DE339518C - Dampfhydraulische Schmiedepresse mit unter staendigem Druck stehenden Rueckzugzylindern und einem den Pressdruck erzeugenden Druckuebersetzer - Google Patents

Dampfhydraulische Schmiedepresse mit unter staendigem Druck stehenden Rueckzugzylindern und einem den Pressdruck erzeugenden Druckuebersetzer

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DE339518C
DE339518C DE1918339518D DE339518DD DE339518C DE 339518 C DE339518 C DE 339518C DE 1918339518 D DE1918339518 D DE 1918339518D DE 339518D D DE339518D D DE 339518DD DE 339518 C DE339518 C DE 339518C
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pressure
press
cylinder
booster
booster piston
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DE1918339518D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
    • B21J9/16Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure in conjunction with steam or gas power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Dampfhydraulische Schmiedepresse mit unter ständigem Druck stehenden Rückzugzylindern und einem den Preßdruck erzeugenden Druckübersetzer. Neuere dampfhydraulische Schmiedepressen werden so gebaut, daß der älteren Pressen anhaftende Übelstand des großen Dampfverbrauchs infolge direkten Antriebs der Rückzugzylinder durch Dampf vermieden wird. Es wird dies durch Anordnung eines Hilfs-Dampfdruckübersetzers erreicht, welcher zur Betätigung der hydraulischen Rückzugzylinder dient, und welcher so gebaut ist, daß er nach Vollendung jedes beliebig großen Arbeitshubes in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Eine mit einem solchen Hilfs-Dampfdruckübersetzer ausgerüstete Schmiedepressenanlage hat nun den Nachteil, daß die Anlage infolge der Anordnung zweier Druckübersetzer unübersichtlich ist, da der Steuermann während des Betriebes der Presse den Gang beider Druckübersetzer beobachten muß. Ferner besteht der Nachteil, daß, da beide Druckübersetzer unabhängig voneinander arbeiten, für jeden eine besondere Steuerung an-' geordnet werden muß. Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der zum Antrieb des Preßkolbens dienende Dampfdruckübersetzer auch zur Betätigung des Rückzuges benutzt wird. Da die Rückzugbewegung der Presse naturgemäß der Arbeitsbewegung des Preßkolbens entgegengesetzt ist, der Dampfdruckübersetzer dagegen nur in einer Richtung Arbeit leistet, so soll gemäß der Erfindung der Druckübersetzer die Rückzugzylinder nicht unmittelbar betätigen, sondern soll durch Einwirkung entweder auf den I'reßkolben oder auf besondere im Sinne des Preßhubes wirkende Vordruckkölben die Preßkolben auf das Arbeitsstück herabdrücken, dabei die Kraft der unter ständigem Druck stehenden Rückzugkolben über@vindend.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es ist in Fig. i a der Preßkolben, b der Rückzugkolben der Presse, welcher ständig unter dem Druck eines Windkessels c oder eines anderen Kraftwassersammlers steht. Der Dampfdruckübersetzer besitzt außer dem den Preßdruck erzeugenden Kolben d noch einen Zwischenkolben e. f ist ein Ventil, welches bei der Rückwärtsbewegung des Druckübersetzers Wasser aus einem Füllbehälter g durch die Leitung s in den Zylinder des Zwischenkolbens e eintreten läßt. lt ist das Abwasserventil für den Preßzylinder der Presse, welches dazu dient, das Wasser aus dem Preßzylinder während der Rückzugbewegung in den Füllbehälter g zurücktreten zu lassen. Die Wirkungsweise einer Presse nach dieser Ausführung ist folgende In Fig. i befindet sich der Preßkolben in seiner höchsten Stellung, in welcher er durch den unter ständigem Druck stehenden Rückzugkolben festgehalten wird. Der Dampfdruckübersetzer befindet sich in seiner Anfangsstellung. Um einen Preßhub auszuführen, wird Dampf in den Dampfzylinder des Dampfdruckübersetzers eingelassen, worauf die Kolben des Druckübersetzers ihre Arbeitsbewegung beginnen. Hierbei wird das in dem Zylinder des Übersetzerkolbens d befindliche Wasser durch die Rohrleitung i, lz, l und auch das im Zylinder ! des Zwischenkolbens e befindliche Wasser durch das Rückschlagventil an. und die Rohrleitung k, 1 in den Preßzylinder der Presse gedrückt. Die Summe der Druckflächen der Kolben d und e ist so groß, daß unter Einwirkung des Dampfdruckes auf den Dampfkolben in dem Preßzvliiider ein Druck erzeugt wird, welcher zur L,berwindizizg der Rückzugkraft und der Reibung der Pressenkolbun genügt, so daß der Preßkolben bis zum Aufsetzen auf das Werkstück abwärts bewegt wird. Nun wird durch den Steuc-rhebel das Ventil f geöffnet, wodurch der Zylinder des Zwischenkolbens e durch die Leitung s mit dem Füllbehälter g verbunden wird und der Druck in diesem Zvlinder bis auf G den geringen Druck dis Füllbehälters herabsinkt und das Rückschlagventil m sich schließt. Nun wird die ganze Kraft des Dampfkolbens auf den L`bersetzerkolben d übertragen, so daß in dem Cbersetzerzylinder, in der Rohrleitung i, k, 1 und in dem Preßzyliizder der zur Ausführung der eigentlichen Preßarbeit. erforderliche Druck herrscht. Nach Vollendung der Preßarbeit wird dic# Steuerung für den Dampfzylinder auf Abdampf gc°stellt, so da,ß die Kolben j des Druckübersetzers - bei senkrechter Anordnung infolge des Eigengewichtes und des Druckes des Füllbehälters auf die Flächen der Kolben d und e und bei -wagerechter Anordnung infolge des letzteren Druckes allein - in ihre Anfangsstellung zurückgehen können. Gleichzeitig wird das Abwasserventil la - entweder durch den Handhebel oder einen durch ein be- 1 liebiges Druckmittel betätigten Treibapparat -geöffnet, so daß der Preßzylinder durch die Leitung 1, n mit dem Füllbehälter g verbunden 4 wird. Hierauf wird durch den unter ständigem Druck stellenden Rückzugkolben b der Preß kolben a ganz oder teilweise= zurückgezogen. Soll der Preßkolben nicht ganz in seine höchste Stellung zurückgehen, sondern nur so weit gehoben werden, daß er das.Werkstück zwecks Verschiebung freigibt, so wird bei Erreichung dieser gewünschten Stellung des Preßkolbens das i Abwasserventil 1a geschlossen, so daß der Austritt des Wassers aus dem Preßzylinder in den Füllbehälter unterbrochen ist.
  • Die gleiche Wirkungsweise kann auch erreicht werden, wenn in die Leitung zwischen dem Kraftwassersammler c und dem Rückzugzylinder ein Steuerorgan eingeschaltet wird, welches den Eintritt des Druckwassers aus dem Behälter c in den Rückzugzylinder unterbricht, wenn bei der Aufwärtsbewegung die Presse in einer beliebigen Stellung festgehalten werden soll. Es -wird bei dieser Anordnung das Abwasserventil lt und die Rohrleitung -t überflüssig; es muß aber dann das Rückschlagventil in steuerbar eingerichtet und während der Rückzugbewegung ge öffnet werden, so daß beim Rückzug das Wasser j aus dem Preßzylinder durch die Rohrleitung 1, k, durch das Ventil in, den Zylinder des Zwischenkolbens e und das Ventil f in den Füllbehälter g entweichen kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Bei diesem Beispiel besitzt der Dampfdruckübersetzer nur einen Wasserkolben d. Dieser wirkt bei der Leerabwärtsbewegung der Presse nicht auf den Preßkol4en a, sondern auf Vordruckkolben o, welche mit dem Querhaupt des Preßkolbens a verbunden sind. Die Kolbenfläche dieser Vordruckkolben o wird so bemessen, daß zur Überwindung der Kraft der Rückzugzylinder b und der Reibung etwa derselbe Wasserdruck erforderlich ist wie zur Erzeugung des Pre ßdruckes im Preßzylinder. Durch diese Maßnahme wird der Dampfdruck auf den Dampfkolben des Druckübersetzers bei der Leerbewegung der Presse am vorteilhaftesten ausgenutzt. Eine Presse dieser Bauart arbeitet in folgender Weise: In der Ruhelage befinden sich der Preßkolben ulid die Vordruckkolben der Presse in höchster Stellung und die. Kolben des Druckübersetzers iri der tiefsten bzw. Anfangsstullung. Soll der Preßkolben auf das Werkstück berabgcsenkt werden, so wird Dampf in dem Dampfzylinder des Druckübersetzers eingelassen, worauf der Kolben seine Aufwärtsbe--veguizg >>eginnt. Hierbei verdränget der Übersetzerkolben r1 Wasser auf seinem Zylinder durch die Rohrleitung= i, P in die Zylinder der Vordruckkolben o. Der hierbei erzeugte Wasserdruck ist so groß, daß die Rückzugkraft überwunden und der Preßkolben ra bis auf das Werkstück herabgedrückt wird. Während dieses Vorganges bleibt das Steuerventil q geschlossen und füllt sich der Preßzylinder infolge der Saugwirkung, des Preßkolbens a mit aus dem Füllbehälter g durch das Ventil lt fließendem Füllwasser. Soll nach Aufsetzen des Preßkolbens auf das Merkstück die eigentliche Preßarbeit beginnen, so wird das Ventil q durch den Handhebel oder durch einen Treibapparat geöffnet, so daß das durch den Ü bersetzerkolben d verdrängte Wasser nicht nur in die Vordruckzylinder, sondern auch durch die Rohrleitung y, 1 in den Preßzylinder der Presse gelangen kann; der Preßdruck wird dann durch 'den vom Dampfdruckübersetzer erzeugten Wasserdruck sowohl auf den Preßkolben als auch auf die Vordruckkolben o hervorgerufen. Nach Beendigung des Preßhubes wird die Steuerung für den Dampfdruckübersetzer auf Abdampf gestellt, worauf die Kolben des Übersetzers in ihre Anfangsstellung zurückgehen. Gleichzeitig wird das Abwasserventil la geöffnet und dadurch "der Preßzylinder durch die Rohrleitung 1, n mit dem Füllbehälter g in Verbindung gebracht. Da dann auch die Zylinder der Vordruckkolben o durch die Rohrleitung p, das geöffnete Ventil q und die Rohrleitung y, n mit dem Füllbehälter g in Verbindung stehen, so sind jetzt die Rückzugzylinder b imstande, den Preßkolben a so weit anzuheben, bis durch das Schließen des Abwasserventils lz der Austritt des Wassers aus dem Preßzylinder unterbrochen wird oder bis der Preßkolben seine höchste Stellung erreicht hat. Beim Abwärtsgang der Kolben des Druckübersetzers tritt in gleicher Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel Wasser aus dem Füllbehälter g durch ein Rückschlagventil f in den Zylinder des Preßkolbens d ein, so daß dieser mit Wasser gefüllt ist, wenn der nächste Arbeitshub ausgeführt werden soll. Die Neuerung soll auch bei solchen Pressen Anwendung finden, welche statt durch Dampf durch Preßluft betrieben werden.

Claims (5)

  1. _PATENT-ANsPRÜcHE: i. Dämpfhydraulische Schmiedepresse mit unter ständigem Druck stehenden Rückzugzylindern und einem den Preßdruck erzeugenden Druckübersetzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübersetzer außer zur Erzeugung des Preßdruckes im Preßzylinder auch zur Erzeugung.des Vordruckes dient, zu dem Zwecke, den Preßkolben leer abwärts bis zum Aufsetzen auf das Werkstück zu bewegen.
  2. 2. Dampfhydraulische Schmiedepresse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübersetzer zwei starr verbundene Übersetzerkolben (d und e in Fig. z) besitzt, welche auf dem ersten Teil des Arbeitshubes des Druckübersetzers gemeinsam Wasser in den Preßzylinder drücken, um den Preßkolben (a) leer abwärts bis zum Aufsetzen auf das Werkstück zu bewegen, und daß der kleinere Ubersetzerkolben (d) während des Preßganges allein auf den Preßkolben wirkt, während der größere Übersetzerkolben (e) das noch in seinem Zylinder befindliche Wasser in einen unter geringem Druck stehenden Behälter drückt.
  3. 3. Dampfhydraulische Schmiedepresse nach Anspruch x, deren Druckübersetzer nur einen Übersetzerkolben besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzerkolben (d in Fig. 2) während der Leerabwärtsbewegung des PreQkolbens (a) einen oder mehrere das Preßkolben-Querhaupt der Presse herabdrückende Vordruckkolben (o, o) beeinflußt und während des Preßganges das von ihm verdrängte Preßwasser nach dem Öffnen eines Steuerorganes (q) auch in den Preßzylinder drückt.
  4. Dampfhydraulische Schmiedepresse nach Anspruch z und 2, mit einem in der Rohrleitung zwischen dem Füllbehälter und dem Zylinder des großen Übersetzerkolbens eingeschalteten Steuerorgan, welches in bekannter Weise beim Rückwärtsgang des Druckübersetzers Wasser zum- Auffüllen des Übersetzerzyiinders aus dem Füllbehälter in diesen Zylinder einläßt und bei der Arbeitsbewegung des Druckübersetzers während der Leerabwärtsbewegung der Presse geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß - das Steuerorgan (f) während des Preßganges geöffnet wird, zu dem Zweck, das während des Preßganges von dem größeren Übersetzerkolben (e) verdrängte Wasser wieder in den Füllbehälter (g) zurücktreten zu lassen.
  5. 5. Dampfhydraulische Schmiedepresse nach Anspruch x und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrleitung (i in Fig. 2), welche den Zylinder des Übersetzerkolbens (d) mit den Vordruckzylindern (o, o) verbindet, ein Steuerorgan (q) eingeschaltet ist, welches während des Preßganges den Preßzylinder der Presse mit dem Zylinder des Übersetzerkolbens verbindet, ihn aber während der Leerabwärtsbewegung von dem Zylinder des Übersetzerkolbens absperrt.
DE1918339518D 1918-07-02 1918-07-02 Dampfhydraulische Schmiedepresse mit unter staendigem Druck stehenden Rueckzugzylindern und einem den Pressdruck erzeugenden Druckuebersetzer Expired DE339518C (de)

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DE (1) DE339518C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096207B (de) * 1957-10-07 1960-12-29 Westinghouse Bremsen Gmbh Pneumatisch-hydraulische Antriebs-einrichtung (sogenannter Druckuebersetzer) fuer einen hydraulischen Arbeitszylinder
DE1097951B (de) * 1956-04-14 1961-01-26 Papierverarbeitungsmaschinenwe Pressbalkenantrieb einer Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097951B (de) * 1956-04-14 1961-01-26 Papierverarbeitungsmaschinenwe Pressbalkenantrieb einer Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl.
DE1096207B (de) * 1957-10-07 1960-12-29 Westinghouse Bremsen Gmbh Pneumatisch-hydraulische Antriebs-einrichtung (sogenannter Druckuebersetzer) fuer einen hydraulischen Arbeitszylinder

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