DE3111672C2 - Dichtheits-Prüfvorrichtung - Google Patents

Dichtheits-Prüfvorrichtung

Info

Publication number
DE3111672C2
DE3111672C2 DE19813111672 DE3111672A DE3111672C2 DE 3111672 C2 DE3111672 C2 DE 3111672C2 DE 19813111672 DE19813111672 DE 19813111672 DE 3111672 A DE3111672 A DE 3111672A DE 3111672 C2 DE3111672 C2 DE 3111672C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
backflow
test device
fastening
leak test
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813111672
Other languages
English (en)
Other versions
DE3111672A1 (de
Inventor
Bernhard 8071 Lenting Kessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813111672 priority Critical patent/DE3111672C2/de
Publication of DE3111672A1 publication Critical patent/DE3111672A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3111672C2 publication Critical patent/DE3111672C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Abstract

Eine Druck-Prüfvorrichtung besteht aus einem glockenartigen Behälter, der auf der Abströmseite eines mit einem Rückstauverschluß versehenen Behälters gasdicht lösbar festlegbar ist. Die Festlegung erfolgt am Flansch, wo der Rückstauverschluß vorgesehen ist unter Hinzuziehung von einfachem Dichtmittel. Die Vorrichtung weist ein Druckanzeigegerät auf und hat Zulauf- und Ablauföffnungen für ein Prüfmedium. Zusätzlich ist ein Anschluß für eine Luftpumpe vorgesehen, über den zusätzlich der Innendruck verändert werden kann. Die Befestigung der Druck-Prüfvorrichtung kann über Zwischenringe auf jede Flanschgröße erfolgen.

Description

Es ist aus der DE-OS 30 46 253 ein Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit an Rückstauverschlüssen bekannt. Dieses Verfahren läßt sich nur an im Sammelbehälter baulich eingegliederter oder eingesetzter Verschlüsse durchführen. Hierzu sind bestimmte Umrüstvorgänge am Sammelbehälter notwendig, um eine Druckkammer im Sammelbehälter zu bilden, die dann von außen mit dem Prüfdruck beaufschlagt wird. Die Rückstauverschlüsse nehmen beim Prüfvorgang eine andere Stellung als im Normalbeirieb ein, so daß die wirklichen Dichtverhältnisse nicht getestet werden können. Fine Prüfvorrichtung zum Prüfen der Verschlüsse oder der Einsatzteile allein lehrt diese DE-OS nicht
Ferner ist aus der US-PS 40 40 289 eine Dichtigkeits-Prüfvorrichtung für Anschluß-Rohrstutzen bekannt, die mit Spannbändern und unter Zwischenlage einer Dichtung am Außenumfang eines Rohrstranges derart befestigt wird, daß an dem Rohrstutzen weiterführende Rohre angeschlossen werden können. Die Dichtigkeits-Prüfung wird durchgeführt, bevor in den Rohrstrang eine Anschlußöffnung eingeschnitten wird. Die verwendete Prüfvorrichtung besteht aus einem glockenförmigen Druckbehälter mit Manometer und Anschlußöffnung für ein Prüfmedium, dessen Befestigungsteil eine umlaufende Randverdickung an der offenen Seite der Glocke ist Diese Vorrichtung läßt sich durch das starre Gehäuse nur für eine einzige Rohrnennweite eines Rohrstutzens nutzen. Für dünnwandige Rohrstutzen, wie sie bei aus Kunststoff bestehenden Einsatzteilen und Rückstauverschlüssen vorliegen, ist diese Befestigungsart und diese Vorrichtung wegen mangelnder Dichtheit und möglicher Verformung des Gehäuses nicht geeignet Durch die unzulängliche Abdichtung des aufzuschiebenden Gehäuses, bei dem der Dichtungsring das Aufrchieben erheblich erschwert, ergeben sich fälschliche Werte, die nicht zu kontrollieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mil der fehlerhafte Prüfergebnisse aufgrund nicht ausreichender Dichtung im Befestigungsbereich des Behälters ausgeschlossen sind und die bevorzugt zur Überprüfung von Rückstauverschlüssen oder wenigstens einen Rückstauverschluß aufweisenden Einsatzteilen geeignet ist, wobei die Prüfung auch im ausgebauten Zustand des Behälters möglich sein sollte.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Dichtigkeits-Prüfvorrichtung gelöst, wie sie im Kennzeichen von Anspruch 1 herausgestellt ist. Der druckfeste Behälter wird einfach an der Abströmseile des Rückstauverschlusses oder des Einsatzteiles an den Befestigungsteilen festgelegt, die zur Festlegung des Rückstauverschlusses oder des Einsatzteiles ohnedies vorgesehen sind. Die Rückstauverschlüsse oder das Einsatzteil wird dabei in der Lage geprüft, wie es in seiner eigentlichen Funktionstätigkeit im Sammelbehälter tätig wird. Hierbei wird keine neue oder abgeänderte Lage vorgenommen, die ggfs. Fehlergebnisse hervorrufen könnte. Die zu prüfenden Teile werden von der Vorrichtung gestülpt überfaßt und dadurch läßt sich die Prüfvorrichtung mit einfachen Mitteln an den Befesligungsteilen des Einsatzeiles oder des Gegenflansches vom Rückstauverschluß festlegen. Diese einfache Befestigungsmöglichkeit läßt ein schnelles Ansetzen und auch wieder leichtes Lösen zu, wobei trotzdem beste Dichtverhältnisse herrschen, die unabhängig von der Größe der Rückstauverschlüsse sind. Da zudem die Abströmungsrichtung der Rückstauverschlüsse oder Einsatzteile in den meisten Fällen annähernd horizontal ist, wird bei der obenliegenden Anschlußöffnung vermieden, daß das einströmende Prüfmedium unmittelbar auf die für den Rückstaueffekt verantwortlichen Elemente auftrifft und auf diese eine mechanische Kraft ausübt, die unter Umständen größer sein kann als der Strömungsdruck, der den Rückstaueffekt einleiten soll.
Eine weitere, vorteilhafte Ausbildung geht aus An-
spruch 2 hervor. Diese unten liegende öffnung eignet sich gut zum Ablassen des oben eingefüllten Prüfmediums. Die untere öffnung stellt sicher, daß vor Abnahme der Prüfvorrichtung das Prüfmedium auch restlos herausgekommen ist Diese untere öffnung kann aber auch zusätzlich für das Einführen eines Prüfmediums genutzt werden, wenn die andere öffnung verschlossen sein sollte oder bereits schon Medium einfließt
Eine weitere, vorteilhafte Ausbildung des Anmeldungsgegensrtandes ist mit Anspruch 3 gegeben. ■ Mit dem Luftventil kann Luft bzw. Gas als einziges Prüfmedium eingeblasen werden. Zudem besteht die Möglichkeit bei der anderen Anschlußöffnung Wasser einzufüllen, bis der Behälter voll ist und dann durch Einblasen von Luft oder Gas dieses Wasser soweit unter Druck zu setzen, daß der Rückstaueffekt überprüft werden kann. Dies wird vor allem dort geschehen, wo kein Druckwasser zur Verfügung steht (Baustelle). Die Luft läßt sich auch mit einer einfachen Fahrradpumpe bis zu einem entsprechenden Druckaufbau einblasen.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für Rückstauverschlüsse und Einsatzteile bestimmt ist, die ohnedies im zugehörigen Sammelbehälter mit ihrem Halteflansch in einer Einstecktasche einsetzbar und mit Spannschrauben festlegbar sind, gibt Anspruch 4 an. Der Befestigungsflansch des Behälters ist hier genauso ausgebildet wie der Befestigungsbereich im Sammelbehälter, so daß der Rückstauverschluß oder der Einsatzteil genauso fest mit dem Behälter verbunden werden kann, wie er mit dem Sammelbehälter verbunden werden muß. Die Festlegung oder das Entfernen erfolgt dadurch sehr einfach und schnell.
Eine besondere Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist weiterhin in Anspruch 5 herausgestellt. Mit diesem Satz loser Kreisringscheiben unterschiedlicher Innendurchmesser kann auch ein Rückstauverschluß mit kleinerer Nennweite mit Hilfe der Vorrichtung geprüft werden, die an sich für die größere Nennweite bestimmt ist. Es ist dann nur die entsprechende Anzahl der Kreisringscheiben am Befestigungsflansch des Behälters festzulegen, bis der Innendurchmesser der letzten Kreisringscheibe bis auf den Halteflansch des Rückstauverschlusses oder des Einsatzteiles paßt.
Alternativ dazu läßt sich dieses Prinzip gemäß Anspruch 6 auch bei solchen Befestigungsflanschen verwirklichen, die eine Einstecktasche aufweisen.
Nachstehend wird beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert
Eine Dichtheits-Prüfvorrichtung 1 ist zum Überprüfen eines Rückstauverschlusses oder eines einen Rückstauverschluß enthaltenden Einsatzteiles 2 für einen nicht dargestellten Sammelbehälter bestimmt. Überprüft werden soll dabei die Wasserdichtheit, der Druck, bei dem der Rückstaueffekt eintritt, und die Druckbelastbarkeit des Prüfelementes. Von einem solchen Rückstauverschluß oder Einsatzteil 2 ist nur die Abströmseite 3 dargestellt, an der sich ein Halteflansch 4 befestigt, der bei dieser Ausführungsform mit einer Schürze 5 in eine nicht dargestellte Einstecktasche des Sammelbehälters eingesetzt wird und dann darin durch eine Spannschraube 27 und eine Mutter 28 dichtend gegen die Wandung angezogen wird. An der Abströmseite 3 ist ein Abströmrohrstück 6 einstückig angebracht, in dem ein erster Dichtsitz 7, sowie ein zweiter in einem Abstand in Ab-Strömrichtung dahinter liegenden Dichtsitz 8 ausgebildet sind. Vor den Dichtsitzen 7 und 8 hängen bei dieser Ausführungsform schwenkbare Rückstauklappen 9 und
10. Anstelle dieser Rückschlagklappen können auch Schwimmkörper oder äquivalente Schließelemente eingesetzt sein. Wenn Abwasser von links nach rechts in der Zeichnung ordnungsgemäß abströmen, drücken sie die Klappen 9 und 10 auf. Wenn hingegen in entgegengesetzter Richtung ein Rückstau auftritt muß bei Erreichen eines bestimmten Druckes oder rückflutendem Wasser ein Rückstaueffekt eintreten, dar ein Zurückströmen in den Sammelbehälter verhindert
Zum Überprüfen einer ordnungsgemäßen Funktion des Rückstauverschlusses oder des Einsatzteiles 2 dient die Dichtheit-Prüfvorrichtung 1. Sie besteht aus einem Behälter 11, der von einem Rohrstück gebildet wird, dessen eine Ende durch einen domförmigen Abschlußteil 12 verschlossen ist. Am anderen, offenen Ende des Rohrstücks ist ein Befestigungsflansch 13 angeordnet der in dieser Ausführungsform unterseitig eine Einstecktasche 14 zeigt die durch eine Versteifungsrippe 15 abgesichert ist Dieser Befestigungsflansch 13 mit seiner Einstecktasche 14 entspricht den Befestigungselementen, die auch im Sammelbehälter vorhanden sind.
Der Innenausbau des Behälters ist mit 16 bezeichnet An der in der Einbaulage des Behälters 11 oberen Seite des Rohrstücks ist in einem einen Dichts<tz bildenden Ansatz 17 eine Gewindebohrung 18 als Anschlußöffnung vorgesehen. Daneben ist auf einem weiteren Ansatz 19 ein Manometer 20 lösbar befestigt, das durch eine querschnittdünne Bohrung den Innendruck im Inrienraum 16 abfühlt. An der Außenseite des domförmigen Abschlußteiles 12 ist ein weiterer Ansatz 22 erkennbar, in den ein Luftventil 23 eingeschraubt ist. An der Unterseite des Rohrstücks und versetzt zur Anschlußöffnung 18 ist ein weiterer Ansatz 24 vorgesehen, der eine, zweckmäßigerweise durch einen nicht dargestellten Stopfen verschließbare Gewindebohrung 25 enthält. Zwischen dem Befestigungsflansch 13 und dem Halteflansch 4 ist eine ringförmige Dichtung 26 eingesetzt, die zweckmäßigerweise im Befestigungsflansch 13 festgelegt ist.
Der Innendurchmesser des Rohrstücks ist zweckmäßigerweise größer als der Außendurchmesser des Rohransatzes 6. Er ist dabei um soviel größer, daß der Behälter 11 unter Einschieben der Schürze 5 in die Einstecktasche 14 über den Rohrstutzen 6 gekippt werden kann und dann mit Hilfe einer Spannschraube 27 und einer Mutter 28 die Flansche 13 und 4 gegeneinander gezogen werden können. In die Anschlußöffnung 18 wird dann beispielsweise ein Wasserrohr eingeschraubt und Wasser ins Behälterinnere 16 eingefüllt. Wichtig ist dabei, daß aus der Anschlußöffnung 18 eintretendes Wasser nicht direkt auf die Klappe 10 trifft und diese allein durch die kinetische Strömungsenergie zudrückt, sondern daß das Wasser allmählich den Innenraum füllt, bis sich ein bestimmter Druck aufbaut, bei dem die Klappe 10 auf den Dichtsitz 8 aufgelegt, wird. Das Manometer 20 zeigt dabei an, bei welchem Druck die Klappen 10 und 9 schließen und wie der Druck bei geschlossenen Klappen gehalten werden kann.
Nach ordnungsgemäßer Funktion kann das Wasser am einfachsten durch die Öffnung 25 wieder abgelassen werden. Wenn kein Druckwasser zur Verfügung steht, genügt es auch, das Behälterinnere mit Wasser zu füllen und dann Druckluft durch das Luftventil 23 einzublasen, bis ein entsprechender Innendruck erreicht wird. Bei Fehlen von Wasser läßt sich die Funktion der Klappen 9 und 10 auch allein durch Druckluft überprüfen.
Zweckmäßigerweise ist der Befestigungsflansch 13 auf die größte vorkommende Nennweite und damit den
größten, vorkommenden Halteflansch 4 eines Einsatzteiles abgestimmt. Wenn Einsatzteile oder Rückstauverschlüsse mit kleineren Nennweiten zu überprüfen sind,
können lose Kreis-Ringflansche mit nach unten abgestuften Innendurchmessern am Befestigungsflansch 13
angebracht werden, bis die Vorrichtung 1 schließlich
auch für diese kleinere Nennweite paßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
35
40
45
50
55
60
63

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dichtigkeits-Prüfvorrichtung für Rückstauverschlüsse oder für wenigstens einen Rückstauverschluß aufweisende Ansatz- oder Einsatzteile für Sammelbehälter, insbesondere für die Abwasseroder Sanitärtechnik mit einem druckfesten Behälter mit mindestens einer Anschlußöffnung für ein unter Druck stehendes Prüfmedium, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) die Rückstauverschlüsse (9,10) gestülpt überfaßt und mit einem am Ende aufweisenden Flansch (13) an einem Gegenflansch (4) des Rückstauverschlusses (9, 10) oder eines mit einem Rückstauverschluß (9,10) ausgestatteten Einsatzteil (2) mit lösbar durch ausgerichtete Befestigungslöcher (29,30) greifende Befestigungsmittel (27, 28) festgelegt ist und daß in der Behälterwandung die Anschlußöffnung (18) für das Prüfmedium außerhalb der Richtung zur Rückstauklappe (10) liegt
2. Dichtigkeits-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten und zur vorzugsweise oben angeordneten Anschlußöffnung (18) versetzt eine weitere, vorzugsweise verschließbare öffnung (25) vorgesehen ist
3. Dichtigkeits-Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (11) zumindest zusätzlich zur Anschlußöffnung (18) ein Luftventil (23) angeordnet ist.
4. Dichtigkeits-Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, für Rückstauverschlüsse oder Einsatzteile, die mit ihrem Halteflansch in eine im zugehörigen Sammelbehälter vorgesehene Einstecktasche einsetzbar und mit Spannschrauben im Sammelbehälter festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (13) des Behälters (11) eine Einstecktasche (14) und passende Befestigungslöcher für die Spannschrauben (27, 28) des Halteflansches aufweist.
5. Dichtigkeits-Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Satz loser Kreisringscheiben mit unterschiedlichen und auf bei üblichen Rohrnennweiten vorkommende Halteflanschdurchmesser abgestimmte Innendurchmesser, die sowohl Befestigungslöcher zur Befestigung aneinander als auch Befestigungslöcher zum Befestigen an den jeweiligen Halteflansch eines Rückstauverschlusses oder eines Einsatzteiles aufweisen.
6. Dichtigkeits-Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Satz loser und im Innendurchmesser nach unten unterschiedlich abgestufter und auf unterschiedliche Nennweiten abgestimmter Befestigungsflansche mit Einstecktaschen.
DE19813111672 1981-03-25 1981-03-25 Dichtheits-Prüfvorrichtung Expired DE3111672C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813111672 DE3111672C2 (de) 1981-03-25 1981-03-25 Dichtheits-Prüfvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813111672 DE3111672C2 (de) 1981-03-25 1981-03-25 Dichtheits-Prüfvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3111672A1 DE3111672A1 (de) 1982-10-14
DE3111672C2 true DE3111672C2 (de) 1986-12-11

Family

ID=6128208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813111672 Expired DE3111672C2 (de) 1981-03-25 1981-03-25 Dichtheits-Prüfvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3111672C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ307769B6 (cs) * 2016-12-14 2019-04-24 Vysoká Škola Báňská - Technická Univerzita Ostrava Zkušební zařízení pro diagnostiku lokálních netěsností stavebních konstrukcí a způsob diagnostiky lokálních netěsností ve stavebních konstrukcích pomocí tohoto zařízení

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1764616A (en) * 1926-11-24 1930-06-17 Black & Decker Mfg Co Valve tester
DE564999C (de) * 1931-03-28 1933-02-18 Karl Hauck Pruefgehaeuse zum Pruefen von Rohrleitungen
US4040289A (en) * 1972-11-08 1977-08-09 Clark Joseph H Method and arrangement for air testing of sewer lateral connections
DE3046253C2 (de) * 1980-12-08 1984-07-19 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Rückstauverschluß

Also Published As

Publication number Publication date
DE3111672A1 (de) 1982-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19827992C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Volumenstrom-Messeinrichtung mit einer flüssigkeitsführenden Rohrleitung
DE3111672C2 (de) Dichtheits-Prüfvorrichtung
EP0294727B1 (de) Vorrichtung zum Absperren von Rohrleitungen
DE2652518C2 (de) Vorrichtung zum Anbohren eines unter Druck stehenden Rohres bzw. Behälters
EP3135829A1 (de) Frostsichere auslaufarmatur und verfahren zum absperren und belüften derselben
DE3435778A1 (de) Hydrant, insbesondere unterflurhydrant
DE4441767A1 (de) Dichtungseinsatz für Rohrleitungen
EP4008844B1 (de) Leckageschutz-anordnung
DE102015109241A1 (de) Rückstauverschluss
DE2250824A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen absperren von rueckstau von schmutzwasser in gebaeuden
DE102012018731A1 (de) Sicherheitsabsperrvorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4304379C2 (de) Dicht verschließbarer Schacht für Unterdruck-Entwässerungsanlagen
DE3937778C2 (de) Alarmventilstation
DE4215232C2 (de) Filter
EP3657020A1 (de) Evakuierungsvorrichtung für eine saugleitung
DE3413889C2 (de)
DE7213157U (de) Rückflußverhinderer mit waagerechtem Durchgang für in Rohrleitungen eingebaute Wasserzähler
DE10355950B3 (de) Rohrleitung für ein fließfähiges Medium
DE4007413C2 (de) Absperrblase
DE3046253A1 (de) Verfahren zum pruefen von rueckstauverschluessen und rueckstauverschluss zur durchfuehrung des verfahrens
DE2754780A1 (de) Ventilgehaeuse mit entfernbarer, in sich geschlossener ventileinheit
EP4023824A1 (de) Hydranten-ventilsystem und hydrant mit solch einem system
DE19604163A1 (de) Schutzbehälter mit Hausanschluß-Absperrventil an einer Unterdruck-Abwasserleitung
DE1750731C3 (de) Rückflußsperrender Rohrbelüfter
DE4202237C2 (de) Anbohrgerät zum Herstellen eines Abgangs an einer unter Druck stehenden Leitung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee