DE927479C - Hydraulische Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke - Google Patents

Hydraulische Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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DE927479C
DE927479C DEH13030A DEH0013030A DE927479C DE 927479 C DE927479 C DE 927479C DE H13030 A DEH13030 A DE H13030A DE H0013030 A DEH0013030 A DE H0013030A DE 927479 C DE927479 C DE 927479C
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DE
Germany
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drive
piston
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movement
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Expired
Application number
DEH13030A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoelscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/08Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means
    • B23Q2735/082Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hydraulische Nachformeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke Die Erfindung betrifft eine Nachformeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, mit einem hydraulisch angetriebenen, von einer Schablone gesteuerten Kopierschlitten und einem senkrecht zur Kopierbewegung geführten Bettschlitten, dessen gleichmäßiger Vorschubantrieb von einem von der Bewegung des Kopierschlittens abgeleiteten zusätzlichen Druckmittelantrieb überlagert ist.
  • Es ist bekannt, mit dem Kopierschieber einen Kolben zu verbinden und diesen über eine Druckflüssigkeit mittels eines Kolbentriebes die zusätzliche Verschiebung des Längsschlittens bewirken zu lassen. Bei der bekannten Ausführung ist parallel zur Kopierschlittenführung ein zweiter Zylinder angeordnet. Durch diese Maßnahme wird der am Bettschlitten meist schon sehr beschränkte Raum noch weiter eingeengt. Außerdem sind die für die zusätzliche Verschiebung des Bettschlittens notwendigen Kräfte bei der bekannten Maschine von dem Antrieb des Kopierschlittens aufzubringen, so daß dieser stärker bemessen werden muß.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, den zusätzlichen Druckmittelantrieb für den Leitschlittens orschub durch den Druck in den Zylinderräumen des Kopierschlittenantriebes zu steuern. Das kann nach einer Einzelheit der Erfindung vorteilhaft durch einen auf seinen beiden Seiten mit den Zylinderräumen des den Kopierschlitten antreibenden Kolbens verbundenen Steuerkolben geschehen, der einen Steuerschieber für die Regelung des Druckes in dem zusätzlichen Druckmittelantrieb des Bettschlittens antreibt. Somit sind für die Erzeugung der zusätzlichen Bewegung des Leitschlittens keine Kräfte nötig, die dem Antrieb des Kopierschlittens entzogen werden müssen. Die Steuerung baut sehr klein und ist darüber hinaus an keine bestimmte Lage oder Stellung gebunden, Es ist nicht einmal nötig, das Steueraggregat am Zylinder selbst anzuordnen, lediglich müssen die Räume hinter den beiden Seiten des Steuerkolbens mit den Räumen hinter den beiden Seiten des Arbeitskolbens in Verbindung stehen.
  • Nach weiteren Einzelheiten der Erfindung kann der Kolben des zusätzlichen- Druckmitteläntriebes für den Leitschlitten über ein Umlaufgetriebe mit dem Vorschubantrieb verbunden sein oder durch eine verschiebbare Zahnstange oder Leitspindel auf diesen einwirken. Durch eine Steuerung für die Umkehr der Bewegungsrichtung des. zusätzlichen Leitschlittenantriebes wird es möglich, in beiden Richtungen der Leitschlittenvorschubbewegung senkrechte Absätze abzufahren und damit häufig das Umspannen des Werkstückes zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die gesamte Anordnung des Kopier-und des Bettschlittens mit ihren Antrieben, Abb. 2 das in den Antrieb des Bettschlittens eingeschaltete Umlaufgetriebe, Abb. 3 die Verbindung des Hydraülikmotors mit der Leitspindel.
  • Auf dem Drehbankbett ii gleitet auf den Führungen 13 und 14 der Bettschlitten 12 und wird durch die Schaftwelle 15 über Ritzel 16 in Zusammenwirken mit der Zahnstange 2o (Abb. 2) verschoben. Auf dem Bettschlitten- ist der Kopierschieber 17 verschiebbar gelagert, der an einem Ende den Stahlhalter 18 mit dem Drehstahl z9 trägt und am anderen Ende mit einem Kolben 2i des Hydraulikzylinders 22 verbunden ist. .
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein mit einer Steuerkante und dauernd in gleicher Richtung strömenden Druckmittel arbeitendes Hydrauliksystem angenommen. Die Steuerung und ihr Zusammenarbeiten mit der Schablone ist nicht gezeichnet. Bei diesem System ist die Kolbenseite geringeren Querschnittes 23 :mit der Hydraulikpumpe verbunden. Durch eine von der Schablone beeinflußte Steuerung wird dem Druckmittel mehr oder weniger der Weg auf die Kolbenseite größeren Querschnittes 24 freigegeben. In diesem Raum wird der Druck durch ein Überdruckventil auf einer wesentlich geringeren Höhe gehalten als der Pumpendruck.
  • Mit diesem Zylinder ist ein zweiter Zylinder 25 verbunden, in welchem sich der Kolben 26 bewegen kann. Dabei ist der Zylinderraum 27 durch einen Kanal 28 -mit dem Zylinderraum 23 und der Zylinderraum 29 durch einen Kanal 31 mit dem Zylinderraum 24 verbunden. Durch die Feder 32, die einstellbar sein kann, wird. der Kolben gegen die Anschlagschraube 33 gedrückt. Nach der anderen Seite' ist die Bewegung des Kolbens 26 durch den Ansatz 34 begrenzt.
  • Die Kolbenstange des Kolbens 26 ist als Steuerschieber ausgebildet.
  • Durch die Leitung 35 tritt von einer Pumpe das Drucköl über die Eindrehung 36, die die Steuerkante des Steuerschiebers bildet, und die Leitung 37 in den Raum 38 des Zylinders 39.
  • Der Zylinderraum 41 wird durch das Überdruckventil 42 ständig unter einem Druck gehalten, der so abgestimmt ist, daß er bei etwa gleichem Druck auf beiden Kolbenseiten den Kolben in Richtung auf die Kolbenstange bewegt, bei Anwachsen des Druckes auf der kleineren Kolbenseite aber in entgegengesetzter Richtung. Um diesen Druck zu steuern, ist der Zylinderraum 41 über die Leitung 43 mit dem Ringquerschnitt 44 verbunden, der wiederum je nach Stellung des als Steuerschieber ausgebildeten Kolbens 26 mehr oder weniger über die Eindrehung 36 mit der Pumpenleitung 35 verbunden ist. Ist der Durchlaß geschlossen, wird im Zylinderraum 38 der volle Pumpendruck wirksam. Wird der Durchlaß mehr oder weniger geöffnet, so strömt mehr oder weniger des von der Pumpe geförderten Druckmittels über den Ringquerschnitt 44, die Leitung 43, den Zylinderraum 41 und das Überdruckventil 42 ab. Damit sinkt der Druck im Zylinderraum 38 entsprechend, so daß Stillstand oder rückläufige Bewegung des Kolbens 45 eintritt. Die Kolbenstange 46 des Kolbens 45 ist als Zahnstange ausgebildet und wirkt über ein in Abb. 2 dargestelltes Umlaufgetriebe auf das Ritzel 16.
  • Die Kolbenstange-46 arbeitet mit einem Zahnrad 51 zusammen, welches fest mit dem Kegelrad 57 verbunden ist. Der Vorschubantrieb erfolgt durch die Schnecke 52, die mit der Schaftwelle 15 kraftschlüssig verbunden ist und in das Schneckenrad 53 eingreift. Dieses nimmt über eine Achse 54 die Kegelräder 55, 56 mit, die sich auf dem Kegelrad 57 abrollen und ein Kegelrad 58 mitnehmen. Mit letzterem ist das Ritzel 16 verbunden, welches in die Zahnstange 2o eingreift. Die sich hieraus ergebende Bewegung des Bettschlittens wird nun zusätzlich durch die Bewegung der Kolbenstange 46 beeinflußt, die durch ihre Verschiebung über das Zahnrad 51 das Kegelrad 57 verdreht und so den Bettschlitten zurückhält, wenn steile Absätze abgefahren werden müssen.
  • Abb.3 zeigt die Anordnung des Hydraulikmotors bei Verwendung einer Gewindespindel für die Vorschubbewegung. Die Kolbenstange 46 ist mit der Gewindespindel 61 drehbar verbunden. Der Hydraulikmotor entspricht in seinem Aufbau dem in Abb: i gezeichneten. Nur wird die zusätzliche Verschiebung des Bettschlittens durch Verschieben der Gewindespindel erreicht, die über die Gewindemutter den Bettschlitten mitnimmt.
  • Beim Arbeitsablauf wird der Bettschlitten mit der eingestellten Vorschubgeschwindigkeit in Pfeilrichtung verschoben. Zu dieser Leitbewegung kommt noch die Kopierbewegung des Kopierschiebers 17 hinzu, die durch den Hydraulikzylinder 22 bewirkt wird. Soll der Stahl i9 eine Steilwand nach auswärts abfahren, fällt der Druck in Raum 23 ab und damit auch in dem Zylinderraum 27. Der Kolben 26 wird durch die Feder 32 nach unten gezogen, dem durch die Leitung 35 zuströmenden Druckmittel wird der Weg in die Leitung 43 zum Überdruckventil 42 weitgehend versperrt, wodurch der Druck im Zylinderraum 38 über Leitung 37 ansteigt und eine Bewegung des Kolbens 45 veranlaßt. Dieser ist über die Kolbenstange 46 und das Umlaufgetriebe mit dem Ritzel 16 verbunden und verzögert dessen Vorschubbewegung, so daß die Leitbewegung des Bettschlittens beim Zurückziehen des Stahles i9 mehr oder weniger aufgehalten wird. Beim Vorlaufen des Stahles erfolgt dann eine entsprechende zusätzliche Bewegung des Bettschlittens. Nach Abb. 3 wird statt des Vorschubritzels die den Bettschlitten verschiebende Gewindespindel durch die Kolbenstange 46 zusätzlich bewegt und dadurch die Vorschubbewegung des Bettschlittens beeinflußt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachformeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, mit einem hydraulisch angetriebenen, von einer Schablone gesteuerten Kopierschlitten und einem senkrecht zur Kopierbewegung geführten Leitschlitten, dessen gleichmäßiger Vorschubantrieb von einem von der Bewegung des Kopierschlittens abgeleiteten zusätzlichen Druckmittelantrieb überlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Druckmittelantrieb für den Leitschlittenvorschub durch den Druck in den Zylinderräumen .des Kopierschlittenantriebes gesteuert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf seinen beiden Seiten (27, 29) mit den Zylinderräumen (23, 24) des den Kopierschlitten (17) antreibenden Kolbens (21) verbundenen Steuerkolben (26), der einen Steuerschieber für die Regelung des Druckes in dem zusätzlichen Druckmittelantrieb des Leitschlittens antreibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (26) durch eine Feder (32) belastet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (45) des zusätzlichen Druckmittelantriebes für den Leitschlitten (12) über ein Umlaufrädergetriebe mit dem Vorschubantrieb verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange oder die Leitspindel für den Vorschubantrieb des Leitschlittens längs verschiebbar und mit dem Kolben (45) des zusätzlichen Leitschlittenantriebes verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für die Umkehr der Bewegungsrichtung des zusätzlichen Leitschlittenantriebes. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 913 o48.
DEH13030A 1952-06-27 1952-06-27 Hydraulische Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke Expired DE927479C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006235B (de) * 1955-03-12 1957-04-11 Fischer Ag Georg Nachform-Werkzeugmaschine
DE1027960B (de) * 1954-10-06 1958-04-10 Fritz Huerxthal Maschinenfabri Schwerbelastbarer Kopierantrieb, insbesondere fuer Kopierfraesmaschinen
DE1078408B (de) * 1956-09-10 1960-03-24 Canadian Patents Dev Kopierfraesmaschine
DE1176448B (de) * 1958-11-13 1964-08-20 Fritz Huerxthal Maschinenfabri Einrichtung zur Begrenzung des Vorschubweges bei Werkzeugmaschinen, z. B. bei Kopierfraes-maschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR913048A (fr) * 1944-01-14 1946-08-27 Fischer Ag Georg Machine à reproduire

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