DE3531122C2 - - Google Patents
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- ratchet
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- tooth
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
- B25B13/462—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
- B25B13/465—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an internally toothed ring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel
mit verän
derlicher Drehrichtung, gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ratschenschlüssel mit veränderlicher Drehrichtung weisen im
allgemeinen eine komplizierte Konstruktion auf. Ein be
kannter Ratschenschlüssel einfacher Konstruktion ist in
Fig. 1 dargestellt. Er beinhaltet einen Ratschenkopf
mit einem Handgriff und einer Vielzahl von Sperrzähnen auf
der inneren Seite der Gehäusewand und ein Momentübertra
gungselement, welches aus einem zylindrischen Körper 11 mit
einer umlaufenden Nut von halbkreisförmigem Querschnitt
besteht, das in dem Gehäuse montiert ist. Eine Sperrklinke
13 ist an dem zylindrischen Körper 11 mittels eines Stiftes
14 angelenkt und kann manuell durch einen Kontrollknopf 12
betätigt werden, um seine Position im Verhältnis zu den
Sperrzähnen zu verändern, so daß der zylindrische Körper in
Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht
werden kann. Wenn ein Drehmoment angreift, wird es durch
den zylindrischen Körper 11 durch das Gehäuse und die
Sperrklinke 13 übertragen. Ein solcher Ratschenschlüssel ist aus dem
DE-GM 18 42 792 bekannt. Er hat den
folgenden Nachteil. Da die Sperrklinke 13 angelenkt
ist, ist die mögliche Beanspruchbarkeit der Sperrklinke
gegenüber dem Drehmoment begrenzt. Wenn das angreifende
Drehmoment sehr hoch ist, wird die Sperrklinke an dem Teil
brechen, an dem sie angelenkt ist. Darüber hinaus beinhaltet
die Fertigung der Sperrklinke 13 komplizierte Fertigungs
prozesse, wie Schmieden, Walzen, Bohren usw., die nicht von
vornherein genaue Dimensionen ergeben, wodurch die Gefahr
für die Sperrklinke, an ihrem angelenkten Teil beschädigt
zu werden, erhöht ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen einfachen
Ratschenschlüssel zu schaffen,
dessen Sperrklinke mit einem höheren
Drehmoment belastbar und daher stabiler ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Knarrenschlüs
sel gemäß dem Oberbegriff durch den kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im Nachfolgenden wird die
vorliegende Erfindung
anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 und 2 im Stand der Technik bekannte
Ratschenschlüssel;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung einer zu bevorzugenden
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ratschenschlüssels
der Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt des Ratschenschlüssels der
Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 6 und 7 zeigen unterschiedliche Stellungen der Sperr
klinke in bezug zu den Knarrenzähnen, wenn der Griff be
tätigt wird.
In den Fig. 3, 4 und 5 wird ein Ratschenschlüssel gezeigt,
der einen Ratschenkopf 22 beinhaltet, welcher ein
stückig mit dem Handgriff 21 ausgebildet ist. Auf der
inneren Seite der Gehäusewand 22 ist eine Vielzahl von sich
einwärts erstreckenden, scharfkantigen profilierten Zähnen
231 vorgesehen, wobei jeder Zahn 231 zwei konvergent zuein
ander geneigte Oberflächen aufweist und wobei an den Enden
des Ratschenkopfes 22 ringförmige Vertiefungen 232 und 233 ange
ordnet sind.
In dem Ratschenkopf 22 ist ein momentübertragendes Element 30
angeordnet, welches eine Schlüsselnuß 32 aufweist,
die vom Ratschenkopf 22 aufgenommen wird. Die Schlüsselnuß
32 hat ein flanschförmiges Endteil 321, das in der
ringförmigen Vertiefung 232 des Ratschenkopfes 22 aufgenommen
wird und einen Vierkant 31 mit rechteckförmigem Querschnitt,
welcher einstückig mit der Schlüsselnuß 32 ausge
bildet ist und welcher aus dem Ratschenkopf 22 herausragt um mit
einer Nuß, d. h. einem Werkzeugansatzteil verbunden zu wer
den. Am Übergang zwischen der Schlüsselnuß 32 und dem Vierkant
31 ist eine ringförmige Nut 314 und ein ringförmiges
Flanschteil 315 vorgesehen. Eine ringförmige Scheibe 50 ist
auf den Vierkant 31 aufgesteckt und wird in der ring
förmigen Vertiefung 233 des Ratschenkopfes 22 aufgenommen. Des
weiteren ist ein Haltering 60 auf Vierkant 31 aufge
steckt und wird in der ringförmigen Nut 314 gehalten, wobei
die Scheibe 50 gegen die Schlüsselnuß gedrückt wird, so daß
die Schlüsselnuß 32 in dem Ratschenkopf 22 gesichert ist. In der
Vertiefung 311 des Vierkant 31 ist eine Feder 312 und eine
Kugel 313 angeordnet, durch welche eine Nuß an dem
Vierkant 31 befestigt werden kann.
In der Schlüsselnuß 32 ist eine Längsnut 33 vorge
sehen, welche sich zu deren Umfangsfläche öffnet sowie eine
Bohrung 34, welche sich radial auswärts hin erstreckt, und
mit der Nut 33 in Verbindung steht. Ein vorspringendes
Bauteil, welches einen hohlen Bolzen 342
aufweist, der in der Bohrung 34 aufgenommen wird und mit
einem abgerundeten Ende 343 versehen ist, erstreckt sich
nach außen. In der Bohrung 34 ist eine Feder 341 angeord
net, die den Bolzen 342 radial nach außen drückt. Die Nut
33 ist mit zwei divergierenden Oberflächen 332 versehen,
welche in bezug zu der Achse der Bohrung 34 symmetrisch
sind, sowie mit zwei konvergierenden Oberflächen 331, die
sich von den divergierenden Oberflächen 332 aus erstrecken
und die mit der Achse der Bohrung 34 symmetrisch sind, sowie
mit zwei Kanten 333, die an dem Übergang zwischen den
konvergierenden Oberflächen 331 und der Umfangsfläche der
Schlüsselnuß 32 liegen. Jede der konvergierenden Oberflächen 331
ist parallel zu einer der konvergierenden geneigten Flächen
eines Zahnes 231 angeordnet und liegt rechtwinklig zu der
benachbarten divergierenden Oberfläche 332, so daß ein
rechter Winkel 334 gebildet wird.
Des weiteren ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, die axial
in der Nut 33 angeordnet ist und die einen länglichen
Querschnitt in der Ebene senkrecht zu der Achse der
Schlüsselnuß 32 aufweist. Der Sperrklinkenkörper 40
hat einen Zahnkopf 41, um mit dem Zahn 231
in Eingriff zu kommen und einen Zahnfuß
42, welcher dem Zahnkopf 41 gegenüberliegt
und mit einer Vertiefung 44 versehen ist, welche den
Bolzen 342 aufnimmt, wobei die eingekerbte
Oberfläche 45, die zum Teil die Vertiefung 44 begrenzt,
geringfügig abgerundet ist. Der Zahnfuß 42
beinhaltet zwei längliche rechtwinklige Kanten zum Eingriff
mit den Kanten 334 der Nut 33. Der Zahnkopf
41 verjüngt sich und hat zwei hintere Kanten mit stumpfen
Winkeln. Ein Teil 43 des Sperrklinkenkörpers 40, welches
einen rechtwinkligen Querschnitt hat, erstreckt sich aus
dem Zahnfuß 42 des Flanschendes 321 der Schlüsselnuß
32. An dem Teil 43 des Sperrklinkenkörpers 40 ist
eine Führungsplatte 70 fest befestigt, wobei diese im we
sentlichen ein sternförmiges Profil aufweist und die Nut 33
bedeckt. Die Führungsplatte 70 hat eine rechtwinklige
Öffnung 71, welche auf das Teil 43 aufgesteckt wird und
einen Knopf 72, der von der Platte hervorspringt, um durch
die Hand des Benutzers betätigt werden zu können. Der
Zahnfuß 42 des Sperrklinkenkörpers 40 kann
bewegt werden, indem der Knopf 72 betätigt wird, und zwar
zwischen den Kanten 334, wobei er an dem Bolzen
342 vorbeigleitet, um den Zahnkopf
41 aus einer ersten Position, in welcher der Zahnkopf 41
mit den Zähnen 231 in Verbindung steht, um
die Schlüsselnuß 32 zusammen mit dem Zahnfuß 42 wie
in Fig. 6 gezeigt wird, entgegen der Uhrzeigerrichtung zu
bewegen, in eine zweite Position zu bringen, in welcher
der Zahnkopf 41 mit den Zähnen 231 in Verbindung
steht, um die Schlüsselnuß 32 zusammen mit dem
Zahnfuß 42 in Uhrzeigerrichtung zu bewegen, wie dies in
Fig. 7 gezeigt ist. Der Bolzen 342 drückt
auf die eingekerbte Oberfläche 45 des Sperrklinkenkörpers
40, welche teilweise die Vertiefung 44 bilden, um die
ersten und zweiten Endteile 41 und 42 mit den Zähnen 231
und jeder der entsprechenden Kanten 334 in Eingriff zu
bringen.
Im Betrieb, wird der Vierkant 31 der Schlüsselnuß
32, welcher das Moment, das durch den Handgriff 21
und den Ratschenkopf 22 aufgebracht wird, überträgt, mit einem
Werkzeugaufsatz, einer sogenannten Nuß verbunden, welche
ihrerseits auf einem Befestigungselement, z. B. einer
Schraube, aufgesetzt wird. Wenn die Sperrklinke 40 eine
Stellung einnimmt, in welcher der Zahnkopf
41 mit den Zähnen 231 in Eingriff kommt und der
Zahnfuß 42 mit der linken Kante 344 durch die
Wirkungen der vorspringenden Bauteile 40 in Eingriff steht,
wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, bewegt sich die Schlüsselnuß
32 im Gegenuhrzeigersinn, wenn der Eingriff 22
im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Wenn der Ratschenkopf 22 in
Uhrzeigerrichtung gedreht wird, werden die Zähne 231 des
Ratschenkopfes 22 die Sperrklinke 40 gegen den Druck des
Bolzens 342 herunterdrücken und darüber hin
weggleiten, so daß sich die Schlüsselnuß 32 nicht
gemeinsam mit der Bewegung des Ratschenkopfes 22 bewegt.
Wenn es erwünscht ist, die Sperrklinke 40 in die Stellung
zu bringen, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird der
Zahnfuß 42 der Sperrklinke 40 zu der rechten
Kante 343 der Nut 33 bewegt, wobei sie an dem Bolzen
342 vorbeigleitet, und zwar indem der Knopf 72
der Führungsplatte 70 gedreht wird. Die geringfügig abge
rundete und verjüngte Oberfläche 45 gleitet über das runde
Ende 343 des Bolzens 342, wenn die Sperr
klinke 40 bewegt wird. In dieser Stellung kann sich die
Schlüsselnuß 32 im Uhrzeigersinn mit der gleicher
maßen im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung des Ratschenkopfes 22
bewegen, bewegt sich aber nicht im Gegenuhrzeigersinn, wenn
der Ratschenkopf 22 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird.
Es kann festgestellt werden, daß die Bauweise der er
findungsgemäßen Sperrklinke einfacher ist, als die der
bekannten Sperrklinke. Da die Sperrklinke nicht angelenkt
ist, wird die durch die Spannungskonzentration an dem ange
lenkten Teil entstehende Bruchgefahr beseitigt. Der erfin
dungsgemäße Knarrenschlüssel kann mit einem Drehmoment von
über 600 Nm belastet werden und hat somit eine wesentlich
höhere Festigkeit als der zuvor erwähnte bekannte Knarren
schlüssel welcher nur ein Moment von ungefähr 400 Nm aus
hält.
Claims (5)
1. Ratschenschlüssel bestehend aus
einem mit einem Handgriff starr verbundenen, ringförmigen Ratschenkopf (22), der mit einer Innenverzahnung (231) ver sehen ist,
einer Schlüsselnuß (321), die im Ratschenkopf drehbar ge lagert und mit einem Flansch (321) seitlich an einer Stirn fläche des Ratschenkopfes abgestützt sowie auf ihrer dem Flansch abgewandten Seite mit einem Vierkant (31) o. dgl. zum Aufsetzen einer Steckhülse versehen ist, wobei die Schlüsselnuß eine Sperrklinke in einer radialen Ausnehmung (33) aufnimmt und schließlich eine symmetrisch zu den Wänden der radialen Ausnehmung verlaufende Sackbohrung (34) in diese Ausnehmung mündet sowie ein federnd am Boden der Sackbohrung abgestützter Bolzen (342) in der Sackbohrung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Ausnehmung eine die Schlüsselnuß (32) in Längs richtung durchdringende Längsnut (33) ist,
der Nutenboden der Längsnut aus zwei divergierenden Flächen (332) besteht,
sich zwei konvergierende Seitenflächen (231) den divergierenden Flächen (332) anschließen,
zwei weitere Seitenflächen (333) von den konvergierenden Seitenflächen (331) ausgehen, die gleichfalls symmetrisch zur Achse der Sackbohrung und parallel zueinander verlaufen,
die Sperreinrichtung (40) die Form eines Strinrad-Zahnes aufweist, dessen Zahnkopf (41) mit der Innenverzahnung (231) des Ratschenkopfes (22) zusammenwirkt und dessen Zahnfuß (42) am Nutenboden (divergierenden Flächen 332) abgestützt ist sowie in Abhängigkeit von der Stellung einer Drehrichtungs umschalteinrichtung (70 bis 72 und 43) an einer der konver gierenden Flächen (33) anschlägt und in dieser Stellung federnd vom Bolzen (342) abgestützt ist.
einem mit einem Handgriff starr verbundenen, ringförmigen Ratschenkopf (22), der mit einer Innenverzahnung (231) ver sehen ist,
einer Schlüsselnuß (321), die im Ratschenkopf drehbar ge lagert und mit einem Flansch (321) seitlich an einer Stirn fläche des Ratschenkopfes abgestützt sowie auf ihrer dem Flansch abgewandten Seite mit einem Vierkant (31) o. dgl. zum Aufsetzen einer Steckhülse versehen ist, wobei die Schlüsselnuß eine Sperrklinke in einer radialen Ausnehmung (33) aufnimmt und schließlich eine symmetrisch zu den Wänden der radialen Ausnehmung verlaufende Sackbohrung (34) in diese Ausnehmung mündet sowie ein federnd am Boden der Sackbohrung abgestützter Bolzen (342) in der Sackbohrung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Ausnehmung eine die Schlüsselnuß (32) in Längs richtung durchdringende Längsnut (33) ist,
der Nutenboden der Längsnut aus zwei divergierenden Flächen (332) besteht,
sich zwei konvergierende Seitenflächen (231) den divergierenden Flächen (332) anschließen,
zwei weitere Seitenflächen (333) von den konvergierenden Seitenflächen (331) ausgehen, die gleichfalls symmetrisch zur Achse der Sackbohrung und parallel zueinander verlaufen,
die Sperreinrichtung (40) die Form eines Strinrad-Zahnes aufweist, dessen Zahnkopf (41) mit der Innenverzahnung (231) des Ratschenkopfes (22) zusammenwirkt und dessen Zahnfuß (42) am Nutenboden (divergierenden Flächen 332) abgestützt ist sowie in Abhängigkeit von der Stellung einer Drehrichtungs umschalteinrichtung (70 bis 72 und 43) an einer der konver gierenden Flächen (33) anschlägt und in dieser Stellung federnd vom Bolzen (342) abgestützt ist.
2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anordnung einen hohlen Bolzen
(342) aufweist, der in der Bohrung (34)
aufgenommen wird, und der mit einem abgerundeten Ende (343)
versehen ist, welches nach außen hervorspringt, sowie eine
Schraubenfeder (341), welche in dieser Bohrung (34) aufge
nommen wird und auf den hohlen Bolzen (342)
wirkt.
3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperreinrichtungen weiterhin ein Teil (43) mit
rechteckigem Querschnitt beinhalten, welches aus dem Ge
häuse vorspringt, sowie eine Führungsplatte (70), welche
mit diesem vorspringenden Teil verbunden ist und welche mit
einem Knopf (72) versehen ist, um die Sperreinrichtungen zu
betätigen.
4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die divergierenden Oberflächen (332) und die kon
vergierenden Oberflächen (331) eine rechtwinklige Kante
(334) einschließen.
5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Zahnkopf (41) in der Sperr
einrichtung sich verjüngt und zwei hintere benachbarte
Kanten mit stumpfem Winkel aufweist und daß der Zahnfuß
(42) zwei benachbarte rechtwinklige Kan
ten aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/772,667 US4612830A (en) | 1985-09-05 | 1985-09-05 | Torque wrench |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3531122C2 true DE3531122C2 (de) | 1987-07-09 |
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ID=25095812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1985-09-05 US US06/772,667 patent/US4612830A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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