CH674861A5 - Tap for bath tub - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wannenfüllarmatur zum Einbau in das Überlaufloch einer Badewanne mit einem an der Wand der Badewanne befestigbaren Gehäuse, durch welches sowohl ein Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser als auch ein Wasserweg zum Abführen von Überlaufwasser geführt ist und das ausserhalb der Badewanne an mindestens ein Zulaufrohr für Frischwasser und ein Abflussrohr anschliessbar ist. Eine derartige Wannenfüllarmatur ist in der DE-OS 3 509 311 beschrieben. Sie weist einen im wesentlichen konventionellen, von der Wand der Badewanne nach innen ragenden Auslauf auf. Die Auslauföffnung wird in einem bestimmten Sicherheitsabstand über dem oberen Wannenrand gehalten, damit auch dann kein Schmutzwasser in das Frischwassersystem gelangen kann, wenn aus irgendeinem Grund der Wannenüberlauf verstopft sein sollte. Für Überlaufwasser sind in dem Gehäuse der bekannten Wannenfüllarmatur gesonderte \ffnungen vorgesehen, die sich etwa in der Höhe des Überlaufloches der Badewanne befinden. Diese bekannte Wannenfüllarmatur ist in verschiedener Hinsicht nachteilig: zum einen ist die Kanalführung und Gehäuseausgestaltung verhältnismässig kompliziert, was auf der konventionellen Auslaufgestaltung für Frischwasser beruht. Darüber hinaus wird der ins Wanneninnere gerichtete Auslauf von vielen Benutzern als störend empfunden. Schliesslich hat auch die verhältnismässig hohe, über dem oberen Wannenrand stattfindende Anordnung der eigentlichen Auslauföffnung die Folge, dass das Wasser aus verhältnismässig grosser Höhe in die Badewanne gelangt, was zu Geräuschentwicklung führt. Aus der DE-PS 2 219 325 ist es daher bekannt, bei einer Wannenfüllarmatur die Auslassöffnung für Frischwasser verhält nismässig tief, unterhalb des Überlaufloches der Badewanne anzuordnen. Gegen die Gefahr, dass beim Versagen des Überlaufweges Schmutzwasser in das Frischwassersystem eindringt, ist hier jedoch nicht ausreichend Vorsorge getroffen. Die DE-PS 2 653 754 zeigt ebenfalls eine Wannenfüllarmatur mit verhältnismässig niedrig liegender Auslauföffnung. Hier ist durch einen Rohrbelüfter für den Fall Vorsorge getragen, dass der Überlaufweg verstopft ist und in dem Frischwassersystem ein Unterdruck auftritt. Hierdurch ist aber nicht verhindert, dass bei einem zu hohen Ansteigen des Schmutzwassers in der Badewanne (bei verlegtem Überlauf) ohne Unterdruck im Frischwassersystem Schmutzwasser in das Frischwassersystem gelangt. Ausserdem ist der Rohrbelüfter, der hier Einsatz findet, verhältnismässig teuer. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wannenfüllarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass einerseits die eigentliche Auslauföffnung für das Frischwasser möglichst tief und möglichst in der Nähe der Wand der Badewanne zu liegen kommt, dass andererseits auf möglichst einfache Weise ein Eindringen von Schmutzwasser in das Frischwassersystem zuverlässig verhindert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Der erfindungsgemäss vorgesehene "umgekehrte Siphon" verhindert ein Eindringen von Schmutzwasser in das Frischwassersystem schon dadurch, dass in der Badewanne zu hoch steigendes Wasser früher über den oberen Badewannenrand überläuft als es über die Trennwand, die Teil des "Siphons" ist, in den "sauberen" Bereich übertreten kann. Die zusätzlich vorgesehene Belüftungsöffnung verhindert, dass ein solcher Übertritt unter der Wirkung eines Unterdruckes stattfinden kann, der im Frischwassersystem auftreten könnte. Zweckmässigerweise ist die Belüftungsöffnung durch eine Wand gegen vorbeifliessendes Wasser abgeschirmt. Hierdurch wird verhindert, dass an der Belüftungsöffnung unerwünscht Wasser austritt. Die Vorteile der Erfindung kommen besonders dann zur Geltung, wenn das Gehäuse eine untere \ffnung besitzt, welche als kombinierte Einlauf- und Überlauföffnung dient, also dem Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser und dem Wasserweg zum Abführen von Überlaufwasser gemeinsam ist. In diesem Falle ist die Ausgestaltung des Gehäuses besonders einfach. Die erfinderische Grundidee bedingt, dass ein Bereich des Gehäuses über den oberen Rand der Badewanne hinausragt. Dieser herausragende Bereich lässt sich dann vorteilhaft als Halter für eine Ablage oder dergleichen gestalten. Dies gibt dann gleichzeitig eine zusätzliche Motivation für die an und für sich aus technischen Gründen bedingte Hochführung des Gehäuses über den oberen Badewannenrand. Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt, wovon das erste Überlaufloch der Badewanne durchsetzt und an der Wand der Badewanne verspannt ist, während das zweite am ersten Gehäuseteil befestigt ist. Viele Wannenfüllarmaturen der hier interessierenden Art weisen eine Betätigungsstange für das Ablaufventil der Badewanne auf. In diesem Falle empfiehlt es sich, wenn das zweite Gehäuseteil mit einer Hohlschraube am ersten Gehäuseteil befestigt ist und wenn die Hohlschraube von der Betätigungsstange koaxial durchsetzt wird. Auch diese Massnahme trägt zur besonders einfachen Gestaltung des Gehäuses bei. Die Montage des Gehäuses an der Wand der Badewanne wird besonders einfach und die Montagelage besonders stabil, wenn an das zweite Gehäuseteil äussere Rippen angeformt sind, welche der Anlage an der Wand der Badewanne dienen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1: einen senkrechten Schnitt durch eine in das Überlaufloch einer Badewanne eingebaute Wannenfüllarmatur; Fig. 2: einen Schnitt gemäss Linie II-II von Fig. 1. In das Überlaufloch 3 einer nur teilweise dargestellten Badewanne 2 ist eine Wannenfüllarmatur eingesetzt, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Die Wannenfüllarmatur 1 ist aus zwei Gehäuseteilen 4 und 5 zusammengesetzt. Das in Figur 1 rechts gelegene Gehäuseteil 4 ist mit einem hohlzylindrischen Kragen 6 von der Aussenseite der Badewanne 2 durch deren Überlaufloch 3 hindurchgeführt. Ein Anschlagflansch 7 des Gehäuseteils 4 liegt dabei an der Aussenseite der Badewannen-Wand 8 an. Das in das Innere der Badewanne 2 ragende Ende des Kragens 6 ist mit einem Aussengewinde 9 versehen. Auf dieses ist eine Mutter 10 aufgeschraubt, die unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung 11 gegen die Innenseite der Wand 8 der Badewanne 2 gedreht ist. Durch den unteren Bereich des Kragens 6 und einen an das Gehäuseteil 4 angeformten Abflussstutzen 12 erstreckt sich ein abgewinkelter Abflussraum 13, über den Überlaufwasser zum Abflussrohr 14 gelangen kann. Durch den oberen Bereich des Gehäuseteils 4 ist eine geradlinige Bohrung 15 geführt, in deren äusseres Ende ein Zulaufrohr 16 für das zufliessende Mischwasser eingeschraubt ist. Das von der Innenseite der Badewanne 2 aus montierte Gehäuseteil 5 weist einen kreisrunden Anschlussstutzen 17 auf, der in die Bohrung 15 des Gehäuseteils 4 eingeführt ist. Ein in der Umfangswand des Anschlussstutzens 17 eingesetzter O-Ring 18 sorgt für eine dichte Überleitung des zufliessenden Wassers in den Anschlussstutzen 17. Der obere Bereich des Gehäuseteils 5 wird durch eine Trennwand 19 in zwei Räume 30, 21 unterteilt, die oben miteinander kommunizieren und so einen Wasserweg nach Art eines umgekehrten Siphons bilden. Das in das Gehäuseteil 5 einströmende Wasser gelangt zunächst in den Raum 30, wo es nach oben steigt. Es überströmt dann die Trennwand 19, deren oberes Ende sich in einem bestimmten Sicherheitsabstand, vorzugsweise etwa 20 mm, oberhalb des oberen Wannenrandes 20 befindet. Das Wasser gelangt dann in den dem Inneren der Badewanne 2 zugewandten Raum 21 des Gehäuseteiles 5 und von dort zu einer unteren, der Wand 8 der Badewanne 2 eng benachbarten \ffnung 22. Die \ffnung 22 dient als kombinierte Auslauf- und Überlauföffnung. Das aus ihr austretende Wasser trifft bereits in kurzer Entfernung auf die Wand 8 der Badewanne 2, an welcher es dann geräuscharm herabströmen kann. Das Gehäuseteil 5 ist am Gehäuseteil 4 durch eine Hohlschraube 23 befestigt, die in einen am rechten Gehäuseteil 4 angeformten Winkel 24 eingeschraubt ist. Es stützt sich ausserdem mit einer unteren Rippe 25 und einer oberen Rippe 26 an der Wand 8 der Badewanne 2 ab. In dem Bereich des Gehäuseteils 5, der den oberen Wannenrand 20 überragt, ist ausserdem eine Belüftungsöffnung 27 vorgesehen, die durch eine an das Gehäuseteil 5 angeformte Wand 28 gegen vorbeifliessendes Wasser abgeschirmt ist. Das obere Ende des Gehäuseteils 4 bietet sich als Halterung für eine (strichpunktiert dargestellte) Ablage 29, z.B. eine Seifenschale an. In der Zeichnung ist ausserdem eine Betätigungsstange 31 für das nicht dargestellte Ablaufventil der Badewanne 2 dargestellt, die von einem an der Aussenseite des Gehäuseteils 5 angeordneten Drehgriff 32 aus bedienbar ist und die Hohlschraube 23 sowie das Gehäuseteil 4 abgedichtet durchsetzt. Die Funktionsweise der beschriebenen Armatur ist folgende: Im Normalbetrieb fliesst Wasser (im allgemeinen temperiertes Mischwasser, welches von einer nicht dargestellten, entfernt angeordneten Mischarmatur über das Zulaufrohr 16 bereitgestellt wird) über die Bohrung 15 des Gehäuseteils 4, die Räume 30 und 21 des Gehäuseteils 5 und durch die \ffnung 22 in die Badewanne 2. Ist das Wasser in der Badewanne 2 entsprechend hoch gestiegen, strömt es über die \ffnung 22 und den Abflussraum 13 in das Abflussrohr 14. Die beschriebene Ausbildung des Wasserweges im Gehäuseteil 5 nach Art eines umgekehrten, mit einer Belüftungsöffnung 27 versehenen Siphons dient der Verhinderung des Eintritts von Schmutzwasser in das Frischwassersystem unter verschiedenen, an und für sich anormalen Bedingungen. Sollte beispielsweise der Überlaufweg des Wassers (beispielsweise durch eine Verstopfung des Abflussrohrs 14) verlegt sein, so kann Wasser, welches im Raum 21 des Gehäuseteiles 5 hochsteigt, niemals in den Raum 30 und so zur Zulaufleitung 16 gelangen: durch den zwischen dem oberen Ende der Trennwand 19 und dem oberen Wannenrand 20 eingehaltenen Sicherheitsabstand fliesst das Wasser immer früher über den Wannenrand 20 als es in den Raum 30 eintritt. Ein eventuell im Frischwassernetz auftretender Unterdruck kann zu keiner Rücksaugung von Schmutzwasser führen, auch dann nicht, wenn die untere \ffnung 22 in das in der Badewanne 2 stehende Wasser eintaucht. Hierfür sorgt die Belüftungsöffnung 27, die sich unter allen Umständen oberhalb des höchsten denkbaren Wasserstandes befindet, der durch den oberen Wannenrand 20 definiert ist.
Claims (7)
1. Wannenfüllarmatur zum Einbau in das Überlaufloch einer Badewanne mit einem an der Wand der Badewanne befestigbaren Gehäuse, durch welches sowohl ein Wasserweg zur Zuführung von Frischwasser als auch ein Wasserweg zum Abführen von Überlaufwasser geführt ist und das ausserhalb der Badewanne an mindestens ein Zulaufrohr für Frischwasser und ein Abflussrohr anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser mindestens zwei durch eine Trennwand (19) getrennte Räume (30, 21) umfasst, die im oberen Bereich nach Art eines umgekehrten Siphons miteinander in Verbindung stehen, wobei das obere Ende der Trennwand (19) in der Montagestellung in Abstand über dem oberen Rand (20) der Badewanne (2) zu liegen bestimmt ist, und in dem Bereich des Wasserwegs zum Zuführen von Frischwasser,
der über dem oberen Rand (20) der Badewanne (2) zu liegen bestimmt ist, eine Belüftungsöffnung (27) vorgesehen ist.
2. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (27) durch eine Wand (28) gegen vorbeifliessendes Wasser abgeschirmt ist.
3. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4, 5) eine untere \ffnung (22) besitzt, welche als kombinierte Einlauf- und Überlauföffnung dient, also dem Wasserweg zum Zuführen von Frischwasser und dem Wasserweg zum Abführen von Überlaufwasser gemeinsam ist.
4. Wannenfüllarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4, 5) im obersten, über den oberen Rand (20) der Badewanne (2) hinauszuragen bestimmten Bereich als Halter für eine Ablage (29) gestaltet ist.
5.
Wannenfüllarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4, 5) aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wovon das erste (4) das Überlaufloch (3) der Badewanne (2) zu durchsetzen und an der Wand (8) der Badewanne (2) zu verspannen bestimmt ist, während das zweite (5) am ersten Gehäuseteil (4) befestigt ist.
6. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 5 mit einer Betätigungsstange für das Ablaufventil der Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (5) mit einer Hohlschraube (23) am ersten Gehäuseteil (4) befestigt ist und dass die Hohlschraube (23) von der Betätigungsstange (31) koaxial durchsetzt ist .
7. Wannenfüllarmatur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an das zweite Gehäuseteil (5) äussere Rippen (25, 26) angeformt sind, welche der Anlage an die Wand (8) der Badewanne (2) dienen.
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