DE356272C - Verfahren zur Erzeugung einer Stosswirkung waehrend des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stossglied durch ein druckuebertragendes Fluessigkeitsmittel miteinander verbunden sind - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Stosswirkung waehrend des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stossglied durch ein druckuebertragendes Fluessigkeitsmittel miteinander verbunden sind

Info

Publication number
DE356272C
DE356272C DEG51103D DEG0051103D DE356272C DE 356272 C DE356272 C DE 356272C DE G51103 D DEG51103 D DE G51103D DE G0051103 D DEG0051103 D DE G0051103D DE 356272 C DE356272 C DE 356272C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pressure medium
piston
recess
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG51103D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEN BRIQUETTING Co
Original Assignee
GEN BRIQUETTING Co
Publication date
Priority to DEG51103D priority Critical patent/DE356272C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE356272C publication Critical patent/DE356272C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung einer Stoßwirkung während des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stoßglied durch ein druckübertragendes Flüssigkeitsmittel miteinander verbunden sind. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igii die Priorit'it auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom ().Februar igici beansprucht. Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Erzeugung einer Stoßwirkung während des Arbeitshubes von Pressen, bei welchen ein druckübertragendes Flüssigkeitsmittel zwischen dem der Einfachheit halber nachfolgend Kraftglicd genannten primären Bewegungselement und dem eigentlichen Stoß- oder Druckorgan zwischengeschaltet ist, und bezweckt, diese Stoßwirkung auf einfachere und wirksamere Weise herbeizuführen, als dies mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen möglich war, sowie ferner eine Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Gemäß der Erfindung wird die druckübertragende Flüssigkeit dadurch einer plötzlichen Entlastung ausgesetzt, daß der Fassungsraum des Druckmittelbehälters plötzlich vergrößert wird. Es wird infolgedessen der dem Kraftglied entgegenwirkende Widerstand augenblicklich herabgesetzt, so daß das Kraftglied plötzlich vorprallt und kinetische Energie entwickelt, welche durch die druckübertragende Flüssigkeit in dem Augenblick auf das Stoßglied übertragen wird, wo der Druckmittelraum wieder vollständig mit dem Druckmittel angefüllt ist. Das Stoßglied erhält dadurch einen plötzlichen und sehr erheblichen Stoß, wodurch das darunterliegende Material mit gesteigertem und stoßweise wirkendem Druck zusammengedrückt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung wird ferne_ für gewisse Zwecke ein konstanter Luftdruck auf das druckübertragende Flüssigkeitsmittel in einem Sammelbehälter ausgeübt. - Luft und Flüssigkeitsmittel werden hierin zweckmäßig durch einen Scbeider in an sich bekannter Weise an der Vermischung gehindert. Es würde nämlich durch das Vorhandensein von Luftblasen in dem 01 oder der sonstigen Druckübertragungsflüssigkeit die Arbeit der Maschine ungenau werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. r ist ein senkrechter Schnitt durch eine Brikettpresse nach der Erfindung, Abb. z ein entsprechender Schnitt bei anderer Betriebslage; Abb. 3, ,¢ und 5 sind Teilschnitte durch den Bären, den Plunger und einige benachbarte Teile in den verschiedenen Betriebslagen; Abb. 6 ist eine 'der Abb. 3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform. Das Maschinengestell ,- o trägt einen Amboß tr, auf welchem ein Gesenk 1a angeordnet ist. Dieses enthält das zu behandelnde Arbeitsgut 13. Falls gewünscht, können beliebige Mittel vorgesehen sein, um nacheinander geeignete Mengen von Arbeitsgut in die Maschine zwecks Verarbeitung selbsttätig einzuführen. Der obere Gesenkteil oder bewegliche Stempel iq. ist an einem Querhaupt 15 befestigt, das einen Teil des Bären 16 bildet. Dieser besitzt die Form eines hohlen Kolbens, der in einem Zylinder 17 verschiebbar ist. Der Bär und sein Querhaupt sind an Säulen 18 verschiebbar geführt, welche oben den Zylinder 17 tragen. An dem Oucrhaupt sind die oberen Enden von Kolbenstangen ig befestigt, welche mit Kolben 2o in Hubzylindern 21 am Fuße der Maschine verbunden sind. Die Zylinder 21 empfangen ein Kraftmittel, z. B. Öl, durch das Rohr 22, das mit einem Behälter 23 verbunden ist.
  • Der hydraulische Tauchkolben, Plunger oder das Kraftglied der Maschine weist eii_e Kolbenstange 2g auf, welche durch eine Stopfbüchse 30 im Deckel des Zylinders 17 hindurchgeführt ist und einen Kolben 31: besitzt. Das untere Ende des letzteren ist vorzugsweise konisch. Der Tauchkolben ist an einem Koben 32 befestigt, der in einem Dampfzylinder 33 angeordnet ist, welcher durch ein Dumpfrohr 3¢ Dampf zugeführt erhält und du:-ch ein Rohr 35 auspnfft. Die Regelung der Dampfzufuhr zum Zylinder 33 kann entweder von Hand oder selbsttätig durch eine beliebige Ventileinrichtung geschehen. Beispielsweise ist ein Doppelkolbenschieber 36 vörgese'.,,en, der durch einen Winkelhebel 37 und Lenkergestänge 38 bewegt wird. Eine Puffervorrichtung für den Notfall ist zwischen dem Dampfkolben 32 und dem Deckel des hydraulischen Zylinders vorgesehen, und zwar besteht sie aus einer Büchse 39 an der Unterseite des Dampfkolbens und einem Zylinder 40 auf der Stopfbüchse 3o. Der Zylinder ist mit 01 gefüllt. Unter normalen Verhältnissen ist der Hub des Plungers nicht groß genug, um die Büchse bis in den Zylinder 40 zu bewegen.
  • Die Stopfbüchse 30 besitzt auf ihrer Unterseite eine Aussparung 41, in welche der Kolben 31 genau hineinpaßt. Ein Umführungskanal 42 (Abb. 3, 4 und 5) führt von der Aussparung 41 in den Druckflüssigkeitsraum 28 im Bären Ein Rückschlagventil43 verhindert einen Durchfluß der Flüssigkeit vom Raum 28 in den Raum 41, gestattet aber den Durchfluß in umgekehrter Richtung.
  • Ein schwimmender Trennkörper 44 ist im Vorratsbehälter 23 angeordnet. Preß:uft, Dampf oder ein sonstiges Kraftmittel wird in das obere Ende des Gefäßes 23 aus einem Gefäß 45 eingeführt. Dieses Kraftmittel soll einen relativ konstanten Druck auf die Oberseite des Schwimmkolbens 44 und auf die unter dem Schwimtrer befindliche kraftübertragende Flüssigkeit ausüben. Ein Rohr 46 führt Öl unter Druck von einer nicht dargestellten Pumpe zum Behälter 23. Ein Ölauslaßrohr 47 führt vom Ventilgehäuse 26 hinweg, in welchem ein Doppelkolbenschieber 48 den Durchfluß durch die Rohre 25, 27 und 47 regelt. Der Schicber i,t durch einen Lenker @lg mit einem @-,'inkelhebel 50 verbunden, der seinerseits durch einen Lenker 51 an einen Hebel 52 angeschlossen ist. Selbstverständlich könnten alle Steuerventile der Maschine selbsttätig und im Bedarfsfalle synchron miteinander bewegt werden.
  • Abb. i zeigt die Teile der Maschine in den Stellungen beim Beginn des Krafthubes. Der Dampfzylinder 33 steht mit dem Auspuffrohr 35 in Verbindung. Das Einlaßrohr 34 ist durch den Schieber 36 verschlossen. Der Maschinist hi.t bereits trittels des Hebels 52 den Schieber 48 so verstellt, daß die Druckflüssigkeit im Behälter 23 durch die nicht dargestellte, mit dem Rohr 46 verbundene Pumpe durch das Rohr 27, das Ventilgehäuse 26 und den Kanal 23 in den Raum 28 des Bären hineingedrückt worden ist, so daß der Bär abwärts gedrückt wird, und der Stempel 14 zur Berührung mit dem Arbeitsgut 13 kommt. Die Anfangsstellung des Bären, d. h. die Stellung, welche er vor der eben beschriebenen Heranbewegung an das Arbeitsgut oder Werkstuck einnimmt. ist in Abb. 3 ausgezogen gezeichnet. Die punktierten Linien in Abb. 3 zeigen die Stellung des Bären, wenn er gegen das Arbeitsgut bewegt ist: Die Einführung der Druckflüssigkeit in den Zylinder und den hohlen Bärkolben dient auch dazu, den Kolben 3r zu heben und mit ihm den Dampfkolben in die Anfangsstellung nach Abb. = anzuheben.
  • Der Maschinist verstellt nun den Schieber 48 in die Lage nach Abb. 2, bei welcher das Einlaßrohr 27 und das Auspuffrohr 47 geschlossen sind. Ferner bewegt er durch Verstellung des Hebels 37 den Scljeber 36 in die Lage nach Abb. 2, wodur:,h der Dampfzylinder 33 mit dem Einlaßrohr 34 in Verbindung gebracht und gegen das Auspuffrohr 35 abgeschlossen wird. Der Dampf dringt in den Zylinder 33 und drückt den Kolben 3r in di;# druckübertragende Flüssigkeit in dem Bären und hydrauliscLen Zylinder hinein. Der Bär wird dadurch gezwungen, einen weiteren Druck gegen das Arbeitsgut auszuüben. Dieser Druck wächst stetig, bis der Kolben 31 aus der Kammer 41 ganz herausgetreten ist, wodurch der Fassungsraum für die Druckübertragungsflüssigkeit plötzlich vergrößert wird. Dadurch wird der Widerstand der Flüssigkeit gegen die Abwärtsbewegung des Plungers plötzlich vermindert oder praktisch aufgehoben, so daß der Kolben mit einem Ruck vorwärts stürzt, etwa in die in Abb. 5 ausgezogene Lage. Wenn der Plunger diese Lage erreicht hat, so hat er eine dem Fassungsraum der Kammer 41 entsprechende Menge der Fliissigkeit verdrängt, so daß der ganze Raum wieder mit Flüssigkeit erfüllt und dadurch der vorübergehend aufgehobene Druck wiederhergestellt i-.1. Bei einer ferneren Bewegung des Plungers, beispielsweise bis zur punlztierten Stellung der Abb. 5, einer Bewegung, die vrrhältnismäßig rasch erfolgt, teilt sich die im Plunger während des vorherigen ri-ckweisen Vorstürzens aufgespeicherte Energie dem Bären mit, welcher diese Energie in Form eines scharfen, raschen Impulses auf das Arbeitsgut überträgt.
  • Am Ende des Abwärtshubes bewegt der Maschinist den Hebel 5-. in die punktierte Stellung der Abb. 2. Dadurch wird der Schieber 48 verstellt, so daß er das Olauslaßrohr 47 öffnet, ohne das Öleinlaßrohr freizulegen. Dadurch wird der Druck oberhalb des Bären nachgelassen und der Bär durch die Rückzugs- oder Hubkolben 2o in die Anfangslage gehoben. Die Gesamtfläche der Kolben 2o ist geringer als die Fläche des dem Druck der Druckübertragungsflüssigkeit ausgesetzten Bärteiles, so daß die Hubkraft beim Arbeitshub des Bären überwunden wird.
  • Beim Rückhub des Bären wird die in der Aussparung 41 abgefangene Flüssigkeit durch den Umlauf 42 in die Innenkammer 28 des Bären zurückgeleitet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist die Hauptanordnung dieselbe wie oben beschrieben, nur befindet sich der Umlauf 53 und das Rückschlagv entil 54 im Kopf 3i T des Plungers statt im Zylinder. Das Rückschlagventil verhindert in jedem Fall, daß die I)ruckübertragungsflüssigkeit in die Kammer :11 durch den Umlauf beim Krafthub der Maschine gedrückt wird.
  • Der Schwimmerkolben 44 verhindert die Vermischung der Luft oder des sonstigen Druckgases im oberen Teil des Gefäßes 23 rnit der Druckübcrtragungsflüssigkeit im unteren Teil des Gefäßes. Bei Maschinen dieser Art ist es sehr wichtig, daß kein '@Terspritzen der Kraftübertragungsflüssigkeit stattfindet, das die Einschließung von Luftblasen in der Flüssigkeit im Gefolge haben würde.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung einer Stoßwirkung während des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stoßglied durch ein druckübertragendes Flüssigkeitsmittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem druckübertragenden Mittel einer plötzlichen Entlastung ausgesetzt wird, indem beispielsweise dur Fassungsraum des Druckmittels vergrößert wird, so daß der Widerstand augenblicklich herabgesetzt wird, das Kraftglied (31) plötzlich vorprallt und seine kinetische Energie sowie die der mit ihm verbundenen Teile (2g, 32) auf das Stoßglied (14, 16) überträgt, derart, daß dieses einen kräftigen Stoß erhält und den darunterliegenden \Verkstoff zusammendrückt. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennmichnet, daß der Fassungsraum (28) des Druckmittels während des Arbeitshubes der Maschine, um das Stoßglied (Stempel r4., Bärkolben 16) zur Stoßwirkung gegen das Arbeitsstück zu bringen, mit einer mit dem Druckmittel gewöhnlich nicht gefüllten Zusatzkammer (41) in Verbindung gebracht wird, so daß infolge dieser - selbsttätigen Vergrößerung des Fassungsraumes des Druckmittelbehälters das Kraftglied (Kolben 31) plötzlich vorprallt. 3, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsraum des Druckübertragungsmittels eine Aussparung (41) besitzt, welche von dem Kraftglied (Kolben 31) in dessen Anfangsstellung völlig ausgefüllt, bei seinem Niedergang aber mit dem Druckmittelbehälter in Verbindung gebracht wird, wobei zwischen der Aussparung (41) und dem Behälterraum eine von einem Rückschlagventil (43) überwachte Verbindungsleitung (42) vorgesehen ist, welche beim Hochgang des Kraftgliedes in die Aussparung (41) den Übertritt des in dieser befindlichen Druckmittels in den Druclimittelraum (28) ermöglicht, eine Druckmittelbewegung in der entgegengesetzten Richtung aber verhindert, derart, daß erst dann Druckmittel in die Aussparung (41) eintreten kann, nachdem bei der Abwärtsbewegung des Kraftgliedes seine Oberkante an der Unterkante der Aussparung vorbeigegangen ist. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (53) zwischen der Kolbenaussparung (41) und dem Druckmittelraum (28) und das Rückschlagventil (54) in dem Kolben (31a) selbst angeordnet sind (Abb. 6). 5. Maschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Druckmittelraum bildenden Innenraum (28) des Arbeitskolbens (16) der hydraulische Kolben (31), der in bekannter Weise von eher Dampftrcibvorrichtung angetrieben wird, arbeitet, und der Druckmittelraum mit einem Vorratsbehälter (23) für das übertragende Druckmittel, das unter einem konstanten Druck steht, unter Zwischenschaltung eines Steuergliedes (48) verbunden ist.
DEG51103D Verfahren zur Erzeugung einer Stosswirkung waehrend des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stossglied durch ein druckuebertragendes Fluessigkeitsmittel miteinander verbunden sind Expired DE356272C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG51103D DE356272C (de) Verfahren zur Erzeugung einer Stosswirkung waehrend des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stossglied durch ein druckuebertragendes Fluessigkeitsmittel miteinander verbunden sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG51103D DE356272C (de) Verfahren zur Erzeugung einer Stosswirkung waehrend des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stossglied durch ein druckuebertragendes Fluessigkeitsmittel miteinander verbunden sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE356272C true DE356272C (de) 1922-07-22

Family

ID=7129631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG51103D Expired DE356272C (de) Verfahren zur Erzeugung einer Stosswirkung waehrend des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stossglied durch ein druckuebertragendes Fluessigkeitsmittel miteinander verbunden sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE356272C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955239C (de) * 1951-12-21 1957-01-03 Alex Schmid Hydraulische Praegepresse mit Handantrieb
DE1500374B1 (de) * 1965-04-14 1969-09-04 Eumuco Ag Fuer Maschb Hydraulischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955239C (de) * 1951-12-21 1957-01-03 Alex Schmid Hydraulische Praegepresse mit Handantrieb
DE1500374B1 (de) * 1965-04-14 1969-09-04 Eumuco Ag Fuer Maschb Hydraulischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH640312A5 (de) Druckuebersetzte hydropneumatische antriebsvorrichtung.
DE356272C (de) Verfahren zur Erzeugung einer Stosswirkung waehrend des Krafthubes von Pressen, bei welchen ein Kraftglied und ein Stossglied durch ein druckuebertragendes Fluessigkeitsmittel miteinander verbunden sind
DE2810285C2 (de) Hydraulisch-pneumatisches Schlagwerkzeug
DE409591C (de) Hydraulische Parallelfuehrung fuer hydraulische Pressen
DE504212C (de) Puffereinrichtung fuer Pressen zum Ziehen von Blech
DE659904C (de) Schmiedepresse mit durch einen Elektromotor angetriebenem Druckfluessigkeitstreibapparat
DE2915620A1 (de) Verfahren zur vermeidung des energieverlustes in form einer verlorenen druckluftmenge bei pneumatischen kolbentrieben und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE598030C (de) Rohrstrangpresse mit Kurbelantrieb
DE2228552A1 (de) Ziehvorrichtung
DE596801C (de) Rohrstrangpresse
DE629311C (de) Hydraulische Strangpresse
DE476386C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Hubbegrenzung der Pressen von hydraulischen Kippvorrichtungen
DE507867C (de) Hydraulische Vorrichtung fuer Spannfutter
DE694776C (de) Ziehpresse fuer Blechverformung
AT202536B (de) Zweiteiliger metallischer Grubenstempel sowie Verfahren zum Setzen eines solchen
DE339518C (de) Dampfhydraulische Schmiedepresse mit unter staendigem Druck stehenden Rueckzugzylindern und einem den Pressdruck erzeugenden Druckuebersetzer
AT207200B (de) Steuerung für hydraulische Schmiedepressen
DE915524C (de) Mehrstufendruckerzeuger, bei dem ein doppeltwirkender Kolben mehrere hydraulsche Druckerzeugerkolben in wechselnder Schaltung antreibt
DE248645C (de)
DE2948399C2 (de) Maschine zum Herstellen von Sandformen für Gießereizwecke
DE277681C (de)
DE703832C (de) Absenkvorrichtung fuer den Ziehstempel einer Kurbelziehpresse
DE143744C (de)
DE229148C (de)
DE284114C (de)