DE900043C - Selbsttaetig arbeitende Gewindeschneidvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Gewindeschneidvorrichtung

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Publication number
DE900043C
DE900043C DEJ2607D DEJ0002607D DE900043C DE 900043 C DE900043 C DE 900043C DE J2607 D DEJ2607 D DE J2607D DE J0002607 D DEJ0002607 D DE J0002607D DE 900043 C DE900043 C DE 900043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
movement
piston
slide
cam
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ2607D
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Pfoertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ2607D priority Critical patent/DE900043C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900043C publication Critical patent/DE900043C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses

Description

  • Selbsttätig arbeitende Gewindeschneidvorrichtung Die Gewindeherstellung auf normalen Drehbänken erforderte bisher erhöhte Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit des Drehers sowie gute Fachkenntnisse. Nachdem man nun seit einiger Zeit dazu überbegangen ist, zur Herstellung von Gewinden an Stelle der bisher üblichen Schnelldrehatähle Hartmetallstähle zu verwenden und hierbei wesentlich höhere Schnittgeschwindigkeiten: angewendet werden, ist das Schneiden. von Gewinden auf der Drehbank noch weit schwieriger geworden, weil der Dreher im allgemeinen nicht mehr imstande ist, die notwendigen Handgriffe, d. h. Auskuppelndes Leitspindelsch,lo@sses und Zurücknehmen des Gewindestahles, aus dem Schnitt, mit der notwendigen Schnelligkeit rechtzeitig auszuführen, um ein Anlaufen des Gewindestahles an das Werkstück und die damit verbundene Gefahr einer Beschädigung von Werkzeug und Werkstück mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Es sind Gewindedrehbänkee bekannt, bei denen die Bewegungsumkehr .durch Umwerfen'von mit Gewichten belasteten Hebeln erfolgt. Diese Einrichtung ist bei großer Schalthäufigkeit durch die zu bewegenden Massen und die dadurch auftretenden Schläge nicht brauchbar. Es ist auch schon die Verwendunc von Kupplungen vorgeschlagen worden, die zwar die Brauchbarkeit erhöht, aber nicht an normalen Drehbänken. anwendbar ist. Bei Verwendung dieser Einrichtung ist eine Sonderausführung nötig. Es sind auch schon hydraulische Mittel vorgeschlagen worden, um den Stahl bei, Gewindeschneideinrichtungen in zurückgezogener Stellung zu halten, während z. B. bei Schleifmaschinen hydraulische Einrichtungen; verwendet wurden, die das Werkzeug in .und außer Schnitt bringen, wobei aber die Zustellung des Werkzeuges durch Gewinde erfolgt. Bei mechanischer Betätigung ist es auch schon bekannt, für die Zustellung des Stahles statt einer Spindel Kurven zu benutzen, um genau geschnittene Ge--winde zu erhalten. Alle dies.: Einrichtungen, können den Anforderungen; nicht genügen, die infolge der jetzt üblichen; hohen Schnittgeschwindigkeiten und der verlangten Genauigkeit der Arbeit an diese Einrichtungengestellt werden müssen. -Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Gewindeschneidvorrichtung der bekannten Gattung mit Leitspindelan.trieb für den Bettschlitten, dessen Bewegung durch einstellbare Anschläge umkehrbar ist, mit einer Vorrichtung- zum selbsttätigen Stahlrückt' am Ende der Vorschubbewegung und mit einer .durch ein Schaltwerk nach jedem Werkzeugdurchgang drehbaren Kurve zum stufenweisen Vorschieben des Schneidstahles. Durch die Erfindung soll, eine selbsttätig arbeitenide Gewindeschneidvorrichtung für Drehbänke geschaffen werden, mit welcher auch bei Verwendung von Hartmetallstählen und bei hohen Schnittgeschwindigkeiten Innen- und Außengewinde im Rechts- und Linksgang ohne Verletzungsgefahr für Werkstück oder Werkzeug schnell und einfach hergestellt werden können. Eine Überwachung des Arbeitsvorgangs soll dabei nicht mehr erforderlich sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für die Querbewegung des Stahlträgers und für das Schaltendes Bettschlittenantriebs je ein, Kolben vorgesehen ist, die durch einen gemeinsamen, mit den einstellbaren Anschlägen zus,ammenarbeitenfden Schieber gesteuert werden, und daß die durch das Schaltwerk drehbare Kurve die Bewegung der Kolbenstange für den: Querschlitten begrenzt.
  • Die erfindungsgemäßie Anordnung hat vor allem den Vorteil, daß durch :die Abhängigkeit der -Steilrung des Stahlträgers von der Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Bettschlittens nur eine einzige Steuereinrichtung zusammenhängender Bauart erforderlich ist, wodurch die Vorrichtung billig und leicht ausgeführt und an jeder vorhandenen Drehbank nachträglich leicht angebracht werden kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal trägt die von dem Schaltwerk angetriebene Kurve einen Nocken,'der nach Ablauf des einstellbaren Gesamtvorschubs des Schneldstahles auf einen Endausschalter turn Stillsetzen der Maschine einwirkt. Dadurch, daß der Umfängder Kurve erheblich größer ist als: ihre Steigung, steht ein sehr großes Übersetzungsverhältnis zum Schalten zur Verfügung, was sich sehr günstig auf die genaue Ausschaltung und lichte Herstellbarkeit der Schalteintrichtunb auswirkt.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, zwecks- Umstellung der Vorrichtung von Innengewinde- auf Außengewindebearbeitung die Webe des Druckmittels zum Zylinder des Steuerkolbens für die Querbewegung des Stahlträgers durch einen Hahn umkehrbar zu machen.
  • Damit ist eine sehr einfach. Einrichtung geschaffen, um ohne weitere Umschaltungen die Maschine von Innengewindeschneiden auf Außengewindeschnevdern umzustellen.
  • In der Zeichnung i ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfludung sgegenstandes dargestellt.
  • In das Dreibackenfutter i ist ein Werkstück 2, das mit Innengewinde versehen werden soll, eingespannt. Der Schlitten 3 der Drehbank trägt auf einem Querschlitten ¢ das Werkzeug 5, welches in -der in der Zeichnung dargestellten Stellung zum Abheben des ersten Spanes bereitsteht.
  • Die Bewegungen des -Schlittens 3 und des Stahlträgers:4 werden wie, folgt gesteuert: Eine Druckmittelerzcugungsun.lage6 fördert laufend einDruckmittel in der Richtung a durch .die Leitung 7 in den Zylirnderraum des Steuerkolbens B. Von hier gelangt .das Druckmittel in .der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Steuerkolbens 8 durch die Leitung 9 in den Zylinder io des Kolbens i i. Der Kolben i i wird. hierbei in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gedrückt und schaltet den Hebel 12 auf Vorwärtsgang des Schlittens 3 in Richtung b. Zugleich strömt das Druckmittel durch die Leitung 9 und die Leitungen 13, 13a in den Zylinderraum 14 des Kolbens 15 und drückt diesen ebenfalls in .die gezeichnete Stellung. Die Kolbenstange 16 des Kolbens 15- trägt.. einen festen--Anschlagring-17, der sich hierbei an die Kurvenscheibe 18 anlegt. Mit der Kolbenstange 16 ist unverschieblich durch Gewinde und Mutter der quer verschiebliche Schlitten.4 mit -,dem Stahl 5 verbunden. Der Stahl 5 wird also durch die Bewegung des Kolbens 15 in Arbeitsstellung gebracht. In dieser Stellung verharrt der Stahl während des gesamten Vorschubs des Schlittens 3 -in Richtung b und hebt 'hierbei einen Span von der Innenmantelfläche des Werkstückes 2 ab. In :der äußersten; Linksstellung des Schlittens 3 stößtt.die StängeSa :des Steuerkolbens 8 gegen einen verstellbaren" am Maschinenrahmen befestigten Anschlag i9 und bringt den Steuerkolben in die Umsteuerstellung. Das ständig fließende Druckmittel ,gelangt in dieser Sellung des Steuerkolbens 8 durch die Leitungen 7 und 2o in den Raum 2.i oberhalb ,des Kolbens i i, drückt den Kolben i i nach :einten und leitet hierdurch über den Hebel i2 den Rücklauf der Schlitten 3, 4 und damit des Stahles 5 in der dem Pfeil b entgegengesetzten Richtung ein. Gleichzeitig fließt das Druckmittel durch die Leitungen; 2o, 22 und 22d in den Raten 23 unterhalb ,des Kolbens 15, drückt diesen nach oben bzw. hinten ,und hebt den am Schlitten 4 befestigten Stahl 5 von der Werkstückfläche g6. Der Rücklauf des Druckmittels erfolgt in diesem Falle umgekehrt wie beim Vorlauf des Schlittens 3 durch.die:Leitungen, 9, 13a, 13 und 24 in Richtung c. Der beim Stillstand der Kolben; i i und 15 sowie beim Umsteuern des Kolbenfis 8 in den Leitungen entstehende Überdruck wird durch ein Überströmventil 25; das die Leitung 7 mit dem Ölbehälter verbindet, in, den ölbehälter abgeleitet.
  • Kurz bevor der Bettschlitten 3 und der Querschlitten4 die in der Zeichnung dargestellte Stellung ereichen, greift eine an einer Stange 26 angeordnete Schaltklinke 27 in die Verzahnung eines Schaltrades 2,8 ein, welches mit der Kurvenscheibe 18 auf gemeinsamer Achse fest angeordnet ist. Da die Stange 26 der Klinke 27 am Maschinenrahmen fest, aber verstellbar angeordnet ist, wird das Schaltrad 28 und damit die Kurvenscheibe 18 um eine Zahnbreite weitergeschaltet, wodurch eine andere Stelle der Kurvenscheibe 18 dem Anschlagring 17 der Kolbenstange 16 gegenüberzuliegen kommt und bei der darauf erfolgen(den. Anstellung des Werkzeuges dieses um eine Spartiefe weiter in Richtung des Werkstückes verstellt wird. Die Kurvenscheibe hat also schon. die dem Stahlvorschub entsprechend weitergeschaltete Stellung eingenommen, wenn das Ende 8b des Steuerkolbens 8 gegen den am Maschinenrahmen verstellbar festgelegten Anschlag 34 anstößt und die Umsteuerung der Bewegungen der Schlitten 3 und 4 bewirkt. An der Kurvenscheibe 18 ist ferner ein Nocken 29 angeordnet, der nach Drehung der Kurvenscheibe 18 um 18o°, d. h.. nach schrittweisem Vorschieben des Stahlträgers 4 und ,des Stahles 5 uni den Betrag der Gewindetiefe, einen Endausschalter 3o betätigt, wodurch die Drehbank stillgesetzt wird.
  • Der Steuerschieber 8 besitzt zwei halbrunde Kehlen 31, 32, in welche eine unter Federdruck stehende Kugel 33 eingreift. Die Kugel bewirkt eine stets gleichbleibende genaue Stellung des Steuerschiebers nach jedem Umschalten.
  • Die mit Gewinde versehene Verlängerung der Kolbenstange 16 ist hohl ausgebildet und dient zur Aufnahme einer weiteren Spindel 35, welche ein Handrad 36 trägt. Die Spindel 35 ist gegenüber der Schraubenspindel 16 längs verschieblich, aber durch Nut und Feder urdrehbar und gestattet eine Verstellung des Querschlittens 4 mit -dem Werkzeug 5 unabhängig von den durch den Kolben: 15 selbsttätig eingeleiteten Bewegungen des Schlittens 4. Die der Kurvenscheibe 18 gegenüberliegende Kurvenscheibe 18a dient als Anschlag für den Ring 17 der Kolbenstange 16 beim Schneiden von Außengewinden. Um eine Anlage zwischen diesen beiden Teilen zu bewirken, wird das Küken 37 in: dem Vierwegehahn.38 um 9o° gedreht, so, daß die Leitungen 13 und 22a einerseits und die Leitungen 212 und 13a andererseits verbunden sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätig arbeitende Gewindeschneidvorrichtung mit Leitspindelantrieb für den Bettschlitten, .dessen Bewegung durch einstellbare Anschläge umkehrbar ist, mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Stahlrückzug am Ende der Vorschubbewegung und mit einer durch ein Schaltwerk nach jedem Werkzeugdurchgang drehbaren Kurve zum stufenweisen Vorschieben des Schneidstahles, -dadurch gekennzeichnet,,daß für die Querbewegung des Stahlträgers (4) und für das Schalten des Bettschlittenantriebs je ein Kolben (15, 11) vorgesehen ist, die durch einen gemeinsamen., mit den einstellbaren Anschlägen (19,34) zusammenarbeitenden Schieber (8) gesteuert werden. und d@aß die durch das Schaltwerk (27, 28) drehbare Kurve (18) die Bewegung der Kolbenstange (16) für den Querschlitten begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge@-kennzeichnet, daß die von denn Schaltwerk angetriebene Kurve einen Nocken (29) trägt, der nach Ablauf,des einstellbaren Gesamtvorschuibs des Sehneidstahles auf einen Endausschalter (30) zum Stillsetzer der Maschine einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Umstellung der Vorrichtung von Innengewinde- auf Außengewindebearbeitung die Wege .des Druckmittels zum Zy- linder (1g) des Steuerkolbens für die Querbewegung des Stahlträgers z. B. durch einen Hahn (38) umkehrbar sind.
DEJ2607D 1941-11-20 1941-11-20 Selbsttaetig arbeitende Gewindeschneidvorrichtung Expired DE900043C (de)

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DEJ2607D Expired DE900043C (de) 1941-11-20 1941-11-20 Selbsttaetig arbeitende Gewindeschneidvorrichtung

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DE (1) DE900043C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314015A1 (fr) * 1975-06-14 1977-01-07 Sauter Kg Feinmechanik Dispositif de filetage pour tours

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