DE102005059129A1 - Gehäuse eines Verstellantriebes, insbesondere eines Schrittschaltwerkes eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse eines Verstellantriebes, insbesondere eines Schrittschaltwerkes eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil, wobei mindestens eines der Gehäuseteile als Blechformteil ausgebildet und durch Verformung zumindest eines Teilbereiches seines Umfangs am anderen Gehäuse festlegbar ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Gehäuse zur Verfügung zu stellen, dessen Teile auf besonders einfache Weise axial und verdrehsicher aneinander festlegbar sind. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass auf den Umfang von Gehäuseoberteil (3) und Gehäuseunterteil (2) verteilt Verschlussglieder (10, 7) angeordnet sind, die nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verriegelbar sind, wobei beidseitig oder einseitig von mindestens einem der Verschlussglieder (10, 7) des als Blechformteil ausgeführten Gehäuseteils (3, 2) eine Zunge (11) ausgebildet ist, die nach Herstellung des Bajonettverschlusses in den Verdrehweg des Verschlussgliedes (7, 10) des anderen Gehäuseteils (2, 3) stellbar sind bzw. ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse eines Verstellantriebes, insbesondere eines Schrittschaltwerkes eines Kraftfahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Gehäuse ist aus der DE 102 26 625 A1 bekannt. Das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil sind als Blechformteile ausgeführt, wobei von der Seitenwandung des Unterteils ein radial nach außen ragender, umlaufender Kragen vorgesehen ist, der ggf. eine Außenverzahnung aufweisen kann. Weiterhin ist der Kragen mit mehreren radial nach innen ragenden Vertiefungen ausgestattet, die auf seinen Umfang verteilt sind. Zur Festlegung des Oberteils am Unterteil wird die Seitenwandung des Oberteils im Bereich ihres freien Endes über den Kragen des Unterteils geführt und dann in diesem Bereich auf den Kragen aufgequetscht. Durch dieses Aufquetschen werden beiderseits des Kragens zwei Wülste in der Seitenwandung des Oberteils gebildet, die axial zu beiden Seiten des Kragens angeordnet sind und diesen einklemmen. Außerdem wird die Seitenwandung des Oberteils durch das Aufquetschen zusätzlich radial nach innen gegen den Kragen gedrückt, so dass Material der Seitenwandung in die Vertiefungen des Kragens verdrängt wird. Das Oberteil des Gehäuses ist somit axial und drehfest am Unterteil des Gehäuses befestigt.
  • Die Herstellung einer derartigen Quetschverbindung zwischen einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil eines Verstellantriebs ist relativ aufwändig. Zudem muss bei diesem Verformungsvorgang darauf geachtet werden, dass keine ungewollten Verformungen der Gehäuseteile auftreten.
  • In der DE 197 25 899 A1 ist ein Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung, insbesondere für die manuelle Verstellung eines Fahrzeugsitzes offenbart, der ebenfalls ein Gehäuse aufweist. Obwohl aus der Beschreibung und der Zeichnung nicht klar ersichtlich, scheinen die einzelnen Gehäuseteile durch Verschraubung aneinander festgelegt zu sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gehäuse eines Verstellantriebes zur Verfügung zu stellen, dessen Teile auf besonders einfache Weise axial und verdrehsicher aneinander festlegbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gehäuse gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der aus dem Stand der Technik bekannte Vorteil von Bajonettverschlüssen genutzt, der darin besteht, dass mit diesem Verschluss zwei Teile auf einfache und schnelle Weise axial aneinander festgelegt werden können. Um diese Verbindung verdrehsicher zu gestalten, sind bei dem mindestens einem als Blechformteil ausgebildeten Gehäuseteil beidseitig oder einseitig von mindestens einem seiner Verschlussglieder Zungen ausgebildet, die vor dem Herstellen des Bajonettverschlusses zwischen beiden Gehäuseteilen hochgestellt, d.h. hochgebogen sind, um die Herstellung des Bajonettverschlusses nicht zu behindern, und nach Herstellung des Bajonettverschlusses zwischen den beiden Gehäuseteilen in den Verdrehweg des zugeordneten Verschlussgliedes des anderen Gehäuseteils verstellbar sind. Derartige Zungen lassen sich beim Herstellen des Blechformteils durch Vorsehen entsprechender Stanz- bzw. Schneidwerkzeuge auf einfache Weise herstellen. Ein beidseitiges Vorsehen von Zungen ist erforderlich, wenn das zugeordnete Verschlussglied des anderen Gehäuseteils in beiden Verdrehrichtungen offen ist. Wenn dieses Verschlussglied in einer Verdrehrichtung geschlossen ist, d.h., in dieser Richtung ein Verdrehen des anderen Gehäuseteils nicht zulässt, reicht das Vorsehen einer Zunge aus, um die andere Verdrehrichtung zu sichern.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Blick von schräg vorn auf ein Gehäuse eines Schrittschaltwerkes eines Kraftfahrzeugsitzes in zusammengebautem Zustand unter Weglassung der Funktionsteile des Schrittschaltwerkes,
  • 2 einen perspektivischen Blick von hinten auf das zusammengebaute Gehäuse,
  • 3 eine Vorderansicht des Gehäuses, und
  • 4 einen Schnitt A-A gemäß 3.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse 1 eines Schrittschaltwerkes eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitzes besitzt ein Gehäuseunterteil 2 und ein Gehäuseoberteil 3. Beide Gehäuseteile 2, 3 sind als Blechformteile ausgeführt.
  • Das Gehäuseunterteil 2 weist einen kreisrunden Zentralbereich 4 auf, von dessen Umfang im Abstand von jeweils 120° Laschen 5 abragen, die jeweils ein Durchgangsloch 6 aufweisen. Diese Laschen 5 dienen der Befestigung des Gehäuses 1 an der Tragstruktur des Kraftfahrzeugsitzes durch Verschraubung. Um ein flächiges Anliegen nur der Laschen 5 an dieser Tragstruktur zu gewährleisten, sind diese aus dem Zentralbereich 4 des Gehäuseunterteils 2 etwas nach hinten abgekröpft, wie am besten aus 4 hervorgeht.
  • Zwischen den Laschen 5 sind am Umfang des Gehäuseunterteils 2 ebenfalls im Abstand von jeweils 120° Bajonettklammern 7 angeordnet, die aus flachen, den Umfang des Zentralbereiches 4 überragenden Stegen durch Umbiegen ihrer Endbereiche gebildet sind, wodurch sich ein U-förmiger Querschnitt der Bajonettklammern 7 ergibt (4).
  • Das Gehäuseoberteil 3 besitzt ebenfalls einen kreisrunden Zentralbereich 8, von dem eine zylindrische Seitenwandung 9 senkrecht absteht. Am Umfang dieser Seitenwandung 9 sind Bajonettfinger 10 ausgebildet, die aus stegartigen Verlängerungen der Seitenwandung 9 bestehen, deren Endbereich senkrecht nach außen von der Seitenwandung 9 abgebogen ist. Es sind drei Bajonettfinger 10 vorgesehen, die ebenfalls jeweils im Abstand von 120° auf den Umfang der Seitenwandung 9 verteilt sind.
  • Auf beiden Seiten eines der Bajonettfinger 10 sind Zungen 11 aus der Seitenwandung 9 des Gehäuseoberteils 3 ausgestanzt. Vor Herstellung der Verbindung der beiden Gehäuseteile 2 und 3 sind diese Zungen 11 so weit aufgestellt, dass sie das Ansetzen und Verdrehen der Bajonettfinger 10 in die Bajonettklammern 7 nicht behindern. Diese Position der Zungen 11 ist in 4 in strichlinierter Darstellung gezeigt. Nach dem Herstellen der Bajonettverschlusses zwischen den Gehäuseteilen 2 und 3, also wenn die Bajonettfinger 10 vollständig in den Bajonettklammern 7 aufgenommen sind, werden die Zungen 11 so weit zurückgebogen, bis sie mit geringem Spiel an der zugeordneten Bajonettklammer 7 anliegen und in den Verdrehweg des Bajonettfingers 10 ragen. Ein Verdrehen der beiden Gehäuseteile 2 und 3 gegeneinander ist jetzt nicht oder nur in einem nicht relevantem Maße möglich, da die Zungen 11 ein Herauswandern des Bajonettfingers 10 aus der Bajonettklammer 7 beidseitig verhindern.
  • Um Klappergeräusche der Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteil 2 und dem Gehäuseoberteil 3 zu verhindern, ist die Paarung Bajonettklammer 7 und Bajonettfinger 10 so gewählt, dass die Bajonettfinger 10 nur unter leichter Pressung in die Bajonettklammern 7 eingedreht werden können.
  • Die Zentralbereiche 4 und 8 des Gehäuseunterteils 2 bzw. des Gehäuseoberteils 3 besitzen zentrale kreisrunde Durchgangsöffnungen 12 bzw. 13, die der Durchführung von Funktionsteilen des Schrittschaltwerkes dienen.

Claims (5)

  1. Gehäuse eines Verstellantriebes, insbesondere eines Schrittschaltwerkes eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil, wobei mindestens eines der Gehäuseteile als Blechformteil ausgebildet und durch Verformung zumindest eines Teilbereiches seines Umfangs am anderen Gehäuse festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Umfang von Gehäuseoberteil (3) und Gehäuseunterteil (2) verteilt Verschlussglieder (10, 7) angeordnet sind, die nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verriegelbar sind, wobei beidseitig oder einseitig von mindestens einem der Verschlussglieder (10, 7) des als Blechformteil ausgeführten Gehäuseteils (3, 2) eine Zunge (11) ausgebildet ist, die nach Herstellung des Bajonettverschlusses in den Verdrehweg des Verschlussgliedes (7, 10) des anderen Gehäuseteils (2, 3) stellbar sind bzw. ist.
  2. Gehäuse eines Verstellantriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Gehäuseunterteil (2) als auch das Gehäuseoberteil (3) als Blechformteile hergestellt und die Verschlussglieder (7, 10) durch Umformen von Randbereichen des Gehäuseunterteils (2) und des Gehäuseoberteils (3) gebildet sind.
  3. Gehäuse eines Verstellantriebes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (2) einen kreisrunden Zentralbereich (4) aufweist, auf dessen Umfang Bajonettklammern (7) angeordnet sind, die aus flachen, den Umfang des Zentralbereichs (4) überragenden Stegen durch Umbiegen ihrer Endbereiche gebildet sind, wodurch sich ein U-förmiger Querschnitt der Bajonettklammern (7) ergibt.
  4. Gehäuse eines Verstellantriebes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (3) einen kreisrunden Zentralbereich (8) besitzt, von dem eine zylindrische Seitenwandung (9) senkrecht absteht, wobei am Umfang dieser Seitenwandung (9) Bajonettfinger (10) ausgebildet sind, die aus stegartigen Verlängerungen der Seitenwandung (9) bestehen, deren Endbereich senkrecht nach außen von der Seitenwandung (9) abgebogen ist.
  5. Gehäuse eines Verstellantriebes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten eines der Bajonettfinger (10) Zungen (11) aus der Seitenwandung (9) des Gehäuseoberteils (3) ausgestanzt sind.
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