DE3243066C2 - Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß - Google Patents

Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß

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DE3243066C2
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Josef 6250 Limburg Kloft
Dieter Ing.(Grad.) Kunz
Hans-Peter Ing.(grad.) 6209 Aarbergen Piening
Walter 6252 Diez Weiler
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain

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Abstract

Ein Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß für Abwasserleitung hat ein Gehäuse (1) mit einem Ablaufstutzen (5) und einer oberen Aufnahme (7) für ein einen bodenbündigen Abdeckrost tragendes Aufsatzstück (9). Dazwischen ist das Gehäuse durch ein als Ganzes herausnehmbares Einsatzstück (31) unterteilt, welches eine Durchtrittsöffnung (21) mit Ventilsitz (35) aufweist, mit dem eine Schwimmerkugel (37) als erstes Rückstauverschlußorgan zusammenwirkt. Ferner trägt das Einsatzstück einen Druckstempel (45) als handbetätigtes Stellorgan, der auf einen Winkelarm (53) einer im Gehäuse herausnehmbar gelagerten Klappe (47) wirkt, die als zweites Rückstauverschlußorgan eine Durchflußöffnung des Gehäuses verschließt. Nach Herausnahme des Einsatzstücks und der Klappe ist der Ablaufstutzen für Reinigungszwecke zugänglich.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sinkkasten für Abwasserleitungen mit zwei in seinem Gehäuse hintereinander angeordneten, in Rückstaurichtung selbständig schließenden Verschlußorganen, von denen das eine eine mit einem Winkelarm gelagerte Klappe ist die eine dem Ablaufstutzen vorgelagerte Durchflußöffnung des Gehäuses verschließt und von denen das andere eine in einem Stauraum des Gehäuses angeordnete Schwimmerkugel isi, die mit einem Ventilsitz an der iJnterseite einer Durchtrittsöffnung durch ein als Ganzes herausnehmbares Einsatzstück zusammenwirkt das mindestens einen Teil des Stauraums horizontal überdeckt und dichtend mit dem Gehäuse verbunden ist und mit einer zwischen den Verschlußorganen angeordneten quer zur Durchflußrichtung durch das Gehäuse verlaufe.-.den, als Geruchverschluß wirkenden Tauchwand.
Ein derartiger Sinkkasten ist bekannt aus der DE-OS 30 46 253.
Dieser bekannte Sinkkasten hat den Nachteil, daß er keine Möglichkeit bietet, das als Klappe ausgestaltete Verschlußorgan manuell mittels eines Stellorgans fest-
*"* zulegen ohne daß das Gehäuse erheblich vergrößert würde, und dadurch einen Zugriff von außen zur Klappe zu bekommen. Dadurch würde aber das Außenmaß des Sinkkastens erheblich vergrößert, was wiederum den Nachteil hat daß der Sinkkasten nicht kompakt ausgestaltet sein kann. Ferner sind die Verschlußorgane und die abgehende Leitung beim bekannten Sinkkasten für Wartungs- und Reinigungszwecke nur schwer zugänglich nach Abbau verschiedener Abdeckteile. Ein weiterer erheblicher Nachteil des bekannten Sinkkastens ist es, daß es bei diesem Sinkkasten notwendig war, für ein manuelles andauerndes Verschließen des Sinkkastens einen zusätzlichen Handverschluß vorzusehen, der wiederum die Zugänglichkeit zu den verschiedenen Dichtungen und Leitungen erschwert Außerdem wird dadurch wieder eine kompakte Ausgestaltung des Sinkkastens verhindert
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Einsatzstück des bekannten Sinkkastens so weiterzubilden, daß einem der Verschlußorgane eine Doppelfunktion, nämlich selbständiger und Handverschluß, übertragen werden kann und daß trotzdem alle Verschlußorgane und die abgehende Leitung für Wartungsund Reinigungszwecke unkompliziert und gut zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzstück oberhalb der Tauchwand und der Lagerung der an ihm befestigten Klappe den Gehäusequerschnitt überdeckt und daß am Einsatzstück im Bereich oberhalb der Klappe ein Stellorgan zum Von-Hand-Verriegeln der Klappe in Schließstellung gelagert ist, das mit einem Druckstempel auf den Winkelarm der Klappe wirkt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein überaus kompaktes Einsatzstück geschaffen, bei welchem die Verschlußorgane und die abgehende Leitung für Wartungs- und Reinigungszwecke sehr einfach bedienbar und leicht zugänglich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig.] im Längsschnitt und perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sinkkastens;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung in Richtung der Pfeile H-II von Fig. 1;
F i g. 3 eine geänderte Ausführungsform der Klappe.
Gemäß F i g. 1 besteht der Sinkkasten aus einem in Draufsicht runden Gehäuse 1 mit einem seitlichen Zulaufstutzen 3 und einem Ablaufstutzen 5, welches oben einen kreisrunden Kragen 7 bildet, in den drehbar und höhenverstellbar und gegebenenfalls seitenverschiebbar ein Aufsatzstück 9 einsetzbar ist, welches oben eine rechteckige oder quadratische Aufnahme 13 für einen Deckel oder für einen Einlaufrost aufweist. Untere Anschläge 11 sorgen dafür, daß das Aufsatzstück 9 nicht so tief eingeschoben werden kann, daß es den seitlichen Zulaufstutzen 3 zumindest teilweise verschließt. Da das Aufsatzstück 9 drehbar ist und gegebenenfalls auch begrenzt seitenverschiebbar sein kann, kann es leicht an ein vorhandenes Fliesenraster des Fußbodens, in dem der Sinkkasten verlegt wird, angepaßt werden. Für den Fall, daß ein seitlicher Zulauf nicht erforderlich ist, ist der seitliche Zulaufstutzen 3 mit einer Verschlußwand 15 versehen, die mittels einer vorgekerbten Trennlinie 17 im Bedarfsfall leicht abtrennbar ist. Statt dieser Verschlußwand kann ein Stopfen vorgesehen sein, der bei Bedarf entfernt wird.
Unterhalb des Zulaufstutzens 3 ist das Gehäuse durch eine horizontale Trennwand 19 unterteilt, in der eine Durchflußöffnung 21 und eine Montage- und Reinigungsöffnung 23 ausgebildet sind, und von der zwischen den Öffnungen 21,23 eine Tauchwand 25 sich senkrecht nach unten bis in einen tiefer als die Unterkante des Ablaufstutzens 5 liegenden Stauraum 27 des Gehäuses 1 erstreckt.
Auf der Trennwand 19 aufliegend und gegen diese im wesentlichen flächig durch eine Flachdichtung 29 abgedichtet, ist ein als Zwischenboden ausgebildetes Einsatzstück 31 vorgesehen, welches an der Trennwand 19 des Gehäuses durch von oben leicht zugängliche Schrauben 33 festgeschraubt ist. Das Einsatzstück 3J weist fluchtend mit der Durchflußöffnung 21 eine Öffnung auf, die auf der Unterseite einen durch eine ringförmige Lippendichtung 35 gebildeten Ventilsitz für eine im Stauraum 27 angeordnete Schwimmerkugel 37 bildet.
Das Einsatzstück 31 hat ferner oberhalb der Montage- und Reinigungsöffnung 23 eine nach oben gerichtete Ausbuchtung 39 mit einer Führung 41 für eine mit einem als Handrad ausgebildeten Stellorgan 43 betätigbare Gewindespindel 44, durch die ein Druckstempel 45 auf- und abbewegbar ist.
In der Öffnung 23 ist eine um eine horizontale Achse 46 schwenkbare Klappe 47 gelagert, die als Verschlußorgan eine dem Ablaufstutzen 5 vorgelagerte Durchflußöffnung 49 des Gehäuses 1 verschließt und zu diesem Zweck einen Dichtungsbelag 51 trägt. Die horizontale Achse 46 liegt etwa in Höhe des größten Durchmessers des Ablaufstutzens 5, und die Klappe 47 nimmt im wesentlichen die untere Querschnittshälfte des Ablaufstutzens ein. Dadurch ist bei gedrängter Bauweise der größtmögliche Durchfluß erreicht, wobei die Klappe in einen größeren Querschnitt klappt. Die Klappe 47 hat einen annähernd rechtwinklig abstehenden Winkelarm 53, auf den der Druckstempel 45 von oben wirken kann, um die Klappe 47 in der Schließstellung anzupressen. Bei gehobenem Druckstempel 45 kann die Klappe entgegen dem Uhrzeigersinn ausweichen und dem Abwasser in der normalen Durchflußrichtung den Durchtritt gestatten, wobei der Winkelarm 53 nach oben in die Ausbuchtung 39 hinpin ausweichen kann. Der Winkelarm 53 ist so geformt, daß er die öffnung 23 der Gehäusequerwand 19, soweit s;e nicht vom Einsatzstück 31 abgedeckt ist und innerhalb der Ausbuchtung 39 liegt, im wesentlichen verschließt. Hierdurch ist das Innere der Ausbuchtung 39 damit der Druckstempel 45 und sein Spindelantrieb weitgehend gegen Schmutzstoffe, die im Falle eines Rückstaus aus dem Ablaufstutzen 5 herangetragen werden können, geschützt.
Die Öffnung 23 der Gehäusequerwand ist, wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, in Richtung der Achse 46 breiter, als die Klappe 47 im Bereich des Winkelarms 53. Hierdurch kann bei herausgenommenem Einsatzstück 31 die Klappe 47 durch die Öffnung 23 hindurch ein- und ausgebaut werden. Damit die Klappe im Betrieb nicht seitlich auswandert, sind an ihrem Winkelarm 53 nach oben abstehende Führungslappen 57 angeformt, die mit der seitlichen Innenwandung der Ausbuchtung 39 zusammenwirken, um die Klappe 47 bei ihren Schwenkbewegungen seitlich zu führen.
Aus F i g. 2, in der für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet wurden, ist ferner erkennbar, daß die Klappe 47 mittels einer horizontalen Welle mit der Achse 46, die nach beiden Sf.'.>;n über den Winkeiarm 53 übersteht, in nach oben offener Lagertaschen 59 gelagert ist, die am Gehäuse 1 an den beiden seitlichen Begrenzungen der Öffnung 23 ausgebildet sind. Durch das Einsatzstück 31 und die unter ihm angeordnete Flr-ühdichtung 29 sind die Enden der Welle in den Taschen 59 gesichert Nach Entfernen des Einsatzstücks 31 und der Flachdichtung 29 kann die Welle zusammen mit der Klappe 47 aus den Taschen 59 nach oben herausgehoben werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Klappe als ein einstückiges, auf drei Seiten ausgeschnittenes Teil der Flachdichtung 29 (Lappen 47a^ ausgebildet und mit einer Platte 48 beschwert. Auf diese Platte 48 kann von oben her der Druckstempel 45 der handbetätigten Stelleinrichtung einwirken, um die Klappe in der Schließstellung festzulegen.
Das gesamte Einsatzstück 31 ist nach Lösen der Schrauben 33 durch das Aufsatzstück hindurch aus· dem Gehäuse herausnehmbar. In diesem Fall ist auch die Klappe 47, deren beiderseitige Wellenzapfen lose in Taschen des Gehäuses 1 liegen, von oben zugänglich und frei herausnehmbar. Durch die nunmehr freigegebene Öffnung 23 kann ein Reinigungswerkzeug in das Gehäuse und in den Ablaufstutzen 5 bzw. die anschließende Ablaufleitung eingeführt werden.
Das Einsatzstück 31 hat auch einen normalerweise verschlossenen Anschluß 52 zum Anschließen einer Leitung für unter Druck stehendes Wasser. Durch Zuführen von Flüssigkeit unter Druck in den Gehäuseraum zwischen den Verschfußorganen 37, 47 können, wenn die Klappe 47 durch den Durckstempel 45 in der Schließstellung gehalten wird, beide Verschlußorgane auf D:;h;igkeit geprüft werden.
Nach einem Rückstau kann die Klappe so fest auf dem Sitz kleben, da3 üer durch das abfließende Abwasser verursachte Druck die Klappe nicht lösen kann. Hierfür kann der Druckstempel an seiner dem freien Ende des Winkelarms gegenüberliegenden Seite einen elastischen Haken Gekommen, mit dem er beim Schließen der Kiappe den Winkelarm hintergreift. Beim Hochdrehen der Gewindespindel wird mit diesem Haken die Klappe von ihrem Sitz gerissen. Der Haken kommt anschließend vom Winkelarm frei, so daß die Klappe in der hochgedrehten Stellung der Gewindespindel frei pendeln kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sinkkasten für Abwasserleitungen mit zwei in seinem Gehäuse hintereinander angeordneten, in Rückstaurichtung selbständig schließenden Verschlußorganen, von denen das eine eine mit einem Winkelarm gelagerte Klappe ist die eine dem Ablaufstutzen vorgelagerte Durchflußöffnung des Gehäuses verschließt, und von denen das andere eine in einem Stauraum des Gehäuses angeordnete Schwimmerkugel ist, die mit einem Ventilsitz an der Unterseite einer Durchtrittsöffnung durch ein ais Ganzes herausnehmbares Einsatzstück zusammenwirkt, das mindestens einen Teil des Stauraums horizontal überdeckt und dichtend mit dem Gehäuse verbunden ist und mit einer zwischen den Verschlußorganen angeordneten quer zur Durchflußrichtung durch das Gehäuse verlaufenden, als GeruchverschlittL wirkenden Tauchwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (31) oberhalb der Tauchwand und der Lagerung der an ihm befestigten Klappe (47) den Gehäusequerschnitt überdeckt und daß am Einsatzstück (31) im Bereich oberhalb der Klappe (47) ein Stellorgan (43) zum Von-Hand-Verriegeln der Klappe (47) in Schließstellung gelagert ist, das mit einem Druckstempel (45) auf den Winkelarm (53) der Klappe wirkt
2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (47) in am Gehäuse ausgebildeten, nach oben offenen Lagertaschen (59) herausnehmbar gelagert und durch das Einsatzstück (31) in den Lagertaschen gesichert ist
3. Sinkkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gehäuse horizontal unterteilende Trennwand (19), die das Einsatzstück (31) trägt, zwischen der von der Klappe (47) verschlossenen Durchflußöffnung (49) und dem Ablaufstutzen (5) eine Öffnung (23) aufweist, durch die bei herausgenommenem Einsatzstück (31) die Klappe (47) zugänglich und herausnehmbar ist und durch die der Ablaufstutzen (5) für Reinigungszwecke zugänglich ist.
4. Sinkkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelarm (53) der Klappe (47) eine solche Form und Lage hat, daß er bei in Schließlage befindlicher Klappe (47) die Öffnung (23) im wesentlichen verschließt.
5. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (31) im wesentlichen ganzflächig an seiner Unterseite durch eine Flachdichtung (29) gegen die das Einsatzstück tragende, das Gehäuse unterteilende Trennwand (19) des Gehäuses abgedichtet ist.
6. Sinkkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe als ein mit der Flachdichtung (29) einstückiger, dreiseitig ausgeschnittener und mit einer Platte (48) beschwerter Lappen (47a,} ausgebildet ist.
7. Sinkkasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (45) einen elastischen Haken hat, mit dem er in der Schließstellung der Klappe (47) das freie Ende des Winkelarms (53) hintergreift.
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