DE7221432U - Betaetigungshebel fuer fenster- tuer- od.dgl.beschlaege - Google Patents

Betaetigungshebel fuer fenster- tuer- od.dgl.beschlaege

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DE7221432U
DE7221432U DE19727221432 DE7221432U DE7221432U DE 7221432 U DE7221432 U DE 7221432U DE 19727221432 DE19727221432 DE 19727221432 DE 7221432 U DE7221432 U DE 7221432U DE 7221432 U DE7221432 U DE 7221432U
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Germany
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bearing
actuating lever
bearing pin
lever according
washer
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BILSTEIN A
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BILSTEIN A
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DR. iNG. DIPL. PHYS. H. STURIES /j
PATENTANWÄLTE ™u, M Τ*
Dipl. ing. P. EICHLER '
56 WUPPERTAL 2, BRAH MSSTRASSE 29
6, Juni 1972
Biisxeia , 5^23 .iünepetal-AIterLvcerae
Bet lLicTun^stiebel fur ienster-, Tür- g.üa'1. Beschläge"
Die feuerung bezieht sich auf einen xietätigungsaeoel für Fenster-, Tür- o. dgl. xjeschläge, mit einem Drehgriff, der einen eine ßefestigungsrosette durchdringenden Lagerzapfen aufweist, -welcher an seinem beschlagseitigen Ende eine die Rosette hintergreifende Lagerscheine mittels Sprengring-Befestigung trägt.
Derartige Betätigungshebel -werden üblicherv;eise uazu verwendet, die an den l'lügeln der i'enster oder Türen angebrachten Beschläge zu verstellen, mit denen aie i'lügel verschlossen, in Drehöffnungs- oder Kippöffnungslage gebracht werden Retinen. Ihr Drehgriff bzw. Schwenr:- griff cauß in verschiedene Lagen gebracht werden, so aaß hierdurch Relativbeweguogen zwischen Drehgriff uud der ihn am i'lügelrahmen haltenden üei'estigungsrosettü entstehen.
Der Drehgriff ist bei einec bekannten Betätigungshebel f.egen Herausziehen aus der Bei"estiguagsrosette :.:.aciurc:: geüictiert, daß sein bee?.hLagseitiges Lagerzapfeneine gewöhnliche iagerscLeibe trägt, die aurcn einen
in uen La gerzapfen eingreifenden Sprengring gegen axiales Abrutschen gesichert ir;t. Bei diesem bekannten iJetatLrungsrieoei tiai t>ich erw itjaeu, üaw ä;.iaxc jjcaiioi«^iiuos,. 7.. r>. Ziehen am .Drehgriff wahrend der Betätigung, dazu iuhren, uaio sich die vorgenannten Relatübewegungen zwischen Lagerscheibe und Sprengring auswirken. Während die Lagerscueibe infolge ihrer großen Berührungsfläche sit ucr Leiestigungsrosette bei Betätigung ues Drehgriff stehen bleibt, Kann der Sprengring durch die Drenbewejung ces Lagerzapiens aufgelltet werden und abspringen.
!•ie Aufgabe der iieuerung ist es, einen Bet^oigungs- :.uu-jj uor- eiiigäugs genannten Art z\x schaffen, bei dein ca« Auf.vuiten des iprengringes durch den Lagerzapfen bei :i'j oiitiguiig des iirehgrifies vermieden wird. Liese aufgäbe .lire daaurch gelöst, daß die Lagerscheiba ait dem Lagerzapfen aretifest verbunden ist.
i ür die ..euerung ist v/esenx;lich, daw sich uie iveli-.tivbewegunger: swiscaun Drehgriff und Befestigungsrosetue nicht z.vischen Sprengring un- Lagerscheibe auswirken üonneL. Jie ureaieste Verbindung zwischen Lagerscheibe uoL Lagerzapien stellt sicher, dab sich cie Lagerscheibe stets cit -IQZi Lagerzapfen dreht. Lagerscheibe und Sprengring ureaen sic:i also gemeinsam ait dec: Ligerzapfen, so aal et.vaige ReibuGgs^räite, die durca_auf den Lagerzapfen einviirkende A;.ialkräfte hervorgerufen werden, zwiscaen der sich mit aem Lagerzapien drehenden Lagerscheibe UGQ der 3efestigungsrosette auftreten, wo sie _eictit beherrscht werden können. Dementsprechend Kaun
:.er .jpren^rin^ schwach dimensioniert werden, da er nur rein a..ial wirkende tr;i:e aulzunehmet. hat.
In Ausgestaltung der Ueuerunr, weist der .Lagerzapfen mindestens eine Axialnut aul, in die ein racial nach innen ratender Lagerscheibenvorsprung eingreift. Lagerzapfen und Lagerscheibe sind radial formschlüssig miteinander verbunden und können in Ay.ialrichtung des Lagerzapfens leicht zusammen- bzw. auseinandergebaut werden.
Ist der Lagerzapfen ein Gußteil, so stellt die Axialnut für die Herstellung keinen Kostenfaktor dar. Ist die Lagerscheibe eine Stanzscheibe, so bedeutet dies eine einfache und damit kostensparende Herstellung. Es versteht sich, daß als Lagerscheibe auch ein i'ederring oder eine v/ellscheibe verwendet werden kann, sofern diese mit dem Lagerzapfen drehfest verbunden sind.
In der figur wird ein Ausfahrungsbeispiel der Neuerung erläutert. Die Bauteile des Betätigungshebels sind einzeln, aber in der Reihenfolge ihres Zusammenbaues übereinander dargestellt.
Der Drehgriff 10 trägt einen Lagerzapfen 11, welcher rechtwinklig von einer in dieselbe Richtung weisenden Stirnfläche 12 in der Nähe eines Endes des Drehgriffes vorspringt.Der Lagerzapfen ist so lang bemessen, daß er die Bauteile 13 bis 16 aufnimmt und der Sprengring 16 in seine Ringnut 17 eingreift. Das beschlagseitige Ende 19 des Lagerzapfens weist eine zentrisch angeordnete Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines Vierkant-
ε! Li tec Ηύΐ, aer -v.i', :„en: zu be-1 . ti -enden, nicht -.". 1'..,Cl' te: Ί T^r.· fr·'·" ι -i ?j ?:■ a ruin-nelii 13;.
iioix Zusammenbau ües Betatigungsnebels wird zum-.cast die Lagerplatte L ΰit ihrer Bohrung 1^·' über cien Lagerzapfen gegen die Stirnflache 1? geschoben. Ihre AuSenaomessungeti entsprechen etwa dem Umriß dieser StirnilLche. !»er axial gegen aas beschlagseitige finde des La^rzapiens vorspringende Kingbund Ii-1 schafft Abstand zwischen deoi Radial-Lrager K1 der Bundscheibe "K, uie mix ihrer Öffnung V.11 ebenfalls über den Lagerzapfen gesctiDb 3Ci -wird, bis ihr axial auf die Stirnfläche 12 weisender Bund "K1 " auf nee Ringbuna Ii1 der La.serplatte i 5 aufsitzt. Lanach wird die La^eiJcheibe 15 so Über den Lagerzapfen geschoben , daß die Lagerscheibenvorsprünge 15' in die Axialnuten 20 eingreifen.Die Axialnuoen laufen von der beschlagseitigen Stirnfläche 19' des Lagerzapfens axial bis hinter die Ringnut 1/, so daß der Sprengring 16 in die Ringnut 17 eingesetzt werden kann, ohne durch die Lagerscheibe behindert zu werden. Das Einsetzen ist aufgrund der Elastizität des Sprengringes ohne Überbeanspruchung des Werkstoffes möglich.
Der Abstand zwischen Radialkragen H1 und der beschlagseitigen Fläche der Lagerplatte 13 ist so bemessen, daß die Befestigungsrosette angebracht werden kann, ^it der der Betätigungshebel z.B. am Flügel eines Kipp-Schwenk-Fensters befestigt wird. Der Zusammenbau
des L'rehgrii'fes 10 ic ix der fielestigungsrosette des Betutigungshebels erfolgt aerart. uaß zunächst die La :er-
piatte '\ j über aie La, gürtet ρ ie a gescliobeu wircl, aann eic Belestigungsrosette und danach die Bundscheibe W.
j Zwischen der Stirnfläche 12 des Drehgriffes 10
\ und der ersterer benachbarten !-'lache der Lagerplatte i;
sind zwei Federn 21 (tit cazugehörigen Kugeln 2L1 uar,;estellt. Liese werden u.it ürengrii'l 1ü una Lager plat te \,
j zu einer Rastvornchtung zusa-nnr! engebaut, <\ie es erc-. ^.xictit,
: nie exakten nedienungslaget; Qes J)reht:riiics zu οΐΊ-;εαποπ.
j Lie Federn und ihre I.ugein werden in _>ohi'un<:en 2, ce.1;
' Lrengrii'l's eingebaut. Bei net^tigung aes ^.Γε·ίι:-ϊ·Ι - - ε ra^tcM.
die Kugeln in ihnen entsprechend geierrate, iiaxbKu.ju. ige
- Ausnehmungen 2s der Lagerplatte 1,,, wodurul; eine Kast-
' stellung a,artdert wird, nierzu muß die Lagerplatte 1.
mit cer Befetigangsrosette crehfest verbunden seiu. Die
von den Feaern ausgeübten Kräi'te bzw. aie bei der Betätigung des i/rehgriil's aui" aen Lagersapiea ausgeübten AxialKräfte wirken sich nicnt auf aen Sprengring aus. ua sich die Lagerscheibe 1 ^ cit aec Lagerzapi'en 11 areot. Ler Sprengring 16 kann daher nicnt auigeweitet, entsprechend exzentrisch gestellt unci. caaiit zus Abspringen voce Lagerzapfen gebracht werden.
Es versteht sich, da3 aie i^uerung insbesondere bei solchen Betätigungshebeln vorteilhaft eingesetzt werdea kaun, bei denen eine a.:iaie Vorbelastung der die Axiallageruag des Drehgriffes in der Befestiguagsrosette
sic-.iern.iea 3aü---_eiceii υε- j:ef:eben ist, ζ.3. durch Rast- _-i :. e r;: e r: ΐ s *.:■ r e c .ΐ e r. c: eier -jar£?~o^lu;..,. i'i~ V;rbe^.astan.-;
.:·::£ ^. ro;.. ri:. e; . ;;ie i.ccr. uicr.t Su^ Abspringen ^e- _^..r^ ;^:. :..._.. ..-_- ^'^ :-.eioua 3s:-.lu5£es α ure λ aie 7erbeiästutir :.io::; caer aicr.: ve Ils tl-naig zurucKgetit u^c. ε.ΐ-e r.itcnste .-;et.^-ci-:unj des ^rer.rrii'i'os nur so leichter -^- .^srrli. en ü'i'ir:,.

Claims (2)

1. Jetätigungshebei fur ± ensxer-, IUr- c.a^. jes-;:.. .^e, ait einea. Lrehgriff, uer einen eine -eiei1::. .,. ;r^i.::e aurchdri;iL:eaaen Lagerzapfen aufweist, .-/e_c -~r u>". ceL.-:·:. bescQlagseit Lger. Lnde eine aie Rosette hinter greifende Lagerscaeibe aittels Sprengring-Befestibunb trugt, '.. ad u r c h gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (I5) Eit des Lagerzapfen (11; arehfest verbunden ist.
2. iietätigungshebel nach .ii:s;;ruch 1, c a α u r c h g ek e η η ζ e i c h α e t, daß der Lagerzapfen (11) mindestens eine A>.ialnut (20) auf'./eist, ivj äie ein radial nach innen ragender Lagerscheibenvorsprung (Ό1) eingreift.
'j. Betätigungshebel nach Anspruch 2, u a d u r c α g ekennzeichnet, aai.J der Lf^gerzapfen (1 1) ein Gußteil ist. /
h. Betätigungshebel nach Anspruch 2, ei a d u r c h g εκ. e η η ό e i c h u e t, da ü die Lagere·'· r.cibe (1!;) eine
1^" 4- r-ΐ »ι r7 (~i yt ^ /-» i' "»Λ (^ T O "t
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320049A1 (de) * 1973-04-19 1974-10-31 Engstfeld Wilh Fa Beschlag fuer fenster, tueren oder dergleichen
DE3320193A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Wilhelm May GmbH, 5620 Velbert Tuerbeschlag oder dgl.
DE19901644A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-20 Hoppe Ag Befestigungsplatte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320049A1 (de) * 1973-04-19 1974-10-31 Engstfeld Wilh Fa Beschlag fuer fenster, tueren oder dergleichen
DE3320193A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Wilhelm May GmbH, 5620 Velbert Tuerbeschlag oder dgl.
DE19901644A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-20 Hoppe Ag Befestigungsplatte

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