DE698990C - gesetzten Tisches einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine - Google Patents

gesetzten Tisches einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine

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DE698990C
DE698990C DE1937V0034084 DEV0034084D DE698990C DE 698990 C DE698990 C DE 698990C DE 1937V0034084 DE1937V0034084 DE 1937V0034084 DE V0034084 D DEV0034084 D DE V0034084D DE 698990 C DE698990 C DE 698990C
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DE
Germany
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line
piston
slide
valve
oil
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Expired
Application number
DE1937V0034084
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English (en)
Inventor
Harry Franklin Vickers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung des nach je einem Hin- und Hergang stillgesetzteaTischesi einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Fräsmaschine, bei der der hydraulische Tischmotor durch auf Schieber einwirkende Tischnocken gesteuert wird.
Die Erfindung will durch eine besondere Schaltung des hydraulischen Stromkreises im besonderen erzielen, daß die den Motor speisende Pumpe während des Tischstillstandes im wesentlichen widerstandsfrei arbeitet, wodurch nicht nur der Arbeitsaufwand verringert, sondern auch eine starke ölerwärmung verhütet wird.
Gemäß der Erfindung steuert beim Verschieben eines gleichzeitig als Einschalter .dienenden Umschaltschiebers ein Mehrwegeschieber die Bewegungsrichtung des Tischmotors um, während ein -weiterer Schieber am Ende' des Tischrückganges die Gegendruckkammer eines in der Austrittsleitung der Pumpe angeordneten, an sich bekannten, beiderseits beaufschlagten Entlastungsventils unmittelbar mit der Abflußleitung verbindet, und zwar so lange, bis der Unischaltschieber von Hand erneut eingerückt und dadurch der Mehrwegeschieber wieder in die Vorlaufstellung verschoben wird.
Der Erfindungsgegenstand ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, undzwar zeigt . .-.:-.:- ..-
Abb. ι einen senkrechten Schnitt, . der schematisch die Schaltanlage nach der Erfindung zeigt, dabei sind alle Leitungen zur besseren Veranschaulichung in eine einzige Querschnittebene verlegt gezeichnet; .
Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die Einrichtung, ■ ■ .
Abb. 3 eine Vorderansicht der Einrichtung und . -
Abb. 4 eine Rückansicht der Einrichtung.
Eine Pumpe 1 treibt .ein Druckmittel, vor; zugsweise öl, aus einem Behälter T durch -■ Leitungen 20 und 2 zu einer MitteUiammer 2?
eines Vierwegkolbenschieberventils 3 und von der Kammer 2C durch eine Leitung 4 zu einem gleichfalls als Steuerkolbenschieber ausgebildeten Umschaltventil 5. Mit diesem steht ein Steuerhebel 6 (Abb. 2 und 3) in Verbindung; eine Abwärtsbewegung, z.B. van' Hand bewirkt, des Hebels 6 in die dargestellte Lage verschiebt den Kolbenschieber 5 in die Stellung gemäß Abb. 1 so, daß Drucköl aus der Leitung 4 über die Kammer 4° zur Leitung 7 gelangt, die an die Bodenseite des Kolbenschiebers 3 angeschlossen ist, der da-durch nach oben in die Stellung nach Abb. 1 getrieben wird.
Bei nach oben getriebenem Kolbenschieber 3 gelangt Druckflüssigkeit von der Leitung 2 über Ringräume und 8a zu einer Leitung 8 und einem Kolben 9, der auf den Arbeitstisch A einwirkt. Bei Drücken der Leitung 8 äo verschiebt sich der Kolben 9 mit dem Arbeitstisch^, und zwar in Abb. 1 von rechts nach links. Das Drucköl auf der anderen Seite des Kolbens 9 entweicht durch Leitungen 10, 11, 12 und einen Steuerschieber 13, der in Abb. 1 in Mittelstellung dargestellt ist, und weiter durch den Raum 14 zum ölbehälter. Während die Druckölleitungen und Kolbenschieber sich in der beschriebenen (und dargestellten) Lage befinden, wirkt auf .den Kolben 9 der volle Pumpendruck, und der Tischt wird rasch vorgeschoben.
Nach einer bestimmten Bewegungsstrecke trifft ein Nocken 15 am Tisch ^4 auf eine Rolle am Kopf des Kolbenschiebers 13 und drückt diesen nach unten und sperrt damit die Strömung durch die Leitung 12 zum Raum 14, Während der weiteren Bewegung des Tisches von rechts nach links, in der der Nocken 15 den Kolbenschieber 13 niederge-. 40 drückt hält, wird das links vom Kolben 9 bef&idlieheöl jetzt durch die Leitungen 10 und! 11 und durch ein Ausgleichventil 16 sowie eine einstellbare Drossel 17 geregelt. Die Drosselung des ölaustritts in den Leitungen 10 und 11 erzeugt einen Gegendruck hinter •dem Kolben 9 und in der Leitung 2 bzw. unter einem Sicherheitsventil ί8α. Der Druck wird bestimmt durch eine einstellbare Feder 22. Das Sicherheitsventil i8a gestattet der im so Übermaß von der Pumpe 1 geförderten Flüssigkeit, über eine Axialbohrung in einem Kolben 28 und einen Stutzen I4d zum ölbehälter T zurückzufließen. Der Kolben 9 wird also; jetzt- unter Einwirkung zweier entgegenwirkender Druckkräfte, gesteuert durch die Ventile id und 17, vorgeschoben, bis ein - - zweiter entsprechend eingestellter Nocken 20 des Tischest au£ eine Rolle am Umschaltsehieber 5 trifft und diesen niederdrückt. Die* Leitung" 7 wird dann nach dem Ölbehälter zu über Leitungen yb, 14° und 14 geöffnet, während Drucköl über die Ausdrehungen 4" und 2ia und eine Leitung 21 zum oberenEnde des Kolbenschiebers 3 gelangt. Dieser wird infolgedessen hydraulisch abwärts geschoben Und läßt nun das Drucköl aus der Leitung 2 -' über 2C zur Leitung 10 und damit zur anderen (linken) Seite-des Kolbens 9 fließen, der jetzt den Rücklauf des Tisches A herbeiführt. Das öl von der rechten Kolbenseite aus fließt dabei über die Leitung 8, den Raum 8° und die Leitung 14" zum ölbehälter ab. Bis zum Ende des Arbeitsganges bleibt der Kolbenschieber 5 in der nach unten verschobenen Lage, wobei sein unteres Ende auf einer Schraubenfeder Sa aufruht.
An der Stelle des Rücklaufs, an der der Bewegungsvorgang beendigt werden soll, trifft ein Nocken 25 am Tisch A auf eine Rolle am oberen Ende eines weiteren Kolben-Schiebers 24, der somit nach unten gedrückt wird. Diese Bewegung verbindet Leitungen 23* und. 23; mit einem Kanal ya, der in diesem Augenblick über die Kanäle 7, yb und 14" mit dem Ölbehälter Γ in Verbindung steht. Die Verbindung der Leitungen 23*, 23 mit dem ölbehälter T läßt das öl aus einer oberen Kammer 26 des Ventils 18 ablaufen, die mit Drucköl durch eine Bohrung 27 gespeist wird, die verhältnismäßig eng gegenüber den Leitungen 23s, 23 und ya ist. Der Druck in der Kammer 26 fällt infolgedessen annähernd auf Null, und der Druck in der von der Pumpe. 1 kömmenden Leitung 2" überwindet jetzt den Gegendruck einer schwachen Feder 28°, die auf die Oberseite des Kolbens 28 des Ventils 18 wirkt. Dieser wird also gehoben und läßt den Hauptteil des von der Pumpe 1 geförderten Drucköls durch die Leitung I4d zum Öl behälterT zurückfließen, so daß eine Über- too tragung von Druck über die Leitung 2 auf den Kolben 9 nicht mehr stattfindet. Solange Flüssigkeit au&der Kammer 26 zum, ölbehälter entweichen kann, kann also keine Bewegung des Tisches A erfolgen.
Wird ein neuer Arbeitsgang begonnen, so bringt dieBewegung des Hebels 6 den Kolbenschieber 5 nach oben und schaltet die Leitung 7 von dem ölbehälter wieder auf die Druckleitung 2. Dann ist aber die Kammer des Ventils. 18 nicht mehr mit dem ölbehälter verbunden, und durch die enge Bohrung 27 füllt sie sich wieder mit Drucköl, so daß der Kolben 28 in die Mittelstellung zurückkehrt. Die Leitungen 2 und 4 führen dann wiefier Drucköl über den Kolbenschieber S zur Leitung 7. Dadurch wird der Kolbenschieber 3 wieder hydraulisch gehoben, und es beginnt ein neuer Arbeitskreislauf für den Kolben 9und den Tisch A. '
Der Körper, in dem die beschriebenen Kolbenschieber arbeiten, besteht aus einem
Bodenteil 29, einem Hauptteil 30, einer Rückwand 31 und einem Deckteil 32 (s. Abb. 2 bis 4). Ein mit einem Zeiger ausgestatteter Hebel'E wirkt auf das Drosselventil 17 und ist über eine Skala 33 beweglich, die die Einstellung der Drossel zwischen Absperrstellung (ganz links in Abb. 3) und Offenstellung (ganz rechts) erkennen läßt. Der Bauteil kann an der Maschine angeordnet sein, deren Arbeit gesteuert werden soll, so daß die Nocken des Arbeitstisches unmittelbar auf die Rollen an den verschiedenen Kolbenschiebern einwirken.'
In Verbindung mit der Vorrichtung kann
t5 eine übliche Verzögerungseinrichtung 34 verwendet werden. Diese würde durch Leitungen 35, 36 (Abb. 1) in der dargestellten Weise in den Druckflüssigkeitskreislauf eingeschaltet werden. Ist diese Verzögerung eingebaut, so verursacht sie eine Pause zwischen der ersten und zweiten Hälfte des Arbeitsganges an der Umkehrstelle, indem sie einen Druckmittelfluß von der Leitung 4 aus über den nach unten geschobenen Kolbenschieber 5 zur Leitung 35, zur Einrichtung 34 und- zurück durch die Leitungen 36 und 21 zur Oberseite des Kolbehschiebers 3 eintreten läßt. Kolbenschieber 'S und Feder ζ" sind so bemessen, daß im Bedarfsfalle, wenn eine sofortige Umkehr
gewünscht wird, bevor die Verzögerungszeit verstrichen ist, der Arbeiter den Schieber 5 von Hand in die Tiefstlage bringen kann, so daß dann eine sofortige Umkehr möglich ist.
Die Ausführung als Fernsteuerung wird gebraucht, wenn die Steuerung der Maschine an einer Stelle stattfinden soll, die von dem die Kolbenschieber enthaltenden Körper entfernt liegt. Ein Ventil 37 (Abb. 1), das mittels eines Hebels 38 verstellt werden kann, ersetzt dann die unmittelbare mechanische Verbindung des Hebels 6 mit dem Kolbenschieber 5 bei der vo'rbeschriebenen Anordnung. Die Druckkammer 26· des Ventils 18 ist mit der Leitung 23 und dem Kolbenschieber 24 durch eine Leitung 23« verbunden, die durch das Ventil 37 hindurchgeht. Wird dieses Ventil in der Richtung des eingezeichneten Pfeils gedreht, so wird die Leitung 23 von der Kammer 26 getrennt. Es sei dabei be-
50. merkt, daß der Teil 23s der Leitung in Abb. 1 in diesem Falle abgesperrt ist. Es kann nunmehr wieder der Druck in der Kammer und in den Leitungen 2a und 2 anwachsen. Weiter gelangt Drucköl. aus der Leitung 230 durch eine Leitung 39 zum unteren Ende des Kolbenschiebers 5 und bringt diesen nach oben1 in die Anlaßstellung. Hat der Arbeitsgang angefangen und hat der Nocken 25 den Kolbenschieber 24 nach unten bewegt, so kann der Hebel 38 losgelassen und durch eine Feder 40 in die" Mittelstellung zurückgeführt werden, da die Leitung 23 jetzt durch den Kolbenschieber 24 abgesperrt ist. Während der ersten Hälfte des Arbeitsganges wird der Kolbenschieber 5 in oberer Stellung durch über das Ventil 37 zugeführte Druckflüssigkeit gehalten werden. Ist der Arbeitsgang vollendet, so tritt ein Stillsetzen in der vorbeschriebenen Weise ein.
Eine Leitung 23s, die 'eine Fortsetzung der Leitung 23 bildet, wird benutzt, wenn die Vorrichtung in Hintereinanderschaltung mit einer gleichartigen Vorrichtung, verwendet werden soll, um eine verwickelter el Bewegungsfolge zu steuern.
In den Beispielen ist angenommen, daß die Bewegung des Steuerhebels 6 zur Verstellung des Ventils 5, derart, daß Druckflüssigkeit von der Leitung 4 zur Leitung 7 gelangt, sowie auch die Verstellung des Hebels 38 (Abb. 1) in Richtung des eingezeichneten Pfeils zur Einleitung einer Bewegung auch von Hand erfolgen kann, während die Rückführung in die dargestellten Stellungen selbsttätig erfolgt. Der gesteuerte Tischt führt dabei jeweils nur eine volle Hin- und Herbewegung aus. Naturgemäß könnte leicht eine Anordnung so getroffen werden, daß die Hebel nach Vollendung eines Hin- und Herganges auch selbsttätig verstellt werden. Beispielsweise könnte go der Hebel 6 durch Eigengewicht nach unten sinken und auf diese Weise den Kolbenschieber 5 verstellen. .

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuerung des nach je einem Hin- und Hergang stillgesetzten Tisches einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, bei der der hydraulische Tischmotor durch auf Schieber einwirkende Tischnocken ge>- 10p steuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben eines gleichzeitig als Einschalter dienenden Umschaltschiebers (S) ein Mehrwegeschieber (3) die Bewegungsrichtung des Tischmotors umsteuert und ein weiterer Schieber (24) am Ende dtes Tischrückganges die Gegendruckkammer (26) eines in der Austrittsleitung der Antriebspumpe (1) angeordneten, an sich bekannten, beiderseits beaufr schlägteh Entlastungsventils (18) unmittelbar m'it dem Abfluß (i4d) verbindet, bis . der Umschaltschieber (5) von Hand erneut eingerückt und dadurch der Mehrwegeschieber (3) in die Vorlaufstellung verschoben wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1937V0034084 1936-10-21 1937-08-13 gesetzten Tisches einer Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine Expired DE698990C (de)

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