DE3046253C2 - Rückstauverschluß - Google Patents

Rückstauverschluß

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DE3046253C2
DE3046253C2 DE19803046253 DE3046253A DE3046253C2 DE 3046253 C2 DE3046253 C2 DE 3046253C2 DE 19803046253 DE19803046253 DE 19803046253 DE 3046253 A DE3046253 A DE 3046253A DE 3046253 C2 DE3046253 C2 DE 3046253C2
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Walter 6252 Diez Weiler
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rückstauverschluß von der im Anspruch 1 angegebenen GaUung, wie er aus der DE-AS 28 09 825 bekannt ist.
Rückstauverschlüsse werden häufig bei Bodenabläufen oder anderen Ablauforganen verwendet und sollen sicherstellen, daß bei ablaufseitig auftretendem Rückstau die sich rückstauende Flüssigkeit nicht über den Ablauf in den Raum oder das Lcitungsneiz gelangt, in dem sich der Ablauf befindet. Da ein derartiger Rückstau einerseits nur schwer künstlich herzustellen ist und andererseits nicht allzu häufig auftritt, gibt es für den Benutzer von derartigen Rückstauverschlüssen keine zuverlässige Möglichkeit zu ermitteln, ob dieser funktioniert. Da im Ernstfall ein nicht funktionierender Rückstauverschluß jedoch einen erheblichen Schaden verursachen kann, ist es wünschenswert, den Rückstauverschluß von Zeit zu Zeit auf seine Funktionssicherheit überprüfen zu Rönnen.
Aus DE-PS 5 64 999 ist es bekannt, zwecks Dichtigkeitsprüfung von Rohrleitungen in die Rohrleitungen in Abständen besondere Prüfgehäuse einzubauen, in die besondere Abschlußorgane eingesetzt werden können, um einen jeweils zwischen zwei Prüfgehäusen liegenden Rohrleitungsabschnitt abzudichten, und an die eine Druckleitung für Prüfmedium angeschlossen werden kann. Gegenstand der Prüfung ist hier aber die Dichtigkeit der Rohrleitung selbst und nicht eines Verschlußorgans, und ferne- ist diese bekannte Methode zum Prüfen von Rückstauverschlüssen ungeeignet, da die Möglichkeit und Zugängiichkeit füi ein zusätzlich in die Abwasserleitung einzusetzendes Prüfgehäuse fehlt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rückstauver-Schluß mit den Mitteln auszurüsten, die eine Dichtigkeitsprüfung seines Rückstauverschlußorgans bzw. mindestens eines seiner Rückstauverschlußorgane mittels einfachen Verfahrens ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Rückstauverschluß der genannten Art dadurch gelöst, daß die weitere Verschlußeinrichtung von Hand in eine in Durchlaufrichtung sperrende Lage bringbar ist, und daß der Gehäuseraum zwischen dem selbsttätigen Rückstauverschlußorgan und der weiteren Verschlußeinrichtung als Druckkammer ausgebildet und mit einem Anschluß für eine Prüfflüssigkeitsleitung, oder mit einer Aufnahme für einen solchen Anschluß versehen ist.
Zur Dichtigkeitsprüfung ist es lediglich erforderlich, durch einen Handeingriffdie weitere Verschlußeinrichtung in die in Durchlaufrichtung sperrende Lage zu bringen bzw. einzusetzen und dem Anschluß der so gebildeten Druckkammer die Prüfflüssigkeit zuzuführen. „
Dieses Lösungsprinzip ist anwendbar bei Rückstauverschlüssen mit einem oder zwei hintereinander angeordneten selbsttätigen Rückstauverschlußorganen. Hat man, wie dies in der Regel der Fall ist, zwei selbsttätige Rückstauverschlußorgane, so kann das in Durch- M laufrichtung gesehen zweite Rückstauverschlußorgan gleichzeitig als weitere Verschlußeinrichtung zwecks Schaffung der Druckkammer herangezogen werden, indem es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet ist, daß es in einer um 180° Μ gewendeten, in Durchlaufrichtung sperrenden Lage in das Gehäuse einsetzbar ist. Durch Zuführung der Druckflüssigkeit zu der Druckkammer zwischen den beiden Rückstauverschlußorganen werden dann beide in ihrer Sperrrichtung beaufschlagt und können gleichzeitig auf Dichtigkeit geprüft werden.
Kine andere Möglichkeil besteht darin, die zusätzliche Vcrschlußcinrichlung uls Abspcrrplalle auszubilden, die hinter dem RückslauvcrschluBorgan. oder auch hinter dem in Durchlaufrichtung gesehen zweiten Rückstauverschlußorgan abdichtend einsetzbar ist. Durch Zuleiten von Druckflüssigkeit kann dann sowohl das in Durchlaufrichtung hintere Rückstauverschlußorgan, als auch, wenn dieses mittels einer Arretiereinrichtung offengehalten wird, das in Durchflußrichtung vordere Rückstauverschlußorgan auf Dichtigkeit geprüft werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgcniäßen Rückstauverschlusses sind den Unieransprüchen 5 bis 8 zu entnehmen.
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rückstauverschlusses werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Rückslauverschluß mit zwei Rückstauverschlußorganen im Längsschnitt:
F i g. 2 den Rückstauverschluß gemäß F i g. I in der Prüfstellung;
Fig.3a und 3b zusammenwirkende Einbausicherungen bei dem Rückstauverschluß gemäß F i g. I und 2;
Fig.4 eine weitere Ausführungsform des Rückstauverschlusses:
Fig.5 einen bei dem Rückstauverschluß gemäß F i g. 4 verwendbaren Deckel mit Abspcrrplatte.
Der in der Fig.] gezeigte Rückstauverschluö ist Teil eines Bodenablaufs und besieht aus einem Gehäuse 1 mit einer Schwimmerkugel 2. die mit einer von einem Ringflansch eingespannten Dichtung 3 ein erstes selbsttätiges Rückstauverschlußorgan bildet, und mit einem zweiten selbsttätigen Rückstauverschlußorgan in Form einer Klappe 4, die an einer Trägerplatte 5 schwenkbar gelagert ist, die im Gehäuse 1 in einer dafür vorgesehenen Nut 6 und an einem Absatz 7 abliegend aufgenommen und befestigt ist. Schwimmcrkugel 2 und Verschlußklappe 4 sind durch eine Tauchwand 8 voneinander getrennt, die gegenüber dem Ablaufrohr 9 einen Geruchverschluß bildet. Durch eine derartige Anordnung zweier selbsttätiger Rückstauvcrschlußorgunc ist bei Rückstau im Ablaufrohr 9 eine große Sicherheil gegen in die Ablaufkamnicr 10 eindringende Flüssigkeit gegeben. Zu Wartungs- und Reinigungszwecken ist der Rückstauverschluß mit einem abnehmbaren Deckel 11 versehen. Die Ablaufkammer 10 ist durch einen abnehmbaren Deckel, insbesondere einen Ablaufrost abgedeckt.
Um den Rückstauverschluß auf Druckdichtigkeit prüfen zu können, ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, der Deckel U umgekehrt einsetzbar und mit einem dann zugänglichen Anschluß 12 versehen. Um eine für die Prüfung erforderliche Druckkammer 13 zu schaffen, ist die Trägerplatte 5 mit der Klappe 4 um 180° gewendet in die Nut 6 einsetzbar und am Absatz 7 befestigbar, so daß die Klappe 4 nunmehr in Durchlaufrichtung A sperrend liegt, In die so gebildete Druckkammer 13 kann über den Anschluß 12 eine Prüfflüssigkeit unter Druck zugeführt werden und die Funktionssicherheil beider Rückstauverschlußorgane, also sowohl der Klappe 4 als auch des Schwimmerkugelvcrschlusses 2, 3 überprüft werden. Um zu verhindern, daß nach dem Prüfvorgang die Klappe 4 in der in Abflußrichtung A sperrenden Stellung verbleibt, kann, wie aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich, eine Sicherung, bestehend aus einer Nase 14
an der Trägerplatte 5 und einer Nase 15 am Deckel 11. vorgesehen sein. Die Nasen 14 und 15 sind dabei so angeordnet, daß der Deckel 11 nach erfolgler Prüfung in gewendeter Lage nicht eingesetzt werden kann, wenn sich die Trägerplatte 5 mit der Klappe 4 noch in der in Abflußrichtung sperrenden Lage befindet.
Bei der Ausführungsform des Rüeksiauverschlusses nach F i g. 4 ist nur ein Rückstauverschlußorgan dargestellt. Der Rüdestauverschluß besteht ebenfaü-s aus einem Gehäuse 1 mit einer Tauchwand 8 als Geruchver-.schluß und das dargestellte selbsttätige Rückstauverschlußorgan ist eine Klappe 4. die an einer Trägerplatte 5 befestigt ist. welche ihrerseits in einer Nut 6 aufgenommen und an einem Absatz 7 mittels einer Schraube befestigt ist. In Abflußrichtung A hinter der Klappe 4 ist das Gehäuse 1 mit einer zweiien Nut 16 und einem zweiten Absatz 17 versehen, in die als weitere Verschlußeinrichtung eine Absperrplatte 18 eingesetzt werden kann. Durch die Absperrplane 18 wird in Ablaufrichtung A hinter der Verschlußklappe 4 eine Druckkammer IS gebiidei, der über den mit einem Anschluß 12 versehenen Deckel 11 eine Prüf flüssigkeit unter Druck zugeführt werden kann, um die Funktion der Verschlußklappe 4 zu prüfen. Im Betriebszustand des Rücksfauvcrschlusses kann die Absperrplatte im Gehäuse beispielsweise an der Tauchwand 8 in der Stellung 18'gehalten sein.
Statt der einsetzbaren bzw. herausnehmbaren Absperrplatte 18 kann auch ein in der Fig.5 gezeigter Decke) 20 mit daran angeformter Absperrplatte 21 gegen den Deckel 11 ausgewechselt werden. Da ein derartiger Prüfdeckel 20 mit einem hochstehenden Anschluß 12 versehen ist. ist es für die Bedienungsperson einfach mit einem Blick festzustellen, ob der Rückstauverschluß durch die Absperrplatte verschlossen ist oder nicht
Soll eine derartige Druckkammer 19, die in Abflußrichtung A hinter der Klappe 4 liegt, auch zur Überprüfung eines Rückstauverschlusses mit zwei Rückstauverschlußorganen, wie er anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, verwendet werden, so muß lediglich an der Klappe 4 eine Arretiereinrichtung zum Offenhalten der Klappe vorgesehen sein, damit auch ein Überprüfen des Schwimmerverschlusses möglich ist. Hierzu ist es nötig, daß der die Zwischenkammer 13' verschließende Deckel 22 druckdicht ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rückstauverschluß, der in einem Gehäuse ein
in Rückstaurichtung selbsttätig schließendes Rück- so stauverschlußorgan und in Durchflußrichtung hinter diesem eine weitere Verschlußeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verschlußeinrichtung (4 bzw. 18) von Hand in eine in Durchlaufrichtung sperrende Lage bringbar ist, und daß der Gehäuseraum zwischen dem selbsttätigen Rückstauverschlußorgan (2 bzw. 4) und der weiteren Verschlußeinrichtung (4 bzw. 18) als Druckkammer (13, 19) ausgebildet und mit einem Anschluß (12) für eine Prüfflüssigkeitsleistung, oder mit einer Aufnahme für einen solchen Anschluß versehen ist.
2. Rückstauverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verschlußeinrichtung ein zweites, in Rückstaurichtung selbsttätig i>5 schließendes Rückstauverschlußorgan (4) ist, welches so ausgebildet r:it, daß es in einer um 180° gewendeten, in Durchlaufrichtung sperrenden Lage
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45 zur Bildung der Druckkammer (13) in das Gehäuse
(I) einsetzbar ist.
3. Rückstauverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verschlußeinrichtung eine herausnehmbare Absperrplatte (18) ist, die in eine hierfür vorgesehene Aufnahme (16) am Gehäuse (1) einsetzbar ist.
4. Rückstauverschluß nach Anspruch 1 oder 3. mit zwei hintereinander angeordneten, in Rückstaurichlung selbsttätig schließenden Verschlußorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verschlußeinrichtung (18) hinter dem in Durchflußrichtung gesehen zweiten selbsttätigen Rückstauverschlußorgan (4) angeordnet ist und daß dieses zweite selbst-
. tätige Rückstauverschlußorgan mit einer Arreücreinrichlung zum Offenhalten versehen ist.
5. Rückstauverschluß nach cin-äm der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Druckkammer (13, 19) ein den Anschluß (12) für die Prüfflüssigkeit aufweisender Decke; ill, 20) aufsetzbar ist.
6. Rückstauverschluß nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) der Druckkammer (13) ein Wcndedeckel mit zwei Einbaustellungen ist und einen nur in der einen Einbaustellung zugänglichen Anschluß (12) für die Prüfflüssigkeit aufweist.
7. Rückstauverschluß nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der \Vendedeckel (11) und die Trägerplatte (5) des zweiten Rückstauverschlußorgans (4) derart zusammenwirkende Einlegesicherungen (14, 15) haben, daß der Wendedeckel
(II) in der Prüfstellung nur dann einbaubar ist, wenn das zweite Rückstauverschlußorgan (4) mit seiner Trägerplatte (5) in der in Durchlaufrichtung sperrenden Stellung eingesetzt ist.
8. Rückstauverschlußorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnci. daß die weitere Verschlußeinrichtung ein handbetätigtes Verschlußorgan ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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