DE3700360A1 - Wannenfuellarmatur - Google Patents

Wannenfuellarmatur

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wannenfüllarmatur zum Einbau in das Überlaufloch einer Badewanne mit einem an der Wand der Badewanne befestigbaren Gehäuse, durch welches sowohl ein Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser als auch ein Wasser­ weg zum Abführen von Überlaufwasser geführt ist und das außer­ halb der Badewanne an mindestens ein Zulaufrohr für Frisch­ wasser und ein Abflußrohr anschließbar ist.
Eine derartige Wannenfüllarmatur ist in der DE-OS 35 09 311 beschrieben. Sie weist einen im wesentlichen konventionellen, von der Wand der Badewanne nach innen ragenden Auslauf auf. Die Auslauföffnung wird in einem bestimmten Sicherheitsab­ stand über dem oberen Wannenrand gehalten, damit auch dann kein Schmutzwasser in das Frischwassersystem gelangen kann, wenn aus irgendeinem Grund der Wannenüberlauf verstopft sein sollte. Für Überlaufwasser sind in dem Gehäuse der bekannten Wannenfüllarmatur gesonderte Öffnungen vorgesehen, die sich etwa in der Höhe des Überlaufloches der Badewanne befinden. Diese bekannte Wannenfüllarmatur ist in verschiedener Hin­ sicht nachteilig: zum einen ist die Kanalführung und Gehäuse­ ausgestaltung verhältnismäßig kompliziert, was auf der kon­ ventionellen Auslaufgestaltung für Frischwasser beruht. Darüber hinaus wird der ins Wanneninnere gerichtete Auslauf von vielen Benutzern als störend empfunden. Schließlich hat auch die verhältnismäßig hohe, über dem oberen Wannenrand stattfindende Anordnung der eigentlichen Auslauföffnung die Folge, daß das Wasser aus verhältnismäßig großer Höhe in die Badewanne gelangt, was zu Geräuschentwicklung führt.
Aus der DE-PS 22 19 325 ist es daher bekannt, bei einer Wan­ nenfüllarmatur die Auslaßöffnung für Frischwasser verhält­ nismäßig tief, unterhalb des Überlaufloches der Badewanne anzuordnen. Gegen die Gefahr, daß beim Versagen des Über­ laufweges Schmutzwasser in das Frischwassersystem eindringt, ist hier jedoch nicht ausreichend Vorsorge getroffen.
Die DE-PS 26 53 754 zeigt ebenfalls eine Wannenfüllarmatur mit verhältnismäßig niedrig liegender Auslauföffnung. Hier ist durch einen Rohrbelüfter für den Fall Vorsorge getragen, daß der Überlaufweg verstopft ist und in dem Frischwasser­ system ein Unterdruck auftritt. Hierdurch ist aber nicht verhindert, daß bei einem zu hohen Ansteigen des Schmutz­ wassers in der Badewanne (bei verlegtem Überlauf) ohne Unter­ druck im Frischwassersystem Schmutzwasser in das Frischwas­ sersystem gelangt. Außerdem ist der Rohrbelüfter, der hier Einsatz findet, verhältnismäßig teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wannenfüll­ armatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß einerseits die eigentliche Auslauföffnung für das Frisch­ wasser möglichst tief und möglichst in der Nähe der Wand der Badewanne zu liegen kommt, daß andererseits auf möglichst einfache Weise ein Eindringen von Schmutzwasser in das Frischwassersystem zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) der Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser mindestens zwei durch eine Trennwand getrennte Räume umfaßt, die im oberen Bereich nach Art eines umgekehrten Siphons miteinander verbunden sind;
  • b) das obere Ende der Trennwand (19) in der Montagestel­ lung in Abstand über dem oberen Rand der Badewanne liegt;
  • c) in dem Bereich des Wasserweges zum Zuführen von Frisch­ wasser, der über dem oberen Rand der Badewanne liegt, eine Belüftungsöffnung vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäß vorgesehene "umgekehrte Siphon" verhin­ dert ein Eindringen von Schmutzwasser in das Frischwasser­ system schon dadurch, daß in der Badewanne zu hoch steigendes Wasser früher über den oberen Badewannenrand überläuft als es über die Trennwand, die Teil des "Siphons" ist, in den "sauberen" Bereich übertreten kann. Die zusätzlich vorge­ sehene Belüftungsöffnung verhindert, daß ein solcher Über­ tritt unter der Wirkung eines Unterdruckes stattfinden kann, der im Frischwassersystem auftreten könnte.
Zweckmäßigerweise ist die Belüftungsöffnung durch eine Wand gegen vorbeifließendes Wasser abgeschirmt. Hierdurch wird verhindert, daß an der Belüftungsöffnung unerwünscht Wasser austritt.
Die Vorteile der Erfindung kommen besonders dann zur Gel­ tung, wenn das Gehäuse eine untere Öffnung besitzt, welche als kombinierte Einlauf- und Überlauföffnung dient, also dem Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser und dem Wasser­ weg zum Abführen von Überlaufwasser gemeinsam ist. In diesem Falle ist die Ausgestaltung des Gehäuses besonders einfach.
Die erfinderische Grundidee bedingt, daß ein Bereich des Ge­ häuses über den oberen Rand der Badewanne hinausragt. Dieser herausragende Bereich läßt sich dann vorteilhaft als Halter für eine Ablage oder dergleichen gestalten. Dies gibt dann gleichzeitig eine zusätzliche Motivation für die an und für sich aus technischen Gründen bedingte Hochführung des Ge­ häuses über den oberen Badewannenrand.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt, wovon das erste das Überlaufloch der Badewanne durchsetzt und an der Wand der Badewanne verspannt ist, während das zweite am ersten Gehäuseteil befestigt ist.
Viele Wannenfüllarmaturen der hier interessierenden Art wei­ sen eine Betätigungsstange für das Ablaufventil der Badewanne auf. In diesem Falle empfiehlt es sich, wenn das zweite Ge­ häuseteil mit einer Hohlschraube am ersten Gehäuseteil befe­ stigt ist und wenn die Hohlschraube von der Betätigungsstange koaxial durchsetzt wird. Auch diese Maßnahme trägt zur be­ sonders einfachen Gestaltung des Gehäuses bei.
Die Montage des Gehäuses an der Wand der Badewanne wird be­ sonders einfach und die Montagelage besonders stabil, wenn an das zweite Gehäuseteil äußere Rippen angeformt sind, wel­ che der Anlage an der Wand der Badewanne dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine in das Über­ laufloch einer Badewanne eingebaute Wannenfüll­ armatur;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1.
In das Überlaufloch 3 einer nur teilweise dargestellten Bade­ wanne 2 ist eine Wannenfüllarmatur eingesetzt, welche ins­ gesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist.
Die Wannenfüllarmatur 1 ist aus zwei Gehäuseteilen 4 und 5 zusammengesetzt. Das in Fig. 1 rechts gelegene Gehäuseteil 4 ist mit einem hohlzylindrischen Kragen 6 von der Außenseite der Badewanne 2 durch deren Überlaufloch 3 hindurchgeführt. Ein Anschlagflansch 7 des Gehäuseteils 4 liegt dabei an der Außenseite der Badewannen-Wand 8 an. Das in das Innere der Badewanne 2 ragende Ende des Kragens 6 ist mit einem Außen­ gewinde 9 versehen. Auf dieses ist eine Mutter 10 aufge­ schraubt, die unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung 11 gegen die Innenseite der Wand 8 der Badewanne 2 gedreht ist.
Durch den unteren Bereich des Kragens 6 und einen an das Ge­ häuseteil 4 angeformten Abflußstutzen 12 erstreckt sich ein abgewinkelter Abflußraum 13, über den Überlaufwasser zum Ab­ flußrohr 14 gelangen kann.
Durch den oberen Bereich des Gehäuseteils 4 ist eine gerad­ linige Bohrung 15 geführt, in deren äußeres Ende ein Zulauf­ rohr 16 für das zufließende Mischwasser eingeschraubt ist.
Das von der Innenseite der Badewanne 2 aus montierte Gehäuse­ teil 5 weist einen kreisrunden Anschlußstutzen 17 auf, der in die Bohrung 15 des Gehäuseteils 4 eingeführt ist. Ein in der Umfangswand des Anschlußstutzens 17 eingesetzter O-Ring 18 sorgt für eine dichte Überleitung des zufließenden Was­ sers in den Anschlußstutzen 17.
Der obere Bereich des Gehäuseteils 5 wird durch eine Trenn­ wand 19 in zwei Räume 30, 21 unterteilt, die oben miteinander kommunizieren und so einen Wasserweg nach Art eines umge­ kehrten Siphons bilden. Das in das Gehäuseteil 5 einströ­ mende Wasser gelangt zunächst in den Raum 30, wo es nach oben steigt. Es überströmt dann die Trennwand 19, deren obe­ res Ende sich in einem bestimmten Sicherheitsabstand, vor­ zugsweise etwa 20 mm, oberhalb des oberen Wannenrandes 20 befindet. Das Wasser gelangt dann in den dem Inneren der Badewanne 2 zugewandten Raum 21 des Gehäuseteiles 5 und von dort zu einer unteren, der Wand 8 der Badewanne 2 eng be­ nachbarten Öffnung 22. Die Öffnung 22 dient als kombinierte Auslauf- und Überlauföffnung. Das aus ihr austretende Wasser trifft bereits in kurzer Entfernung auf die Wand 8 der Bade­ wanne 2, an welcher es dann geräuscharm herabströmen kann.
Das Gehäuseteil 5 ist am Gehäuseteil 4 durch eine Hohlschraube 23 befestigt, die in einen am rechten Gehäuseteil 4 angeform­ ten Winkel 24 eingeschraubt ist. Es stützt sich außerdem mit einer unteren Rippe 25 und einer oberen Rippe 26 an der Wand 8 der Badewanne 2 ab.
In dem Bereich des Gehäuseteils 5, der den oberen Wannenrand 20 überragt, ist außerdem eine Belüftungsöffnung 27 vorge­ sehen, die durch eine an das Gehäuseteil 5 angeformte Wand 28 gegen vorbeifließendes Wasser abgeschirmt ist.
Das obere Ende des Gehäuseteils 4 bietet sich als Halterung für eine (strichpunktiert dargestellte) Ablage 29, z.B. eine Seifenschale an.
In der Zeichnung ist außerdem eine Betätigungsstange 31 für das nicht dargestellte Ablaufventil der Badewanne 2 darge­ stellt, die von einem an der Außenseite des Gehäuseteils 5 angeordneten Drehgriff 32 aus bedienbar ist und die Hohl­ schraube 23 sowie das Gehäuseteil 4 abgedichtet durchsetzt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Armatur ist folgende:
Im Normalbetrieb fließt Wasser (im allgemeinen temperiertes Mischwasser, welches von einer nicht dargestellten, entfernt angeordneten Mischarmatur über das Zulaufrohr 16 bereitge­ stellt wird) über die Bohrung 15 des Gehäuseteils 4, die Räume 30 und 21 des Gehäuseteils 5 und durch die Öffnung 22 in die Badewanne 2. Ist das Wasser in der Badewanne 2 ent­ sprechend hoch gestiegen, strömt es über die Öffnung 22 und den Abflußraum 13 in das Abflußrohr 14.
Die beschriebene Ausbildung des Wasserweges im Gehäuseteil 5 nach Art eines umgekehrten, mit einer Belüftungsöffnung 27 versehenen Siphons dient der Verhinderung des Eintritts von Schmutzwasser in das Frischwassersystem unter verschiedenen, an und für sich anormalen Bedingungen.
Sollte beispielsweise der Überlaufweg des Wassers (beispiels­ weise durch eine Verstopfung des Abflußrohrs 14) verlegt sein, so kann Wasser, welches im Raum 21 des Gehäuseteiles 5 hochsteigt, niemals in den Raum 30 und so zur Zulauflei­ tung 16 gelangen: durch den zwischen dem oberen Ende der Trennwand 19 und dem oberen Wannenrand 20 eingehaltenen Sicherheitsabstand fließt das Wasser immer früher über den Wannenrand 20 als es in den Raum 30 eintritt.
Ein eventuell im Frischwassernetz auftretender Unterdruck kann zu keiner Rücksaugung von Schmutzwasser führen, auch dann nicht, wenn die untere Öffnung 22 in das in der Bade­ wanne 2 stehende Wasser eintaucht. Hierfür sorgt die Belüf­ tungsöffnung 27, die sich unter allen Umständen oberhalb des höchsten denkbaren Wasserstandes befindet, der durch den oberen Wannenrand 20 definiert ist.

Claims (7)

1. Wannenfüllarmatur zum Einbau in das Überlaufloch einer Badewanne mit einem an der Wand der Badewanne befestig­ baren Gehäuse, durch welches sowohl ein Wasserweg zur Zuführung von Frischwasser als auch ein Wasserweg zum Abführen von Überlaufwasser geführt ist und das außer­ halb der Badewanne an mindestens ein Zulaufrohr für Frischwasser und ein Abflußrohr anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser mindestens zwei durch eine Trennwand (19) getrennte Räume (30, 21) umfaßt, die im oberen Bereich nach Art eines umgekehr­ ten Siphons miteinander in Verbindung stehen;
  • b) das obere Ende der Trennwand (19) in der Montagestel­ lung in Abstand über dem oberen Rand (20) der Bade­ wanne (2) liegt;
  • c) in dem Bereich des Wasserwegs zum Zuführen von Frisch­ wasser, der über dem oberen Rand (20) der Badewanne (2) liegt, eine Belüftungsöffnung (27) vorgesehen ist.
2. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (27) durch eine Wand (28) gegen vorbeifließendes Wasser abgeschirmt ist.
3. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (4, 5) eine untere Öffnung (22) besitzt, welche als kombinierte Einlauf- und Überlauf­ öffnung dient, also dem Wasserweg zum Zuführen von Frisch­ wasser und dem Wasserweg zum Abführen von Überlaufwasser gemeinsam ist.
4. Wannenfüllarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 5) im ober­ sten, über den oberen Rand (20) der Badewanne (2) hinaus­ ragenden Bereich als Halter für eine Ablage (29) oder dergleichen gestaltet ist.
5. Wannenfüllarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 5) aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wovon das erste (4) das Überlaufloch (3) der Badewanne (2) durchsetzt und an der Wand (8) der Badewanne (2) verspannt ist, während das zweite (5) am ersten Gehäuseteil (4) befestigt ist.
6. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 5 mit einer Betätigungs­ stange für das Ablaufventil der Badewanne, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (5) mit einer Hohlschraube (23) am ersten Gehäuseteil (4) befestigt ist und daß die Hohlschraube (23) von der Betätigungs­ stange (31) koaxial durchsetzt wird.
7. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an das zweite Gehäuseteil (5) äußere Rippen (25, 26) angeformt sind, welche der Anlage an die Wand (8) der Badewanne (2) dienen.
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