DE8809585U1 - Beschlag für Fenster oder Türen - Google Patents

Beschlag für Fenster oder Türen

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DE8809585U1 DE8809585U DE8809585U DE8809585U1 DE 8809585 U1 DE8809585 U1 DE 8809585U1 DE 8809585 U DE8809585 U DE 8809585U DE 8809585 U DE8809585 U DE 8809585U DE 8809585 U1 DE8809585 U1 DE 8809585U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen &ngr;·&Lgr; Postfach 200210 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpal · Telefax 0202/557024
7la 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Einrastender Handgriff"
Gebiüder Goldschmidt Baubeschläge GmbH Grubenstraße 6, 5628 Heiligenhaus
Beschlag für Fenster oder Türen
Die Erfindung betrifft einen Besen'.ag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer am Fensterflügel bzw. Türflügel ZM h«"1 fr-st' i 'j^!'.'l"n Rosette und einer zur Butätiguny ei.'ios im Fensterflügel bzw. im Türflügel angeordneten Verschlusses dienenden Handhabe, wobei der Handhabenhals mit einem abgesetzten Ansatz drehbar in einen Durchbruch der Rosette eingreift.
Diese bekannten Beschläge werden in der Regel erst nach dem Einsetzen der Fensterflügel bzw. Türflügel an dem Fensterflügel bzw. Türflügel befestigt. Eine werksmäßige Befestigung der Beschläge an den Fensterflügeln bzw. Türflügeln ist nicht möglich, da insbesondere die Drehhandhaben der Beschläge verhältnismäßig weit über die ebenen Außenflächen der Türflügel bzw. Fensterflügel vorstehen und somit ein raumsparendes Aufeinanderlegen von Fensterflügel bzw. Türflügel verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag für Fenster oder Türen der eingangs erläuterten Art weiterzuentwickeln, von dem zumindest wesentliche Teile bereits werksmäßig am Fensterflügel bzw. Türflügel befestigbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
abgesetzte Ansatz des Drehhandhabenhalses mit einem in der Rosette eingesetzten und bei seinem Einschieben in den Rosettendurchbruch sich elastisch aufweitenden und bei Erreichen der vollständigen Einschubstellung in eine umlaufende Ringnut im abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses einschnappenden Haltering gehaltert ist. Dadurch kann in einfacher Weise die Drehhandhabe durch einfaches Einstecken mit der Rosette verbunden werden. Dies bedeutet, das werksmäßig die Rosette am Fensterflügel bzw. Türflügel befestigt werden kann, die kaum über die ebenen Seitenflächen des Türflügels bzw. Fensterflügels vorsteht und somit ein raumsparendes Aufeinanderlegen von Türflügel bzw. Fensterflügel zuläßt. Die Drehhandhabe wird werksmäßig noch nicht an der Rosette befestigt, sondern erst nach dem Einhängen des Fensterflügels bzw. des Türflügels. Dabei ist dann die Drehhandhabe lediglich noch in die bereits am Fensterflügel bzw. Türflügel befestigte Rosette einzuschieben. Nach dem Einschieben der Drehhandhabe in die Rosette ist dann in einfacher Weise ein Zurückziehen der Drehhandhabe nicht mehr möglich.
Der aufspreizbare Haltering kann an seinem beim Einstecken des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses vornliegenden Ende mit einer konisch verlaufenden Einführungsschräge versehen sein und das freie Ende des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses ebenfalls eine konische Einführungsschräge aufweisen. Beim Einstecken des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses in den Rosettendurchbruch trifft die konisch verlaufende Einführungsschräge des Drehhandhabenhalses auf die Einführungsschräge des Halteringes, so daß der Haltering aufgespreizt wird.
Der aufspreizbare Haltering kann aus mehreren, ihn in Umfangsrichtung unterteilenden Ringteilen bestehen, wobei benachbarte Ringteile an den gegeneinander zugekehrten Stirnenden jeweils ineinandergreifende Vorsprünge bzw.
Ausnehmungen aufweisen. Durch die Unterteilung des Halteringes in mehrere Ringteile kann der Haltering in einfacher Weise aufgespreizt werden, wobei die an den einander zuge kehrten Stirnenden vorgesehenen Vorsprünge und Ausnehmungen ineinandergreifen und die Ringteile zueinander führen.
Der aufspreizbare Haltering kann dabei aus vier gleich gestalteten Ringteilen bestehen. Dadurch ist eine einfache Fertigung der kingteile des aufspreizbaren Halteringes möglich.
Der aufspreizbare Haltering kann in der äußeren Mantelfläche eine umlaufende Nut für die Aufnahme eines federelastischen aufspreizbaren Federelementes aufweisen. Dieses federelastisch aufspreizbare Federelement hält den aus den Ringteilen zusammengesetzten Hall ?ring zusammen und zugleich auch den Haltering in der umlaufenden Ringnut im abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhalses.
Das federelastische aufspreizbare Federelement kann dabei in vorteilhafter Weise von einem Gummiring gebildet sein. Ein solcher Gummiring reicht aus, um die Ringteile det. Halteringes zusammenzuhalten und zugleich auch den Haltering in der umlaufenden Ringnut im abgesetzten Ansatz des Drehhandhabenhals£S zu halten.
Der aufspreizbare Haltering kann in einer das Aufspreizen zulassenden Ausdrehung des Rosettendurchbruches eing'esetzt sein und sich einerseits mit dem beim Einschieben des abgesetzten Ansatzes des Drehhandhabenhalses vornliegenden Stirnfläche gegen die von der Ausdrehung des Rosettendurchbruches der Rosette gebildeten Ringschulter und andererseits gegen eine den Haltering untergreifende Haltescheibe abstützen. Die Drehhandhabe ist somit in einfacher und zuver lässiger Weise gegen axiale -/erschiebung und ins-
besondere auch gegen Herausziehen aus dem Rosettendurchbruch gesichert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Beschlag in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Haltescheibe in Draufsicht, Fig. 3 eine Führungshülse im Längsschnitt, Fig. 4 eine Lagerscheibe im Schnitt,
Fig. 5 einen aufspreizbaren Haltering in Draufsicht und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Beschlag für nicht näher dargestellte Fenster oder Türen besteht aus einer am Fensterflügel bzw. Türflügel zu befestigenden Rosette 10 und einer drehbar darin gelagerten, zur Betätigung eines im Fensterflügel bzw. im Türflügel angeordneten, nicht näher dargestellten Verschlusses dienenden Handhabs 11. Der Hals 12 der Handhabe 11 ist mit einem abgesetzten Ansatz 13 drehbar in einem Rcsettendurchbruch 14 eingesetzt. Der abgesetzte Ansatz 13 des Drehhandhabenhalses 12 ist mit einem, in der R-^s +tp '.0 eingesetzten und bei seinem Einschieben in den Rosettendurchbruch 14 sich, elastisch aufweitenden und bei Erreichen der vollständigen Einschubstellung in eine umlaufende Ringnut 15 im abgesetzten Ansatz 13 des
Drehhandhabenhalses 12 einschnappenden Haltering 16 gehaltert. Hierdurch wird in einfacher Weise ein Einstecken der Handhabe 11 in die Rosette 10 ermöglicht, auch wenn die Rosette 10 bereits mit nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben an den nicht näher dargestellten Türflügel bzw. Fensterflügel befestigt ist.
Der aufspreizbare Haltering 16 kann an seinem beim Einstecken des abgesetzten Ansatzes 13 des Drehhandhabenhalses 12 vornliegenden Ende mit einer konisch verlaufenden Einführungsschräge 19 versehen sein und das freie Ende des abgesetzten Ansatzes 13 des Handhabenhaises 12 ebenfalls eine konische Einführungsschräge 20 aufweisen. Beim Einstecken der Handhabe Ii mit demabgesetzten Ansatz 13 des Handhabenhalses 12 in den Rosettendurchbruch 14 trifft die Einführungsschräge 20 am abgesetzten Ansatz 13 des Drehhandhabenhalses 12 gegen die Einführungs schräge 19 des aufspreizbaren Halteringes 16 und bewirkt somit beim weiteren Ineinanderschieben das erforderliche Aufspreizen des Halteringes 16. Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, besteht der aufspreizbare Haltering 16 aus vier gleich gestalteten, ihn in Umfangt:- richtung unterteilenden Ringteilen 21, wobei benachbarte Ringteile 21 an den einander zugekehrten Stirnenden 22 jeweils einen Vorsprung bzw. eine Ausnehmung aufweisen. Durch die Aufteilung des spreizbaren Halteringes 16 in vier gleich gestaltete Ringteile 21 ist in einfacher Weise ein Aufspreizen des Halteringes 16 möglich, wobei durch Vorspürnge bzw. Ausnehmungen an den Stirnenden 22 der Ringteile 21 eine Führung beim Aufspreizen und beim anschließenden Rückkehren in die Grundstellung erzielt wird.
Der aufspreizbare Halterung 16 weist, wie insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich, in der äußeren Mantelfläche 23 eine umlaufende Nut 24 für die Aufnahme eines
federelastischen aufspreizbaren Federelementes 25 auf. Das federelastisch aufspreizbare Federelement 25 kann dabei in vorteilhafter Weise von einem Gummiring gebildet sein. Mit diesem in die Nut 24 eingesetzten Gummiring 25 werden die Ringteile 21 des Halteringes 16 zusammengehalten. Der Gummiring 25 läßt weiterhin das erforderliche Aufspreizen des Halteringes 16 zu und bringt nach dem Einschnappen des Halteringes 16 in die umlaufende Ringnut 15 im abgesetzten Ansatz 13 des Drehhandhabenhalses 12 die Ringteile 21 wieder in die Grundstellung zurück.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der aufspreizbare Haltering 16 in einer das Aufspreizen zulassenden Ausdrehung 26 des Rosettendurchbruches 14 des Unterteiles 17 der Rosette 10 eingesetzt und stützt sich einerseits mit der beim Einschieben des abgesetzten Ansatzes 13 des Drehhandhabenhalses 12 vornliegenden Stirnfläche 27 gegen die von der Ausdrehung 26 des Rosettendurchbruches 14 des Unterteiles 17 der Rosette 10 gebildeten Ringschulter 28 und andererseits gegen eine den Haltering 16 untergreifende Haltescheibe 31 ab. Zwischen der Stirnfläche 27 des Halteringes 16 und der Ringschulter 28 des Rosettendurchbruches 14 ist dabei eine aus Kunststoff bestehende Lagerscheibe 29 angeordnet. Durch die aus Kunststoff bestehende Lagerscheibe 29 wird dabei eine verschleißarme Lagerung er- §
zielt, wobei durch die Abstützung der Stirnfläche-27 %
des Halteringes 16 gegen die Ringschulter 28 des Ro- |
settendurchbruches 14 die Drehhandhabe 11 zuverlässig
gegen Herausziehen gesichert ist. An der Ausdrehung :'
26 des Rosettendurchbruches 14 schließt sich eine durchmesservergrößerte weitere Ausdrehung 30 an, in die M die Haltescheibe 31 lagernd eingreift. Die Halte- i
scheibe 31 weist dabei einen viereckigen Durchbruch 32 fs
1 auf, mit dem die Haltescheibe 31 drehfest auf einem #
viereckigen Ansatz 33 des Drehhandhabenhalses 12 aufgesetzt ist. Beim Drehen der Drehhandhabe 11 wird somit die Haltescheibe 31 mitgedreht und in der Ausdrehung 30 geführt. Die Haltescheibe 31 kann dabei als Rastscheibe ausgebildet sein und Rastausnehmungen 34 aufweisen. In die Rastausnehmungen 34 können nicht näher dargestellte federbelastete Rastvorsprünge eingreifen, die in nicht dargestellter Weise im Unterteil 17 der Rosette 10 angeordnet sind. Zur Sicherung der Haltescheibe 31 gegen axiale Verschiebung ist in eine rückwärtige Aussparung 43 des Rosettenunterteiles 17 eine Platte 44 in nicht dargestellter Weise befestigt, auf die die Halteschaibe 31 aufliegt.
Wie bereits erläutert, kann die Rosette 10 zunächst am Fensterflügel bzw. Türflügel befestigt werden. Erst für die Benutzung wird die Handhabe 11 in die Rosette 10 eingesteckt. Hierbei greift der abgesetzte Ansatz 13 des Drehhandhabenhalses 12 in eine Führungshülse 35 ein, die mit ihrem einen Ende in den Rosettendurchbruch 14 des Rosettenunterteiles 17, vorzugsweise durch eine Bördelung befestigt ist und mit ihrem rinnenförmig ausgebildeten anderen Ende 36 in eine umlaufende Ringnut 37 in die Ringschulter 38 eingreift, die vom abgesetzten Ansatz am Drehhandhabenhals 12 gebildet ist. Auf die Führungshülse 35 ist eine Lagerhülse 39 aufgesetzt, die mit ihrem einen Ende in das rinnenförmige Ende 36 der Führungshülse 35 eingreift und an ihrem anderen Ende einen nach außen gerichteten Flansch 40 aufweist, der gegen die Vorderseite des Rosettenunteiles 17 anliegt und die Abdeckkappe 18 der Rosette 10 untergreift, während die Lagerhülse 39 einen Lagerdurchbruch 41 der Abdeckkappe 18 durchgreift. Zwischen dem rinnenförmigen Ende 36 der Führungshülse 35 und der Oberseite der Abdeckkappe 18 ist dabei noch ein Kraftspeicher, insbe-
sondere in Form einer Schraubendruckfeder 42 angeordnet, die zur Andräckung der Abdeckkappe 18 gegen das Unterteil 17 der Rosette dient. Die Abdeckkappe IG der Rosette 10 kann entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 42 angehoben und verdreht werden, so daß die nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben sichtbar werden, die das Unterteil 17 der Rosette 10 durchgreifen.
Bei der Montage dei Rosette 10 ist die Abdeckkappe 18 mit der Lagerhülse 39 und der Schraubendruckfeder 42 zusammen mit der Führungshülse 35 auf den·. Unterteil 17 der Rosette 10 aufzusetzen und durch die Bördelung in dem Rosettendurchbruch 14 des Rosettenunterteils 17 zu befestigen. In das Unterteil 17 der Rosette 17 ist dann von der Rückseite her die Lagerscheibe 29 der Haltering 16 und die Haltescheibe 31 einzusetzen und mit der Platte 44 zu befestigen. Nach einem Befestigen der montierten Rosette an einem Fensterflügel bzw. an einem Türflügel ist dann nur noch die Handhabe 11 einzustecken.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und di^se nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (7)

  1. zugelassene-\?ertr4ter bfeitri EuropaifidMea'Patentamt
    DiPL-PHYS. BUSE · DiPLPHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
    Unterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    71a 5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Einrastender Handgriff"
    Gebrüder Goldschmidt Baubeschläge GmbH Grubenstraße 6, 5628 Heiligenhaus
    Ansprüche :
    1.) Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer am Fensterflügel bzw. Türflügel zu befestigenden Rosette und einer zur Betätigung eines im Fensterflügel bzw. ii.i Türflügel angeordneten Verschlusses dienenden Handhabe, wobei der Handhabenhals mit einem abgesetzten Ansatz drehbar in e^nen Durchbruch der Rosette eingreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der abgesetzte Ansatz (13) des Drehhandhabenhalses (12) mit einem in der Rosette (10)eingesetzten und bei seinem Einschieben in den Rosettendurchbrueh (14) sich elastisch aufweitenden und bei Erreichung der vollständigen Einschubstellung in eine umlaufende Ringnut (15) im abgesetzten Ansatz (13) des Drehhandhabenhalses (12) einschnappenden Haltering (16) gehaltert ist.
  2. 2.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Haltering (16) an seinem beim Einstecken des abgesetzten Ansatzes (13) des Drehhandhabenhalses (12) vornliegenden Ende mit einer konisch verlaufenden Einführungsschräge (19) versehen ist und das freie Ende des abgesetzten Ansatzes (13) des Drehhandhabenhalses (12) ebenfalls eine konische Einführungs-
    schräge (20) aufweist.
  3. 3.) Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Haltering (16) aus mehreren, ihn in ümfangsrichtung unterteilenden Ringteilen (21) besteht, wobei benachbarte Ringteile (21) an den einander zugekehrten Stirnenden (22) jeweils ineinandergreifende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen aufweisen.
  4. 4.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Haltering (16) aus vier gleichgestalteten Ringteilen (21) besteht.
  5. 5.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Haltering (16) in der äußeren Mantelfläche (23) eine umlaufende Nut (24) für die Aufnahme eines federelastisch aufspreizbaren Federelementes (25) aufweist.
  6. 6.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastisch <?-.?fspreizbare Federelement (25) von einem Gummiring gebildet ist.
  7. 7.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Haltering (16) in einer das Aufspreizen zulassenden Ausdrehung (26) der Rosettendurchbrucher (14) eingesetzt ist und.sich einerseits mit der beim Einschieben des abgesetzten Ansatzes (13) des DrehhanohaDenhalses (12) vornliegenden Stirnfläche (27) gegen die von der Ausdrehung (25) des Rosettendurchbruches (14) gebildeten Ringschulter (28) und andererseits gegen eine den Haltering (16) untergreifende Haltescheibe (31) abstützt.
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