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Die
Erfindung betrifft eine Klemmanordnung zum Halten von Montageelementen
für Sonnen- und Blickschutzvorrichtungen und/oder anderen
Halterungen an solchen Montageelementen, wobei eine gegenseitige
formschlüssige Verriegelung durch eine Verzahnung und durch
in diese eingreifende Sperrelemente vorgesehen ist.
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Eine
Klemmhalterung dieser Art ist aus der
EP 0 730 081 B1 und in ähnlicher
Ausgestaltung aus der
DE
297 12 411 U1 bekannt geworden. Ein Klemmstück,
welches eine Sonnen- oder Blickschutzvorrichtung tragen soll, weist
eine Durchbrechung auf, durch welche ein Arm eines Winkelstückes
hindurchgeführt ist. Das Winkelstück weist an diesem
Arm eine Verzahnung auf und das Klemmstück ist in der Durchbrechung
mit einer Federzunge versehen, welche in die Verzahnung an dem einen Arm
des Winkelstückes einrastet. Mit nur einer Federzunge kann
noch keine ausreichend feste Verbindung hergestellt werden.
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Die
Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Klemmanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine ausreichende
gegenseitige Befestigung zwischen einem Montagelement und einem
Klemmelement oder auch anderen Halterungen geschaffen werden kann.
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Dies
gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass am oberen
und/oder unteren Abschluss der Montageelemente eine mehrere Zähne
aufweisende Verzahnung ausgebildet ist und beidseitig dieser mit
einer Verzahnung versehenen Abschlussfläche Führungsstege
oder -nuten vorgesehen sind, und dass die mit dem Montageelement
in Wirkverbindung zu bringenden Klemmelemente oder anderen Halterungen
die Führungsstege oder -nuten hintergreifende Backen aufweisen,
wobei die Klemmelemente oder anderen Halterungen in einem zwischen
den beiden Backen liegenden Steg auf der Seite der Montageelemente
eine zwei oder mehr Zähne aufweisende Oberfläche
besitzen und wobei die Zähne an diesem Steg in die Verzahnung
am Montageelement eingreifen.
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Durch
diese erfindungsgemäßen Maßnahmen kann
eine gute und ausreichende Verbindung geschaffen werden, wobei außerdem
nicht ein mühsames Einfädeln von Teilen erforderlich
ist, sondern die Klemmelemente können mittels der die Führungsstege
oder -nuten am Montageelement hintergreifenden Backen nach Art einer
Clipsverbindung aufgesteckt werden, wobei die Zähne dann
schon mit der Verzahnung im Eingriff sind. Es muss dann nur noch
das Klemmelement oder eine andere Halterung entlang der Führungsstege
oder -nuten verschoben werden, so dass die Zähne in die
nächste Stufe der Verzahnung einrasten. Damit ist eine
schnelle Montage möglich und außerdem eine gute
Halterung, weil immer mehrere Zähne am einen Teil in eine
entsprechende Verzahnung am anderen Teil im Eingriff stehen.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die die Führungsstege oder -nuten
hintergreifenden Backen an einem Endbereich der Klemmelemente oder
anderen Halterungen angeordnet sind und am gegenüberliegenden
Endbereich der Klemmelemente oder anderen Halterungen die für
die Funktion derselben erforderlichen Stege, Klemmausbildungen, Öffnungen, Vorsprünge
od. dgl. ausgebildet sind. Es ist also eine vielseitige Anwendung
der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich.
Es ist dabei aber immer eine gute Halterung durch die in Führungsstege
oder -nuten eingreifenden Backen gegeben und auch eine optimale
Lagesicherung durch die in die Verzahnung an der Oberfläche
der Montageelemente eingreifenden Zähne gewährleistet.
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Im
Rahmen der Erfindung kann als Minimalforderung angesehen werden,
dass an dem die beiden Backen der Klemmelemente oder anderen Halterungen
verbindenden Steg wenigstens zwei Zähne zum Eingreifen
in die Verzahnung der Montageelemente vorhanden sind. Auch mit nur
zwei Zähnen wird schon eine gute gegenseitige Verbindung
geschaffen, wobei natürlich die Halterung noch verbessert
wird, wenn mehr als zwei Zähnevorhanden sind.
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Damit
auch eine Lösung der Klemmanordnung bei Bedarf, z. B. zur
Durchführung von Reparaturen oder bei einem notwendigen
Neuanstrich von Fenstern usw., in einfacher Weise möglich
ist, wird vorgeschlagen, dass der die Zähne tragende Bereich an
dem Steg nach Art einer Lasche ausgebildet und somit durch zwei
Schlitze von dem eigentlichen Steg getrennt ist, so dass die Lasche
mittels eines Werkzeuges zum Lösen des Eingriffes zwischen
der Verzahnung im Montageelement und den Zähnen am Klemmelement
oder anderen Halterungen aufbiegbar ist. Da eigentlich alle Teile
der Klemmanordnung aus einem hochwertigen Kunststoff gefertigt sind, kann
ein solches Lösen mehrfach durchgeführt werden,
ohne dass die Haltekraft zwischen den Zähnen des Klemmelementes
und der Verzahnung an dem Montageelement nachlassen würde.
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Eine
konstruktive Ausgestaltung sieht vor, dass die Verzahnung am Montageelement
versenkt in der Oberfläche desselben ausgebildet ist, so
dass die Spitzen der Verzahnung zumindest mit der entsprechenden
Oberfläche des Montageelementes abschließen. Diese
Verzahnung hat daher eine besondere Festigkeit, da diese direkt
in die vollen seitlich daneben liegenden Randbereiche des Montageelementes übergeht.
Außerdem sind auch bei einem freiliegenden Bereich oder
eben vor der Montage die Gefahren einer Beschädigung der
Verzahnung ausgeschaltet.
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Bei
einer besonderen Ausgestaltung stehen ferner die Zähne
in dem die beiden Backen verbindenden Steg über die Oberfläche
des Steges vor. Da diese Zähne immer im Bereich der nach
einer Seite hin abstehenden Backen vorhanden sind, ist hier auch
keine Gefahr einer mechanischen Beschädigung gegeben.
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Ferner
wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, dass die Führungsstege
oder -nuten zum Eingriff der Backen wenigstens über die
ganze obere und/oder untere geradlinige Ausrichtung der Montageelemente
durchgehend verlaufen. Es ist dadurch nicht nur eine entsprechend
lange Führung vorhanden, sondern diese Profilierung trägt
auch zu einer noch verbesserten Festigkeit des Montageelementes bei.
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Eine
besondere konstruktive Gestaltung sieht vor, dass die mit dem Montageelement
in Wirkverbindung zu bringenden Klemmelemente an ihren von den die
Führungsstege oder -nuten hintergreifenden Backen abgewendeten
Enden einen annähernd rechtwinklig abgebogenen Arm aufweisen.
Dadurch ist eine optimale Möglichkeit zur Halterung des Montageelementes
an einer Tür oder einem Fenster geschaffen.
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In
diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Winkel zwischen
den beiden Abschnitten des Klemmelementes kleiner als 90°,
vorzugsweise zwischen 80 und 90° ausgeführt ist.
Dadurch ist eine feste Anlage des abgebogenen Armes an der Rückseite
des Tür- oder Fensterprofils möglich, wobei durch
die federnde Anlage dieses Armes die Haltespannung immer aufrechterhalten
wird.
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Die
erfindungsgemäße Klemmanordnung ist natürlich
vielseitig einsetzbar. So ist es auch möglich, dass die
mit dem Montageelement in Wirkverbindung zu bringenden Klemmelemente
oder anderen Halterungen einen auskragenden Ansatz mit einer Ausnehmung
zur Aufnahme eines Endes wenigstens einer Führungs- oder
Haltestange aufweisen. Es können also auch diverse Stangen
zur Halterung einer Blende oder für die Führung
eines Sonnenschutzvorhanges an einem Montageelement festgelegt werden.
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Dabei
ist es auch möglich, solche Zusatzelemente auch weiter
entfernst von einer Klemmanordnung zu montieren, wobei dann vorgeschlagen
wird, dass zwischen den Backen des Klemmelementes und anderen Halterunge
und dem Ansatz ein Verbindungssteg angeordnet ist.
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Weitere
erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile
werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
noch näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Schrägsicht einer Sonnen- und Blickschutzvorrichtung unter
Einsatz einer Klemmanordnung zum Halten von Montageelementen;
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2 eine
Schrägsicht der Anordnung nach 1, jedoch
von der gegenüberliegenden Seite gesehen;
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3 eine
Seitenansicht eines hier eingesetzten Klemmelementes;
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4 einen
Schnitt durch dieses Klemmelement;
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5 eine
Schrägsicht des Klemmelementes von oben gesehen;
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6 eine
Schrägsicht des Klemmelementes von unten gesehen;
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7 eine
Schrägsicht teilweise aufgeschnitten dargestellt eines
montierten Montageelementes gehalten von einem Klemmelement am oberen
Abschluss einer Tür oder eines Fensters;
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8 einen
Schnitt durch die montierte Verbindung gemäß 7:
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9 eine
Schrägsicht eines Montageelementes;
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10 eine
Schrägsicht eines Teilabschnittes einer Sonnen- und Blickschutzvorrichtung,
wobei im Besonderen der Einsatz von Führungs- oder Haltestangen
ersichtlich ist;
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11 und 12 Schrägsichten
von Halterungen für Führungs- oder Haltestangen;
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13 und 14 Schrägsichten
einer anderen Halterung für Führungs- oder Haltestangen;
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15 eine
Schrägsicht eines Montageelementes, welches clipsartig
mit einem an einer Oberfläche befestigten Halter verbunden
ist.
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Bei
der vorliegenden Erfindung geht es um eine Klemmanordnung 1 zum
Halten von Montageelementen 2 für Sonnen- und
Blickschutzvorrichtungen 3 und/oder anderen Halterungen
an solchen Montageelementen 2. Es ist dabei eine gegenseitige formschlüssige
Verriegelung durch eine Verzahnung 4 und in diese eingreifende
Sperrelemente vorgesehen. Am oberen und/oder unteren Abschluss der Montageelemente 2 ist
eine mehrere Zähne aufweisende Verzahnung 4 ausgebildet.
Beidseitig dieser mit der Verzahnung 4 versehenen Abschlussfläche 6 sind
Führungsstege 7 oder auch Führungsnuten
vorgesehen. Die mit dem Montageelement 2 in Wirkverbindung
zu bringenden Klemmelemente 8 oder auch andere Halterungen
(die noch näher erläutert werden) weisen die Führungsstege 7 oder
-nuten hintergreifende Backen 9 auf. Die Klemmelemente 8 besitzen
in einem zwischen den beiden Backen 9 liegenden Steg 10 auf
Seite der Montageelemente 2 eine zwei oder mehr Zähne 5 aufweisende
Oberfläche, wobei die Zähne 5 an diesem
Steg 10 in die Verzahnung 4 am Montageelement 2 eingreifen.
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Die
die Führungsstege 7 hintergreifenden Backen 9 sind
an einem Endbereich der Klemmelemente 8 oder anderen Halterungen
angeordnet und sind dabei am gegenüberliegenden Endbereich
der Klemmelemente 8 oder anderen Halterungen mit für die
Funktion derselben erforderlichen Stege, Klemmausbildungen, Öffnungen,
Vorsprünge od. dgl. ausgebildet.
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An
dem die beiden Backen 9 der Klemmelemente 8 verbindende
Steg 10 sind wenigstens zwei Zähne 5 zum
Eingreifen in die Verzahnung 4 der Montageelemente 2 vorgesehen.
Beim gezeigten Beispiel sind vier solcher Zähne 5 vorhanden,
so dass ein besonders guter Eingriff gewährleistet ist.
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Wie
insbesondere den 5, 6, 7 und 8 zu
entnehmen ist, ist der die Zähne 5 tragende Bereich
an dem Steg 10 nach Art einer Lasche 11 ausgebildet
und somit durch zwei Schlitze 12 von dem eigentlichen Steg 10 getrennt.
Die Lasche 11 ist dadurch mittels eines Werkzeuges zum
Lösen des Eingriffes zwischen der Verzahnung 4 im
Montageelement 2 und den Zähnen 5 am
Klemm element 8 aufbiegbar. Zur Erleichterung des Eingriffes
eines Werkzeuges weist die Lasche 11 an ihrem freien Ende eine
vorspringende Nase 13 auf, unter welche beispielsweise
ein Schraubenzieher eingeführt werden kann.
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Die
Verzahnung 4 am Montageelement 2 ist versenkt
in der Oberfläche desselben ausgebildet ist, so dass die
Spitzen der Verzahnung 4 zumindest mit der entsprechenden
Oberfläche des Montageelementes 2 abschließen.
Hingegen stehen die Zähne 5 in dem die beiden
Backen 9 verbindenden Steg 10 über die
Oberfläche des Steges 10 nach unten hin vor. Die
Zähne 5 sind jedoch durch die in die gleiche Richtung
vorstehenden Backen 9 vor mechanischer Beschädigung
geschützt.
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Damit
relativ lange Verschiebe- und somit Einstellbereiche gegeben sind,
verlaufen die Führungsstege 7 zum Eingriff der
Backen 9 wenigstens über die ganze obere und/oder
untere geradlinige Ausrichtung der Montageelemente 2 durchgehend. An
sich müssten diese Führungsstege 7 oder
auch entsprechend ausgebildete Nuten nur über den eigentlichen
Verschiebeweg der Klemmelemente 8 oder anderer Halterungen
führen.
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Gerade
zum Festklemmen der Montageelemente 2 an dem oberen Abschluss
einer Tür 14 oder eines Fensters ist eine optimale
Ausbildung sinnvoll, da dann der Einsatz von Schrauben vermieden
werden kann. Ohne mechanische Beschädigung der Tür 14 oder
des Fensters kann mit der erfindungsgemäßen Klemmanordnung
eine gute Halterung des Montageelementes erreicht werden. Eine besondere Konstruktion
sieht dabei vor, dass die mit dem Montageelement 2 in Wirkverbindung
zu bringenden Klemmelemente 8 an ihrem den die Führungsstege 7 hintergreifenden
Backen 9 abgewendeten Enden einen annähernd rechtwinklig
abgebogenen Arm 15 aufweisen. Vorteilhaft ist dabei der
Winkel zwischen den beiden Abschnitten des Klemmelementes 8 kleiner
als 90°, vorzugsweise zwischen 80 und 90°, ausgeführt.
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Die
mit dem Montageelement 2 in Wirkverbindung zu bringenden
Klemmelemente 8 oder anderen Halterungen 16, 17 weisen
einen auskragenden Ansatz 19 mit einer Ausnehmung zur Aufnahme
eines Endes wenigstens einer Führungs- oder Haltestange 20, 21 auf.
An sich können auch die Halterungen 16 und 17 über
eine Verzahnung in gegenseitigem Eingriff mit dem Montageelement 2 in
Verbindung stehen. Da jedoch diese Halterungen nicht so große
Kräfte in horizontaler Richtung übertragen müssen,
reicht in der Regel auch die gute Halterung durch die Backen 9 an
den Führungsstegen 7 oder entsprechenden Führungsnuten.
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Mit
einer an der Unterseite eines Montageelementes 2 angeordneten
Halterung 17 und einer von dieser Halterung 17 in
einem Ansatz 18 fixierten Führungsstange 20 kann
die beispielsweise Stoffbahn der Sonnen- und Blickschutzvorrichtung 3 über
diese Führungsstange 20 umgeleitet werden, so
dass die beispielsweise Stoffbahn nahe oder unmittelbar an der Innenseite 22 der
Tür 14 oder des Fensters anliegt. Es kann dadurch
eine gute Verdunkelung und auch Schattenbildung erreicht werden.
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Mit
einer an der Oberseite eines Montageelementes 2 angeordneten
Halterung 16 kann eine Haltestange 21 fixiert
werden, welche beispielsweise zur Aufnahme einer die Montageelemente
und die aufgerollte Sonnen- und Blickschutzvorrichtung 3 abdeckenden
Schabracke dienen kann.
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Wenn
der Abstand zwischen dem mit den Backen 9 versehenen Abschnitt
des Klemmelementes 8 oder der Halterung 16 bzw. 17 etwas
größer ist, also beispielsweise bei der Ausführung
für die Fixierung der Haltestange 21, dann ist
zwischen den Backen 9 des Klemmelementes 8 oder
der Halterungen 16 bzw. 17 und dem Ansatz 18 bzw. 19 ein
Verbindungssteg 23 angeordnet.
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15 zeigt
schließlich eine Schrägsicht eines Montageelementes,
welches clipsartig mit einem an einer Oberfläche 24 befestigten
Halter 25 verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung ist
dann kein Klemmelement 8 vorhanden, denn hier wird ein
Halter 25 an der Oberfläche der Tür 14 oder
des Fensters festge schraubt oder angeklebt. Am Halter 25 sind
hier hinterschnittene Nuten vorhanden, in welche vorspringende Fortsätze 26 und 27 einrasten können.
Auch hier sind aber an der Unterseite des Montageelementes 2 Halterungen 17 mit
einem Ansatz 19 vorgesehen, an welchen eine Führungsstange 20 befestigt
wird. Die Halterung 17 kann hier mittels Eingriffes von
Zähnen in eine Verzahnung arretiert sein oder aber allein
durch die auf die Führungsstege 7 aufgeclipsten
Backen 9 gehalten werden. Aus dieser Darstellung ist auch
noch ein Abschnitt der Aufwickelwalze 28 ersichtlich, auf
der z. B. eine Stoffbahn der Sonnenschutzvorrichtung 2 aufgewickelt
ist. Hier ist auch noch wie in den 1, 2 und 10 die
Betätigungsschnur 29 zum Verdrehen der Aufwickelwalze
ersichtlich.
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Zusammenfassung
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Gemäß 2 ist
bei einer Klemmanordnung 1 zum Halten von Montageelementen 2 für
Sonnen- und Blickschutzvorrichtungen 3 eine gegenseitige formschlüssige
Verriegelung durch eine Verzahnung und durch in diese eingreifende
Sperrelemente vorgesehen. Am oberen und/oder unteren Abschluss der
Montageelemente 2 sind Führungsstege 7 vorgesehen,
wobei mit dem Montageelement 2 in Wirkverbindung zu bringende
Klemmelemente 8 die Führungsstege 7 hintergreifende
Backen 9 aufweisen. Die mit dem Montageelement 2 in
Wirkverbindung zu bringenden Klemmelemente 8 weisen an
ihren von den die Führungsstege 7 hintergreifenden
Backen 9 abgewendeten Enden einen annähernd rechtwinklig abgebogenen
Arm 15 auf, um das Montageelement an der Tür 14 festhalten
zu können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0730081
B1 [0002]
- - DE 29712411 U1 [0002]