DE19901644A1 - Befestigungsplatte - Google Patents

Befestigungsplatte

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DE19901644A1
DE19901644A1 DE19901644A DE19901644A DE19901644A1 DE 19901644 A1 DE19901644 A1 DE 19901644A1 DE 19901644 A DE19901644 A DE 19901644A DE 19901644 A DE19901644 A DE 19901644A DE 19901644 A1 DE19901644 A1 DE 19901644A1
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Manfred Ludwig
Martin Jaeckel
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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Abstract

Eine Befestigungsplatte (10) insbesondere zur axialfest-drehbaren Aufnahme von Handgriffen hat eine Anschlagebene (16) zur Festlegung der Befestigungsplatte (10) an Türen, Fenstern u. dgl., eine in einer Scheibe (12), Leiste o. dgl. vorgesehene Durchgangsbohrung (18) oder -buchse zur drehbaren Lagerung eines endseitig mit einer umlaufenden Rastnut (46) versehenen Halsabschnitts (44) eines Handgriffs (40) und wenigstens ein Rastelement (50), welches beim Einführen des Halsabschnitts (44) des Handgriffs (40) in die Durchgangsbohrung (18) oder -buchse mit der umlaufenden Rastgnut (46) in Eingriff gelangt und den Handgriff (40) axial in der Durchgangsbohrung (18) oder -buchse festlegt. Um die Belastbarkeit des Handgriffs (40) in der Befestigungsplatte (10) sowie deren Handhabbarkeit zu verbessern, ist ein Sprengring (50) unverlierbar in der Durchgangsbohrung (18) oder einer darin eingesetzten Buchse (60) mit minimalem Axialspiel drehbar gelagert, wobei nach Einsetzen des Handgriffs (40) in die Befestigungsplatte (10) eine zylindrische Anlagefläche (47) innerhalb der Rastnut (46) des Handgriffs (40) von dem Sprengring (50) im wesentlichen lückenlos drehfest umspannt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsplatte insbesondere zur Festlegung von Handgriffen an Türen, Fenstern u. dgl. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Montage von Griffen an Türen oder Fenstern ist oft problematisch, da der Handgriff bereits werkseitig axialfest-drehbar mit einer Befestigungsplatte verbunden ist; beispielsweise mittels einer Verbördelung, durch Vernieten oder mit einem Sicherungsring. Vor allem bei Rosetten-Garnituren steht jedoch der Griff bei der Festlegung der Befestigungsplatte an dem Tür- oder Fensterflügel meist vor den festzusetzenden Schrauben, die nur dann zu erreichen sind, wenn man den Griff während des Anschraubens nach unten hält oder wenn das entsprechende Werkzeug schräg angesetzt wird. Die Befestigung ist mithin insgesamt mühsam und umständlich. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich, sofern die Befestigungsplatte der Rosette mit einer Abdeckkappe versehen ist, so daß diese neben dem Griff zusätzlich vor den festzusetzenden Schrauben liegt.
Nachteilig ist ferner, daß die vormontierten Griffe beim Verpacken sehr viel Platz einnehmen, was sich auch ungünstig auf Versand und Lagerhaltung aus­ wirkt. Letztere ist vor allem dann sehr aufwendig, wenn für verschiedene Rosetten unterschiedliche Tür- oder Fenstergriffe vorgesehen sind. Da ein Handgriff nachträglich nicht mit beliebigen Rosetten oder Türschildern versehen werden kann, müssen die gewünschten Kombinationen entsprechend bevor­ ratet sein.
Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, ist es allgemein bekannt, den Handgriff und die Befestigungsplatte (ggf. mit einer ebenfalls separaten Rosetten- bzw. Schildabdeckung) getrennt auszubilden und zwischen den genannten Bauteilen eine Rastvorrichtung vorzusehen, die eine bauseitige Montage des Griffs mit der Befestigungsplatte ermöglicht. Letztere wird zunächst ohne den Handgriff fest an der Tür oder dem Fenster verschraubt und mit der ggf. vorgesehenen Abdeckkappe versehen. Anschließend steckt man den endseitig mit einer umlaufenden Rastnut versehenen Griffhals des Hand­ griffs in die Befestigungsplatte ein, so daß eine axialfest-drehbare Verbindung entsteht.
DE-298 01 858 U1 verwendet als Rastvorrichtung radial elastisch ausstellbare Stützflanschabschnitte, die in Abständen über den Umfang einer Durchgriffs­ öffnung in der Befestigungsplatte verteilt sind. Die einzelnen Rastabschnitte werden beim Einsetzen des Griffhalses radial gespreizt und rasten an­ schließend aufgrund ihrer Eigenelastizität in die umlaufende Rastnut des Griff­ halses ein. Durch die Abstände zwischen den Rastabschnitten kann die Rast­ vorrichtung jedoch lediglich partiell wirken, so daß der Handgriff nur geringen Zugkräften standhält. Die für viele Anwendungsbereiche wichtige Dauer­ belastbarkeit ist entsprechend gering.
Gleiches gilt für eine aus EP-0 628 680 B1 bekannte Rastvorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einer Führungsbuchse, die kraft- und form­ schlüssig in eine Durchgangsbohrung einer Befestigungsplatte eingesetzt ist und in einem von der Befestigungsplatte abstehenden Teil eine Schenkelfeder trägt. Letztere greift zur unsichtbaren Befestigung des Handgriffs an der Be­ festigungsplatte nach dem Einsteckvorgang mit zwei parallel verlaufenden Fe­ derschenkeln tangential in die umlaufende Rastnut des Griffhalses ein, was jedoch kaum ausreichende Sicherheit bieten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Angestrebt wird die Schaffung einer Befestigungsplatte zur axialfest-drehbaren Festlegung von Handgriffen, die mit einfachen Bau­ teilen kostengünstig vorzufertigen ist und deren Rastvorrichtung hohen Zug- und Scherkräften standhält. Angestrebt wird insbesondere eine beschleunigte Montage vor Ort sowie eine deutlich verbesserte Dauerbelastbarkeit der bauseitig montierten Griffe.
Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß bei einer Befestigungsplatte insbe­ sondere zur axialfest-drehbaren Aufnahme von Handgriffen mit einer Anschlagebene zur Festlegung der Befestigungsplatte an Türen, Fenstern u. dgl., mit einer in einer Scheibe, Leiste o. dgl. vorgesehenen Durchgangs­ bohrung oder -buchse zur drehbaren Lagerung eines endseitig mit einer umlaufenden Rastnut versehenen Halsabschnitts eines Handgriffs und mit wenigstens einem Rastelement, welches beim Einführen des Halsabschnitts des Handgriffs in die Durchgangsbohrung oder -buchse mit der umlaufenden Rastnut in Eingriff gelangt und den Handgriff axial in der Durchgangsbohrung oder -buchse festlegt, das Rastelement in der Durchgangsbohrung oder -buchse drehbar gelagert ist und nach Einführen des Halsabschnitts des Handgriffs in die Durchgangsbohrung oder -buchse eine zylindrische Anlage­ fläche innerhalb der Rastnut des Handgriffs im wesentlichen lückenlos drehfest umspannt.
Die Befestigungsplatte läßt sich zunächst ohne den meist störenden Handgriff rasch und bequem an einem Türblatt oder einem Fensterflügel befestigen. Anschließend kann man einen hinsichtlich des Designs beliebigen Handgriff auswählen und in die vormontierte Platte einstecken, wobei das in die um­ laufende Rastnut des Handgriffs einrastende Rastelement für eine über­ raschend hohe Stabilität der damit entstehenden Griff-Einheiten sorgt. Der Handgriff hält selbst größeren Zug- und Scherbelastungen problemlos stand und wird stets sicher in der Befestigungsplatte geführt. Die Dauerbelastbarkeit ist im Vergleich zu herkömmlichen Befestigungsplatten außerordentlich hoch.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der Ansprüche 2 bis 12.
Gemäß Anspruch 2 sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Durchgangsbohrung oder -buchse zur Aufnahme des Rastelements mit einer umlaufenden Führungsnut versehen ist. Diese bietet dem darin vormontierbaren Rastelement und dem damit nach dem Einsteckvorgang fest verbundenen Handgriff-Ende eine zusätzliche Axialführung, so daß stets eine dauerhaft gute Lagerstabilität gewährleistet ist. Der Handgriff bzw. die fertig montierte Griff-Einheit hält selbst größten Belastungen problemlos stand. Konstruktiv ist es günstig, wenn die Führungsnut laut Anspruch 3 am Innen­ umfang einer Buchse ausgebildet ist, die zumindest formschlüssig in die Durchgangsbohrung eingesetzt ist.
Um den Handgriff später wieder aus der Befestigungsplatte lösen zu können, weist die Führungsnut der Buchse laut Anspruch 4 eine Eingriffsöffnung auf. In diese läßt sich beispielsweise ein Werkzeug einsetzen, mit welchem das Rast­ element aus der Rastnut herauslösbar ist.
Wichtig ist die Ausbildung von Anspruch 5, wonach das Rastelement ein Sprengring mit eckigem Querschnitt und einer schmalen Spreizöffnung ist. Die Verwendung eines Sprengrings wirkt sich günstig auf die Herstellkosten der Befestigungsplatte aus, während der eckige Querschnitt sowohl die Lager­ stabilität als auch die Belastbarkeit weiter erhöht. Indem die Spreizöffnung gemäß Anspruch 6 schräg nach innen oder konkav verlaufende Endkanten aufweist, läßt sich das Rastelement über die Eingriffsöffnung der Führungsnut leicht aus der Rastnut des Handgriffs lösen. Das Auswechseln des Handgriffs, beispielsweise bei einem Design- oder Modellwechsel, ist somit jederzeit möglich.
Anspruch 7 sieht vor, daß der Sprengring mit minimalem axialem Bewegungs­ spiel in der Führungsnut der Buchse sitzt, was sich ebenfalls günstig auf die Stabilität der Lagerführung auswirkt. Dazu trägt auch die Weiterbildung von Anspruch 8 bei, wonach der Sprengring in der Anschlagebene der Befesti­ gungsplatte liegt. Die Befestigungsplatte ist ferner äußerst kompakt und platz­ sparend aufgebaut.
Alternativ kann man den Sprengring gemäß Anspruch 9 auch parallel zur Anschlagebene der Befestigungsplatte anordnen.
Zweckmäßig ist die Buchse laut Anspruch 10 durch Fügung mit einem ein vorgegebenes Axialmaß aufweisenden Distanzring an der Platte festlegbar ist, so daß der meist mit einer Schulter oder einem Absatz versehene Halsabschnitt des Handgriffs eine Stütze findet. Auf den Handgriff einwirkende Druckkräfte werden sicher aufgenommen und in die Befestigungsplatte geleitet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht in Anspruch 11 vor, daß in die Buchse eine Gleithülse eingesetzt ist. Diese sorgt für einen geringen Reibungswiderstand des Griffhalses in der Buchse. Die Griffe kommen mithin ohne Schmiermittel aus und sind weitestgehend wartungsarm.
Rastmittel, wie sie Anspruch 12 vorsieht, dienen zur lösbaren Festlegung einer Rosetten- oder Schildabdeckung, welche die Befestigungsschrauben der Befestigungsplatte verdecken. Die Abdeckung kann - je nach Ausführungsform des Handgriffs - vor oder nach dem Einstecken des Griffhalses in die Befesti­ gungsplatte bzw. in deren Buchse montiert und - sofern sie sich über den Griff abziehen läßt - jederzeit gewechselt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut Ansprüche 1 bis 12 sowie aus dem Wortlaut der Verwendungs­ ansprüche 13 bis 16.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Bauteile einer Befesti­ gungsplatte mit einem Handgriff und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Befestigungsplatte mit eingesetztem Handgriff.
Die in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Befestigungsplatte dient der axialfest-drehbaren Festlegung eines Türgriffs 40 an einem (nicht dargestell­ ten) Türblatt. Der Türgriff 40 besteht im wesentlichen aus einem Griff-Hauptteil 41 und einem von diesem über eine Schulter 42 abgesetzten Griffhals 44, der oberhalb eines leicht konisch ausgebildeten Griff-Endes 45 mit einer nach außen offenen, umlaufenden Rastnut 46 versehen ist. Stirnseitig ist in den Griffhals 44 eine Vierkantbohrung 48 eingebracht, in welcher ein (nicht gezeichneter) Vierkantstift einsetzbar ist.
Die Befestigungsplatte 10 hat eine ebene, bevorzugt aus Stahl gefertigte Grundscheibe 12, die mittels in Anschlagnocken 14 geführten (ebenfalls nicht gezeigten) Schrauben an der Tür festgelegt wird und mit einer rückseitigen Anschlagebene 16 flach auf dem Türblatt aufliegt. Über ihrem Außenumfang trägt die Scheibe 12 einen polygonartig gebogenen Federdraht 20, der zur lösbaren Anbringung einer Abdeckkappe 30, beispielsweise eines runden Rosettenschildes, als Rastmittel ausgebildet ist und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Stellen über den Rand 22 der Scheibe 12 hinausragt. Der Federdraht 20 ist hinter Haltezungen 24 eingespannt bzw. abgestützt. Diese sind in gleichmäßigen Abständen innerhalb von Umfangsausnehmungen 25 aus der Stahlscheibe 12 herausgebogen. Das Rosettenschild 30 ist in seinem seitlichen Rand 32 mit entsprechenden Rastvertiefungen 34 versehen (siehe Fig. 2).
Senkrecht zur Anschlagebene 16 ist die Stahlscheibe 12 mit einer Durch­ gangsbohrung 18 versehen, in die zentrisch eine Buchse 60 eingesetzt ist. Letztere stützt sich mit einem Kragen 61 rückseitig an der Scheibe 12 ab und wird in einer entsprechenden (nicht dargestellten) Bohrung im Türblatt versenkt, an dem die Anschlagnocken 14 verschraubt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, durchragt die Buchse 60 die Grundscheibe 12 der Befesti­ gungsplatte 10 und ist auf der gegenüberliegenden Seite mit einem ein vorge­ gebenes Axialmaß aufweisenden Distanzring 70 kraft- und formschlüssig verpreßt. Eine am äußeren Umfangsrand der Buchse 60 ausgebildete Einführ­ schräge 62 erleichtert den Fügevorgang, während eine umlaufende Riffelung 63 auf der Außenseite der Buchse 60 einen guten Preßsitz gewährleistet. Distanzring 70 und Buchse 60 schließen bündig miteinander ab und bilden eine ebene Auflagefläche 72 für eine Gleithülse 74, die von oben in die Buchse 60 paßgenau eingesetzt ist und sich mit einem Umfangsrand 76 flach auf der Buchse 60 bzw. dem Distanzring 70 abstützt. Zur Aufnahme der Gleithülse 74 ist die Innenwandung der Buchse 60 stufenförmig abgesetzt.
In Höhe der Anschlagebene 16 der Stahlscheibe 12 ist die Buchse 60 an ihrem Innenumfang 64 mit einer nach innen offenen, umlaufenden Führungsnut 66 versehen, in die ein Sprengring 50 mit minimalem axialem Bewegungsspiel drehbar eingesetzt ist. Letzterer hat hierzu einen eckigen Querschnitt sowie eine schmale Spreizöffnung 51 mit schräg nach innen verlaufenden Endkanten 52. Man erkennt in Fig. 2, daß der Sprengring 50 als Rastelement fungiert, welches beim Einführen des Handgriffs 40 in die mit der Gleithülse 74 ausge­ kleideten Buchse 60 mit der umlaufenden Rastnut 46 im Griffhals 44 in Eingriff gelangt und den Handgriff 40 axialfest-drehbar in der Befestigungsplatte 10 und damit an der Tür festlegt.
Die Abmessungen des Sprengrings 50, insbesondere dessen Innendurch­ messer, sowie Umfang und Tiefe der zylindrischen Anlagefläche 47 in der Rastnut 46 des Griffhalses 44, sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Sprengring 50 den Griffhals 44 in der Rastnut 46 kraftschlüssig und - bis auf die Spreizöffnung 51 - lückenlos umschließt. Ferner ist der axiale Abstand zwischen der Rastnut 46 und der Schulter 42 des Handgriffs 40 an die axiale Höhe des Distanzringes 70 und der Gleithülse 74 angepaßt, so daß der Hand­ griff 40 insgesamt mit minimalem radialem wie axialem Bewegungsspiel in der Befestigungsplatte 10 drehbar gelagert ist. Da der in der Führungsnut 66 vormontierte Sprengring 50 den Griffhals 44 des Handgriffs 40 stets fest umschließt, hält dieser selbst extremen Scher- und Zugkräften stand.
Bei der Montage einer Griff-Garnitur werden zunächst die ohne Handgriffe 40 separat lieferbaren Befestigungsplatten 10 an dem beidseitig mit den erforder­ lichen Bohrungen versehenen Türblatt fest verschraubt und mit einer gewünschten Abdeckkappe 30 versehen. Diese wird einfach mit ihrem Umfangsrand 32 auf die Stahlplatte 12 geclipst, wobei eine Umfangsnase 26 als Ausrichtungshilfe für die Abdeckkappe 30 dient, die mit einer entsprechen­ den (nicht sichtbaren) Ausnehmung versehen ist, in welche bei einer allenfalls erforderlichen Demontage ein Aushebe-Werkzeug einführbar ist.
Anschließend steckt man den Handgriff 40 einfach mit seinem Griffhals 44 durch die in der Abdeckkappe 30 vorgesehene (nicht näher bezeichnete) Öffnung hindurch in die Gleithülse 74 und damit in die Buchse 60 der Befesti­ gungsplatte 10 ein, bis der in der Führungsnut 66 gelagerte Sprengring 50 mit der Rastnut 46 des Handgriffs 40 in Eingriff gelangt und diesen axialfest­ drehbar in der Befestigungsplatte 10 festlegt. Da das Griff-Ende 45 leicht konisch ausgebildet ist, wird der Sprengring 50 beim Einführen des Handgriffs 40 automatisch geweitet, was die Montage insgesamt erleichtert und beschleunigt. Der zuvor zwischen den Handgriffen 40 eingefügte Vierkant koppelt die Griffe mit der Schließmechanik der Tür.
Um den Handgriff 40 wieder von der Befestigungsplatte 10 lösen zu können, ist die Buchse 60 über der Führungsnut 66 mit einer Eingriffsöffnung 68 versehen. Diese dient zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Werkzeugs, z. B. einer Spreizzange, die an den schräg nach innen verlaufenden Endkanten 52 der Spreizöffnung 51 angreifen kann.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann man anstelle eines Sprengrings 50 einen geschlossenen Gummi- oder Kunststoffring verwenden, der elastisch in die Rastnut 46 des Handgriffs 40 eingreift. Ferner besteht die Möglichkeit die Buchse 60 und die Stahlscheibe 12 einstückig auszubilden.
Man erkennt, daß eine Befestigungsplatte 10 insbesondere zur axialfest­ drehbaren Aufnahme von Handgriffen eine Anschlagebene 16 zur Festlegung der Befestigungsplatte 10 an Türen, Fenstern u. dgl., eine in einer Scheibe 12, Leiste o. dgl. vorgesehene Durchgangsbohrung 18 oder -buchse zur drehbaren Lagerung eines endseitig mit einer umlaufenden Rastnut 46 versehenen Hals­ abschnitts 44 eines Handgriffs 40 und wenigstens ein Rastelement 50, welches beim Einführen des Halsabschnitts 44 des Handgriffs 40 in die Durchgangs­ bohrung 18 oder -buchse mit der umlaufenden Rastnut 46 in Eingriff gelangt und den Handgriff 40 axial in der Durchgangsbohrung 18 oder -buchse festlegt, hat. Um die Belastbarkeit des Handgriffs 40 in der Befestigungsplatte 10 sowie deren Handhabbarkeit zu verbessern, ist ein Sprengring 50 unverlierbar in der Durchgangsbohrung 18 oder einer darin eingesetzten Buchse 60 mit minima­ lem Axialspiel drehbar gelagert, wobei nach Einsetzen des Handgriffs 40 in die Befestigungsplatte 10 eine zylindrische Anlagefläche 47 innerhalb der Rastnut 46 des Handgriffs 40 von dem Sprengring 50 im wesentlichen lückenlos drehfest umspannt wird.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervor­ gehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10
Befestigungsplatte
12
(Grund-)Scheibe
14
Anschlagbohrung/-nocken
16
Anschlagebene
18
Durchgangsbohrung
20
Rastmittel/Federdraht
22
Scheibenrand
24
Haltezunge
25
Umfangsausnehmung
26
Umfangsnase
30
Rosetten-/Schildabdeckung
32
Rand
34
Rastvertiefung
40
Handgriff
41
Griff-Hauptteil
42
Schulter
44
Griffhals/Halsabschnitt
45
Griff-Ende
46
Rastnut
47
zylindrische Anlagefläche
48
Vierkantbohrung
50
Rastelement/Sprengring
51
Spreizöffnung
52
Endkante
60
Buchse
61
Kragen
62
Einführschräge
63
Riffelung
64
Innenumfang
66
Führungsnut
68
Eingriffsöffnung
70
Distanzring
72
Auflagefläche
74
Gleithülse
76
Umfangsrand

Claims (16)

1. Befestigungsplatte (10) insbesondere zur axialfest-drehbaren Aufnahme von Handgriffen mit einer Anschlagebene (16) zur Festlegung der Be­ festigungsplatte (10) an Türen, Fenstern u. dgl., mit einer in einer Scheibe (12), Leiste o. dgl. vorgesehenen Durchgangsbohrung (18) oder -buchse zur drehbaren Lagerung eines endseitig mit einer umlaufenden Rastnut (46) versehenen Halsabschnitts (44) eines Handgriffs (40) und mit wenigstens einem Rastelement (50), welches beim Einführen des Hals­ abschnitts (44) des Handgriffs (40) in die Durchgangsbohrung (18) oder buchse mit der umlaufenden Rastnut (46) in Eingriff gelangt und den Handgriff (40) axial in der Durchgangsbohrung (18) oder -buchse festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (50) in der Durchgangsbohrung (18) oder -buchse drehbar gelagert ist und nach Einführen des Halsabschnitts (44) des Handgriffs (40) in die Durch­ gangsbohrung (18) oder -buchse eine zylindrische Anlagefläche (47) innerhalb der Rastnut (46) des Handgriffs (40) im wesentlichen lückenlos drehfest umspannt.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (18) oder -buchse zur Aufnahme des Rastelements (50) mit einer umlaufenden Führungsnut (66) versehen ist.
3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (66) am Innenumfang (64) einer Buchse (60) ausgebildet ist, die zumindest formschlüssig in die Durchgangsbohrung (18) eingesetzt ist.
4. Platte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (66) der Buchse (60) eine Eingriffsöffnung (68) aufweist.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (50) ein Sprengring mit eckigem Querschnitt und einer schmalen Spreizöffnung (51) ist.
6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizöffnung (51) des Sprengrings (50) schräg nach innen oder konkav verlaufende Endkanten (52) aufweist.
7. Platte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (50) mit minimalem axialem Bewegungsspiel in der Führungsnut (66) sitzt.
8. Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (50) in der Anschlagebene (16) der Befestigungsplatte (10) liegt.
9. Platte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (50) parallel zur Anschlag­ ebene (16) der Befestigungsplatte (10) liegt.
10. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (60) durch Fügung mit einem ein vorgegebenes Axialmaß aufweisenden Distanzring (70) an der Platte (12) festlegbar ist.
11. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Buchse (60) eine Gleithülse (74) eingesetzt ist.
12. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Rastmittel (20) zur lösbaren Festlegung einer Rosetten- oder Schildabdeckung (30).
13. Verwendung einer mit wenigstens zwei Anschlagbohrungen oder -nocken (14) versehenen Befestigungsplatte (10) zum Haltern eines darin einsteckbaren Endes (44, 45) eines Handgriffs (40), der mit der Platte (10) axialfest-drehbar verrastbar ist, wobei die Platte (10) in einer Scheibe (12), Leiste o. dgl. eine bevorzugt mittige Öffnung (18) oder Buchse (60) mit einem darin unverlierbar angeordneten, spreizbaren Federelement (50) aufweist.
14. Verwendung nach Anspruch 13, wobei die Scheibe (12), Leiste o. dgl. eben ausgebildet ist und wobei eine senkrecht zur Scheibenebene ange­ ordnete Führungsanordnung (60, 74) den eingesteckten Griff (40) axialfest-drehbar haltert.
15. Verwendung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Scheibe (12), Leiste o. dgl. an oder nahe ihrem Außenumfang Rastmittel (20) zum lösbaren Aufbringen einer Abdeckung (30) hat.
16. Verwendung einer mit wenigstens zwei Anschlagbohrungen oder -nocken (14) versehenen Befestigungsplatte (10) zum axialfest-drehbaren Haltern eines darin einsteckbaren Handgriffs (40), wobei eine zumindest abschnittsweise ebene Scheibe (12) oder Leiste der Platte (10) eine Durchgangsbohrung (18) oder Buchse (60) zur drehbaren Lagerung des mit einer umlaufenden Rastnut (46) versehenen Griffs (40) hat und mit einer radial spreizbaren Befestigungsfeder (50), die in der Durchgangs­ bohrung (18) oder in der darin eingesetzten Buchse (60) unverlierbar gelagert ist und die nach Einführen des Handgriffs (40) in die Durch­ gangsbohrung (18) bzw. Buchse (60) eine zylindrische Anlagefläche (47) innerhalb der Rastnut (46) des Handgriffs (40) im wesentlichen lückenlos fest umspannt.
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