DE3243066C2 - Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß - Google Patents
Sinkkasten mit Rückstau-DoppelverschlußInfo
- Publication number
- DE3243066C2 DE3243066C2 DE19823243066 DE3243066A DE3243066C2 DE 3243066 C2 DE3243066 C2 DE 3243066C2 DE 19823243066 DE19823243066 DE 19823243066 DE 3243066 A DE3243066 A DE 3243066A DE 3243066 C2 DE3243066 C2 DE 3243066C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- housing
- insert
- gully
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/042—Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Abstract
Ein Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß für Abwasserleitung hat ein Gehäuse (1) mit einem Ablaufstutzen (5) und einer oberen Aufnahme (7) für ein einen bodenbündigen Abdeckrost tragendes Aufsatzstück (9). Dazwischen ist das Gehäuse durch ein als Ganzes herausnehmbares Einsatzstück (31) unterteilt, welches eine Durchtrittsöffnung (21) mit Ventilsitz (35) aufweist, mit dem eine Schwimmerkugel (37) als erstes Rückstauverschlußorgan zusammenwirkt. Ferner trägt das Einsatzstück einen Druckstempel (45) als handbetätigtes Stellorgan, der auf einen Winkelarm (53) einer im Gehäuse herausnehmbar gelagerten Klappe (47) wirkt, die als zweites Rückstauverschlußorgan eine Durchflußöffnung des Gehäuses verschließt. Nach Herausnahme des Einsatzstücks und der Klappe ist der Ablaufstutzen für Reinigungszwecke zugänglich.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sinkkasten für Abwasserleitungen mit zwei in seinem Gehäuse hintereinander
angeordneten, in Rückstaurichtung selbständig schließenden Verschlußorganen, von denen das eine eine mit
einem Winkelarm gelagerte Klappe ist die eine dem Ablaufstutzen vorgelagerte Durchflußöffnung des Gehäuses
verschließt und von denen das andere eine in einem Stauraum des Gehäuses angeordnete Schwimmerkugel
isi, die mit einem Ventilsitz an der iJnterseite
einer Durchtrittsöffnung durch ein als Ganzes herausnehmbares Einsatzstück zusammenwirkt das mindestens
einen Teil des Stauraums horizontal überdeckt und dichtend mit dem Gehäuse verbunden ist und mit
einer zwischen den Verschlußorganen angeordneten quer zur Durchflußrichtung durch das Gehäuse verlaufe.-.den,
als Geruchverschluß wirkenden Tauchwand.
Ein derartiger Sinkkasten ist bekannt aus der DE-OS 30 46 253.
Dieser bekannte Sinkkasten hat den Nachteil, daß er keine Möglichkeit bietet, das als Klappe ausgestaltete
Verschlußorgan manuell mittels eines Stellorgans fest-
*"* zulegen ohne daß das Gehäuse erheblich vergrößert
würde, und dadurch einen Zugriff von außen zur Klappe zu bekommen. Dadurch würde aber das Außenmaß des
Sinkkastens erheblich vergrößert, was wiederum den Nachteil hat daß der Sinkkasten nicht kompakt ausgestaltet
sein kann. Ferner sind die Verschlußorgane und die abgehende Leitung beim bekannten Sinkkasten für
Wartungs- und Reinigungszwecke nur schwer zugänglich nach Abbau verschiedener Abdeckteile. Ein weiterer
erheblicher Nachteil des bekannten Sinkkastens ist es, daß es bei diesem Sinkkasten notwendig war, für ein
manuelles andauerndes Verschließen des Sinkkastens einen zusätzlichen Handverschluß vorzusehen, der wiederum
die Zugänglichkeit zu den verschiedenen Dichtungen und Leitungen erschwert Außerdem wird dadurch
wieder eine kompakte Ausgestaltung des Sinkkastens verhindert
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Einsatzstück des bekannten Sinkkastens so weiterzubilden,
daß einem der Verschlußorgane eine Doppelfunktion, nämlich selbständiger und Handverschluß,
übertragen werden kann und daß trotzdem alle Verschlußorgane und die abgehende Leitung für Wartungsund
Reinigungszwecke unkompliziert und gut zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzstück oberhalb der Tauchwand und der
Lagerung der an ihm befestigten Klappe den Gehäusequerschnitt überdeckt und daß am Einsatzstück im Bereich
oberhalb der Klappe ein Stellorgan zum Von-Hand-Verriegeln der Klappe in Schließstellung gelagert
ist, das mit einem Druckstempel auf den Winkelarm der Klappe wirkt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein überaus kompaktes Einsatzstück geschaffen, bei welchem
die Verschlußorgane und die abgehende Leitung für Wartungs- und Reinigungszwecke sehr einfach bedienbar
und leicht zugänglich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Fig.] im Längsschnitt und perspektivischer Ansicht
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sinkkastens;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung in Richtung der Pfeile H-II von Fig. 1;
F i g. 3 eine geänderte Ausführungsform der Klappe.
F i g. 3 eine geänderte Ausführungsform der Klappe.
Gemäß F i g. 1 besteht der Sinkkasten aus einem in Draufsicht runden Gehäuse 1 mit einem seitlichen Zulaufstutzen
3 und einem Ablaufstutzen 5, welches oben einen kreisrunden Kragen 7 bildet, in den drehbar und
höhenverstellbar und gegebenenfalls seitenverschiebbar ein Aufsatzstück 9 einsetzbar ist, welches oben eine
rechteckige oder quadratische Aufnahme 13 für einen Deckel oder für einen Einlaufrost aufweist. Untere Anschläge
11 sorgen dafür, daß das Aufsatzstück 9 nicht so tief eingeschoben werden kann, daß es den seitlichen
Zulaufstutzen 3 zumindest teilweise verschließt. Da das Aufsatzstück 9 drehbar ist und gegebenenfalls auch begrenzt
seitenverschiebbar sein kann, kann es leicht an ein vorhandenes Fliesenraster des Fußbodens, in dem
der Sinkkasten verlegt wird, angepaßt werden. Für den Fall, daß ein seitlicher Zulauf nicht erforderlich ist, ist
der seitliche Zulaufstutzen 3 mit einer Verschlußwand 15 versehen, die mittels einer vorgekerbten Trennlinie
17 im Bedarfsfall leicht abtrennbar ist. Statt dieser Verschlußwand
kann ein Stopfen vorgesehen sein, der bei Bedarf entfernt wird.
Unterhalb des Zulaufstutzens 3 ist das Gehäuse durch eine horizontale Trennwand 19 unterteilt, in der eine
Durchflußöffnung 21 und eine Montage- und Reinigungsöffnung 23 ausgebildet sind, und von der zwischen
den Öffnungen 21,23 eine Tauchwand 25 sich senkrecht nach unten bis in einen tiefer als die Unterkante des
Ablaufstutzens 5 liegenden Stauraum 27 des Gehäuses 1 erstreckt.
Auf der Trennwand 19 aufliegend und gegen diese im wesentlichen flächig durch eine Flachdichtung 29 abgedichtet,
ist ein als Zwischenboden ausgebildetes Einsatzstück 31 vorgesehen, welches an der Trennwand 19 des
Gehäuses durch von oben leicht zugängliche Schrauben 33 festgeschraubt ist. Das Einsatzstück 3J weist fluchtend
mit der Durchflußöffnung 21 eine Öffnung auf, die auf der Unterseite einen durch eine ringförmige Lippendichtung
35 gebildeten Ventilsitz für eine im Stauraum 27 angeordnete Schwimmerkugel 37 bildet.
Das Einsatzstück 31 hat ferner oberhalb der Montage- und Reinigungsöffnung 23 eine nach oben gerichtete
Ausbuchtung 39 mit einer Führung 41 für eine mit einem als Handrad ausgebildeten Stellorgan 43 betätigbare
Gewindespindel 44, durch die ein Druckstempel 45 auf- und abbewegbar ist.
In der Öffnung 23 ist eine um eine horizontale Achse 46 schwenkbare Klappe 47 gelagert, die als Verschlußorgan
eine dem Ablaufstutzen 5 vorgelagerte Durchflußöffnung 49 des Gehäuses 1 verschließt und zu diesem
Zweck einen Dichtungsbelag 51 trägt. Die horizontale Achse 46 liegt etwa in Höhe des größten Durchmessers
des Ablaufstutzens 5, und die Klappe 47 nimmt im wesentlichen die untere Querschnittshälfte des Ablaufstutzens
ein. Dadurch ist bei gedrängter Bauweise der größtmögliche Durchfluß erreicht, wobei die Klappe in
einen größeren Querschnitt klappt. Die Klappe 47 hat einen annähernd rechtwinklig abstehenden Winkelarm
53, auf den der Druckstempel 45 von oben wirken kann, um die Klappe 47 in der Schließstellung anzupressen.
Bei gehobenem Druckstempel 45 kann die Klappe entgegen dem Uhrzeigersinn ausweichen und dem Abwasser
in der normalen Durchflußrichtung den Durchtritt gestatten, wobei der Winkelarm 53 nach oben in die
Ausbuchtung 39 hinpin ausweichen kann. Der Winkelarm
53 ist so geformt, daß er die öffnung 23 der Gehäusequerwand
19, soweit s;e nicht vom Einsatzstück 31 abgedeckt ist und innerhalb der Ausbuchtung 39 liegt,
im wesentlichen verschließt. Hierdurch ist das Innere der Ausbuchtung 39 damit der Druckstempel 45 und
sein Spindelantrieb weitgehend gegen Schmutzstoffe, die im Falle eines Rückstaus aus dem Ablaufstutzen 5
herangetragen werden können, geschützt.
Die Öffnung 23 der Gehäusequerwand ist, wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, in Richtung der Achse 46 breiter,
als die Klappe 47 im Bereich des Winkelarms 53. Hierdurch kann bei herausgenommenem Einsatzstück 31 die
Klappe 47 durch die Öffnung 23 hindurch ein- und ausgebaut werden. Damit die Klappe im Betrieb nicht seitlich
auswandert, sind an ihrem Winkelarm 53 nach oben abstehende Führungslappen 57 angeformt, die mit der
seitlichen Innenwandung der Ausbuchtung 39 zusammenwirken, um die Klappe 47 bei ihren Schwenkbewegungen
seitlich zu führen.
Aus F i g. 2, in der für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet wurden, ist ferner erkennbar,
daß die Klappe 47 mittels einer horizontalen Welle mit der Achse 46, die nach beiden Sf.'.>;n über den Winkeiarm
53 übersteht, in nach oben offener Lagertaschen 59 gelagert ist, die am Gehäuse 1 an den beiden seitlichen
Begrenzungen der Öffnung 23 ausgebildet sind. Durch das Einsatzstück 31 und die unter ihm angeordnete
Flr-ühdichtung 29 sind die Enden der Welle in den
Taschen 59 gesichert Nach Entfernen des Einsatzstücks 31 und der Flachdichtung 29 kann die Welle zusammen
mit der Klappe 47 aus den Taschen 59 nach oben herausgehoben werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Klappe als ein einstückiges, auf drei Seiten ausgeschnittenes
Teil der Flachdichtung 29 (Lappen 47a^ ausgebildet und
mit einer Platte 48 beschwert. Auf diese Platte 48 kann von oben her der Druckstempel 45 der handbetätigten
Stelleinrichtung einwirken, um die Klappe in der Schließstellung festzulegen.
Das gesamte Einsatzstück 31 ist nach Lösen der Schrauben 33 durch das Aufsatzstück hindurch aus· dem
Gehäuse herausnehmbar. In diesem Fall ist auch die Klappe 47, deren beiderseitige Wellenzapfen lose in Taschen
des Gehäuses 1 liegen, von oben zugänglich und frei herausnehmbar. Durch die nunmehr freigegebene
Öffnung 23 kann ein Reinigungswerkzeug in das Gehäuse und in den Ablaufstutzen 5 bzw. die anschließende
Ablaufleitung eingeführt werden.
Das Einsatzstück 31 hat auch einen normalerweise verschlossenen Anschluß 52 zum Anschließen einer Leitung
für unter Druck stehendes Wasser. Durch Zuführen von Flüssigkeit unter Druck in den Gehäuseraum
zwischen den Verschfußorganen 37, 47 können, wenn die Klappe 47 durch den Durckstempel 45 in der
Schließstellung gehalten wird, beide Verschlußorgane auf D:;h;igkeit geprüft werden.
Nach einem Rückstau kann die Klappe so fest auf dem Sitz kleben, da3 üer durch das abfließende Abwasser
verursachte Druck die Klappe nicht lösen kann. Hierfür kann der Druckstempel an seiner dem freien
Ende des Winkelarms gegenüberliegenden Seite einen elastischen Haken Gekommen, mit dem er beim Schließen
der Kiappe den Winkelarm hintergreift. Beim Hochdrehen der Gewindespindel wird mit diesem Haken
die Klappe von ihrem Sitz gerissen. Der Haken kommt anschließend vom Winkelarm frei, so daß die
Klappe in der hochgedrehten Stellung der Gewindespindel frei pendeln kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sinkkasten für Abwasserleitungen mit zwei in seinem Gehäuse hintereinander angeordneten, in
Rückstaurichtung selbständig schließenden Verschlußorganen, von denen das eine eine mit einem
Winkelarm gelagerte Klappe ist die eine dem Ablaufstutzen
vorgelagerte Durchflußöffnung des Gehäuses verschließt, und von denen das andere eine in
einem Stauraum des Gehäuses angeordnete Schwimmerkugel ist, die mit einem Ventilsitz an der
Unterseite einer Durchtrittsöffnung durch ein ais Ganzes herausnehmbares Einsatzstück zusammenwirkt,
das mindestens einen Teil des Stauraums horizontal überdeckt und dichtend mit dem Gehäuse
verbunden ist und mit einer zwischen den Verschlußorganen angeordneten quer zur Durchflußrichtung
durch das Gehäuse verlaufenden, als GeruchverschlittL
wirkenden Tauchwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (31)
oberhalb der Tauchwand und der Lagerung der an ihm befestigten Klappe (47) den Gehäusequerschnitt
überdeckt und daß am Einsatzstück (31) im Bereich oberhalb der Klappe (47) ein Stellorgan (43) zum
Von-Hand-Verriegeln der Klappe (47) in Schließstellung
gelagert ist, das mit einem Druckstempel (45) auf den Winkelarm (53) der Klappe wirkt
2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (47) in am Gehäuse ausgebildeten, nach oben offenen Lagertaschen (59) herausnehmbar
gelagert und durch das Einsatzstück (31) in den Lagertaschen gesichert ist
3. Sinkkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gehäuse horizontal
unterteilende Trennwand (19), die das Einsatzstück (31) trägt, zwischen der von der Klappe (47) verschlossenen
Durchflußöffnung (49) und dem Ablaufstutzen (5) eine Öffnung (23) aufweist, durch die bei
herausgenommenem Einsatzstück (31) die Klappe (47) zugänglich und herausnehmbar ist und durch die
der Ablaufstutzen (5) für Reinigungszwecke zugänglich ist.
4. Sinkkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelarm (53) der Klappe (47)
eine solche Form und Lage hat, daß er bei in Schließlage befindlicher Klappe (47) die Öffnung (23) im
wesentlichen verschließt.
5. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (31)
im wesentlichen ganzflächig an seiner Unterseite durch eine Flachdichtung (29) gegen die das Einsatzstück
tragende, das Gehäuse unterteilende Trennwand (19) des Gehäuses abgedichtet ist.
6. Sinkkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe als ein mit der Flachdichtung (29) einstückiger, dreiseitig ausgeschnittener
und mit einer Platte (48) beschwerter Lappen (47a,} ausgebildet ist.
7. Sinkkasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckstempel (45) einen elastischen Haken hat, mit dem er in der Schließstellung der Klappe (47) das
freie Ende des Winkelarms (53) hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243066 DE3243066C2 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243066 DE3243066C2 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243066A1 DE3243066A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243066C2 true DE3243066C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6178658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823243066 Expired DE3243066C2 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3243066C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004296A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Alfred Stoehr | Rückflussverhinderer in Gebäuden |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522874A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Passavant Werke | Rueckstauverschluss mit klappe, feststeller und aufreissvorrichtung |
DE3908092A1 (de) * | 1989-03-13 | 1990-09-20 | Jung Pumpen Gmbh | Abwassersammelschacht mit tauchmotorpumpe |
DE4000103A1 (de) * | 1990-01-04 | 1991-07-11 | Dallmer Gmbh & Co | Ablaufarmatur fuer badezimmer |
DE19904883A1 (de) * | 1999-02-06 | 2000-08-10 | Wisy Ag Haustechniksysteme Fil | Überlauf mit einem Siphon |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3070121A (en) * | 1961-08-30 | 1962-12-25 | Malcolm J Brian | Backwater valve |
US3460168A (en) * | 1965-09-22 | 1969-08-12 | Gabriel Louis De Bruyne | Drainage system for sinks,lavatories and the like |
DE2755177C3 (de) * | 1977-12-10 | 1983-04-28 | Bernhard 8071 Lenting Kessel | Reinigungsrohr |
DE3002180A1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-09-10 | Passavant-Werke Michelbacher Hütte, 6209 Aarbergen | Rueckstauverschluss fuer entwaesserungsleitungen |
DE3046253C2 (de) * | 1980-12-08 | 1984-07-19 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Rückstauverschluß |
-
1982
- 1982-11-22 DE DE19823243066 patent/DE3243066C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004296A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Alfred Stoehr | Rückflussverhinderer in Gebäuden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3243066A1 (de) | 1984-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29900010U1 (de) | Geruchsverschluß für ein Urinal | |
EP0225506A1 (de) | Leichtflüssigkeitsabscheider | |
DE3243066C2 (de) | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß | |
DE69102075T2 (de) | Toilette. | |
DE4437873C2 (de) | Abwasserablauf | |
DE3127487A1 (de) | Reinigungsrohr | |
DE3636328C2 (de) | Vorrichtung zum Einbau in das Abflußsystem von Badewannen | |
DE102009009707A1 (de) | Lichtschacht und Vorrichtung zum Entwässern eines Lichtschachtes | |
DE9401255U1 (de) | Reinigungsschacht für Abwasserkanal als Wasserreservoir | |
DE2647273A1 (de) | Wasserablaufkasten mit absperrvorrichtung | |
DE473888C (de) | Viehtraenkbecken | |
DE2337853B1 (de) | Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkeiten, insbesondere Abwässer | |
EP0389880A2 (de) | Sinkkasten für insbesondere Abwasser | |
DE19602897A1 (de) | Handhabungsfreundliche, wasserdichte Schachtabdeckung | |
DE9108677U1 (de) | Wasserkasten | |
DE2522426C3 (de) | Rückstau-Doppelverschluli | |
EP4123095A1 (de) | Wandablaufvorrichtung | |
DE8505180U1 (de) | Schachtabdeckung | |
EP0512157A1 (de) | Abscheider | |
DE2544114A1 (de) | Vorrichtung zur aenderung der spuelwassermenge in wasserklosetts | |
DE29702408U1 (de) | Zisterne mit Regenwasserfilter | |
DE2459567A1 (de) | Doppelsiebgiesskanne | |
DE3727C (de) | Strafsenhydrant mit selbstdichtendem, leicht herausnehmbarem Ventil und Vorrichtungen zur Verminderung der Stofswirkungen des Wassers | |
CH715804A2 (de) | Einbaukastenanordnung für die Aufnahme von Sanitärarmaturen. | |
DE8120368U1 (de) | Reinigungsrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-WERKE AG, 6209 AARBERGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-ROEDIGER UMWELTTECHNIK GMBH, 65326 AARBE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO. KG, 24768 RENDSBURG |