 verlaufen. Im montierten Zustand stößt das erste Ende 86 der Kappe 20 gegen den radial vorstehenden Flansch 72 (Fig. 3) des Rohrsegments, und die Kappe 20 und das Rohrsegment 18 sind unverdrehbar so angeordnet, daß die Aussparungen 80 und 90 gegenseitig und mit den radial verlaufenden Gehäuseöffnungen 40 und 42 ausgerichtet sind, um einen Durchgang zu bilden, um die Drehmomentstange 22 in ihrer funktionalen Position aufzunehmen, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Die Kappe 20 hat außerdem eine Öffnung 94, die sich von dem zweiten Ende 88 der Kappe nach innen erstreckt und mit dem ver­ größerten Hohlraum 84 in Verbindung steht. Die Öffnung 94 hat einen mittleren Abschnitt 96, der einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 78 in dem Rohr­ segment ist, und der an der inneren und der äußeren Seite durch eine Arretier-Einrastnut 98 bzw. einen Kopfeingang 100 begrenzt ist. Die Öffnung 94 und die Bohrung 78 wirken zusammen, um in der Torsionshülse 16 einen Aufbewahrungs-Hohlraum zu bilden, in dem die Drehmomentstange in ihrer verstauten Position aufbewahrt werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In ihrer verstauten Position befindet sich die Drehmomentstange 22 allgemein in axialer Ausrichtung mit der Längsachse 44 des Gehäuses 32 und der Längsachse 62 der Torsionshülse 16. Außerdem greift die Arretiereinrichtung 28 lösbar mit der Einrastnut 98 ein, die in der Kappe 20 ausgebildet ist, um die Drehmomentstange 22 lösbar in der Torsionshülse 16 zu arretieren, wenn sich die Drehmoment­ stange 22 in ihrer verstauten Position befindet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist bei einem Ausführungsbeispiel der Arretiereinrichtung 28 eine Feder 102 und eine Kugel 104 vorgesehen, die beide in der Ausnehmung 30 angeordnet sind. Die Kugel 104 wird durch die Feder 102 in ihre Einrastposition vor­ gespannt, in der ein Teil der Kugel über die Außenfläche der Torsionshülse vorsteht. Durch Eingreifen des vorstehenden Teils der Kugel 104 der Arretiereinrichtung 28 in die Einrastnut 98 wird verhindert, daß die Drehmomentstange 28 unbeabsichtigt aus ihrer verstauten Position herausrutschen kann. Jedoch ermöglicht die Arretiereinrichtung, daß der Benutzer die Drehmomentstange zur Benutzung aus ihrer verstauten Position herausnehmen kann. Wie in Fig. 3 gestrichelt gezeigt, greift die Kugel 104 auf ähnliche Weise mit der inneren Fläche 106 der Torsionshülse ein, wenn sich die Drehmomentstange 22 in ihrer funktionalen Position befindet, um die Drehmomentstange gegen eine axiale Verlagerung lösbar zu arretieren.
Der Kopf 24 der Drehmomentstange ist dazu ausgestaltet, um mit konisch erweiterten Endabschnitten 108 (Fig. 5) zusammen­ wirkend einzugreifen, die in den radial verlaufenden Öffnungen 40, 42 des Gehäuses und an dem Kopfeingang 100 der Kappe 20 vor­ gesehen sind, wenn sich die Drehmomentstange 22 in ihrer funk­ tionalen Position bzw. in ihrer verstauten Position befindet. Der Kopfeingang 100 ist im wesentlich auf die gleiche Weise ausgestaltet wie der Kopf 24, hat aber eine Vertiefung 110 (Fig. 3 und 4), um zu ermöglichen, daß der Benutzer den Kopf greifen kann, wenn sich die Torsionsstange in ihrer verstauten Position befindet.
In Fig. 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Arretiereinrichtung gezeigt, die einen O-Ring 112 enthält, der in einer Umfangsnut 114 vorgesehen ist, die in der Kappe 20 ausgebildet ist. Der O-Ring 112 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, wodurch die Drehmomentstange 22 mit Hilfe von Reibung in ihrer verstauten Position gehalten wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Es ist jedoch offensichtlich, daß in diesem Ausführungsbeispiel keine Feder 102, keine Kugel 104 und auch keine Einrastnut 98 an der Drehmomentstange bzw. an der Kappe vorgesehen sind. Wenn sich folglich die Drehmomentstange 22 in ihrer funktionalen Position befindet, die in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist, dann gibt es keinen reibenden Eingriff und auch keine Arretiereinrichtung, wodurch die Drehmomentstange in ihrer funktionalen Position gehalten wird.
Fig. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem isolierten Handgriff 12. Der Handschraubendreher ist mit einer Isolation versehen, wobei das Rohrsegment 18' modifiziert ist und einen hinteren und einen vorderen Abschnitt 140, 142 aufweist, die jeweils aus Metall bestehen, sowie einen nicht leitenden Isolations-Konus 144 aus Kunststoff enthält. Durch diesen Isolations-Konus 144 ist der vorderen Abschnitt 140 von dem hinteren Abschnitt 142 getrennt, um einen Stromfluß durch den Handgriff 12 zu verhindern. Der Konus 144 hat eine Innen­ fläche 146, die dazu ausgestaltet ist, die Drehmomentstange 22 aufzunehmen. Folglich ist die Drehmomentstange 22 ebenfalls gegen das Fließen von Strom isoliert.
In den Fig. 10 und 11 ist ein zweites bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel von einer Drehmomentstange 22' und von einem Iso­ lations-Konus 144' gezeigt. Die Drehmomentstange 22' hat einen Kopf 24' und ein Funktionsende 26'. Das Funktionsende 26' ist als ein konischer Dorn ausgestaltet. Der Isolations-Konus 144' hat eine geformte Innenfläche 146', um die Drehmomentstange 22' aufzunehmen. Der Handschraubendreher 10 ist auf die gleiche Weise montiert und wird auf die gleiche Weise betätigt, wie vorstehend beschrieben, wenn die Drehmomentstange 22' und der Isolations-Konus 144' vorgesehen sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird offensichtlich, daß der Handschraubendreher 10 der vorliegenden Erfindung dazu aus­ gestaltet ist, um es dem Benutzer dieses Schraubendrehers 10 zu ermöglichen, die Drehmomentstange 22 in der verstauten Position oder in der funktionalen Position anzuordnen. Die Torsionshülse 16 und das Gehäuse 32 sind dazu ausgestaltet, um die Drehmoment­ stange in diesen beiden Positionen aufzunehmen und um gleich­ zeitig eine Gesamtstruktur vorzusehen, die in der Lage ist, den aufgebrachten Kräften zu widerstehen, die erzeugt werden, wenn sich die Drehmomentstange in ihrer funktionalen Position befindet.

Claims (28)

1. Handwerkzeug (10), mit:
einem Handgriff (12), der ein Gehäuse (32) und eine Hülse (16) aufweist, wobei das Gehäuse (32) ein erstes Ende (36), ein zweites Ende (38) und einen Hohlraum (34) hat, der sich in axialer Richtung zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, wobei die Hülse in dem Hohlraum angeordnet und unverdrehbar in dem Gehäuse gehalten ist, und wobei die Hülse (16) ein erstes Hülsenende (64), ein zweites Hülsen­ ende (76), eine Antriebsöffnung (66), die sich vom ersten Hülsenende (64) in Richtung auf das zweite Hülsenende (76) erstreckt, und eine Bohrung (78) hat, die sich vom zweiten Hülsenende in Richtung auf das erste Hülsenende erstreckt, wobei das Gehäuse und die Hülse einen Durchgang bilden, der sich durch den Handgriff quer zu der Bohrung erstreckt; und
einer Drehmomentstange (22), die in einer funktionalen Position und einer verstauten Position mit der Hülse (16) gekoppelt werden kann, wobei die Drehmomentstange in dem Durchgang angeordnet ist, wenn sich die Drehmomentstange in ihrer funktionalen Position befindet, und wobei die Dreh­ momentstange in der Bohrung angeordnet ist, wenn sich die Drehmomentstange (22) in ihrer verstauten Position befindet.
2. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Hülse (16) mindestens eine Rippe (56) aufweist, die sich vorstehend entlang einer zylindrischen Außenfläche (70) der Hülse (16) erstreckt, wobei das Gehäuse (32) mindestens eine axial verlaufende Nut (54) hat, die sich in dem Hohlraum (34) erstreckt, und wobei die Rippe (56) mit der Nut (54) ein­ greift, um die Hülse (16) unverdrehbar mit dem Gehäuse zu koppeln.
3. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, außerdem mit einer Arre­ tiereinrichtung (28), mittels derer die Drehmomentstange mit der Hülse lösbar arretiert ist, wenn sich die Drehmoment­ stange in der verstauten Position befindet.
4. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Arretier­ einrichtung einen elastischen O-Ring enthält, der an der Hülse (16) angebracht ist und in die Bohrung vorsteht.
5. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 3, bei dem die Arretier­ einrichtung (28) eine in der Drehmomentstange (22) ausgebil­ dete Ausnehmung (30), eine Kugel (104), die in der Ausneh­ mung zwischen einer sich in Eingriff befindlichen Position und einer sich außer Eingriff befindlichen Position bewegbar ist, und eine Feder (102) enthält, durch die die Kugel (104) in Richtung auf die sich in Eingriff befindliche Position gedrückt wird.
6. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 3, bei dem die Arretier­ einrichtung (28) außerdem dazu ausgestaltet ist, um die Drehmomentstange (22) mit der Hülse (16) zu koppeln, wenn sich die Drehmomentstange in ihrer funktionalen Position befindet.
7. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 6, bei dem die Arretier­ einrichtung eine in der Drehmomentstange ausgebildete Aus­ nehmung, eine Kugel, die in der Ausnehmung zwischen einer sich in Eingriff befindlichen Position und einer sich außer Eingriff befindlichen Position bewegbar ist, und eine Feder enthält, durch die die Kugel in Richtung auf die sich in Eingriff befindliche Position gedrückt wird, wobei die Hülse eine erste Einrastnut (98) und eine Innenfläche enthält, durch die die Bohrung gebildet ist, wobei die Kugel mit der ersten Eingriffsnut eingreift, wenn sich die Drehmoment­ stange in der verstauten Position befindet, und wobei die Kugel gegen die Innenfläche anliegt, wenn sich die Dreh­ momentstange in der funktionalen Position befindet.
8. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Hülse ein Rohrsegment (18) und eine Kappe (20) aufweist, wobei die Kappe und das Rohrsegment jeweils ein Paar Aussparungen (80, 90) aufweisen, wobei die Aussparungen in dem Rohrsegment mit den Aussparungen in der Kappe ausgerichtet sind, um einen Teil des Durchgangs zu bilden.
9. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 8, bei dem das Gehäuse radial verlaufende Öffnungen (40, 42) enthält, die mit den Aussparungen ausgerichtet sind, um den Durchgang zu bilden.
10. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 8, bei dem das zweite Hülsenende (76) in der Kappe (20) angeordnet ist, um so die Aussparungen in der Hülse mit den Aussparungen in der Kappe auszurichten.
11. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Hülse eine Wand (68) aufweist, durch die die Antriebsöffnung (66) von der Bohrung (78) getrennt ist.
12. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Antriebs­ öffnung einen nicht-kreisförmigen Querschnitt hat.
13. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Hülse einen ersten und einen zweiten Abschnitt (140, 142) aufweist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein isolierendes Bauteil (144) angeordnet ist.
14. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 13, bei dem das isolierende Bauteil dazu ausgestaltet ist, die Drehmomentstange darin aufzunehmen, um die Drehmomentstange (22) gegenüber einem vorderen Abschnitt der beiden Abschnitte der Hülse (16) zu isolieren.
15. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Drehmoment­ stange die Form von einem Dorn hat.
16. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Drehmoment­ stange die Form von einem Brecheisen hat.
17. Handgriff (12) für ein Handwerkzeug (10), mit:
einem Gehäuse (32), das ein erstes Ende (36), ein zweites Ende (38) und einen Hohlraum (34) hat, der sich in axialer Richtung zwischen dem ersten Ende (36) und dem zweiten Ende (38) erstreckt; und
einer Hülse (16), die in dem Hohlraum (34) angeordnet und unverdrehbar mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei die Hülse ein erstes Hülsenende (64), ein zweites Hülsenende (76), eine Antriebsöffnung (66), die sich von dem ersten Hülsen­ ende in Richtung auf das zweite Hülsenende erstreckt, und eine Bohrung (78) aufweist, die sich von dem zweiten Hülsen­ ende in Richtung auf das erste Hülsenende erstreckt, wobei das Gehäuse und die Hülse einen Durchgang bilden, der mit der Bohrung in Verbindung steht und sich quer zu der Bohrung erstreckt.
18. Handgriff (12) nach Anspruch 17, bei dem die Hülse (16) mindestens eine Rippe (56) aufweist, die sich vorstehend entlang einer zylindrischen Außenfläche (70) der Hülse erstreckt, wobei das Gehäuse (32) mindestens eine axial verlaufende Nut (54) hat, die sich in dem Hohlraum (34) erstreckt, und wobei die Rippe mit der Nut eingreift, um die Hülse unverdrehbar mit dem Gehäuse zu koppeln.
19. Handgriff (12) nach Anspruch 17, außerdem mit einer Dreh­ momentstange (22), die in einer verstauten Position in der Bohrung und in einer funktionalen Position in dem Durchgang angeordnet ist.
20. Handgriff (12) nach Anspruch 19, außerdem mit einer Arre­ tiereinrichtung, die dazu ausgestaltet ist, um die Dreh­ momentstange in der Hülse lösbar zu arretieren, wenn die Drehmomentstange in der Bohrung angeordnet ist.
21. Handgriff (12) nach Anspruch 20, bei dem die Arretier­ einrichtung einen O-Ring enthält, der an der Hülse ange­ bracht ist und in die Bohrung vorsteht.
22. Handgriff (12) nach Anspruch 17, bei dem die Hülse ein Rohr­ segment (18) und eine Kappe (20) aufweist, wobei die Kappe und das Rohrsegment jeweils ein Paar Aussparungen (80, 90) aufweisen, die sich von einer Endfläche davon erstrecken, wobei die Aussparungen (80) in dem Rohrsegment mit den Aus­ sparungen (90) in der Kappe ausgerichtet sind, um einen Teil des Durchgangs zu bilden.
23. Handgriff (12) nach Anspruch 22, bei dem das Gehäuse radial verlaufende Öffnungen (40, 42) enthält, die mit den Aus­ sparungen ausgerichtet sind, um den Durchgang zu bilden.
24. Handgriff (12) nach Anspruch 22, bei dem das zweite Hülsen­ ende (76) in der Kappe (20) angeordnet ist, um so die Aus­ sparungen in der Hülse mit den Aussparungen in der Kappe auszurichten.
25. Handgriff (12) nach Anspruch 17, bei dem die Hülse eine Wand (68) aufweist, durch die die Antriebsöffnung (66) von der Bohrung (78) getrennt ist.
26. Handgriff (12) nach Anspruch 17, bei dem die Antriebsöffnung einen nicht-kreisförmigen Querschnitt hat.
27. Handgriff (12) nach Anspruch 17, bei dem die Hülse einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt ein isolierendes Bauteil angeordnet ist.
28. Handgriff (12) nach Anspruch 27, bei dem das isolierende Bauteil dazu ausgestaltet ist, die Drehmomentstange darin aufzunehmen, um die Drehmomentstange (22) gegenüber einem vorderen Abschnitt der beiden Abschnitte der Hülse (16) zu isolieren.
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