DE19612411A1 - Schmiervorrichtung für Schmiedegesenke - Google Patents

Schmiervorrichtung für Schmiedegesenke

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DE19612411A1
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DE19612411A
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Lawrence W Cisko
James R Anglin
Aladar Fricke
Phillip J Pallone
Frank E Savor
Robert C Wallace
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Aluminum Company of America
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J3/00Lubricating during forging or pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Schmie­ ren von Gesenk- und werkstück-Oberflächen mit Schmier­ mittel in Form sich wiederholender Stöße und insbesonde­ re das Auf- bzw. Einfangen einer vorbestimmten Schmier­ mittelmenge und das wiederholte Ausgeben desselben auf Schmiedegesenke in einem festen Rhythmus.
Die Gesenkflächen von Maschinen, die Werkstücke auf sich stetig wiederholende Weise fertigen, müssen richtig ge­ schmiert werden, um Schäden am Werkzeug und an den Werk­ stücken zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für Schmie­ depressen, wo die Metallformgebung bei verhältnismäßig hohen Temperaturen erfolgt. Bisher hat man das Schmier­ mittel durch ein Rohr zugeführt, das es aus einem mit einer Pumpe und einem Vorratsbehälter ausgerüsteten Um­ laufsystem übernahm. Das Schmiermittel wurde durch eine Düse oder eine Auftragseinrichtung an einem Ende des Rohrs mit dem von der Pumpe erzeugten Druck auf die Ge­ senkflächen ausgegeben.
Diese Einrichtungen sind jedoch für die Ausgabe präziser Schmiermittelmengen auf die Ge­ senkflächen mit einheitlicher Strömungsstärke nicht ge­ eignet, da die Schmiermittelausgabe die Strömungsbedin­ gungen im Umlaufsystem und damit die Leistung der Pumpe beeinflußt, die das Schmiermittel dem Gesenk zuführt. Die sich ergebenden Schwankungen der Strömungsstärke und des Strömungsdrucks erschweren eine Volumensteuerung, die noch von Viscositätsänderungen infolge von Tempera­ turschwankungen noch kompliziert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Behälter zur Aufnahme und zum Vorhalten der richtigen Schmiermittel­ menge sowie eine Einrichtung für die wiederholte Ausgabe dieser Menge auf Gesenk- und werkstückoberflächen beim Betätigen eines im Behälter angeordneten Kolbens. Es sind Ventile vorgesehen, die einen Umlaut des Schmier­ mittels im Behälter während der Intervalle erlauben, in denen keine Schmiermittelchargen an die Gesenkobertlä­ chen ausgegeben werden, und die die Schmiermittelströ­ mung im Behälter unterbrechen, damit eine Charge im Be­ hälter festgehalten werden kann. Die festgehaltene Char­ ge wird dann durch Betätigen des Kolben auf die Gesenk­ oberflächen gerichtet.
Damit der Behälter genau die der Gesenkfläche zuzufüh­ rende Schmiermittelmenge festhält, ist sein Arbeitsvo­ lumen einstellbar. Nach der Ausgabe dieser Menge werden die Ventile geöffnet, so daß wieder Schmiermittel durch den Behälter strömen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhöht weiterhin auf kostengünstige Weise den Druck mit der Fähigkeit, auch hochviscose Schmiermittel ohne übermäßige Erhitzung der­ selben zu behandeln, und kann das Schmiermittel schnel­ ler ausgeben, so daß der Schmierzyklus sich verkürzt. Bei der Verwendung von Spritzdüsen wird infolge der gleichmäßigen Schmiermittelzufuhr zu den Düsen das Spritzbild schneller aufgebaut.
Die Erfindung sowie deren Ziele und Vorteile sollen nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrie­ ben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schaubildlich ein bekanntes System zum Schmieren der Oberflächen von Schmiedegesen­ ken;
Fig. 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung sowie deren Arbeitsweise;
Fig. 6 zeigt schaubildlich eine zweite Ausführungs­ form der Erfindung; und
Fig. 7 zeigt schaubildlich eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Was nun die Fig. 1 der Zeichnung angeht, zeigt diese schaubildlich ein bekanntes Schmierstoff-Umlaufsystem zum Schmieren von Schmiedegesenken. Ein Umlaufsystem ist bevorzugt, um ein Absetzen der festen Bestandteile des Schmierstoffs, die in einem flüssigen Medium suspendiert sind, möglichst gering zu halten. Eine Pumpe 14 pumpt das Schmiermittel bei offenem Ventil 16 aus einem Vor­ ratsbehälter 12 (in Richtung der Pfeile in der Figur). Ist bei geschlossenem Ventil 16 das Ventil 18 offen, wird Schmiermittel den Gesenken eine Schmiedepresse zu­ geführt. Danach wird das Ventil 18 geschlossen und das Ventil 16 geöffnet, so daß das Schmiermittel wieder um­ läuft.
Die Ventile 16, 18 werden generell mittels externer Steuerungselemente (nicht gezeigt) zyklisch betrieben.
Die Steuerung sorgt an geeigneten Zeitpunkten innerhalb des Fertigungszyklus einer Schmiedepresse für Schmier­ mittelstöße zu den Oberflächen des Schmiedegesenks. Das Volumen des Schmiermittelstoßes bestimmt sich aus der Abgaberate der Pumpe sowie der Dauer des Stoßzyklus. Ab­ gesehen von einem Austausch der Pumpe durch eine klei­ nere oder größere enthält das System der Fig. 1 keiner­ lei Vorkehrungen zum Einstellen des Abgabedrucks.
Weiterhin ist ein solches System zur Abgabe der Schmier­ stoffstöße an die Düsen von Pumpendruck abhängig, der nicht völlig gleichmäßig ist. In dem erfindungsgemäßen System bewirkt die Pumpe einen Umlauf, der das Auffangen von Schmiermittel in einem Behälter erlaubt, mit dem aber das Schmiermittel den Düsen nicht unmittelbar zugeführt wird, so daß die Zufuhr der Schmiermittelmenge zu den Düsen gesteuert erfolgt.
Die Fig. 2 bis 5 der Zeichnung zeigen die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Systems 20 zum Schmieren von Schmiedegesenken. Das System 20 stellt eine Ausführungs­ form der Erfindung dar, in der ein Behälter 22 und zwei in diesem befindliche Ventile 24, 26 betätigt werden, um ein Schmiermittelvolumen ein- bzw. aufzufangen und es dann auf die Gesenkflächen zu richten. Das aufgefangene Volumen ist eine Charge bzw. ein Stoß Schmiermittel, die bzw. der während eines Teils eines Schmiedezyklus auf die Gesenke gerichtet wird. Zwischen den Stößen wird das Schmiermittel im Umlauf durch den Behälter gehalten.
Das Ventil 24 verläuft durch die Mitte eines hohlen Sperrkolbens 28 im Behälter 22 und wird von der hydrau­ lischen Kraft des umlaufenden Schmiermittels gegen die Schließkraft einer Feder 30 in der Offenstellung gehal­ ten. Eine zweite Feder 32 drückt den Kolben 28 vorwärts in den Behälter 22, um Öffnungen 42 in dessen Wandung zu sperren.
Dem Ventil 24 gegenüber befinden sich das Ventil 26 so­ wie ein zweiter hohler Kolben 34. Das Ventil 26 wird von einem hinter dem Kolben 34 befindlichen Anschlag 50, der in einen mit dem Kolben verbundenen hohlen Schaft 38 hinein vorsteht, in der Offenstellung gehalten. Im hoh­ len Schaft 38 befindet sich zwischen dem hinteren Ende des Schafts 40 des Ventils 26 und dem Anschlag 50 eine Feder 36. Die Feder 36 bewirkt ein Schließen des Ventils 26, wenn der Kolben 34 zum Ventil 26 vorläuft. Der Ven­ tilschaft 40 verläuft in den hohlen Schaft 38 hinein und hat einen solchen Durchmesser, daß der Schaft sich frei auf ihm verschieben kann.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen zwei Öffnungen 42 in der Wand des Behälters 22 an einer Stelle hinter dem Ventil 24 sowie eine dritte Öffnung 44 in der Behälterwand hinter dem Kolben 34. Eine vierte Öffnung 46 befindet sich in der Wand des Behälters hinter dem Ventil 24 und der Fe­ der 32. Die Öffnungen 42 führen zu Düsen (in diesen Figuren nicht gezeigt) zum Aufspritzen des Schmiermittels auf Gesenkflächen. In der Fig. 2 befindet der Kolben 28 sich in einer Stellung, in der er die Öffnungen 42 sperrt.
Die Fig. 2 zeigt das System im Wartezustand; ein Stell­ motor wie bspw. ein Zylinder 48 ist vollständig eingezo­ gen und Schmiermittel läuft durch den Behälter 22 um. Bei vollständig eingezogenem Zylinder befindet der Kol­ ben 34 sich in seiner hintersten Stellung und wird das Ventil 26 gegen die Schließkraft der Feder 36 durch die Kraft des Zylinders 48 gehalten, die den Ventilschaft 40 am Ventilanschlag 50 hält. Schmiermittel strömt durch die Öffnung 46 zu, strömt durch den Kolben 28 und am nicht aufsitzenden Ventilteller 24 vorbei. Das Ventil 24 wird von der gegen die Feder 30 arbeitenden hydrauli­ schen Kraft des umlaufenden Schmiermittels abgehoben. Das Schmiermittel strömt durch das Ventil 26 und durch den Kolben 34 aus der Ablauföffnung 44 hinaus. Da der Kolben 28 die Düsen 42 sperrt, kann das Schmiermittel aus diesen Öffnungen nicht austreten.
Der Kolben 28 wird von der Feder 32 in seiner Position gehalten.
Sobald ein Schmierzyklus eingeleitet wird, wird der Zy­ linder 48 betätigt, so daß der Schaft 38 den Kolben 34 zum Ventil 26 vorschiebt. Beim Vorlaufen des Kolbens 34 beaufschlagt die Feder 36 das Ventil 26 und den Kolben 3 so, daß das Ventil geschlossen gehalten wird, wenn der Kolben sich in einer solchen Vorwärtslage befindet, daß der Ventilschaft 40 vom Anschlag 50 abheben kann. Da­ durch wird das Ventil 26 geschlossen. Der Verschließvor­ gang ist abgeschlossen, wenn der Kolben 34 einen Punkt erreicht hat, in dem der Schaft 40 den Anschlag 50 nicht mehr berührt. Dieser Augenblick des Schließens ist in der Fig. 3 gezeigt. Die Betätigung des Zylinders 48 ist ebenso wie der Vorratsbehälter 12 und die Pumpe 14 aus den Fig. 3 bis 5 fortgelassen.
Sobald das Ventil 26 schließt, wird die Schmiermittel­ strömung im Behälter 22 unterbrochen. Ohne die Schmier­ mittelströmung steht jedoch keine Druckdifferenz über dem Ventil 24 und wirkt keine hydraulische Kraft auf dieses. Das Ventil 24 wird also von der Feder 30 gegen den Kolben 28 geschlossen. Die Fig. 4 zeigt die Zuord­ nung der Teile des Systems 20 in diesem Augenblick. Die geschlossenen Ventile 24, 26 halten nun zwischen sich eine gewisse Schmiermittelmenge fest, d. h. das Abgabe­ volumen des Systems abzüglich einer kleinen Menge, da ein mechanischer Verschluß nie absolut dicht ist.
Der Kolben 34 und das Ventil 26 laufen unter der Kraft des Zylinders weiter vor. Das festgehaltene Schmiermit­ tel beaufschlagt die Stirnfläche des geschlossenen Ven­ tils 24 und des Kolbens 28 und verschiebt diese gegen die Wirkung der Feder 32, so daß die Düsenöffnungen 42 freigelegt werden. Beim Weiterlauf des Kolbens 34 und des Ventils 26 wird das Volumen zwischen den Ventilen 24, 26 - wieder abzüglich einer kleinen Schmiermit­ telmenge, die infolge des mechanischen Verschlusses ent­ weicht - durch die Düsenöffnungen 42 auf die Stempel- und Gesenkflächen ausgegeben.
Die Fig. 5 zeigt die Zuordnung der Systembestandteile am Ende des Ausgabezyklus.
Während diese Vorgänge sich abspielen, arbeitet die Um­ laufpumpe noch und wirkt ihr Ablaufdruck auf die Öffnung 46. Dieser Druck ist jedoch so gering, daß er den Abga­ bezyklus des Systems nicht beeinflußt.
Beim Abschluß des Ausgabezyklus wird der Kolben 34 vom Zylinder 48 zurückgezogen. Mit der Zurückziehbewegung entsteht ein Druckgefälle über dem Kolben 28, das mit Unterstützung der Feder 32 den Kolben 28 wieder über die Düsenöffnungen 42 führt, um sie zu sperren. Infolge des Druckgefälles hebt sodann das Ventil gegen die Kraft der Feder 30 von ihrem Sitz ab, und kann Schmiermittel durch die Zulauföffnung 46 in den Behälter 22 einströmen, wäh­ rend der Kolben 34 weiter rückwärts läuft. Ist der Kol­ ben 34 so weit eingezogen, daß der Ventilschaft 40 auf den Anschlag 50 aufläuft, hebt das Ventil 26 gegen den Druck der Feder 36 vom Kolben 34 ab und besteht wieder Durchgang zwischen der Zulauföffnung 46 und der Ablauf­ öffnung 44. Folglich bewirkt das von der Umlaufpumpe er­ zeugte Druckgefälle einen Wiederbeginn der Schmiermit­ telströmung derart, daß das System wieder den anhand der Fig. 2 beschriebenen Zustand einnimmt.
Die Bewegungen des Kolbens 3 und des Zylinder 48 sind in dieser Ausführungsform die gleichen und lassen sich als solche nicht justieren. Die Position des Anschlags 50 bestimmt jedoch die Lage des Ventilschafts 40 im Behäl­ ter 22 und damit das Abgabevolumen. Der Anschlag steht durch einen Schlitz in der Wandung des hohlen Rohrs 38 in dieses hinein vor. Indem man den Anschlag längs im Schlitz verschiebt, ändert man die eingefangene Schmier­ mittelmenge, da der Anschlag die Position des Ventil­ schafts 40 und des Ventils 26 bestimmt. Der Anschlag läßt sich in einem Element 64 verschieben und festlegen (Fig. 6), das bspw. mit Rändelschrauben versehen sein kann, um den Anschluß in diesem Element nach der Justage zu arretieren.
Der Zylinder 48 läßt sich selbsttätig und zyklisch mit einem Rechner oder einer programmierbaren elektrischen Steuerung betätigen (nicht gezeigt). Weiterhin kann es sich bei dem Zylinder um eine handelsübliche hydrauli­ sche Ausführung mit einem Antrieb handeln, der vom Rech­ ner oder von der Steuerung angesteuert den Zylinder mit hydraulischem Druck beaufschlagt bzw. ihn drucklos schaltet.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung. Bauteile in der Fig. 6, die denen der Fig. 1 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen gekenn­ zeichnet.
In der Fig. 6 bewegt ein Zylinder 48 einen in einem Be­ hälter 22 angeordneten Kolben 58 auf die Art der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsform; die Einstellbar­ keit des im Behälter eingefangenen Schmiermittelvolumens ist durch eine justierbare Anschlagmechanik 50 hinter dem Zylinder 48 gegeben. Der Zylinder ist "doppelendig" derart, daß ein Schaft 60 zwischen dem (nicht sichtba­ ren) Kolben im Zylinder und der Anschlagmechanik 50 ver­ läuft. Die Anschlagmechanik kann einen Fuß 62 aufweisen, der gleitend verschiebbar in eine Längsnut 63 in einem ortsfesten Element 64 sitzt. Beim Einstellen kann der Fuß 62 im Element 64 mittels Feststellschrauben oder an­ deren Einrichtungen arretiert werden, mit denen er sich im festen Element festlegen läßt.
In der Ausführungsform der Fig. 6 befinden die Ventile, die die Schmiermittelströmung aus dem und zum Behälter 22 steuern, außerhalb desselben. Insbesondere ist ein Rückschlagventil 70 in Reihe zwischen eine Pumpe 14 und den Behälter 22 geschaltet und liegen Druckentlastungs- (bzw. Rückschlag-) Ventile 72 parallel zwischen dem Rückschlagventil 70 und dem Behälter, und zwar so, daß Schmiermittel zum Aufspritzen auf die Gesenkflächen den Düsen 74 zugeleitet werden kann.
Entsprechend ist ein Sperrventil 76 vor dem Kolben 58 und zwischen einem Vorartsbehälter 12 mit Schmiermittel und dem Behälter an letzteren angeschlossen.
Sind die Ventile 72 Rückschlagventile (im Gegensatz zu Druckentlastungsventilen), weisen sie einen Grenzdruck auf, oberhalb dessen die Pumpe 14 das Schmiermittel im System im Umlauf hält. Bspw. kann der Umlaufdruck in der Größenordnung von 75 psi liegen, während der Grenzdruck für Rückschlagventile im Bereich von 80 psi bis 120 psi liegen kann.
In beiden Ausführungsformen der Erfindung muß der Umlauf­ druck des Schmiermittels ausreichen, um eine Strömungs­ stärke zu erzeugen, bei der der Behälter 22 im Intervall zwischen den Abgabestößen an die Düsen und Gesenkober­ flächen mit Schmiermittel gefüllt wird.
Die Arbeitsweise der in der Fig. 6 gezeigte Ausführungs­ form entspricht der oben zu den Fig. 2 bis 5 erläuter­ ten. In der Fig. 6 wird das Schmiermittel im Umlauf im System gehalten, wenn das Rückschlagventil 70 offen ist, die Ventile 72 geschlossen sind und das Ventil 76 offen ist. Soll ein Schmiermittelstoß auf die Gesenkflächen gegeben werden, wird das Ventil 76 geschlossen und der Kolben 58 durch den Zylinder vorgeschoben, was das Rück­ schlagventil 70 zwingt zu schließen. Sobald der Druck im Systemteil zwischen dem Rückschlagventil 70 und dem Kol­ ben 58 den Entlastungs- bzw. Grenzdruck der Ventile 72 erreicht, öffnen diese und lenken das Schmiermittel zu den Düsen 74 und damit auf die Gesenke.
Nachdem so ein Stoß auf die Gesenke gerichtet worden ist, wird der Kolben vom Zylinder 48 in den rückwärtigen Teil des Zylinders 22 zurückgezogen, wobei er bei seiner Rücklaufbewegung den Behälter wieder auffüllt. Der Druck im Behälter und zu den Ventilen 72 ist derart, daß nun Schmiermittel von der Pumpe 14 durch das Ventil 70 zum Behälter strömen kann. Das Sperrventil 76 wird ebenfalls geöffnet, so daß zunächst in den Behälter eingeströmtes Schmiermittel aus diesem zum Vorratsbehälter 12 zurück­ kehren kann.
Das Sperrventil 76 läßt sich durch das Betätigen des Zy­ linder 48 steuern, und zwar mittels eines Rechners oder einer programmierbaren Steuerung (nicht gezeigt).
Ist ein Zerstäuben des Schmiermittels auf die Gesenke erwünscht oder erforderlich, kann man die Düsen 74 hier­ zu geeignet (mit oder ohne Luftunterstützung) wählen. Ist eine Luftunterstützung nötig, läßt sich ein System wie das in Fig. 6 bei 80 gezeigte einsetzen. Im System 80 wird Luft einem elektrisch betätigten Ventil 82 zuge­ leitet, das die Luftzufuhr zu den Düsen 74 steuert. Das Ventil 82 kann mit dem Zylinder 48 zusammen betätigt werden, d. h. das Ventil kann mechanisch mit dem Hub des Zylinderkolbens (nicht gezeigt) oder elektrisch so ge­ koppelt sein, daß beim Ansteuern des Zylinders zum Vor­ schieben des Kolbens 58 das Ventil 82 öffnet, um den Dü­ sen 74 Luft zuzuführen. Erreicht nun die Schmiermittel­ charge die Düsen 74, ist dort Druckluft vorhanden, um die Charge über die Gesenkflächen zu versprühen.
Die Fig. 7 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in der der Kolben 58, der in der Fig. 6 gezeig­ ten Ausführungsform durch eine Stange 90 ersetzt ist, die aus einem Zylinder 48 unmittelbar in den Behälter 22 verläuft, wobei der Zylinder an die Rückseite des Behäl­ ters angesetzt ist. (Denen der vorgehenden Figuren glei­ che oder ähnliche Teile in der Fig. 7 tragen die glei­ chen Bezugszeichen.) Zusätzlich sind die Komponenten des Anschlags 50 der vorigen Ausführungsformen durch einen Wandler 92 ersetzt, der rückseitig an den Zylinder ange­ setzt ist. Der Wandler erfaßt zusammen mit der zugehö­ rigen Elektronik die Position der Stange 90 direkt und befiehlt ansprechend auf die Stangenposition zyklisch das Betätigen des Zylinders, wie es oben in Verbindung mit den vorgehenden Ausführungsformen beschrieben ist.
Ist also der Wandler gesetzt, um den Zylinder zu betäti­ gen, wird die Stange 90 in den Behälter 22 geschoben (wie gestrichelt in Fig. 7 gezeigt), um das dort enthal­ tene Schmiermittel zum Ventil 72 und zu den Düsen 74 hin zu verdrängen. Das Sperrventil 76 wird im Zusammenwirken mit der Betätigung des Wandlers 92 elektrisch geschlos­ sen und das Ventil 70 schließt unter dem Druck der vor­ laufenden Stange 90.
Die Stange 90 wird - vom Wandler 92 gesteuert - zum hin­ teren Ende des Behälters 22 gezogen, so daß der Druck im Behälter sinkt. Das Ventil 76 wird im Zusammenwirken mit dem Wandler geöffnet und das Ventil 70 öffnet unter dem niedrigeren Druck im Behälter, so daß Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter 12 in den Behälter strömt, um an die Düsen ausgegeben zu werden.
Der Wandler 92, der Zylinder 48 und die Elektronik sind zu einer Einheit zusammengefaßt handelsüblich.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Schmieren von Gesenk- und/oder Werkstück-Oberflächen, gekennzeichnet durch
einen Behälter, mit dem ein vorbestimmtes Schmier­ mittelvolumen auffangbar ist,
mindestens eine Düse zum Aufspritzen des Schmier­ mittelvolumens auf die Gesenk- und/oder Werkstück-Ober­ flächen, wenn sie das Schmiermittel aus dem Behälter er­ hält,
ein zwischen die Düse und den Behälter gelegtes er­ stes Ventil,
einen Schmiermittel-Vorratsbehälter zur Speisung des Behälters mit Schmiermittel,
eine Pumpe, mit der das Schmiermittel durch den Be­ hälter und das erste Ventil hindurch bei verhältnismäßig niedrigem Druck während eines Teils eines Schmierzyklus in Umlauf bringbar ist, in dem kein Schmiermittel auf die Gesenk- und/oder Werkstück-Oberflächen aufgespritzt wird,
ein zwischen der Pumpe und dem Behälter angeordne­ tes Rückschlagventil zum Unterbrechen der Schmiermittel­ strömung durch das erste Ventil,
ein zwischen dem Behälter und dem Vorratsbehälter angeordnetes Sperrventil zum Unterbrechen der Schmier­ mittelströmung aus dem Behälter,
einen im Behälter angeordneten Kolben und
einen Stellmotor, der mit dem Kolben verbunden ist und mit dieser im Behälter bewegbar ist, um das einge­ fangene Schmiermittelvolumen mit einem Druck aus dem Be­ hälter zum ersten Ventil zu drücken, der ausreicht, um das Ventil zu öffnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Ventil ein Druckentlastungsventil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Ventil ein Rückschlagventil mit einem Ansprechdruck ist, der höher ist als der Umlaufdruck des aus dem Vorratsbehälter zu­ geführten Schmiermittels.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen verstellbaren Anschlag, mit dem die Position des Kolbens im Behälter und damit das vorbestimmte Volumen des aus dem Vorratsbehälter umlau­ fenden, im Behälter eingefangenen Schmiermittels verän­ derbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet daß der Zylinder doppelendig und der verstellbare Anschlag außerhalb des Zylinders an dessen dem Behälter entgegengesetztem Ende angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung, mit der der Düse Druckluft zuführbar ist, um das Schmiermittel auf die Gesenk- und/oder Werkstück-Oberflächen aus der Düse aufzusprühen, wobei die Einrichtung eine Druckluftquelle sowie ein Druckluftventil zwischen der Quelle und der Düse aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Druckluftventil ge­ öffnet wird, wenn der Zylinder das Schmiermittel aus dem Behälter zum ersten Ventil richtet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Steuern der Druck­ luftzufuhr zur Düse und der Schmiermittelströmung aus dem Behälter das Druckluft- und das Sperrventil elek­ trisch geöffnet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinder, das Druck­ luft- und das Sperrventil durch eine programmierbare elektrische Steuerung betätigt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Gesenk- und/oder Werkstück-Oberflächen sowie eine Vielzahl von Düsen vor­ liegen, die das eingefangene Schmierstoffvolumen aus dem Behälter übernehmen und es auf diese Oberflächen sprit­ zen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schmiermittel im Vor­ ratsbehälter eine Feststoffe enthaltende Flüssigkeit ist und die Pumpe das Schmiermittel bei geschlossenem ersten Ventil mit einer Strömung durch den Behälter strömen läßt, bei der die Suspension der Feststoffe in der Flüs­ sigkeit aufrechterhalten bleibt.
12. Vorrichtung zum Schmieren mindestens einer Gesenk- und/oder Werkstück-Oberfläche, gekennzeich­ net durch einen Behälter, mit dem eine vorbestimmte Menge Schmierstoff einfangbar ist, wenn ein im Behälter be­ findliches Ventil geschlossen wird,
einen Vorratsbehälter für Schmierstoff und eine Pumpe, mit der das Schmiermittel bei offenem Ventil aus dem Vorratsbehälter zum und durch den Behälter richtbar ist, und
ein im Behälter angeordnetes zweites Ventil, mit dem bei offenem zweitem Ventil mindestens eine Düse mit Schmierstoff speisbar und bei geschlossenem Ventil der Schmiermittelzustrom zur Düse unterbrechbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Zulauföffnung, durch die Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter in den Behälter gelangen kann, sowie einer Ablauföffnung versehen ist, durch die Schmiermit­ tel den Behälter verläßt.
14. Vorrichtung zum Schmieren von Gesenk- und/oder werkstück-Oberflächen, gekennzeichnet durch
einen Behälter, mit dem ein vorbestimmtes Schmier­ mittelvolumen einfangbar ist, mindestens einer Düse, mit der das Schmiermittel­ volumen bei der Übernahme aus dem Behälter auf die Ober­ flächen aufspritzbar ist,
ein zwischen der Düse und dem Behälter angeordnetes erstes Ventil,
einen Schmiermittel-Vorratsbehälter sowie eine Pum­ pe, mit der während eines Teils eines Schmierzyklus, in dem kein Schmiermittel durch das Ventil und die Düse ge­ richtet wird, das Schmiermittel durch den Behälter und durch das Ventil richtbar ist,
einem zwischen der Pumpe und dem Behälter angeordne­ tes zweites Ventil, mit der die Strömungsmittelströmung aus der Pumpe unterbrechbar ist, und durch
einen Stellmotor, mit dem das im Behälter befindli­ che vorbestimmte Schmiermittelvolumen aus dem Behälter mit einem Druck zum ersten Ventil bringbar ist, der aus­ reicht, um das Volumen an die Düse zu übertragen.
15. Vorrichtung zum Schmieren von Gesenk- und/oder Werkstück-Oberflächen, gekennzeichnet durch
einen Behälter, mit dem ein vorbestimmtes Schmier­ mittelvolumen auffangbar ist,
einen mit dem Behälter verbundenen Zylinder und eine vom Zylinder in den Behälter hinein vorstehende Stange,
mindestens eine Düse, mit der das Schmiermittelvo­ lumen im Behälter bei der Übernahme aus diesem auf eine Gesenkoberfläche spritzbar ist,
ein zwischen die Düse und den Behälter geschaltetes erstes Ventil,
einen Vorratsbehälter mit Schmiermittel sowie eine Pumpe, mit der während eines Teils eines Schmierzyklus, in dem kein Schmiermittel auf die Gesenkoberfläche ge­ spritzt wird, das Schmiermittel bei verhältnismäßig nie­ drigem Druck durch den Behälter und das erste Ventil führbar ist,
ein zwischen der Pumpe und dem Behälter angeordne­ tes Rückschlagventil, mit dem die durch das erste Ventil geführte Schmiermittelströmung unterbrechbar ist, und
ein zwischen dem Behälter und dem Vorratsbehälter angeordnetes Sperrventil, mit dem die Schmiermittelströ­ mung aus dem Behälter unterbrechbar ist,
wobei die Stange im Behälter durch den Behälter be­ wegbar ist, um das eingefangene Schmiermittelvolumen bei einem zum Öffnen des ersten Ventils ausreichenden Druck aus dem Behälter zum ersten Ventil zu richten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekenn­ zeichnet durch einen mit dem Zylinder verbunde­ nen Wandler, mit dem die Position der Stange erfaßbar und der Zylinder ansprechend auf die Stangenposition steuerbar ist.
DE19612411A 1995-04-05 1996-03-28 Schmiervorrichtung für Schmiedegesenke Withdrawn DE19612411A1 (de)

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