DE2813152A1 - Hydraulikkreis einer presse zum hydromechanischen ziehen - Google Patents

Hydraulikkreis einer presse zum hydromechanischen ziehen

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DE2813152A1
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hydraulic
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hydraulic circuit
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DE19782813152
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Jaroslav Dipl Ing Hajek
Jan Dipl Ing Hrdina
Jiri Dipl Ing Kosek
Vaclav Dipl Ing Penaz
Vaclav Smrcek
Jindrich Dipl Ing Spacek
Miroslav Dipl Ing Sykora
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Vyzkumny Ustav Tvarecich Stroju a Technologie Tvareni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/205Hydro-mechanical deep-drawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
21. März 197a Dr. J/F
Meine Akte: 2455
Vyzkumny ustav tva^ecich strojd a tachnologie tvafeni 662 73 Brno, Cechynska
Hydraulikkreis einer Presse zum hydramechanischen
Ziehen
Gegenstand der Erfindung ist der Hydraulikkreis einer Presse zum hydramechanischen Ziehen von Preßlingen in einer eine Ziehmatrize bildenden Druckkammer, welche wenigstens zwei Flüssigkeitsräums enthält, die voneinander durch mindestens einen Kolbenumfarmer getrennt sind.
Bekannte Vorrichtungen zum hydromechanischen Ziehen, besonders zum Tiefziehen von Blech haben markante Vorzüge gegenüber
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dem klassischen Blechziehen, insbesondere dann, wenn es sich um in der Form kompliziertere Preßlinge, z.B. von konischer, kugelförmiger, parabolischer oder asymmetrischer Form handelt. Das hydramechanische Ziehen sichert in der Regel bereits bei einer einzigen Ziehoperation die Ausbildung der gewünschten Form eines Preßlings mit vollkommen sauberer Oberfläche, die dadurch bedingt ist, daß sich das Blech nicht über die Kante des Ziehringes der Ziehmatrize verschiebt, sondern durch den Wasserdruck in der Ziehmatrize ständig von dieser weggedrängt wird.
Beim hydramechanischen Ziehen von Preßlingen mancher nicht typischer Formen läßt sich die zuletzt angeführte Bedingung nicht immer einhalten, weil der Druck der flüssigen Füllung zu Beginn des Ziehens nicht den notwendigen *ert erreicht, wodurch es vorkamrat, daß sich das Blech entweder auf unerwünschte Weise über die erwähnte Kante des Ziehringes der Ziehmatrize verschiebiOder ^alten bildet. Dadurch wird der künftige Preßling entwertet. Ein geringer Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer zu Beginn des Ziehens eines Preßlings kann weiter bei komplizierten Preßlingen verursachen, und zwar insbesondere bei jenen Preßlingen, welche z.B. verschiedene äußere oder innere Rohrstutzen haben, daß sich diese gewünschten Formen des Preßlings nur sehr unvollkommen ausbilden und auch im Verlauf des Ziehens eines Hauptteiles des Preßlings so erhalten bleiben, sobald der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer bereits die gewünschten Werte erreicht.
Gewöhnlich reißen jedoch diese nicht völlig ausgezogenen Teile des'Preßlings beim Ziehen eines Hauptteiles des Preßlings durch, was besonders beim Ziehen von tiefen Preßlingen vorkommt. Dies ist dadurch verursacht, daß das Material
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zur Ausbildung der angeführten Teils das Preßlings ira Verlauf des weiteren Vordringes des Ziehststapsls nicht mehr vom %nd des Bl3Ch2usehnittes5P sondern aus dar Wand des Preßlings genommen UdXd0 rrelch© den Teil des Ziehstempels umgibtα
Bei dan bestehenden Vorrichtungen zum hydroraechanischen Ziehsn von Blech ist es auch bekennt,, daß sich in der DruGkkeiEiHür Metsllspäns anhäufsns dis von Zoit zu Zait bessitigt ©erden i3üsssnB damit sie keins Störung dar Regolanlags zur Flüssigksitsüberführung aus dor DrTack«=- kammer varyrsaeh©nD Di© Obsrfölhrtß FlössigkQit,, ε/slshQ -im wssentliBhsn ein slsstischss Polstar für den Praßling beim Forasn bildet0 ivird ©sitor durch vQrschiQdGHQ Boi= mischungsn weCTOTeinigtp iRisbgaoiidara aur-cfa SstaiorciittGilc mit ©alaoES diQ BloohsusohraittQ für dig Prgßlingo yor ä das ZishGine bestrichen
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im Kreise eines automatisierten Steuersystems der Presse ungeeignet. Infolge einer durch hohen uruck der überströmenden Flüssigkeit aus der Druckkammer verursachten Kavitation kommt es bei den bisher verwendeten Regeldrosselventilen zu Störungen, welche zur Verschlechterung des Arbeitsprozeßverlaufes beim Ziehen der Preßlinge führen.
Bei der Flüssigkeitsüberführung aus der Druckkammer in einen Behälter des Speiseaggregates kommt es bei bekannten Vorrichtungen zum hydromechanischen Ziehen zu einer beträchtlichen Vergeudung von Arbeit, die für die Pressung der Flüssigkeit in der Druckkammer beim Ziehen des Preßlings aufgewendet wird.
Da es notwendig ist, die überströmende Flüssigkeit zu kühlen, zu filtrieren und auch zu ergänzen, sind bei bekannten Maschinen zum hydromechanischen Ziehen verschiedene Aggregate installiert, welche die angeführten Tätigkeiten sichern. Diese Aggregate erhöhen nicht nur die Anschaffungskosten der Presse, sondern bedingen auch mit ihrerublichen Unterbringung in den Fundamenten der Presse deren Bauhöhe und verhindern gemeinsam mit der Konzeption bisher bekannter Druckkammern eine neue Pressenkonstruktion, nämlich eine Presse ohne die üblichen Unterteils auszubilden, die inzwischen immer tief unter den eigentlichen Arbeitsraum der Presse bzw. unter die Ebene des Fußbodens des Preßwerkes eingreifen.
Darüber hinaus sind bekannte Pressen dieser Art energetisch unökonomischf weil der Großteil ihrer hydraulischen Elemente
bei hohem Druck arbeitet, wobei sie einen selbständigen Hydraulikkreis erfordern, welcher kostspielig und unzuverlässig im Betrieb iste
Zur Beseitigung dieser Nachteile bekannter Vorrichtungen zum hydramechanischen Ziehen von Blechzuschnitten wurden Druckkammern ausgebildet, welche wenigstens zwei Flüssigkeitsräume enthalten, die voneinander durch mindestens einem Kolbenumfarmer getrennt sind.
Einer der getrennten mit Flüssigkeit gefüllten Räume dient als Ziehmatrize zur Ausbildung einss Blechpreßlings, und ist z.B. mit W?asser gefüllt, während ein anderer der getrennten Räume gemeinsam mit der flüssigen Füllung, z.B, Hydrauliköl, das Betätigungsmedium zur Steuerung des Bewegungsänderung des Kolbenumformers bildete Durch Bewegungsänderung des Kolbenumformers währen der Druckwirkung der flüssigen Füllung im zweiten der getrennten Räume werden die gewünschten Druckverhältnisse und Änderungen im Raum der Druckkammer zur Ausbildung des Blechpreßlings hergeleitet.
Jeder der weiteren getrennten Räume der Druckkammer dient gemeinsam mit der zugehörigen flüssigen Füllung ebenfalls als Betätigungsmedium, z.B. für durch den Kalbenumformer axial verschiebbar hindurchgehenden Schwimmkolben, welche mindestens mit einem der beiden Enden mit schwachen!Gegendruck auf dem Boden des gezogenen Blechpreßlings aufliegen und in der Druckkammer zur Ersparnis an Energie installiert sind, die zur Überwindung des Formenänderungswiderstandes und zur Flüssigkeitspressung im zugehörigen Raum der Druck-
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kammer notwendigerweise aufzuwenden ist.
Bei solchen Druckkammern zum hydramechanischen ^iehen von Blechpreßlingen und Druckkammern mit getrennten Flüssigkeitsräumen wäre es vorteilhaft, wenn sie durch zweckmäßige Kopplung und geeignete Mittel mit dem Hydraulikkreis der Presse so verbunden wären, daß es möglich wäre, z.B. die flüssigen Füllungen des Hydraulikkreises der Presse und auch anderer hydraulischer Aggregate und hydraulischer Elemente von Kreisen zur Lieferung und Verteilung der flüssigen Füllung zur Steuerung des Druckes in der Druckkammer als einen Teil des Werkzeuges zur Ausbildung von Blechpreßlingen durcbc hydramechanisches Ziehen auszunützen und damit zugleich markante Energieersparnisse zu erreichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, durch Nutzung des Hydrauliköles aus der Druckkammer in der Hydraulikanlage der presse markante Energieersparnis zu erzielen, gleichzeitig aber auch den Ziehvorgang und den Preßling zu verbessern.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß wenigstens einer der Flüssigkeitsräume in der Druckkammer mit dem Druckkreis des Hauptarbeitssylinders für den Pressenstössel verbunden ist, wobei die Verbindung zum Hervorrufen eines Druckgefälles in der überströmenden Flüssigkeit gedrosselt ist.
Besonders vorteilhaft ist es bei der erflndungsgemäßen Lösung, daß bei der Druckkammer eis einen Werkzeugteil zum hydromechanischen Ziehen von Blechpreßlingen die bisher unvermeidlichen Füll- und Drossslhydraulikaggregate und Elemente, welche hohen Drucken auegesetzt sind, wegfallen, wodurch die Befahr
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van Störungen bei der Flüssigkeitsüberführung auf ein absolutes Minimum herabgesetzt ist.
Ein besonderer zusätzlicher Vorteil der Schaltung der Druckkammer in den Hydraulikkreis der Presse ist die Möglichkeit einer einfachen Steuerung der Druckdurchflüsse in die Flüssig keitsräume der Druckkammer bereits vom Moment des Einlegens und der Belastung des Blechzuschnittes durch den Haltestössel am Rend der Druckkammer und sodann im ganzen Verlauf des Ziehens des Blechpreßlings.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßsn Lösung ist eine markante Energieersparnis, weil ein Teil der Druckflüssigkeit aus dem der Druckkammer zugeordneten Raum im Verlauf des Ziehens des BlschpreSlings In den Kreis des Hauptarbeitszylinders der Presse zurückkehrt, wo die Energie dieser überströmenden Du^Skflüssigkeit für dia Arbeit im Hauptarbnsitszylinder der Prasse ausgenutzt raird0
Vorteilhaft ist es bei dsr erfindungsgssaäBsn Lösung weitab0 daS das Problem des Nachfüllens von Verlusten der Druckflüssigkeit nicht entsteht, die in dan vertretenen Teilers des Hydraulikkreises dsr Presse und der Druckkammer zirkuliert«, Da die Flüssigkeit aus dem Raum dsr Druckkammer» in wsichsn sich dsr BlachprsBling bildet, nirgends eingaführt qu&p üSssrströmen gelassen werden rauß, ist as bei der erfindungsgeaäBsn Lösung sehr einfach, das Problem der Ergänzung von durch etealg Undichtheiten beweglicher Teile der Druckkarasnar entstehende« Verlusten zu lösen.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteils und Kennzeichen der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung
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schenatisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild mit einem Längsschnitt einer druckkammer,
Figur 2 ein Druckschaltbild einer anderen Ausführung
mit einen Längsschnitt durch eine andere Druckkammer «it getrennten Flüssigkeitsräumen und einem Schwinmkolben.
Die Vorrichtung zum hydromechanisch«! Ziehen van Blech weist in ihrer einfachsten Variante (Figur l) eine Druckkammer 1 auf, welche im wesentlichen die Ziehmatrize für einen Preßling 2 bildet. Die Druckkammer enthält zwei Flüssigkeitsräume 3 und 4, welche voneinander durch einen Kolbenumformer 5 getrennt sind. Der Raum 3 in der Druckkammer 1 ist mit Flüssigkeit, z.B. «fässer und der Raum 4 vorteilhaft mit einer viskosen Flüssigkeit, z.B. öl gefüllt, das die Hauptfüllung des Hydraulikkreises dar Presse bildet. Der Raum 4 ist mit de« Hydraulikkreis der Presse durch einen hydraulischen Kanal 6 als Ausgang verbunden. Ein Kanal 7 in der Druckkammer 1 dient der Ableitung von durch eventuel-le Undichtheiten um den Kalbenumformer 5 herum durchdringende Flüssigkeit aus dem Raum 3 oder 4 in den Abfall.
Die Druckkammer 1 ist an ihrem oberen Rand dem Einlegen von Blechzuschnitten angepaßt, welche im Verlauf des Ziehens des Preßlines 2 auf den ^ändern mit Hilfe eines Haltestössels 8 der Presse niedergehalten sind. Dar Hydraulikkreis des Haltestössels 8 ist zwecks Übersichtlichkeit in den Abbildungen nicht veranschaulicht. Ein der Formung des Preßlings 2 dienender Ziehstempel 9 ist auf dem Ziehstflssel der Presse eingespannt.
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Der Hydraulikkreis der Presse weist einen Hydrogenerator (Hydraulikölpumpe) auf, welcher die Quelle des Druckmediums, z.B. des hydraulischen Drucköles, für den Hauptarbeitszylinder 15 der Presse ist, einen hydraulischen Verteiler 21 für die abwechselnde Verteilung des Druckmediums unter und über den Kolben 16 des Hauptarbeitszylinders 15 der presse und , Druckleitungen 22, 23 für die hydraulische Verbindung dieser Arbeitsmittel auf. Dem hydraulischen Verteiler 21 ist ein Regelüberstromventil 18 zugeordnet. Durch die an den Raum des Hauptarbeitszylinders 15 über dem Kolben 16 angeschlossene Druckleitung 22 wird das Druckmedium zum Hervorrufen eines Arbeitshubes des Kolbens 16 zugeführt. Unter dem hierbei erzeugten Druck führender Ziehstössel gemeinsam mit dem Ziehstempel 9 eine Ziehbewegung durch, während durch die Druckleitung 23 nach Verstellung des hydraulischen Verteilers 21 das Druckmedium aus dem Hydrogenerator 2o unter den Kolben 16 zum Hervorrufen seiner RUckbewegung geführt wird.
Mit der Druckleitung 22 ist ein hydraulischer Ausgang der Druckkammer 1 durch eine Verbindungsleitung 24 verbunden, in der z.B. ein gesteuertes Drosselventil 25 oder eine andere Art eines Drosselorganps, z.B. eine Drosaelblende eingeschaltet ist.
An den hydraulischen Ausgang 6 der Druckkammer 1 ist eine Füll-Leitung 26 alt ein·« Rückschlagventil 27 parallel ange schlossen. Di· Füll-Leitung 26 ist an einen geeigneten Ausgang des hydraulischen Verteilers 21 angeschlossen, der den Durchfluß des Druck«ediu«s vom Hydragenerator 2o durch diese Füllleitung 26 in den Rau« 4 der Druckkammer 1 in der Zeit
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sichert, wfinn beide Druckleitungen 22 und 23 für den Hauptarbeitszylinder 15 geschlossen sind und die Presse deshalb nicht arbeitet. Zur Einstellung eines geeigneten Überdruckes in der Füll-Leitung 26 und daher auch im Raum 4 der Druckkammer 1 für die Flüssigkeit ist der Füll-Leitung 26 ein Überströmventil 28 oder eine Drosselblende, ggf. eine andere Art eines hydraulischen Elementes zugeordnet, das z.B. durch Öffnen auf die Überschreitung des gewählten Druckwertes des Mediums reagiert.
Die Tätigkeit des gesteuerten Drosselventils 25 in der Verbindungsleitung 24 wird in dem Ausführungsbeispiel des Hydraulikkreises der Presse mit Hilfe eines Kolbens 29 gesteuert, auf den ein durch einen Hilfsgenerator 3o hervorgerufenes und mit Hilfe einer Verbindungsleitung 31 zugeführtes Druckmedium wirkt. Der Druckwert des auf den Kolben 29 des gesteuerten Drosselventils 25 wirkenden Druckmediums ändert sich z.B. durch die Druckänderung in der Verbindungsleitung 31 durch ein gesteuertes Drosselventil 32 mit der Ausmündung in den Ö!vorratsbehälter 33. Dabei wird die Tätigkeit des gesteuerten Drosselventils 32 z.B. durch eine Steuervorrichtung 24 beeinflußt, die mit einem Druckfühler 42 verbunden ist, welcher den Flüssigkeitsdruck im Kaum 3 der ^ruckkamer 1 verfolgt. Das den Druckfühler 42, die Steuervorrichtung 34 und das gesteuerte Drosselventil 32 einschließende System bildet den Rückkopplungskreis für das gesteuerte Drosselventil 25, welches die Ausbildung der erwünschten Druckverhältnisse in der Druckkammer 1, bzw, das Hervorrufen eines Druckgefälles des Druckmediums in der Verbindungsleitung 24 sichert.
In einer konstruktiv entwickelten Alternative gemäß Fig.2 enthält die Druckkammer 1 außer den Flüssigkeitsräumen 3 und
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noch einen getrennten Flüssigkaitsraum 179 in welchen ein freies Ende 15 eines Schwimmkolbsns 11 eingreift.
Der Schwimmkolben 11 ist ; ,imKolbenumformer 5 axial ver·= schiebbar angeordnet Ein freies Ende 12 des mit einer Dich=· tung 14 versehenen Schwimrakolbens 11 ist für das Anliegen an der Außenssite des Bodens des gezogenen Preßlings 2 her=· gerichtet j auf den es im Verlauf des Ziehens mit dam gsssfünschten Gegendruck wirkte
Der Hydraulikkrsis zur Betätigung dieser konstruktiv entwickelten Alternative der Druckkammer 1 (Figur 2) enthält gleichfalls don Hydragenerator 2o als Quelle das Druckmediums für den Hauptarbaitszylinder IS der ^resss9 dort hydraulischen Verteiler 21 und an diesen angeschlossene Druckleitungen 22523 zur Verteilung das Druckmediums unter und übsr den Kolben 16 dss Hauptarbeitszylinders 15 zum Zwecks des Hsrvorrufens ssinsa Ärbeitshubes und Rücklaufeso De^ hydraulischen Verteiler 21 ist das RsgplulberstromvGntil 18 2ugeardn©t0
Mit dera Drucksneig 22 ist ginerseits Qin hydraulischgr Ätasgang übt Oryskkaarasr 1 über sine) Verbindungsleitung 24 und andgror= seits rait ihs Qin hydraulischer Ausgang 19 aus dea Flüssigkeits= 1? der Druckkammer 1 durch gingn ^grlbindungs^nolg 35
noboi in jsdoia dgr Vorbindungssnoige 24 und 3SD 2OBO DrossQlvsntilQ 25 uod 36 oder gmdsre Arteji vors Drossslvorrichtungenρ Z0Bo Blenden und darglsichen singgschaltet
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An den hydraulischen Ausgang 6 und an den hydraulischen Ausgang 19 der Druckkammer 1 sind Füll-Leitungen 26 parallel angeschlossenf welche aus dem gemeinsamen Ausgang des hydraulischen Vertailers 21 ausmünden« In den gemeinsamen Abschnitt der Füll-Leitungen 26 ist das Rückschlagventil 27 eingeschaltet. Zur Einstellung eines geeigneten Überdruckes in den Füll-Leitungen 26 und somit auch in den Flüssigkeitsräumen 4 und der Druckkammer 1 bei ihrem füllen mit flüssigkeit ist den Füll-.eitungen26 ein Überströmventil 28 oder eine Drosselblende, gegebenenfalls eine andere Art eines hydraulischen Elementes, zugeordnet, das z.B. durch Öffnen auf Überschreitung des gewählten Druckwertes des verfolgten Mediums reagiert.
Die Tätigkeit der gesteuerten Drosselventile 25 und 36 erfolgt im Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hydraulikkreises unabhängig. Deren Kolben 29 und 37 sind z.B. in Rückkopplungskreise eingeschaltet, die eventuell Hilfshydrogeneratoren 38 und 3o als Referenzdruckquellen aufweisen. Der Referenzdruck wird durch Drosselventile 32 und 39 mit Ausmündungen in Abfälle bzw. Ö!vorratsbehälter 33 und 4o eingestellt. Diese Drosselventile werden ihrerseits durch zugehörige Steuervorrichtungen 34. und 41 gesteuert, denen Druckfühler 42 und 43 zugeordnet sind, welche unabhängig den Flüssigkeitsdruck in den Räumen 4 und 17 der Druckkammer 1 bzw. in Teilen der Verbindungsleitungen 24 und 35 zu den hydraulischen Ausgängen 6 und 19 der Druckkammer 1 verfolgen.
Der erfindungsgsmäße Hydraulikkreis der prasse kann auch so aufgebaut sein, daß die Verbindungsleitung 35 für den hydraulischen Ausgang 19 der Druckkammer 1 fortgelassen und durch einen offenen ^reis mit einem nicht veranschaulichten,
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einstellbaren Drosselventil mit einem in den Abfall mündenden Ausgang ersetzt wird.
Der erfindungsgemäße Hydraulikkreis der Presse ist durch eine nicht veranschlichte Vorrichtung zum Nachfüllen von Flüssigkeitsverlusten, d.i„ Wasser in den Raum 3 der Druckkammer lf ergänzt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Hydraulikkreises ist folgende:
Vor Beginn des Ziehens eines Blechpreßlings 2 im Druckmedium des Raumes 3 der Druckkammer 1 wird der Raum 4 bzw. auch der Raum 17 der Druckkammer 1 mit dem Druckmedium gefüllt, d.i. mit hydraulischen Öl, das in die erwähnten Räume 4 bzw. 17 durch die ^Uli-Leitung 26 aus dem zugehörigen Ausgang des hydraulischen Verteilers 21 vom Hydrogenerator 2o zugeführt wird.
Bei Füllung der Räume 4 und 17 der Druckkammer 1 Mt dem Druckmedium verschiebt sich der Kolbenumformer 5 bzw. auch der ^chwimmkolben 11 im Kolbenumformer 5 bis in dessen obere festgelegte Stellung, die im wesentlichen den Inhalt des Flüssigkeitsraumes 3 der Druckkammer 1 bestimmt £«&, worauf sich durch nicht veranschaulichte' einfache Füllmittel die Auffüllung des Raumes 3 bis zum oberen Rand der Druckkammer mit Flüssigkeit nur in der Menge vollzieht, welche dsn Flüssigkeitsverlust in diesem Raum 3 ausgleicht s der vor dem durch eventuelle Undichtheiten und !Manipulation mit dsm PrsBling nach Beendigung des Ziehens sntstanden ist0
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Der Druck des durch die Füll-Leitung 26 in die Räume 4 bzw. 17 der Druckkammer 1 zugeführten Druckmediums wird durch das Überströmventil 28 am hydraulischen Verteiler 21 gesteuert.
Nach Füllung des Raumes 3 mit Flüssigkeit wird auf den oberen Rand der Druckkammer 1 der Blechpreßling 2 gelegt und entlang den Rändern durch den Haltestössel 8 beschwert. Nach Verstellung des hydraulischen Verteilers 21 wird das Druckmedium aus dem Hydragenerator 2o durch den Druckzweig 22 über den Kolben 16 des Hauptarbeitszylinders 15 der Presse überführt, wodurch gemeinsam mit dem Kolben 16 der Ziehstössel Io der Presse mit dem Ziehstempel 9 den Arbeitshub ausfü-*hrt. Dßr Ziehstempel 9 ruft im Moment des Ziehbeginnes des Blechpreßlings einen Druckanstieg in der Flüssigkeit im Raum 3 der Druckkammer 1 hervor, und zwar so, wie es bei einer hydramechanischen Vorrichtung zum Ziehen von Blechzuschnitten üblich ist. Da die Flüssigkeit aus dem Raum 3 der Druckkammer 1 nirgendswohin überläuft, beginnt sich der Kolbenumformer 5 [Fig. l) bzw. auch der Schwimmkolben 11 (Fig.Z) in Abhängigkeit vom Eindringen des Ziehstempels 9 in den Raum 3 der Druckkammer aus seiner oberen festgesetzten Stellung zurückzuziehen. Der Kolbenumformer 5 sowie auch der Schwimmkolben 11 verdrängen dabei das Druckmedium aus den Räumen 4 und 17 der Druckkammer in die zugehörigen hydraulischen Ausgänge 6 und 19 in der Druckkammer 1.
Der Druck des verdrängten Druckmediums aus den hydraulischen Ausgängen 6 und 19 der Druckkammer 1 ruft ein Schließen der Rückschlagventile 27 in den Füllzweigen 26 und den Durchfluß dieses Druckmediums durch die Verbindungsleitung 24 bzw. auch 35 über das gesteuerte Drosselventil 25 bzw. auch
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in di8 an den Hauptarbeitszylinder 15 der Presse angeschlossene Druckleitung 22 hervor. Die Durchflußregelung des in die hydraulischen Ausgänge 6 und 19 verdrängten Druckmediums erfolgt durch Drosselung mit ^ilfe der gesteuerten Drosselventile 25 und 36. Diese sind in diesem üchaltungsbeispiel des Hydraulikkreises der Presse durch Rück-Kopplungsmittel in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck im Raum 4 und 17 der Druckkammer 1 betätigt. Der Druck wird z. B. durch die Druckfühler 42 und 43 gemessen, wobei eine Durchflußdrosselung des überströmenden DujnSkmediums in der Druckleitung 22 für den Hauptarbeitszylinder 15 der Presse stattfindet. Dabei wird der Druck des Druckmediums im Raum 4 bzw. im Raum 17 der Druckkammer 1 auf dem gewünschten IVert aufrechterhalten, der rückwirkend den gewünschten höheren Flüssigkeitsdruck im Raum 3 der Druckkammer 1 beim Ziehen des Blechpreßlings 2 beeinflußt. Die Druckfühler 42 und 43 messen den Flüssigkeitsdruck im Raum 3 der Druckkammer 1. Die angeführten Druckverhältnisse im Hydraulikkreis der Presse und in der Druckkammer 1 mit getrennten Flüssigkeitsräumen bilden sich unter der Voraussetzung, daß der Durchmesser des Kolbens 16 des Hauptarbeitszylinders 15 der Presse stets größer als der größte Durchmesser des Kolbenumformers 5 in der Druckkammer bzw. größer als die Summe der wirksamen Flächen des größten Durchmessers des Kolbenumformers 5 und des freien Endes 13 des Schwimmkolbens 11 ist, der in den Flüssigkeitsraum 17 der Druckkammer 1 eingreift. Hieraus ergibt sich, daß der Druck im Raum 4 der Druckkammer 1 stets größer als der Druck im Hauptarbeitszylinder 15 der Presse über dem Kolben 16, jedoch kleiner als der Druck im Raum 3 der Druckkammer 1 ist.
Der Druck des Druckmediums im Raum 17 der Druckkammer 1 unter dem freien Ende 13 des Schwimmkalbens 11 kann vom Druck des Druckmediums im Raum 4 der Druckkammer 1 unterschiedlich sein.
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Durch die angeführte Anordnung muß jedoch trotzdem auch hier der Druck höher als der Druck des Druckmediums im Druckzweig 22 bzw. im Hauptarbeitszylinder 15 der Presse sein, damit ein zugehöriges Druckgefälle in der Verbindungsleitung 35 hinter dem gesteuerten Drosselventil 36 abgeleitet wird. Die angeführte Be »dingung muß in dem ^aIl nicht erfüllt sein, wenn das gesteuerte Drosselventil 36 durch ein einfaches, einstellbares Drosselventil mit einem in den nicht veranschaulichten Abfall (Ölvorratsbehälter) ausmündenden Ausgang ersetzt wird. Durch Überströmen des Druckmediums aus dem Raum 4 bzw. 17 der Druckkammer 1 über das gesteuerte Drosselventil 25 bzw. 36 in dem Druckzweig 22 entsteht eine Ersparnis an Energie, die beim Arbeitshub des Ziehstössels Io der Presse im Raum 3 der Druckkammer 1 gespeichert wird, weil sie durch Überströmen der Hochdruckflüssigkeit aus dem Raum 3 in den Abfall nicht vergeudet wird, sondern sich in den Raum 4 bzw. 17 der Druckkammer 1 transformiert. Nach einem bestimmten Verlust, der insbesondere durch Drosselung des überströmenden Druckmediums in den gesteuerten Drosselventilen 25 und 36 entsteht, wird es in die Druckleitung 22 bzw. in den Hauptarbeitszylinder 15 der Presse umgeleitet, wo es die Tätigkeit des Kolbens 16 bei dessen Arbeitshub gemeinsam mit dem Ziehstössel Io unterstützt. Die Kraftgröße des Ziehstössels Io bei dessen Arbeitshub braucht dann nur so groß zu sein, um den Formänderungswiderstand des Blechzuschnittmateriales für den Preßling 2 zu überwinden und um ein Druckgefälles im Druckmedium hervorzurufen, das in der Verbindungsleitung 24 bzw. 35 über die gesteuerten Drosselventile 25 bzw. 36 aus den zugehörigen hydraulischen Ausgängen 6 und der Druckkammer 1 in die Druckleitung 22 überführt wird.
Beendigung der Ziehoperation des Blechpreßlings 2 erfolgt eine Dekompression in sämtlichen Flüssigkeitsräumen 3,4 bzw. 17 in der Druckkammer I1 z.B. durch zweckmäßige
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Verstellung des hydraulischen Verteilers 21, wodurch der Füllzweig 26 durch eine Abzweigung 44 mit dem Abfall verbunden wird. Hinterher oder zugleich wird der Kolben 16 des Hauptarbeitszylinders 15 der Presse gemeinsam mit dem Ziehstössel Io in Rückbewegung versetzt.
Hieraus ist ersichtlich, daß man das aus den hydraulischen Ausgängen 6 und 19 der Druckkammer verdrängte Druckmedium in irgendeine hydraulische Einheit auf der Presse überströmen lassen kann, welche z.B. die Kraftquelle zur Ausbildung des Preßlings 2 ist, sei es der Hauptarbeitszylinder 15 der Presse, oder sei es z.B. ein an sie angeschlossener nicht veranschaulichter Hilfsarbeitszylinder. Eventuell ist es auch eine nicht veranschaulichte hydraulische Einheit zur Betätigung des Haltestössels θ der Presse oder eine direkt im Körper des Ziehstempels 9 angeordnete hydraulische Einheit zur unabhängigen Betätigung irgendeines der Teile des Ziehstempels 9, falls es sich um einen kombinierten Ziehstempel 9 handelt. Sofern es sich um die Anordnung der hydraulischen Einheiten auf der Presse handelt, deren Tätigkeit entweder direkt vom aus der Druckkammer verdrängten Druckmedium abhängig ist, oder durch dieses Druckmedium unterstützt ist, wie dies z.B. beim Hauptarbeitszylinder 15 der Presse zutrifft, sind diese hydraulischen Einheiten in Richtung der Hauptbewegung des Ziehstempels 9 des Ziehstössels Io orientiert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. ) Hydraulikkreis einer Presse zum hydromechanischen Ziehen van Preßlingen in einer eine Ziehmatrize bildenden Druckkammer9 welche wenigstens zwei Flüssigkeitsräume enthält, die voneinander durch mindestens einen Kalbenumformer getrennt sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens einer der Flüssigkeitsräume (3 oder 4) in der Druckkammer (l) vom Druckmedium zur Ausbildung von Preßlingen (2) durch einen Kolbenumformer (s) getrennt tind durch eine Verbindungsleitung (24) bzw. (35) mit einem gesteuerten Drosselventil (25 bzwo 36) mit einer hydraulischen Einheit beim Hauptarbeitszylinder (15) der Presse verbunden isto
    2e Hydraulikkreis nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet0
    daß an jaders durch den Kolbenumformar (5) vom Druck·= rasdiura zur Ausbildung des Preßlings (2) getrennten Flüssigkeitsraura (4 oder 17) in der Druckkammer (l) eine FQll-Leitung (25) mit sinera Rückschlagventil (27} angeschlossen ist0 Oraobei die Füllleitung (26) durch eirsign hydraulischen Verteiler (21) in den Kreis eines Hydroganerators (2o) för dam Haupt= arbeitszylinder (15) der Presse eingeschaltet ist0
    19
    809842/06
    ORIGINAL
    Hydraulikkreis nach rtnspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die gesteuerten Drosselventile (25 bzw. 36) in Rückkopplungskreisen eingeschaltet sind, welche Hilfshydrogeneratoren (3o,3B) als Referenzquellen des Druckmediums für Kolben (29,3?) der gesteuerten uroseelventile (32,39) mit Ausmündungen in Abfälle (33,4o) enthalten, die in Kreisen-Hilfshydrogeneratar (3o bzw. 38) und gesteuertes drosselventil (25 bzw.36) eingeschaltet sind und mittels Druckfühler (42,43) betätigte Steuervorrichtungen (34,41) der Drosselventile (25,36) vorgesehen sind, welche Steuervorrichtungen (34,4l) den Flüssigkeitsräumen (4 bzw. 17) der Druckkammer (l) zugeordnet sind.
    4. Hydraulikkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der Verbindungszweige (35 bzw. 24J mit einer Ausmündung in den Abfall offen und mit einem einstellbaren Drosselventil versehen ist.
    5. Hydraulikkreis nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Füllkreis (26) mit einer Abzweigung (44) versehen ist, die auf den Eingang des hydraulischen Verteilers (21) mit einem dekompressen Ausgang eingeschaltet ist.
    809842/0662
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