DE1573940B1 - Vorrichtung zur Festigkeitspruefung von Hohlkoerpern mittels Fluessigkeitsdruckprobe - Google Patents

Vorrichtung zur Festigkeitspruefung von Hohlkoerpern mittels Fluessigkeitsdruckprobe

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DE1573940B1
DE1573940B1 DE19651573940 DE1573940A DE1573940B1 DE 1573940 B1 DE1573940 B1 DE 1573940B1 DE 19651573940 DE19651573940 DE 19651573940 DE 1573940 A DE1573940 A DE 1573940A DE 1573940 B1 DE1573940 B1 DE 1573940B1
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Eugen Kopp
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Werner and Pfleiderer GmbH
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Werner and Pfleiderer GmbH
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    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/10Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure
    • G01N3/12Pressure testing

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festigkeitsprüfung von Hohlkörpern mittels Flüssigkeitsdruckprobe, bei der ein in einem Gehäuse bewegbarer Hubkolben, ein Ventilschaltorgane steuernder Tisch, das von diesem getragene Prüfstück und ein abgestufter, im Druckraum eines Gehäuses wirkender Druckübersetzerkolben kraftschlüssig zueinander und koaxial angeordnet sind und bei der ferner ein beim Prüfvorgang in das Prüfstück eindringender, koaxial in dem Druckübersetzerkolben verschiebbarer Verdrängerkolben vorgesehen ist, an dem eine Tragplatte mit Tauchkolben befestigt ist, die in an den Druckraum des Druckübersetzerkolbens angrenzende Druckräume hineinragen und mit Ventilen zusammenwirken, die zur mittelbaren Verbindung mit dem Krafterzeuger dienen.
  • Der Aufbau bekannter Prüfvorrichtungen, die zum Stand der Technik in Betracht gezogen und benannt sind, führt dazu, daß Druckübersetzer und Verdrängerkolben einzeln gesteuert von einer Druckmittelquelle versorgt werden, wobei der Prüfdruck im wesentlichen dem Pumpendruck entspricht.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu ermöglichen, daß man mit einem Druckerzeuger niedrigen Drucks einen Prüfdruck von sehr hoher und wechselnder Größenordnung auf das Prüfstück einwirken lassen kann. Sie geht davon aus, daß der Aufbau eines solchen hohen Prüfdruckes durch eine dem Verschließen des Prüfstücks selbsttätig nachfolgende Flüssigkeitsverdrängung und Druckübersetzung bewirkbar ist, wenn das Prüfstück durch einen Hubkolben an den Druckübers etzerkolben herangeführt wird und der Verdrängerkolben dann selbsttätig in das Prüfstück eintaucht.
  • Demgemäß kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Druckraum des Druckübersetzerkolbens über eine Längsbohrung und eine Querbohrung in dem Verdrängerkolben mit einem Druckraum verbunden ist, der das obere Ende des Verdrängerkolbens umgibt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Druckfläche des Hubkolbens wesentlich größer als die Druckfläche des Druckübersetzerkolbens.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Prüfvorrichtung sind der Druckraum des Hubkolbens und der Druckraum des Druckübersetzerkolbens über Ventile an den Krafterzeuger angeschlossen.
  • Ferner ist vorteilhaft ein mit Steuerventilen für den Hubkolben in Verbindung stehendes und deren Stellungen bestimmendes Relais vorgesehen und an dieses ein Manometer für die Festlegung des Prüfdrucks und der Prüfdauer angeschlossen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum Prüfen von Hohlkörpern mit Druckflüssigkeit in schematischer Darstellung vor dem Prüfvorgang, F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 während des Prüfvorgangs.
  • In ein ortsfestes Gehäusel ist ein Hubkolben 2 verschiebbar eingesetzt, der an seiner über dem Gehäuse 1 liegenden Stirnseite einen Tisch 3 trägt, auf dem ein Halter 4 zur Aufnahme eines Prüfstücks 5 vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Prüfstück 5 ein Ventilgehäuse gezeigt, dessen Öffnungen 5' und 5"druckfest verschlossen sind, während die nach oben weisende unverschlossene Öffnung 6 als Füllöffnung dient.
  • Ein gleichachsig zum Hubkolben 2 über dem Prüfstück 5 angeordnetes ortsfestes Gehäuse 7 nimmt einen verschiebbaren Druckübersetzerkolben 8 auf, der an seiner dem Prüfstück 5 bzw. seiner offenen Füllöffnung 6 zugekehrten Unterseite einen besonderen Dichtring 9 trägt, gegen den der Rand 6' des Prüfstücks 5 angedrückt wird. Der Druckübersetzerkolben 8 ist mitsamt seinem im Durchmesser über seine Aufnahmebohrung im Gehäuse 7 hinausragenden Bund 8' innerhalb des im Gehäuse 7 vorgesehenen Druckraums I verschiebbar.
  • In einer Längsbohrung 10 des Druckübersetzerkolbens 8 ist ein weiterer Kolben als Verdrängerkolben 11 verschiebbar gelagert, der mit seinem endseitigen oberen Teil 11' den oben von Abschlußwänden 12 abgeschlossenen Druckraum 1 des Gehäuses 7 durchdringt und in einen Druckraum II mündet, der von einem ortsfesten Gehäuse 13 umschlossen ist. Die DruckräumeI und II sind dabei durch eine innerhalb des Verdrängerkolbens 11, 11' vorgesehene Bohrung 14 und eine im Bereich des Druckraums I liegende Querbohrung 14' verbunden, so daß in diesen beiden Räumen der gleiche Druck herrscht. Die Zufuhr von Flüssigkeit erfolgt durch eine in den Raum 1 mündende Bohrung 15, an die eine Leitung 16 und ein Manometer 17 zur Anzeige des Prüfdrucks angeschlossen sind.
  • Zwischen dem Gehäuse 7 und 13 ist, wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, eine mit dem Verdrängerkolben 11, 11'verbundene Tragplatte 18 mit mehreren nach unten ragenden Kolben 19 angeordnet, von denen jeder in einzelne von den Druckräumen I und II getrennte Druckräume III hineinragt. Diese Druckräume III werden über eine Leitung 20 gespeist und bewirken nach erfolgtem Prüfvorgang eine Rückführung des Verdrängerkolbens 11, 11' in seine in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage.
  • Die Druckverhältnisse in den Räumen 1 und II sind gleich, während der Druck in dem Raum III über ein besonderes Druckbegrenzungsventil 21 bestimmt werden kann. Die Leitung 20 mündet über eine Bohrung 22 in den Druckraum III des Gehäuses 7. Die Speisung der einzelnen Leitungen erfolgt über Steuerventile 33, 29 und 30, auf deren Zusammenwirken noch eingegangen wird.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist strichpunktiert angedeutet, daß die Gehäuse 1, 7 und 13 an einem gemeinsamen Ständer 1'angeordnet sind, so daß die gesamte Prüfvorrichtung mit den dazugehörenden Schalt- und Steuerelementen eine Baueinheit bildet.
  • Hierbei kann die Anordnung auch so erfolgen, daß die Gehäuse 7 und 13 mit dem Druckübersetzerkolben 8 und dem Verdrängerkolben 11, 11' gegenüber dem Gehäuse 1 und dem Prüfstück 5 höhenverstellbar sind, um eine Anpassung an die jeweilige Größe der Prüfstücke zu ermöglichen.
  • In F i g. 2 der Zeichnung ist die Vorrichtung während des Prüfvorgangs veranschaulicht. Der vom Gehäuse 1 aufgenommene Hubkolben 2 wird dabei mit dem Prüfstück 5 nach oben verschoben, wobei der Rand 6' der Füllöffnung des Prüfstücks 5 gegen den Dichtring 9 am unteren Ende des Verdrängerkolbens 8 gepreßt wird. Der Druckraum IV im Gehäuse 1 wird dabei über eine im Gehäuse 1 vorgesehene Bohrung 23 und eine dort angeschlossene Leitung 24 mit Druckflüssigkeit versorgt, deren Druck an einem Manometer 25 ablesbar ist. Infolge der verhältnismäßig großen Druckfläche des Hubkolbens 2 ist in dem Raum IV nur ein entsprechend geringerer Druck erforderlich, so daß die Anlage sehr wirtschaftlich betrieben werden kann.
  • Das Füllen des Raums IV erfolgt über eine zu einer den Krafterzeuger bildenden Pumpe führende Leitung 26 und eine über ein Rückschlagventil 27 daran angeschlossene Zweigleitung 28.
  • Zu Beginn des Prüfvorganges werden ein an die Pumpenleitung 26 angeschlossenes Ventil 29 und ein an die Zweigleitung 28 angeschlossenes Ventil 30 jeweils über eine gestrichelt dargestellte Steuerleitung, z. B. eine Druckluftleitung 26', geschlossen, so daß die Pumpe über das Rückschlagventil 27, die Leitung 24 und die Bohrung 23 in den Raum IV fördert und der Hubkolben 2 mitsamt dem Prüfdruck 5 angehoben wird, der vorher mit einer zweckentsprechenden Prüffiüssigkeit gefüllt ist.
  • Der Hubkolben 2 verschiebt nach dem Anheben des Prüfstücks 5 und dessen abdichtendem Anpressen an den Druckübersetzerkolben 8 bzw. an den mit diesem verbundenen Dichtring 9 den Druckübersetzerkolben 8 im Druckraum I nach oben, so daß die in diesem befindliche Flüssigkeit verdrängt wird. Der Druckraum I und der Druckraum II des Verdrängerkolbens 11, 11' sind über die Bohrungen 14, 14' miteinander verbunden, und der Verdrängerkolben 11, 11' wird nach unten in Richtung auf den Hubkolben 2 gedrückt. Auf seiner oberen Stirnfläche 11" ist nämlich ein Druck wirksam, der das untere Ende 8" des Verdrängerkolbens 11 in die Füllöffnung 6 des Prüfstücks 5 eindringen läßt.
  • In F i g. 2 der Zeichnung ist der besseren Übersicht wegen das untere Ende des Verdrängerkolbens11, 11' übertrieben weit herausgefahren dargestellt, um die Wirkungsweise der Einrichtung besser zu veranschaulichen.
  • Der infolge des in den Räumen I und II steigenden Drucks nach unten bewegte Verdrängerkolben taucht in das Prüfstück 5 ein. Dadurch wird die in diesem befindliche Flüssigkeit verdichtet. bis ein vorher eingestellter Prüfdruck erreicht ist. Der Prüfdruck wird an dem Manometer 17 abgelesen, das mit einem in Fig. 2 der Zeichnung strichpunktiert und schematisch dargestellten Relais 31 verbunden ist. So ist es möglich, die Dauer des Prüfdrucks und gegebenenfalls auch einen bestimmten Ablauf des Prüfvorgangs mit sich steigernden Drücken festzulegen und einzuhalten.
  • Nach beendetem Prüfvorgang wird das Zweiwegeventil 29 über das Relais 31 betätigt, so daß die Pumpe über die Leitung 26 und das Ventil 29 auf Umlauf schaltet. Während des Prüfens verhindern die Ventile 27 und ein dem Manometerl7 vorgesehaltetes Rückschlagventil 16' ein Absinken des Prüfdrucks.
  • Nach erfolgter Prüfung wird das Zweiwegeventil 29 über das Relais 31 auf Umlauf geschaltet und das Ventil 30 auf Durchlauf, um den Druckraum IV zu entlasten und den Hubkolben 2 mit dem Tisch 3 und dem Prüfstück 5 absinken zu lassen. Wenn der Hubkolben 2 in seiner untersten Stellung angelangt ist, wird über einen vorgesehenen Endschalter 32 ein an die Leitung 26 angeschlossenes Ventil 33 geöffnet.
  • Hierdurch wird bewirkt. daß die Pumpe über eine an das Ventil angeschlossene Leitung 34 und die Leitungsteile 16 und 20 Flüssigkeit in die Rliume I und III fördert. Nun wird der Druckübersetzerkolben 8 nach unten und der Verdrängerkolben 11, 11' über die Kolben 19 und die Tragplatte 1S nach oben in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangslage bewegt. Wenn die durch Anschläge 35 am Druckübersetzerkolben 8 und die Stirnfläche 11" am Verdrängerkolben 11, 11' festgelegten Endlagen erreicht sind, wird das Ventil 33 geschlossen, und die Ventile 29 und 30 werden geöffnet, so daß die Pumpe wieder über das Ventil 29 auf Umlauf fördert und ein neues Arbeitsspiel beginnen kann. Die Ventile 29, 30 und 33 können beispielsweise mittels Druckluft gesteuert werden.
  • Unabhängig von der Art der Steuerung der Ventile 29, 30, 33 kann der Prüfvorgang nach Maßgabe der Schaltung des Relais 31 mit beliebig vielen Lastwechseln und mit jeweiligen Forderungen entsprechenden Prüfdrücken erfolgen.
  • Um eine Überbelastung der Vorrichtungen zu verhindern, ist ein mit dem Hubkolben 2 bzw. dem Tisch 3 zusammenwirkendes Schaltglied 26 vorgesehen, das bei einer vorbestimmbaren Stellung des Hubtisches anspricht. Außerdem können weitere Vorrichtungselemente vorgesehen werden, um festgelegte Maximaldrücke bzw. andere Grenzwerte zu sichern.
  • Es ist ferner möglich, Einrichtungen vorzusehen, mittels derer die mit einer Prüfflüssigkeit gefüllten Prüfstücke 5 automatisch eingesetzt und herausgenommen werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Festigkeitsprüfung von Hohlkörpern mittels Flüssigkeitsdruckprobe, bei der ein in einem Gehäuse bewegbarer Hubkolben, ein Ventilsehaltorgane steuernder Tisch, das von diesem getragene Prüfstück und ein abgestufter, im Druckraum eines Gehäuses wirkender Druckübersetzerkolben kraftschlüssig zueinander und koaxial angeordnet sind und bei der ferner ein beim Prüfvorgang in das Prüfstück eindringender, koaxial in dem Druckübersetzerkolben verschiebbarer Verdrängerkolben vorgesehen ist, an dem eine Tragplatte mit Tauchkolben befestigt ist, die in an den Druckraum des Druckübersetzerkolbens angrenzende Druckräume hineinragen und mit Ventilen zusammenwirken, die zur mittelbaren Verbindung mit dem Krafterzeuger dienen, d a -durch gekennzeichnet, daß der Druckraum (1) des Druckiibersetzerkolbens (8) über eine Längsbohrung (14) und eine Querbohrung (14') in dem Verdrängerkolben (11) mit einem Druckraum (II) verbunden ist, der das obere Ende des Verdrängerkolbens (11) umgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Hubkolbens (2) wesentlich größer ist als die Druckfläche des Druckübersetzerkolbens (8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druclcraum (IV) des Hubkolbens (2) und der Druckraum (I) des Druckübersetzerkolbens (8) über Ventile (27 bzw.
    33) an den Krafterzeuger angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Steuerventilen (29 30) für den Hubkolben (2) in Verbindung stehendes und deren Stellungen bestimmendes Relais (31) vorgesehen und an dieses ein Manometer (17) für die Festlegung des Prüfdrucks und der Priifdauer angeschlossen ist.
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