DE8602370U1 - Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen od. dgl. - Google Patents
Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen od. dgl.Info
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
- E03C1/23—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
- E03C1/232—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C2201/80—Combined water inlet and outlet devices
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- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
. Patentanwölte
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
18/12
Franz Viegener II, Ennester Weg 9, 5952 Attendorn
Zu- und überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen o.dgl.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Zu- und überlaufarmatur
für Badewannen, Brausewannen o.dgl, mit einem Gehäuse und einer Einlaufrosette, wobei das Gehäuse und die Einlaufrosette durch eine auf
einen Gewindeansatz des Gehäuses aufschraubbare Mutter im Bereich des
oberen Randes an der Wanne festgelegt sind, und mit einer in einer Bohrung des Gehäuses drehbar gelagerten Mitnehmerwelle, die an einem
Stirnende eine Drehrosette aufweist.
Zu- und Überlaufarmaturen der zuvor beschriebenen Art sind allgemein
bekannt, bei denen es jedoch als besonders nachteilig empfunden wird,
daß, bedingt durch die relativ hohe Anzahl von Einzelteilen die Montage der Armatur an die Wanne recht aufwendig ist. Zuerst wird das Zu-
und überlaufgehäuse mittels eines Gewinderinges an der Wanne, danach
die Einlaufrosette mit einer Mutter am Zu- und überlaufgehäuse und
schließlich die Drehrosette mittels einer Schraube auf der Betätigungsachse befestigt. Hierzu sind mehrere, verschiedenartig gestaltete
Werkzeuge notwendig.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, aine
Zu- und Überlaufarmatur der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die Anzahl der Einzelteile reduziert und die Montage vereinfacht wird.
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* f <«e β i t et
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Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Anspruches 1. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Zu- und über!aufgehäuse in Verbindung mit der Einlaufrosette
durch nur eine Mutter an der Wanne befestigt wird, und daß die Mutter gleichzeitig derartig ausgebildet ist, daß sie eine Nut für die
Schnappverbindung der Drehrosette aufweist, um diese in axialer Richtung
an bzw. in der Zulaufrosette zu fixieren und drehbar zu lagern. Die Mitnehmerwelle ist mit der Drehrosette einstückig ausgebildet
oder zu einer Montageeinheit verbunden.
Da nunmehr die Mutter als einziges Befestigungsteil fungiert und die
Mitnehmerwelle und die Drehrosette entweder als Einbauteil oder als
ein zu einer Montageeinheit zusammengesetztes Teil ausgebildet sind, wird die Anzahl der zu montierenden Teile bei der Montage an die Wanne
reduziert, wodurch die Montagezeit verringert wird. Da diese Einheit durch eine Schnappverbindung gegen eine axiale Verschiebung gesichert
ist, wird die Montage noch zusätzlich erleichtert, da die entsprechenden Bauteile lediglich durch geringe Kraftanwendung ineinandergesetzt
werden müssen. Dabei entfällt beispielsweise das Anziehen des Gewindestiftes
in der Rosette mittels eines Schraubendrehers. Dieser Arbeitsgang wurde als besonders störend empfunden, da in der äußeren Mantelfläche
eine Bohrung zum Hindurchführen des Schraubendrehers vorgesehen K_) war. Da diese Bohrung möglichst nicht sichtbar sein sollte, lag sie bei
den bekannten Armaturen im unteren Bereich, wodurch das Anziehen des Gewindestiftes noch besonders erschwert wird.
Die einstückige Ausbildung wird bevorzugt, wenn sowohl die Mitnehmerwelle
als auch die Drehrosette aus Kunststoff gefertigt sind, während die zu einer Montageeinheit zusammengesetzte Ausführung vorteilhaft
ist, wenn unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführung die Mitnehmerwelle aus Kunststoff und die
Drehrosette aus Metall gefertigt.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen
und werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren be-
j schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Zu- und
überlaufarmatur im Vertikalschnitt, und
(; Fig. 2 bis 9 weitere Ausfuhrungsbeispiele im vertikalschnitt.
!; / λ Das Gehäuse 1 der Zu- und überlaufarmatur stützt sich über einen Dichtungsring
2 an der Rückseite einer in strichpunktierten Linien angedeu-
' 10 teten Wanne 3 ab. An der gegneüberliegenden, die innere Begrenzung der
Wanne 3 bildenden Fläche ist eine mit einem Einströmkanal 4 für das
Wasser versehene Ein!aufrosette 5 angeordnet. Das Gehäuse 1 ist ebenfalls
mit einem Einströmkanal 41 versehen, welcher leitend mit dem Einströmkanal
4 verbunden ist. Zum Anschluß an eine Zulaufleitung sind die freien Enden des Einströmkanals 4' mit einem nicht näher dargestellten
Innengewinde versehen. Das Gehäuse 1 weist einen Gewindeansatz 6 auf, der gegenüber der äußeren Stirnfläche der Einlaufrosette 5 vorsteht.
Der Gewindeansatz 6 liegt zentrisch zu einer im Gehäuse 1 vorgesehenen Bohrung 7, in der eine Mitnehmerwelle 8 drehbar gelagert ist. Wie uis
der Fig. 1 erkennbar, sind das Gehäuse 1 und die Einalufrosette 5 ί ) durch eine auf den Gewindeansatz 6 aufgeschraubte Mutter 9 an der Wan-,
dung der Wanne 3 festgelegt.
; Zum Drehen der Mitnehmerwelle 8 ist eine Drehrosette 10 vorgesehen, die
fluchtend zu Ein!aufrosette 5 steht und an diese angrenzt. Bei der in
der Fig. 1 dargestellten Ausführung ist die Mitnehmerwelle 8 und die
Drehrosette 10 aus einem Stück gefertigt. Wie die Figur zeigt, ist die Drehrosette 10 schalenförmig ausgebildet. In den Innenraum ragen bsw.
zwei um 180° versetzte Rastzungen 11 hinein, die mit ihren freien En- : den einen Raststeg 12 hintergreifen, der durch eine in der Mutter 9
vorgesehene, umlaufende Ringnut gebildet ist. Die einstückige Ausbildung
der Mitnehmerwelle 8 und der Drehrosette 10 bietet sich an, wenn
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beide Teile aus Kunststoff gefertigt sind. Es werden dann keine Arbeitsgänge
notwendig, um die besagten Teile miteinander zu verbinden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß nach dem Festlegen des
Gehäuses 1 und der Einlaufrosette 5 mittels der Mutter 8 die Montage der Mitnehmerwelle 8 und der Drehrosette 10 durch verhältnismäßig
geringe Kraftaufbringung ohne Verwendung von Werkzeugen möglich ist.
Das der Drehrosette 10 gegenüberliegende Ende der Bohrung 7 ist durch
ein topfartiges Funktionsttil 13 verschlossen. Das freie Ende der Mit-
f 10 nehmerwelle 8 sowie die innere Bohrung des Funktionsteils 13 ist mit
einem Außen- bzw. Innenvielkant versehen. In nicht näher erläuterter Weise wird durch Drehen der Drehrosette 10 über das Funktionsteil
ein Zugmittel 14 zur Betätigung eines nicht dargestellten Ablaufventils bewegt. Die Einlaufrosette 5 ist an der unteren Seite noch mit
einem Überlaufkanal 15 ausgerüstet, der in ein Überlaufrohr 16 des Gehäuses 1 einmündet.
Aus optischen Gründen wird die Drehrosette 10 und die Einlaufrosette
5 aus Metall gefertigt und oberflächenbehandelt. In diesem Fall ist
eine zweiteilige Ausbidlung der Drehrosette 10 und der Mitnehmerwelle
8 zweckmäßig. Um dann eine einfache, preisgünstige und dauerhafte Verbindung zu schaffen, ist es vorteilhaft, daß die Mitnehmerwelle an
' ihrem der Innenseite der Drehrosette zugewandt liegenden Stirnende
einen Befestigunglansch aufweist, da dadurch eine verhältnismäßig
große Anlagefläche geschaffen wird. Vorteilhaft ist dann, wenn der Befestigungsflansch
mit mindestens einem gegenüber dem äußeren Umfang vorstehenden Nocken versehen ist, der in eine durch ein vorsprinqendes
Stegpaar gebildete Aufnahme eingreift, da dadurch in bezug auf die Drehrichtung eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Zur besseren
Fixierung kann dann der Befesf ngsflansch innerhalb eines innenseitig an der Drehrosette angu· ·.'· >ten Ringes liegen. In diesem
Fall ist es dann vorteilhaft, wenn die aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Stegen gebildeten Stegpaare an die freie Stirnfläche des Ringes angeformt sind, Um ein relativ großes Drehmoment zu übertragen,
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ist es zweckmäßig, daß vier jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnete
Aufnahmen sowie Stegpaare vorgesehen sind. Die Bildung der Schnappverbindung aus Rastzungen und einem Raststeg ist besonders einfach
und bietet die Gewähr einer optimalen Montage der Drehrosette 10.
Bei den Ausführungen gemäß den Fig. 2 bis 4 ist die zuvor beschr,ebene
zweiteilige Ausführung verwirklicht. Der Befestigungsflansch ist mit
dem Bezugszeichen 17 versehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 ist die Einlaufrosette
5 mit einem im Querschnitt kreisringförmig gehaltenen Ansatz 18
versehen, der in Richtung zur Drehrosette 10 vorsteht. Dieser Ansatz 18 ist mit einer umlaufenden Nut 19 ausgerüstet, in die die Rastzunge
bzw. die Rastzungen 11 eingreifen. Bei der Darstellung nach der Fig. 2 liegt diese Nut 18 an der Außenseite, bei dem Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 3 an der Innenseite des Ansatzes 18. Je nach Lage der Nur 18 sind die Rastzungen 11 gestaltet.
Die Zu- und überlaufarmatur nach der Fig. 4 weist eine außenseitig an
der Stirnwand der Ein!aufrosette 5 anliegende Scheibe 18' auf, die mittels
der auf den Gewindeansatz 6 aufgeschraubten Mutter 9 festgelegt ist und an ihrem äußeren Umfang wiederum eine umlaufende Nut 19' aufweist,
in die die Rastzunge bzw. die Rastzungen 11 eingreifen. Bei den Ausführungen nach den Fig. 2 bis 4 kann selbstverständlich auch die
Mitnehmerwelle 8 mit der Drehrosette 10 einstückig ausgebildet sein.
Die Ausführung nach der Fig. 5 unterscheidet sich von der nach der
Fig. 4 dadurch, daß vom Innenraum der Drehrosette 10 her eine umlaufende Nut 21 in die Seitenwände eingearbeitet ist. In diese Nut greift
eine durch die Mutter 9 festgelegte Scheibe 18'' ein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist. der äußere Rand aer Scheibe 18'' gekröpft ausgebildet,
damit sichergestellt ist, daß beim Aufdrücken der Rosette
die Rastvorsprünge an der Scheibe 18'' in die Nut der Rosette störungsfrei
einrasten.
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Die Armatur gemäß der Fig. 6 ist so ausgebildet, daß die Mitnehmerwelle
8 mit mindestens einer durch Einschnitte gebildeten Rastzunge 22 versehen ist, die in eine in die Bohrung des Gehäuses 1 lagegerecht eingebrachte
Nut 23 eingreift. Diese Ausführung ist besonders materialsparend.
Eine besonders einfache Ausführung ist in der Fig. 7 dargestellt. Wie
die Einzelheit nach der Fig. 7a zeigt, ist die Stirnseite der Einlaufrosette 5 mit Durchbrüchen 24 versehen. Die Rastzungen 11 der Drehrost
ί ) 10 sette 10 hintergreifen die die Durchbrüche 24 begrenzenden Flächen. Im
Gegensatz zu der dargestellten Ausführung können auch die der Mitnehmerwelle
8 zugewandt liegenden Flächen von den Rastzungen 11 hintergriffen werden. Damit eine Drehbewegung der Drehrosette 10 möglich ist,
sinJ die Durchbrüche nach Art eines kreisbogenförmig ausgebildeten
15 Kreissegments gestaltet. Der Mittelpunkt der Radien liegt selbstverständlich in der Drehachse der Drehrosette 10.
Bei der Ausführung nach der Fig. 8 ist die Mitnehmerwelle 8 mit einer
Profilierung 25 versehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch umlaufende Rillen gebildet ist. Das Gegenstück zu dieser Profilierung
ist durch eine innere Profilierung des Funktionsteiles 13 gebildet. Bei
dieser Ausführung wird die Profilierung am Funktionsteil 13 zur Lage-'
Sicherung der Drehrosette verwendet.
Bei der Darstellung nach der Fig. 9 ist die MitnehmerwelIe 8 wiederum
mit mindestens einer Rastzunge 26 versehen. Die Rastzunge 26 hinter··
{ 25 greift eine Ringfläche der Mjtter 9, die durch einen gegenüber dem Innengewinde
der Mutter 9 im Durchmesser kleiner gehaltenen Ansatz gebildet ist. Die Rastzunge 25 bzw. die Rastzungen 25 sind durch Einschnitte
bzw. Aussparungen der Mitnehmerwelle 8 hergestellt.
Weitere Ausführungsbeispiele sind denkbar, wobei wesentlich ist, daß
die Montage der Drehrosette und der Mitnehmerwelle 8 ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen möglich ist.
Claims (1)
- Il I.I ■ · · ·Viegener - 7 -Schutzansprüche1. Zu- und überlauf"armatur für Badewannen, Brausewannen o.dgl. mit eirföJi Gehäuse und einer Einlaufrosette, wobei das Gehäuse und die Einlaufrosette durch eine auf einen Gewindeansatz des Gehäuses aufschraubbare Mutter im Bereich des oberen Randes an der Wanne festgelegt sind, I ( ) und mit einer in einer Bohrung des Gehäuses drehbar gelagerten Mitneh-I merwelle, die an einem Stirnende eine Drehrosette aufweist, I dadurch gekennzeichnet, daß die MitnehmerwelleI (8) mit der Drehrosette (10) einstückig ausgebildet oder zu einer Mon-I tageeinheit verbunden ist, und diese Montageeinheit durch mindestenseine Schnappverbindung gegen eine axiale Verschiebung gesichert und drehbar an bzw. in der Zulaufrosette (5) gelagert ist.ι 2. Zu- und Überlaufarmatur nach Anspruch 1, bei der die Oreh^osetteI und die Mitnehmerwelle zu einer Montageeinheit verbunden sind, dadurchI gekennzeichnet, daß die Mitnehmerwelle (8) an ihrem der Innenseite derjj Drehrosette (10) zugewandt liegenden Stirnende zur Verbindung mit derI Drehrosette (10) einen Befestigungsflansch (17) aufweist.I 3. Zu- und über!aufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,|i daß der Befestigungsflansch (17) mit mindestens einem gegenüber demI äußeren Umfang vorgesehenen Nocken (17) versehen ist, der in pinenI durch ein vorspringendes Stegpaar (28) gebildeten Schlitz (29) ein-I greift.I 4. Zu- und Überlaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß entweder der Befestigungsflansch (17) der Mitnehmerwelle (8) oder die Drehrosette (10) einstückig zur Bildung der Schnappverbindung mit mindestens einer vorstehenden Rastzunge (11) ausgerüstet ist, die einen Raststeg (12) hintergreift.I ■ · ·It β · ·■ If · ■• · I *■ it t ·Viegener - 8 -5. Zu- und Ober!aufarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (9) zur Festlegung des Gehäuses (1) und der Einlaufrosette (5) an der Wanne (3) zur Bildung des Raststeges (12) am äußeren Umfang eine umlaufende Ringnut aufweist.6. Zu- und über!aufarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (11) bzw. die Rastzungen (11) in eine Ri"~nut (19) eingreifen, die in einp-η ringförmigen, gegenüber der StirnwanJ der Einlaufrosette (5) vorstehenden Ansatz (18) vorgesehen ist.7. Zu- und überlaufarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Ringnut (19) im Bereich der äußeren Mantelfläche oder im Bereich der Innenfläche des Ansatzes (18) vorgesehen ist.8. Zu- und überlaufarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Ansatz aus einer an der äußeren Stirnfläche der Einlaufrosette (5) angesetzten, mit einer zentrischen Bohrung versehenen Scheibe (181) gebildet ist.< 9. Zu- und über 1 aufariratur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Scheibe (181) durch die das Gehäuse (1) und die Einlaufrosette (5) festzusetzende Mutter (9) befestigt ist. )10. Zu- und über laufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ürehrosette (5) zur Bildung der Schnappverbindung innenseitig im Bereicn der die öffnung begrenzenden Stirnkanten eine umlaufende Nut (21) aufweist, in die der äußere Kanu einer an der äußeren Stirnflache der Einlaufrosette (5) festgesetzten Scheibe (Ί811) eingreift.11. Zu- und über laufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, : daß die Schnappverbindung aus mindestens einer im wesentlichen durch' Einschnitte oder Aussparungen in der Mitnehmerwelle (8) gebildetenRastzunge (22) und einer in einer Bohrung (7) des Gehäuses vorgesehenen Ringnut (23) gebildet ist, in die die Rastzunge (22) bzw. die Rastzungvjn eingreifen.Viegener - 912. Zu- und überlaufarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg oder die Raststege durch einen oder durch mehrere Durchbrüche (24) gebildet sind, die in der Stirnwand der Einlaufrosette (5) vorgesehen sind.13. Zu- und Überlaufarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die DurchbrUche (24) nach Art eines Kreissegments ausgebildet sind.( 14. Zu- und Überlaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schnappverbindung die Mitnehmerwelle (8) eine Profilierung (25) aufweist, die rastend >n eine zugeordnete und entsprechend ausgelegte Profilierung eingreift, die entweder in der Bohrung (7) des Gehäuses (1) oder der Bohrung eines in der Gehäusebohrung festgelegten Funktionsteils (13) eingreift.15. Zu- und Überlaufarmatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus umlaufenden Rillen und Stegen gebildet sind.16. Zu- und Überlaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung im wesentlichen aus mindestens einer durch Einschnitte oder Aussparungen gebildeten Rastzunge (26) gebildet ist,ν die eine Ringfläche der das Gehäuse (1) und die Einlaufrosette (5) festsetzenden Mutter (9) hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8602370U DE8602370U1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8602370U DE8602370U1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8602370U1 true DE8602370U1 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6791093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8602370U Expired DE8602370U1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8602370U1 (de) |
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-
1986
- 1986-01-30 DE DE8602370U patent/DE8602370U1/de not_active Expired
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