DE538441C - Aussenrundschleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Laengs- und Querschlittens - Google Patents
Aussenrundschleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Laengs- und QuerschlittensInfo
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- DE538441C DE538441C DER75308D DER0075308D DE538441C DE 538441 C DE538441 C DE 538441C DE R75308 D DER75308 D DE R75308D DE R0075308 D DER0075308 D DE R0075308D DE 538441 C DE538441 C DE 538441C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/02—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
- B24B47/06—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, bei Außenrundschleifmaschinen mit hydraulischem Antrieb des
Längsschlittens und mit hydraulisch bewirkter Ein- und Ausfahrbewegung des Querschlittens
und hydraulischer Beistellung diese Bewegungen mit Hilfe eines einzigen Hebels einzuleiten und
sie nach Erreichung des Fertigmaßes des Werkstückes mit Hilfe eines mit der Beistellwelle
verbundenen Nockens stillzusetzen. Hierbei ist es ebenso wie bei anderen hydraulischen Maschinenantrieben
besonders dann, wenn mit längeren Pausen während der einzelnen Arbeitsgänge zu rechnen ist, erwünscht, mit der Stillsetzung
einen Umlauf so herzustellen, daß die Pumpe in den Pausen keinen Druckwiderstand
zu überwinden hat und damit eine unnötige Erwärmung der Druckflüssigkeit zu verhindern.
Zu diesem Zwecke sind gemäß vorliegender Erfindung die in den Ansprüchen gekennzeichneten
Maßnahmen vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch
dargestellt, und zwar nehmen die einzelnen Teile die für das Grobschleifen geeignete Lage ein.
Der Arbeitstisch A auf dem Bett C wird in bekannter Weise von einem auf der Zeichnung
nicht dargestellten hydraulischen Kolbengetriebe bewegt, dem die Druckflüssigkeit über, ein Rohr
31 und den an sich bekannten Drehschieber 15
zugeleitet wird. Letzterer ist mit dem ebenfalls in bekannter Weise durch am Tisch A verstellbare
Anschläge 12, 13 beeinflußten, zur Umsteuerung des Tisches dienenden Hebel fest verbunden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt auf der Welle 45 der Spanvorschubvorrichtung
B ein Winkelhebel 21, 22, dessen Arm 22 eine bei 46 drehbar gelagerte Klinke 23 trägt.
Die Klinke 23 greift in die Zähne eines Schaltrades 36 ein. Der andere Arm 21 des Winkelhebeis
21, 22 ist durch eine Schubstange 20 mit einem in einem Zylinder 17 verschiebbaren
Kolben 19 verbunden. Dem Zylinder 17 kann durch die Leitungen 16 und 18 Druckflüssigkeit
zugeführt werden, und zwar wird die Flüssigkeitszufuhr in an sich bekannter und nicht dargestellter
Weise von dem Hauptdrehschieber 15 geregelt.
In der auf der -Zeichnung nicht veranschaulichten Druckflüssigkeitsleitung für die Bewegung
des Werkzeugschlittens und des Tischest ist ein Steuergetriebe 28, 47 angeordnet, welches
mit der Leitung 31 durch die Kanäle 30 und 38 verbunden ist. Das Steuergetriebe 28, 47 ist
weiter durch Kanäle 29, 33 bzw. yj, 40 mit zwei
Zylindern 3 bzw. 6 verbunden, in welchen Kolben 2 bzw. 5 verschiebbar angeordnet sind. Die
Kolben 2 und 5 sind durch die verlängerte Kolbenstange 4 miteinander in Berührung, und der
Kolben 5 steht durch eine Schubstange 42 mit dem Hebel 7 des Drehschiebers 8, der die von
der Pumpe geförderte Druckflüssigkeit entweder
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der Druckleitung 31 oder der Rückleitung zuführt, und ferner durch einen Lenker 43 mit
einem Schalter 10 des den Werkstückspindelstock treibenden Elektromotors in Verbindung.
Der Kolben 2 ist durch eine Schubstange 34 mit dem Hebel 1 des den Werkzeugschlitten beeinflussenden
Drehschiebers 11 verbunden. An einer Welle 48 der Maschine ist ein Doppelhebel
24, 26 drehbar gelagert, dessen Arm 26 durch eine Schubstange 27 mit dem Steuerschieber 28
verbunden ist, während der Arm 24 in die Bahn eines Nockens 25 an der Spanvorschubvorrichtung
B reicht. Der Doppelhebel 24, 26 steht unter Wirkung einer Feder 49. Die Wirkungsweise der neuen Maschine ist
wie folgt:
Durch Umlegen des Handhebels 1 nach rechts werden Kolben 2 im Zylinder 3 und durch die
verlängerte Kolbenstange 4 auch der Kolben 5 im Zylinder 6 und mithin der Hebel 7 des
Hauptabschlußschiebers 8 in die in der Zeichnung dargestellte Lage geschoben. Durch den
gleichzeitig mit Hebel 1 bewegten Hebel 7 wird der Drehschieber 8 so verstellt, daß er Druckflüssigkeit
nach einem Kolbengetriebe für den Hin- und Hergang des Tisches A leitet, so daß
dieser mit einer von der Einstellung eines Drosselventils 9 abhängigen Geschwindigkeit für
das Grobschleifen läuft. Außerdem wird durch die Bewegung des Hebels 7 der elektrische Schalter
10 geschlossen, so daß auch der nicht dargestellte Elektromotor für den Antrieb desWerkstückspindelstockes
anspringt und mithin das Werkstück entsprechend der eingestellten Geschwindigkeit
sich dreht. Außerdem wird durch die Bewegung des Hebels 1 der Drehschieber 11
so verstellt, daß einem Kolbengetriebe Druckflüssigkeit zugeleitet wird, durch welches der
Werkzeug- oder Querschlitten mit regelbarer Geschwindigkeit gegen das Werkstück bewegt
wird, bis er gegen einen festen Anschlag stößt und unter dem Druck der Flüssigkeit gegen
diesen sich legt.
Durch ein hydraulisches Kolbengetriebe wird der unter Federdruck stehende, nicht veranschaulichte
Abstellhahn für das Kühlwasser des Schleifrades in dem Augenblick geöffnet, in welchem durch den Drehschieber 8 Druckflüssigkeit
nach dem die Bewegung des Tisches .4 steuernden Kolbengetriebe geleitet wird, so daß
bei Beginn der Arbeit auch das Werkstück durch Wasser richtig gekühlt wird.
Alle diese Bewegungen erfolgen in weniger als einer Sekunde. Sobald der Tisch A in seiner
Bewegung mit den Anschlägen 12, 13 gegen einen Nocken des Umsteuerhebels 14 stößt, wird
dieser von dem Tisch mitgenommen, wodurch mit Hilfe des Drehschiebers 15 in an sich bekannter
Weise die Druckflüssigkeit nach der anderen Seite des Kolbengetriebes für die Tischbewegung
geleitet wird und mithin der Tisch nach der entgegengesetzten Richtung sich bewegt.
Durch den Drehschieber 15 wird weiter Druckflüssigkeit durch das Rohr 16 nach dem
Zylinder 17 geleitet, während die von dem Zylinder 17 kommende Leitung 18 mit der Rücklaufleitung
des Drehschiebers 15 verbunden ist oder umgekehrt.
Durch die aus dem Rohr 16 einströmende Druckflüssigkeit wird der Kolben 19 nach links
bewegt, wobei die Kolbenstange 20 den Hebel 3i, 22 mitnimmt. Der Hebel 22 und mithin die
mit ihm verbundene Klinke 23 werden daher abwärts bewegt, und die Spanvorschubvorrichtung
B wird gedreht.
So oft also die Anschläge 12 bei jeder Hin- und Herbewegung des Tisches A den Umsteuerhebel
14 umlegen, wird auch der Kolben 19 im Zylinder 17 hin- und herbewegt, so daß die Spanvorschubvorrichtung
jedesmal um einen gewissen Betrag gedreht und durch das Schleifrad das entsprechende Material von dem Werkstück
fortgenommen wird. Dies wiederholt sich so lange, bis das Werkstück ungefähr auf Fertigmaß
bearbeitet worden ist.
Nach einigen weiteren Hin- und Herbewegungen des Tisches ist der Spanvorschub so weit
vorgeschritten, daß das Werkstück die gewünschten Abmessungen hat. Im gleichen Augenblick ist der Hebel 24 zur Hälfte auf den
Nocken 25 aufgelaufen, wodurch der Hebel 24 geschwenkt wird, so daß der Arm 26 des Doppelnebels
24, 26 die Kolbenstange 27 und mithin den Steuerschieber 28 im Zylinder 47 nach rechts verstellt. Hierdurch wird der Kanal 29
geschlossen und der Kanal 30 geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit aus dem Rohr 31 in den
Ringraum 32 und von diesem durch den Kanal 33 nach dem Zylinder 3 gelangen kann, wodurch
der Kolben 2 durch die Stange 34 auf den Hebel 1 wirkt und diesen in seine Anfangsstellung
zurückbringt. Die hinter dem Kolben 2 befindliche Flüssigkeit kann durch das Loch 35
im Kanal 29 entweichen, da der Durchfluß nach dem Ringraum 32 durch den Steuerschieber 28
verschlossen ist. Durch den Hebel 1 wird der Drehschieber 11 so weit gedreht, daß die nach
dem Kolbengetriebe des Schleifradschlittens strömende Flüssigkeit nach der entgegengesetzten
Seite dieses Getriebes geleitet wird, wodurch der Querschlitten mit dem Schleifrad von
dem Werkstück fortbewegt wird, bis er gegen einen Anschlag stößt.
Während der Rücklaufbewegung des Querschlittens führt der Tisch A einen weiteren Hin-
und Hergang aus. Hierbei wird das Schaltrad 36 und mithin der Nocken 25 um einen weiteren Betrag
vorgeschoben, so daß der Hebel 24 auf den Nocken 25 ganz aufläuft. Der Steuerschieber 28
wird dadurch ebenfalls weiter nach rechts bewegt, wodurch ein Kanal 37 geschlossen und der
Kanal 38 geöffnet wird, so daß die durch das
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Rohr 31 zuströmende Druckflüssigkeit durch den Kanal 38 in den Ringraum 39 und durch den
Kanal 40 nach dem Zylinder 6 gelangen kann. Der Kolben 5 in dem Zylinder 6 wird hierdurch
verschoben, so daß durch die Kolbenstange 42 der Hebel 7 in seine Anfangsstellung bewegt
wird. Die vor dem Kolben 5 befindliche Flüssigkeit kann dabei nur durch das Loch 41 im Kanal
37 entweichen, da der Durchfluß nach dem Ringraum 39 durch den Steuerschieber 28 verschlossen
ist. Der unter der Wirkung des Hebels 7 stehende Schieber 8 wird dabei so weit gedreht,
daß die Hauptzuleitung der Druckflüssigkeit für sämtliche Kolbengetriebe mit der Rückleitung
verbunden wird, so daß kein Druck mehr hervorgerufen werden kann und auch der Tisch A
zum Stillstand kommt. Gleichzeitig wird durch den Hebel 7 mit Hilfe des Lenkers 43 der Schalter
10 geöffnet, so daß auch der Elektromotor des Werkstückspindelstockes und mithin das
Werkstück selbst zum Stillstand kommt.
In dem Augenblick, in welchem der Tisch zum Stillstand kommt, d. h. der Flüssigkeitsdruck
aufgehoben wird, wird durch den unter Federdruck stehenden Abstellhahn die Kühlwasserzufuhr
nach dem Werkstück unterbrochen.
Nach dem Herausnehmen des fertig bearbeiteten Werkstückes und dem Einspannen eines
neuen zu bearbeitenden Werkstückes wird die Span vorschubvorrichtung B durch den Handgriff
44 und damit die Beistellwelle 45 wieder zurückgedreht. Mit dem Umlegen des Hebels 1
nach rechts beginnt dann der vorbeschriebene Kreislauf von neuem.
Alle Bewegungen der Maschine können jederzeit durch Verstellen des Hebels 7 augenblicklich
unterbrochen werden, so daß nur noch das Schleifrad sich dreht.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Außenrundschleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Längsschlittens, mit hydraulischer Schaltung und Bewegung des Querschlittens, mit Einleitung der hydraulisch bewirkten Bewegungen durch einen einzigen Hebel und mit Stillsetzung dieser Bewegungen bei Fertigmaß des Werkstückes vermittels eines mit der Beistellwelle verbundenen Nockens, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Nockens vorerst nur das Zurückfahren des Querschlittens eingeleitet und die durch den noch bewegten Längsschlitten bewirkte weitere Beistellung und damit weitere Bewegung des Nockens zur Einschaltung eines Umlaufes und damit zur Stillsetzung auch des Längsschlittens benutzt wird.
- 2. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) für das Steuerventil des den Querschlitten ein- oder ausführenden Kolbens und der Hebel (7) für das Umlaufventil je mit einem Kolben (3 und 5) verbunden und diese Kolben kraftschlüssig gekuppelt sind und daß am Ende des Arbeitsganges die Kolben mittels des Nockens (25) und eines Steuerkolbens (28) hintereinander bewegt und damit die Hebel (1 und 7) einzeln in die Anfangslage zurückgestellt werden.
- 3. Außenrundschleifmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel zur Betätigung des Hauptventils ein Kontakthebel angeschlossen ist, der die Stromleitung zum Werkstückspindelmotor zugleich mit der Betätigung des Hauptventils herstellt oder unterbricht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER75308D DE538441C (de) | 1928-08-05 | 1928-08-05 | Aussenrundschleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Laengs- und Querschlittens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER75308D DE538441C (de) | 1928-08-05 | 1928-08-05 | Aussenrundschleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Laengs- und Querschlittens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538441C true DE538441C (de) | 1931-11-13 |
Family
ID=7415042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER75308D Expired DE538441C (de) | 1928-08-05 | 1928-08-05 | Aussenrundschleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Laengs- und Querschlittens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538441C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840806C (de) * | 1949-10-21 | 1952-06-05 | Fortuna Werke Spezialmaschinen | Schleifmaschine mit sowohl beim Einstechschleifen als auch beim Laengsschleifen wirksamen Antriebskolben fuer den Schleifschlitten |
DE876518C (de) * | 1940-08-24 | 1953-05-15 | Billeter | Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine |
-
1928
- 1928-08-05 DE DER75308D patent/DE538441C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876518C (de) * | 1940-08-24 | 1953-05-15 | Billeter | Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine |
DE840806C (de) * | 1949-10-21 | 1952-06-05 | Fortuna Werke Spezialmaschinen | Schleifmaschine mit sowohl beim Einstechschleifen als auch beim Laengsschleifen wirksamen Antriebskolben fuer den Schleifschlitten |
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