DE8815530U1 - Schraubenzieher - Google Patents

Schraubenzieher

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DE8815530U1
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    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
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    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubenzieher, insbesondere für chirurgische Zwecke zum Eindrehen von Knochenschrauben in einen Knochen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schraubenzieher dienen dazu, Knochenschrauben oder sonstige Schrauben aus einem Magazin zu entnehmen und dann zum Festschrauben von Stangen, Schienen oder Trägern an einem Knochen zu verwenden. Ein derartiger Schraubenzieher sollte es gestatten, die im Magazin mit ihrem Kopf nach oben oder nach vorn angeordneten Schrauben mittels des vorderen Endes des Schraubenziehers zu ergreifen, zum Ort der Verwendung zu transportieren und dort mittels des Schraubenziehers insbesondere im Knochen eines Patienten festzuschrauben, um auf diese Weise Schienen, Träger oder sonstige Implantate am Knochen befestigen zu können.
Ein Problem bei derartigen Schraubenziehern besteht nun darin, die insbesondere mit einem Kreuzschlitz versehenen Schrauben einerseits sicher mit dem Schraubenzieher zu ergreifen und zu transportieren und andererseits ein festes Einschrauben in den Knochen zu gewährleisten«
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Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen Schraubenzieher der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem die Köpfe von in einem Magazin angeordneten Schrauben sicher ergriffen und fest in einen Knochen oder eine sonstige Unterlage einschraubbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß braucht also das vordere Ende des Schraubenziehers im Magazin nur mittels des insbesondere als Krsuzsteg ausgebildeten Drehmomentusrzeugungsvorsprunges in den dazu komplementären Kreuzschlitz des Schraubenkopfes eingesetzt und anschließend weiter herabgedrückt werden, bis das vordere Ende des Drehmomenterzeugungsvorsprunges im vorderen Ende des Schraubschaftee versenkt wird und so auch der Schraubkopf federnd klemmend hinter die Vorderkante des Schraubschaftes treten kann, wo er sicher im Klemmsitz gehalten wird. Der Klemmsitz muß so stramm und die Federkraft so gering sein, daß die auf den mit dem Schraubenkopf in drehfestem Eingriff stehende Drehmomenterzeugungsvorsprung aufgrund der auf ihn wirkenden Ausstellfederkraft nicht in der Lage ist, den geklemmten Schraubenkopf von selbst aus dem Klemmsitz am vorderen Ende des Schraubschaftes zu befreien.
Auf diese Weise kann die somit sicher vom vorderen End» des hohlen Schraubschaftes geklemmte Schraube an den Ort ihrer Bestimmung transportiert werden, ohne daß uine Gefahr besteht, daß die Schraube hierbei vom vorderen Ende des Schraubenziehers abfällt und beispielsweise verlorengeht.
An Ort und Stelle kann nun die Schraube, die mit ihrem Gewindeteil noch voll vom vorderen Ende des Schraubenzieher^ Vorsteht, nunmehr in das vorbereitete Schraubloch eingedreht Werden, wozu es keinerlei besonderer Manipulation des Benut-
zers bedarf, denn der Drelmonenterzeugungsvorsprung steht nach wie vor in drehfestem Eingriff mit dem Schraubenkopf.
Wenn die Schraube so tief in den Knochen oder die sonstige Unterlage eingeschraubt ist, daß die vordere Endkante des Echraubschaftes an dem Knochen bzw. der Unterlage zur Anlage kommt, so befreit sich der Schraubenkopf beim Weiterdrehen selbsttätig aus dem klemmenden Eingriff mit dem vorderen auffederrufen Ende des hohlen Schraubschaftes. Der beim Entnehmen aus dem Magazin hergestellte Klemmeingriff zwischen dem Schraubenkopf und dem auffedernden vorderen Ende des Schraubschaftes wird also beim anschließenden Einschrauben in einen Knochen oder eine Unterlage selbsttätig wieder gelöst.
Nach dem Festdrehen der Schraube kann der Schraubenzieher ohne weitere? wider von der Schraube bzw. vcn deren Kopf ab· gezogen werden, weil die Schraube aufgrund ihres Gewindeeingriffs mit dem Knochen oder der Unterlage dort sicher festgehalten wird.
Ein sicheres klemmendes Festhalten des Schraubenkopfes am vorderen Ende des Schraubschaites wird durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 gewährleistet. Eine besonders zweckmäßige Länge der Längsschlitze ist durch Anspruch 6 definiert.
Ein wirtschaftlich herstellbarer und auch sehr kompakter Aufbau wird durch die Maßnahmen der Ansprüche 7 bis 9 erzielt. Hierdurch wird auch eine besonders gute Führung der Tragetange innerhalb des Schraubschaftes gewährleistet.
Die Drehmomentübertragung vom Handgriff bzw. Schraubschaft
auf die Tragstange wird durch die Maßnahmen der Anspräche 10, 11 begünstigt.
Aufgrund der Aufteilung des Schraubschaftes in einen Drehantriebsteil und in einen Führungsteil nach den Ansprüchen 12 bis 15 wird es ermöglicht, die Einzelteile des erfindungsgemäßen Schraubenziehers einerseits in besonders wirtschaftlicher Weise getrennt herzustellen und dann einfach durch Zusammenstecken der verschiedenen Bauelemente auf einfachste Weise zu montieren. Beispielsweise zum Zwecke der Reinigung oder zum Auswechseln von schadhaften Teilen kann aber auch so auf einfache Weise eine Demontage vorgenommen wenden.
Montage und Demontage werden durch die Schnappverbindung nach Anspruch 14 besonders begünstigt.
Eine einwandfreie Kraftübertragung von der Feder auf die Tragstange kann durch die Maßnahme des Anspruches 16 herbei-
geführt werden. Dabei kann das vordere Ende der Feder auf-
grund der Ausbildung nach Anspruch 17 eine weitere Funktion als Anschlag übernehmen. Der Anschlag ist so angeordnet, daß
&idigr; der Drehmomenterzeugungsvorsprung normalerweise nach vorn
etwas über das vordere Ende des Schraubenschaftes vorsteht,
und zwar vorzugsweise um mindestens die Eingriffstiefe des Drehmomenterzeugungsvorsprungea in den Schraubenkopf.
Besonders wichtig ist es, daß die Bewegung der Tragstange auch nach hinten durch einen Anschlag gemäß Anspruch 18 begrenzt wird, und zwar insbesondere auf einen solchen Wert, daß unmittelbar nach dem klemmenden Aufnehmen des Schraubenkopfes im vorderen Ende dos hohlen Schraubschaftes ein weiteres federndes Zurückweichen des Drehmomenter&zgr;eugungsvorSprunges ausgeschlossen ist. Hierdurch wird gewährleistet, d&ß beim Einschrauben der Schraube in den Knochen oder eine Unterlage auch noch eine Druckkraft nach vo^n von der Tragstange auf die Schraube ausgeübt werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform 1st durch Anspruch
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19 gekennzeichnet. Hierdurch wird es möglich, nach dem Abziehen des Schraubenziehers von Kopf der in den Knochen öder die Unterlage eingeschraubten Schraube und nach dem federnden Ausfahren des Drehmomenterzeugungsvorsprunges diesen in der ausgefahrenen Stellung zu fixieren« Nunmehr kann der Drehmomenter&zgr;eugungsvorsprung auch in ausgefahrenen Zustand mit de« Kopf der bereits teilweise oder schon weitgehend ein-
ubtsn Schrsubs srnsut in Dreheingriff ««braeh werden. Der Einschraubvorgang kann nunmehr auch unter einer erheblichen axialen Druckausübung über den Drehmomenterzeugungsvorsprung zu Ende geführt werden. Die Schraube kann somit besondere fest in den Knochen bzw. die Unterlagen eingeschraubt werden.
Auf besonders einfache und handliche Weise können die beiden Anschlagstellungen durch die Maßnahmen nach Anspruch 20 verwirklicht werden. Die beiden Anschlagstellungen des Querschiebers sind durch die Maßnahme des Anspruches 21 verrastbar. Die Bewegung des Querschiebers nach beiden Seiten ist durch die Anschläge gemäß Anspruch 22 begrenzt.
Die Erfindung Wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Schraubenziehers bei
federnd ausgestellter Tragstangs 15,
Fig. 2 einen Teiischnitt des vorderen Endes des
Schraubenziehers nach Fig. 1 bei federnd eingedrückter Tragstange 15 und mit einer klemmend gehaltenen Schraube gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes der
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Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht der Schraube 13 nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine Teilansicht des Gegenstandes der Fig. l nach Linie V-V in Fig. 1.
Nach der Zeichnung weist ein erfindungsgemäßer Schraubenzieher einen Handgriff 11 und einen vorne daran anschließenden Schraubschaft 12 auf. Im hinteren Ende des Handgriffes Il ist ein Drehstützglied 33 verdrehbar angeordnet, damit der Operateur beispielsweise bei Betätigung des Handgriffes 11 mit einem Gummihandschuh den Handgriff 11 gleichzeitig beispielsweise mit dem Handballen nach vorne drücken und mit den Fingern verdrehen kann, wobei das Drehabstützglied 33 eine Drehmomentübertragung vom Handgriff auf den drückenden Gummihandschuh vermeidet.
Der Schraubschaft 12 besteht aus einem unmittelbar an den Handgriff li anschließenden Drehantriebsteil 12a, welches in seinem vorderen Bereich ein kreiszylindrisches Steckelement 12a1 aufweist, und einem vorn daran anschließenden Führungsteil 12b, das an seinem hinteren Ende eine zum Steckelement 12a'komplementäre Hülse 12b1 trägt, die auf das Steckelenent 12a1 aufgesteckt ist.
Nach Fig. 5 weist die Hülse 12b1 in ihres hinteren Bereich kreisförmig erweiterte, schlitzartige und nach hinten offene Schnappöffnungen 22 auf, welche diametral gegenüberliegend angeordnet sind und im aufgesteckten Zustand des Führungsteils 12b gemäß Fig. 1 federnd auf radial im Drehantriebsteil 12a vorgesehene Haltestifte 21 aufschnappen, um das
führnngsteil 12b einerseits sicher aa Drehantriebsteil 12a zu halten, andererseits aber ein axiales Abziehen nach Überwindung der Schilappkraft zu ermöglichen.
In dem Drehantriebeteil 12a ist in einer innen stufenartig verengten Querbohrung 29* (Fig. 1) ein Querschieber 29 zwischen zwei Queranschlägen 32 hin- und herverschiebbar anges?ässt dsr in Fers svsisr Druskluics^fe 29* - ?9I? üh«r dan Au— ßenuafang de* zylindrischen Drehantriebeteile 12a hinaus ragt, so dad der Querschieber 29 von beiden Seiten her durch Druck beispielsweise mittels des Daumens in zwei unterschiedliche und durch die Queranschläge 32 bestirnte Rastetellungen verschiebbar ist, welche durch ein axial von hinten in Rastvertiefungen 34, 34' eingreifendes Rastglied 30, das von hinten durch eine Rastfeder 31 beaufschlagt ist, lösbar fixiert werden können.
Der Querschieber 29 weist eine axial gerichtete Sackbohrung 35 auf, die nach vorne offen ist und wahlweise in und außer Ausrichtung Mit eine» axialen Vierkanthohlrau» 20* gebracht werden k»nnf in weichen da· Vierkantende 15* einer Tragstange 15 untergebracht ist, welche weiter vorne über den größten Teil ihrer Länge kreiszylindrisch ausgebildet ist.
Das hintere Ende der Sackbohrung 35 bildet einen ersten Anschlag 27 für die Tragstange 15, während in das vordere offene Ende der Sackbohrung 35 seitlich ein zweiter Anschlag 2S für die Tragstange 15 anschließt.
Zwischen dem vorderen Ende des Drehantriebsteils 12a bzw. des Steckelements 12a1 und dem vorderen Ende der Hülse 12b1 befindet sich ein Federaufnahmeraum 23, in dem eine Ausstellfeder 16 untergebracht ist, die sich mit ihrem hinteren Ende am Steckelement 12b1 und mit ihrem vorderen Ende an der Tragstange 15 abstützt, indem dieses in eine Querbohrung 24 der
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Tragstange eingesteckt ist. Das vordere Ende der Ausstellfeder 16 dient somit gleichzeitig als Anschlag an der vorderen Begrenzungswand 2S des Federäüfnähmeraums 23. Hierdurch wird die Bewegung der Tragstange 15 nach vorn begrenzt.
Innerhalb des Feder au fnahmeraumes 23 befindet sich der übergang von dem Vierkantende 15' zum kreiszylindrischen größe ren Mittelteil dar Tragetang· 15. Dieser kraiszylindrische Teil ist in einem kreiszylindrischen Hohlraum 20 innerhalb des stangenförmigen Vorderteils des Schraubschafte· 12 axial geführt und verschiebbar angeordnet.
Am vorderen Ende des stangenförmigen und relativ dünnen Vorderteils des Schraubschaftes 12 sind nach vorne offene Längsschlitze 18 vorgesehen, von denen über den Umfang verteilt nach Fig. 3 vier Stück vorgesehen sind.
Am vorderen Ende der Tragstange 15 befindet sich ein Drehmomenterz eugungsvor sprung 14, welcher entweder als ein mit einer Schlitzschraube zusammenarbeitender Schlitzsteg oder -wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel - als Kreuzsteg ausgebildet ist, der mit dem Kreuzschlitz einer in Fig. 2 und 4 dargestellten Kreuzschlitzschraube zusammenwirkt.
Nach Fig. 1 und 5 kann über den Querschieber 29 noch eine Hülse 36 auf dem Drehantriebsteil 12a im Gleitsitz sein. Die Hülse 36 weist im Bereich der Druckknöpfe 29a, 29b für den Durchtritt der Druckknopf© 29a, 29b vorgesehene Langlöeher 37 auf.
Im vorderen Bereich übergreift die Hülse 36 geringfügig das hintere Ende der Hülse 12b1 und steht dort in einer schematisch angedeuteten Schnappverbindung 38 mit dieser. Hierdurch wird die Hülse 12b1 zusätzlich am Steckelement 12a1 fixiert, so daß ein Abziehen des Führungsteils 12b vom Drehan-
triebsteil 12a nur dadurch möglich ist, daß zunächst die Hülse 36 unter Lösung der Schnappverbindung 38 nach hinten verschoben wird und anschließend das Führungsteil 12b vom Drehantriebsteil 12a axial unter Lösung der Schnappverbindung 21, 22 abgezogen wird.
Der Querschieber 29 ist zur Erleichterung der Montage in der dargestellten Weise zweiteilig ausgebildet, so daß die beiden Druckknöpfe 29a und 29b zunächst von entgegengesetzten Seiten in die Querbohrung 29' eingesteckt und dann z.B. durch eine Steckverbindung 29" fest miteinander verbunden werden können.
rie Funktion des beschriebenen Schraubenziehers ist wie folgt:
Bei in der Position nach Fig. 1 angeordnetem Querschieber 29, wo der weiter hinten gelegene Anschlag 27 des Querschiebers 29 wirksam wird, wird der Schraubenzieher auf eine in einem nicht dargestellten Magazin befindliche Schraube 13 aufgesetzt, wobei der Kreuzsteg 14 in den Kreuzschlitz 14· des Kopfes 17 der Schraube 13 eindringt. Bei weiterem Niederdrücken des Schraubenziehers weicht der Schaft 15 unter Zusammendrückung der Feder 16 nach hinten aus, bis der Kopf der Schraube 13 gemäß Fig. 2 klemmend an der Vorderkante 19 des Schraubschaftes 12 vorbei in dessei. vorderes Ende klemmend eintreten kann.
In dieser geklemmt gehaltenen Position kann die Schraube 13 mittels des Schraubenziehers zum ort ihrer Bestimmung transportiert und dort beispielsweise in einen Knochen eingeschraubt werden, bis die vordere Kante 19 des Schraubsehaftes 12 an der Schiene öder dem sonstigen Element zur Anlage kommt, Welches mittels der Schraube 13 an einem Knochen oder einer unterlage festgeschraubt werden öoll* Die Schraube 13
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kann jetzt weiter gedreht werden, bis sie fest im Knochen verankert ist, wobei die Vorderfläche 39 (Fig. 2) des Schraubenkopfes 17 aus der von der Vorderkante 19 umgebenen öffnung vorn austritt. Sobald die Schraube 13 festgeschraubt ist, kann der Schraubenzieher nach hinten abgezogen werden, worauf die Ausstellfeder 16 den Kreuzsteg 14 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage nach vorne ausstellt.
Nunmehr ist es zweckmäßig, die an sich bereits weitgehend festgeschraubte Schraube 13 nochmals unter axialem Druck in Einschraubrichtung vollständig festzuziehen.
Zu diesem Zweck drückt der Operateur auf den Druckknopf 29a des Querschiebers 19, worauf dieser sich in die in Fig. 1 obere Endposition bewegt, in welcher die in Fig. 1 unteren Anschläge 32 die weitere Bewegung des Querschiebers 19 begrenzen. Bei dieser Verschiebung wird das Rastsglied 30 aus der in Fig. 1 oberen Rastvertiefung 34 herausgehoben und fällt schließlich in die untere Rastvertiefung 34 ein, sobald diese mit dem vorderen abgerundeten Ende des Rastgliedes 30 ausgerichtet ist. Bei dieser Verschiebung bewegt sich die Sackbohrung 35 aus ihrer ausgerichteten Lage mit der Vierkantbohrung 20' heraus, so daß nunmehr der neben der Sackbohrung 35 befindliche weitere Anschlag 28 in Ausrichtung mit der Vierkantbohrung 20' kommt. Der Anschlag 28 des Querschiebers 29 liegt jetzt praktisch an der hinteren Stirnfläche 26 des Vierkantendes 15' der Tragstange 15 an, d.h., daß bei einem axialen Druck auf den Kreuzsteg 14 nach hinten die Tragstange 15 nun nicht mehr federnd nach hinten ausweichen kann, die ausgestellte Lage des KreuzSteges 14 nach Fig. 1 also fixiert ist. Der Operateur kann jetzt erneut den Kreuzsteg 14 mit dem Kreuzschlitz des Schraubenkopfes 13 in Eingriff bringen und die Sehraube 13 auch unter Ausübung einer beträchtlichen Äxialschubkräft in Schraubrichtung endgültig fest anziehen. Zum Umstellen des QuerSchiebers 29 nuß
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der Kreuzsteg 14 nicht unbedingt von dem Kopf 17 abgesogen zu werden.
Durch Druck auf den Knopf 29b kann dann jederzeit der Anschlag 28 wieder außer Eingriff mit dem Ende 26 des Vierkantendes 15' gebracht werden, worauf wieder der weiter hinten liegende Anschlag 27 die Anschlagfunktion übernimmt.
Im AnscMuß an den einen kleinen Durchmesser aufweisenden stangenf örmigen Vorderteil des Schraubschaf tee 12 ist noch vor dem Federaufnahmeraum 23 eine einen größeren Durchmesser aufweisende ringförmige Gr iff mulde 40 vorgesehen, in die der Operateur eingreifen kann, wenn er den Führungsteil 12b mit der Hülse 12b1 vom Drehantriebsteil 12 a mit dem Steckelement 12a1 abziehen will.
Zuvor muß er jedoch die Hülse 36 (Fig. 1 und 5) nach hinten ziehen, um die übeix.eckung mit der Hülse 12b1 aufzuheben, wobei die Schnappverbindungen 38 gelöst werden und die Langlöcher 37 am Quer schieber 29 axial nach hinten verschoben werden.
Anschließend wird dann das Führungsteil 12b nach vorn abgezogen, wobei die Schnappverbindung 21, 22 sich löst.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schraubenzieher, insbesondere für chirurgische Zwecke zum Eindrehen von Knochenschrauben in einen Knochen, mit einem Handgriff (11) und einem Schraubschaft (12), an dessen vorderem Ende ein mit einer Schraube (13) in drehfesten Eingriff tretender Drehmomenter&zgr;tugungsvorsprung
    (14) vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Drehmoment er &zgr; eugungsvor sprung (14) am vorderen Ende eines innerhalb des hohl ausgebildeten Schraubschaftes (12) relativ zum Schraubschaft (12) axial verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar angeordneten Tragstange
    (15) befestigt ist, welche durch eine Feder (16) auf eine vordere Position, in der der Drehmomenterzeügungsvorsprung vorn aus dem Schräübschäft (12) vorsteht, zu
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    vorgespannt ist und gegen die Kraft der Feder (16) in eine hintere Position zurückschiebbar ist, in der der Drehmomenterzeugungsvorsprung (14) im vorderen Endbereich des Schraubschaftes (12) so weit versenkt ist, daß zwischen dem Drehmomenterzeugungsvorsprung (14) und dem vorderen Ende des Schraubschaftes (12) noch Platz für die klemmende Aufnahme des entsprechend dimensionierten Kopfes (17) einer Schraube (13) verbleibt.
    2. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende des hohlen Schraubschaftes (12) federnd leicht aufbiegbar ist.
    3. Schraubenzieher nach Asnspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich vom vorderen Ende des hohlen Schraubschaftes (12) wenigstens ein, vorzugsweise zwei und insbesondere vier Längsschlitze (18) ein Stück nach hinten erstrekken.
    ; 4. Schraubenzieher nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze (lö) vorgesehen sind.
    5. Schraubenzieher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß drei und bevorzugt vier gleichmäßig über den Umfang verteilte LängsschlitZG (18) vorgesehen sind.
    6. Schraubenzieher nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,
    ti daß die Längsschlitze (18) sich von der vorderen Endkante (19) bis zum 3- bis 15- und insbesondere 5- bis
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    lO-faohen der Dicke des vom vorderen Ende des Schraübschaftes (12) geklemmten Schraubkopfes (17) nach hinten erstrecken«
    7* Schraubenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchmesser der Tragstange (15) und des Drehmo- »enterzeugungsvorsprunges (14) gleich sind«
    8. Schraubenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragstange (15) im hohlen Schraubschaft (12) im Gleitsitz geführt ist.
    9. Schraubenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, -'
    daß die Tragstange (15) und der Hohlraum (20) des Schraubschaftes (12) wenigstens entlang eines erheblichen Teils ihrer Länge kreiszylindrisch ausgebildet sind.
    10. Schraubenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragstange (15) einen unrunden, insbesondere Vierkantbereich (15*) aufweist, der in einen komplementär dazu ausgebildeten Hohlraum (20') des Schraubschaftes (12) axial verschiebbar eingreift.
    11. Schraubenzieher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der unrunde Bereich (15·) der Tragstange (15) sich an deren hinterem Ende befindet.
    12. Schraubenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
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    daß der Schraubschaft (12) In einen drehfest mit dem Handgriff (11) verbundenen Drehantriebsteil (12a) und einen vorne daran durch eine vorzugsweise lösbare Steckverbindung angebrachten Führungeteil (12b) unterteilt ist, wobei der Drehantriebsteil (12a) und der Führungsteil (12b) vorzugsweise drehfest miteinander verbunden sind.
    13. Schraubenzieher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Bereich des Drehantriebsteils (12a) als vorzugsweise kreiszylindrisches Steckelement (12a1) ausgebildet ist, welches in einem hinteren Ende des Führungsteils (12b) vorgesehene und komplementär dazu ausgebildete Hülse (12b1) einsteckbar ist.
    14. Schraubenzieher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß von dem Steckelement (12a1) wenigstens ein, vorzugsweise diametral gegenüberliegend zwei Haltestifte (21) geringfügig radial wegstehen, über die jeweils eine Schnappöffnung (22) der Hülse (12b1) im Schnappsitz lösbar greift.
    15. Schraubenzieher nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß sich an das vordere Ende des Drehantriebsteils (12a) ein Federaufnahmeraum (23) anschließt und daß die Ausstellfeder (16) sich hinten am Drehantriebsteil (12a1) und vorne an der Tragstange (15) abstützt.
    16. Schraubenzieher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende der Ausstellfeder (16) durch eine Querbohrung (24) in der Tragstange (15) hindurchgeführt
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    17. Schraubenzieher nach Anspruch 16/
    dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende der Ausstellfeder (16) gleichzeitig einen an der vorderen Begrenzungswand (25) des Federaufnahmeraumes (23) anstoßenden Anschlag bildet«
    18. Schraubenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß hinter de» hinteren Ende (26) der Tragstange (15) ein eine Bewegung der Tragstange (15) nach hinten begrenzender Anschlag (27) vorgesehen ist.
    19. Schraubenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer wahlweise einbringbarer Anschlag (28) für die Tragstange (15), insbesondere für deren hinteres Ende vorgesehen ist, welcher zumindest ein wesentliches federndes Zurückschieben der Tragstange (15) aus ihrer ausgestellten Position verhindert.
    20. Schraubenzieher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Anschläge (27, 28) an einem Querschieber (29) vorgesehen sind, welcher durch nach außen ragende Druckknöpfe (29a, 29b) wahlweise in die eine oder andere Anschlagstellung bringbar ist.
    21. Schraubenzieher nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Querschieber (29) von hinten von einem federnden (31) Rastglied (30) beaufschlagt ist, welches den Querschieber (29) entweder in der einen oder in der anderen Anschlagstellung verrastet.
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    22. Schraubenzieher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet / daß dl· Seitenbeweglichkeit de* Querschiebers (29) durch zwei Queranachläge (32) begrenzt ist.
DE8815530U 1988-12-14 1988-12-14 Schraubenzieher Expired DE8815530U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2723839A1 (fr) * 1994-08-31 1996-03-01 Landanger Landos Ensemble constitue par un tournevis et une vis correspondante, destines notamment a la micro-chirurgie maxillo-faciale traumatologique ou corrective
GB2395153B (en) * 2002-11-18 2006-02-22 Chih-Ching Hsieh Hand tool handle with rotary cap
WO2016168166A1 (en) * 2015-04-13 2016-10-20 Medos International Sarl Bone anchor driver instruments and related methods
US11337736B2 (en) 2016-12-23 2022-05-24 Medos International Sarl Driver instruments and related methods
US11389212B2 (en) 2017-02-01 2022-07-19 Medos International Sarl Multi-function driver instruments and related methods

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