DE602931C - Teilvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Teilvorrichtung fuer WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE602931C DE602931C DEG82486D DEG0082486D DE602931C DE 602931 C DE602931 C DE 602931C DE G82486 D DEG82486 D DE G82486D DE G0082486 D DEG0082486 D DE G0082486D DE 602931 C DE602931 C DE 602931C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- workpiece
- lever
- spindle
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
- B23Q16/065—Rotary indexing with a continuous drive
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Teilvorrichtung für Maschinen zum Schneiden oder
Schleifen von Zahnrädern, Keilnutenwellen ader für andere ähnliche Zwecke.
Es sind Teilvorrichtungen bekannt, bei denen ein drehbares, genutetes oder gezahntes Glied, das mit dem Werkstück verbunden ist, aussetzend unter der Einwirkung einer Sperrklinke in Umlauf versetzt wird, die selbsttätig in und außer Eingriff gebracht wird. Hierbei wird dieses Glied durch ein hin und her schwingendes Triebwerk, also eine aussetzend arbeitende Vorrichtung bewegt.
Es sind Teilvorrichtungen bekannt, bei denen ein drehbares, genutetes oder gezahntes Glied, das mit dem Werkstück verbunden ist, aussetzend unter der Einwirkung einer Sperrklinke in Umlauf versetzt wird, die selbsttätig in und außer Eingriff gebracht wird. Hierbei wird dieses Glied durch ein hin und her schwingendes Triebwerk, also eine aussetzend arbeitende Vorrichtung bewegt.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß auf das mit dem Werkstück verbundene, genutete
oder gezahnte Glied ein gleichbleibendes Drehmoment, beispielsweise mittels eines
Flüssigkeitsmotor, ausgeübt.
Dieser Vorschlag hat eine außerordentliche Vereinfachung der bisher stets sehr verwickelt
durchgebildeten Teilvorrichtungen im Gefolge. Die Ausbildung gemäß der Erfindung
gewährleistet ferner ein schnelleres,
'5 dabei aber auch genaueres und ruhigeres
Arbeiten der Teilvorrichtung. Schließlich zeichnet sich der Erfindungsgegenstand aber
noch durch den bedeutsamen Vorteil gegenüber den bisherigen Teilvorrichtungen aits,
daß wahrend der Arbeit der Schleifscheibe auf dem Werkstück das mit dem Werkstück
verbundene," genutete Glied ständig satt anliegend gegen das Ende der Sperrklinke
gehalten wird, so daß das Werkstück während des Schleifvorganges unmöglich auch nur die geringste Bewegung um seine Achse
ausführen kann.
Die Erfindung umfaßt außerdem die Vereinigung der Vorrichtung zur Betätigung der
Sperrklinke ο. dgl. mit einem Ventil zur Regelung des Flüssigkeitszuflusses zu der das
Drehmoment erzeugenden Vorrichtung.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen
Abb. ι in Vorderansicht, teils im Schnitt
einen Teil- der Maschine, die mit der Erfindung ausgerüstet ist und zum Schleifen von
Keilnutenwellen, Zahnrädern o. dgl. dient, und zwar mittels Schleifscheiben, die entsprechend
den Konturen der zu schleifenden Flächen geformt sind,
Abb. 2 eine teils lotrecht geschnittene Endansicht der Maschine,
Abb. 3 einen lotrechten Schnitt mit der Dar-Stellung eines Flüssigkeitsmotors zur Übertragung
des Drehmoments auf das Werkstück,
Abb. 4 einen lotrechten Schnitt durch ein Ventil zur Steuerung der dem Motor zugeführten
Flüssigkeit und
Abb. 5 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zur Betätigung der Sperrklinke, die in eine
gezahnte Teilscheibe auf dem Werkstückhalter der Maschine eingreift.
Die dargestellte Maschine ist insbesondere zum Schleifen von Keilnutenwellen, Zahn-ίο
lädern o. dgl. mittels einer Schleifscheibe geeignet, deren Umfang so ausgebildet ist,
daß er genau der Kontur der zu schleifenden Flächen entspricht; das Schleifen erfolgt
durch relative Bewegung des Werkstückes gegenüber der umlaufenden Scheibe parallel
zur Achse des Werkstückes, während die Achse der Scheibe rechtwinklig zur Achse des Werkstückes steht. Bei einer abgeänderten
Ausführungsform kann die Scheibe parao allel zur Achse eines feststehenden Werkstückes
bewegt werden.
Das Werkstück oder eine dieses tragende Spindel wird an dem einen Ende von einer
hohlen Spindel α eines Werkstückhalters, der die Teilvorrichtung enthält, aufgenommen.
Diese Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem Sperrad b, das auf die Spindel aufgekeilt
ist und dessen Zahnteilung genau den Winkelbewegungen entspricht, die der Spindel
nach jedem Schleifvorgang gegeben werden sollen. Die Spindel wird gegen jede Bewegung während des Schleifvorganges
durch eine in das Sperrad b einfassende drehbare Sperrklinke c gesichert. Die Sperrklinke
wird mit dem Sperrad durch einen Kolben d in Eingriff gehalten, der durch eine
Feder 13 oder ein Gewicht belastet sein kann, und das Maß, wie weit die Sperrklinke mit
dem Sperrad in Eingriff gebracht werden kann, wird durch einen festen Anschlag e
begrenzt.
In dem Werkstückhalter ist ein mehrzylin-
driger Flüssigkeitsmotor f angeordnet, der in jedem Zylinder einen Kolben hat, die alle
zusammen derart angeordnet sind, daß sie auf eine gemeinsame Kurbel g· wirken, die an dem
einen Ende einer Spindel h vorgesehen ist, welche mit der Spindel α über Zahnräder i
und k in Verbindung steht. Die Spindel h kann in beliebiger Weise zur Steuerung des
Stromes der Motorflüssigkeit (gewöhnlich öl) zu- und von den verschiedenen Zylindern des
Motors ausgebildet sein. Die Flüssigkeit wird durch em R ehr I von einer Pumpe oder
einer anderen geeigneten Quelle zu einem Ventil v, das nachstehend beschrieben wird,
gefördert und fließt nach Durchgang durch dieses Ventil in einem Rohr in (Abb. 3 und 4)
zu einem Kanal n, der mittels eines Rohres 0 mit dem Gehäuse oder Lager der Spindel h
in Verbindung steht. Die aus dem Motor ausgestoßene Flüssigkeit gelangt durch ein
Rohr oder einen Kanal ρ zu der Pumpe oder anderen Quelle zurück.
Mittels des Flüssigkeitsmotors wird ein gleichbleibendes Drehmoment auf die Spindel
α ausgeübt, dem die Sperrklinke c entgegenwirkt, wenn sie mit einem Zahn des
Sperrades b in Eingriff kommt. Unter den zusammengesetzten und einander entgegenstehenden
Wirkungen des Motors und der Sperrklinke wird die Spindel α während des
Schleif Vorganges gegen jede irgendwie auftretende Bewegung wirksam gesichert.
Nach jedem Arbeitsgang erhält die Spindel α durch augenblickliches Anheben der
Sperrklinke c von dem Sperrad die gewünschte Winkelbewegung, um einen anderen
Teil des Werkstückes der Arbeit der Schleifscheibe auszusetzen. Das wird in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mittels einer Stange q bewirkt, die durch eine Feder r
belastet ist und über das Ventil v, einen Kniehebel s und eine Stange t mit der Sperrklinke
in Verbindung steht. Die Aufwärtsbewegung der Stange q zum Abheben der Sperrklinke
erfolgt mittels eines Hebels u, der sich an seinem einen Ende auf einem festen Anschlag
w abstützt. Gleichachsig mit dem Hebel ίί ist ein gleichzeitig als Handhebel go
ausgebildeter Hebel χ drehbar befestigt, der
einen Sperrhaken y trägt und an einen längsverschieblichen Balken 6 angelenkt ist. Der
Sperrhaken y wird in der einen Richtung durch eine Feder ζ und in der anderen Riehtung
beispielsweise durch einen am Balken 6 angebrachten Anschlagstift 2 beherrscht. Statt des Stiftes 2 am Balken 6 kann umgekehrt
auch an dem unteren Ende des Sperrhakens y ein Anschlag vorgesehen sein, der
sich von unten gegen den Balken 6 legt. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, bewirkt die Bewegung
des unteren Endes des Handhebels χ nach links den Eingriff des Sperrhakens y hinter
einen Vorsprung 3. am Hebel u und die Bewegung
des Hebels u derart, daß die Stange q angehoben und die Sperrklinke c abgehoben
wird. Sobald der Sperrhaken y den Vorsprung 3 verläßt, wird die Stange freigegeben,
um unter der Wirkung der Feder r zurückzukehren und dadurch die Sperrklinke c
wieder mit dem Sperrad in Eingriff zu bringen. Während der entgegengesetzten Bewegung
des Handhebels χ nach rechts schwingt der Sperrhaken y leer am Hebel .tr
entgegen der Wirkung der Feder ζ und gelangt so wieder in Eingriff mit dem Vorsprung
3, ohne den Hebel u zu bewegen.
Die Betätigung des Hebels χ kann von Hand oder automatisch erfolgen. Die automatische
Betätigung wird in dem Ausführungsbeispiel wie folgt bewirkt:
Der die Spindel α enthaltende Werkstückhalter sitzt auf einem Schlitten 4, der durch
irgendwelche geeigneten Mittel auf dem festen Maschinenbett 5 hin und her bewegt
wird. Der an dem einen Ende mit dem Hebel χ verbundene Balken 6 ist auf der einen
Seite des Schlittens angebracht und wird durch eine Feder 7 beherrscht. Der Balken
ist geschlitzt zwecks Aufnahme und Befestigung eines einstellbaren Anschlages 8, der mit
einem Anschlag 9 an einem Hebel 10 in Eingriff kommen kann, welch letzterer an einem
angrenzenden feststehenden Teil der Maschine drehbar angebracht ist. Dieser Hebel
kann gewünschtenfalls durch ein Gestänge 11 außer Tätigkeit gesetzt werden. Angenommen,
der Anschlag 9 sei, wie dargestellt, in seiner wirksamen Stellung, so bringt eine
Bewegung des Schlittens nach rechts den Anschlag 8 in Berührung mit dem Anschlag 9.
Da der Balken 6 nun von dem Anschlag festgehalten« wird, so bewirkt die weitere Bewegung
des Schlittens, der den Hebel χ trägt, nach rechts, daß sich dieser Hebel nach links
bewegt und der Stange q eine Aufwärtsbewegung gibt, um die Sperrklinke c, wie
oben beschrieben, abzuheben. Während der Rückwärtsbewegung des Schlittens wird der
Teil 8 von dem Anschlage 9 losgelöst, und der Balken 6 und der Hebel χ werden durch die
Feder 7 zurückgeführt.
Sobald die Sperrklinke abgehoben oder mit dem Sperrad b nicht mehr in Eingriff ist,
wird die Spindel α durch das durch den Motor/ ausgeübte Drehmoment gedreht. Die
Tätigkeit der Stange q ist aber nur augenblicklich, und infolgedessen kann sie unmittelbar,
nachdem die Sperrklinke abgehoben worden ist, in die Bereitschaftsstellung· zurückkehren,
um das Zahnrad anzuhalten, wenn der nächste Zahn des Sperrades die Sperrklinke
erreicht.
Es wurde bereits ausgeführt, daß der Motor f ein gleichbleibendes Drehmoment auf
die Spindel α ausübt. Das bedeutet, daß die Druckflüssigkeit dauernd auf den Motor
wirkt, obgleich keine Flüssigkeit durch den Motor hindurchgeht, wenn dieser in Ruhe ist.
Während der Motor in Bewegung ist, ist es wünschenswert und notwendig, ihn mit einem
großen Vorrat von Druckflüssigkeit zu speisen, damit er schnell arbeiten kann; hingegen
soll die Sperrklinke mit dem Sperrad möglichst nicht gerade wieder in ^Eingriff
kommen, wenn sich dieses mit hoher Geschwindigkeit dreht. Andernfalls würde die Sperrklinke jedesmal, wenn sie wieder in das
Sperrad eingreift, einen nachteiligen Stoß bekommen. Aus diesem Grunde wird das
Ventil ν zur Regelung des Flüssigkeitszuflusses zum Motor vorgesehen. Wenn die
Sperrklinke wirksam ist, wie in Abb. 2 dargestellt, drosselt das Ventil den Flüssigkeitsdurchgang zwischen den Rohren Z und m,
sperrt aber den Durchgang nicht ganz ab. Beim Anheben der Stange q öffnet das Ventil
den Durchgang und gestattet den freien Flüssigkeitszufluß zum Motor. Da die Stange q unmittelbar, nachdem die Sperrklinke
abgehoben worden ist, wieder zurückkehrt, so ist der freie Flüssigkeitszufluß nur
von kurzer Dauer, und das Ventil drosselt ihn dann sogleich wieder und verhindert das
Auftreten eines übermäßigen Stoßes, wenn die Sperrklinke mit dem nächsten Zahn des
Sperrades zur Anlage kommt.
Zweckmäßig wird das Ventile mit einer Ringnut 14 versehen, die den Durchgang
zwischen den Rohren /, m beherrscht, und das das Ventil aufnehmende Gehäuse 16 ist mit
Löchern 17 versehen, die am einen Ende enger sind als am anderen (vgl. Abb. 2),
wobei nur das engere Ende mit der Ringnut zusammenwirkt, wenn die Sperrklinke in
vollem Eingriff mit dem Sperrad steht.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt,
vielmehr können untergeordnete Einzelheiten nach jeweiligem Bedarf beliebig abgeändert
werden. Anstatt eines Flüssigkeitsmotors kann ein Elektromotor zur Bewegung des
Sperrades verwandt werden, in welchem Falle die Stange q einen Schalter steuert. Auch ist
die Erfindung nicht auf den Gebrauch an Maschinen zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern
oder Keilnutenwellen beschränkt, sondern kann auch zu jedem anderen gleichartigen
Zweck verwendet werden, wo Teilvorrichtungen erforderlich sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Teilvorrichtung für Werkzeugmaschinen, bei der ein drehbares, genutetes oder gezahntes Glied, das mit dem Werkstück verbunden ist, aussetzend unter der Einwirkung einer Sperrklinke in Umlauf versetzt wird, die selbsttätig in und außer Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichbleibendes Drehmoment auf .dieses Glied (b) no ausgeübt wird, beispielsweise mittels eines Flüssigkeitsmotors (/).
- 2.- Teilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zufluß zum Antriebsmotor regelnde Steuerorgan (v) mit dem Antrieb der Sperrklinke (c) gekuppelt ist.
- 3. Teilvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine federbelastete, verschiebliche Stange (q), die die Sperrklinke (c) und das Steuerorgan (v) miteinander kuppelt und mittels einer vonHand oder automatisch, beispielsweise durch entsprechende Ableitung (7, 8, 9, 10, 11) von der Bewegung des hin und her gehenden Werkstückhalterschlittens (4), zu betätigenden Abschnappvorrichtung (u, w, x, y, z, 2, 3, 6) augenblicklich angehoben wird, um jeweils vorübergehend die Sperrklinke (c) zu lösen und gleichzeitig das Steuerorgan (ν) weiter zu öffnen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB736791X | 1931-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602931C true DE602931C (de) | 1934-09-19 |
Family
ID=10495752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG82486D Expired DE602931C (de) | 1931-07-01 | 1932-04-23 | Teilvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE388224A (de) |
DE (1) | DE602931C (de) |
FR (1) | FR736791A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953325C (de) * | 1951-02-23 | 1956-11-29 | Gleason Works | Schleifmaschine zum Schaerfen von Fraesern od. dgl. |
DE1242425B (de) * | 1962-10-04 | 1967-06-15 | Hollymatic Corp | Schrittschaltwerk |
-
0
- BE BE388224D patent/BE388224A/xx unknown
-
1932
- 1932-04-23 DE DEG82486D patent/DE602931C/de not_active Expired
- 1932-05-07 FR FR736791D patent/FR736791A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953325C (de) * | 1951-02-23 | 1956-11-29 | Gleason Works | Schleifmaschine zum Schaerfen von Fraesern od. dgl. |
DE1242425B (de) * | 1962-10-04 | 1967-06-15 | Hollymatic Corp | Schrittschaltwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR736791A (fr) | 1932-11-28 |
BE388224A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE604736C (de) | Vorrichtung zur Grob- und Feinverstellung von Arbeitsschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen | |
DE812167C (de) | Hydraulische Steuerung an einer Kopier-Werkzeugmaschine | |
DE602931C (de) | Teilvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen | |
DE475147C (de) | Hydraulische Schiebersteuerung fuer hin und her gehende Teile, besonders bei Werkzeugmaschinen | |
DE613824C (de) | Maschine zum Schleifen von Nockenwellen u. dgl. im Kopierverfahren | |
DE538634C (de) | Einrichtung an Material- Zufuehrungs-Vorrichtungen fuer Pressen, Stanzen, Scheren undsonstige Arbeitsmaschinen zur Erzeugung einer periodischen, durch die Antriebsbewegung zwanglaeufig herbeigefuehrten Steuerbewegung | |
DE575933C (de) | Vorschubgetriebe, das ausserdem zum Heben und Senken des Arbeitstisches von Konsolfraesmaschinen, insbesondere Starrfraesmaschinen, dient | |
DE701554C (de) | Selbsttaetige Rundschleifmaschine, insbesondere selbsttaetige Innenschleifmaschine | |
DE564484C (de) | Vorrichtung zum Abrichten der Schleifscheibe bei Maschinen zum Schleifen der Zaehne von Zahnraedern | |
DE538441C (de) | Aussenrundschleifmaschine mit hydraulischem Antrieb des Laengs- und Querschlittens | |
DE745605C (de) | Hydraulische Blechziehpresse mit einem den Stoessel in seiner Ausgangsstellung sichernden Riegel | |
DE638688C (de) | Einrichtung zum Regeln der Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenschlitten in den Umkehrstellungen | |
DE579865C (de) | Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen | |
DE679863C (de) | Vorrichtung zum Gleichhalten der Umfangsgeschwindigkeit (Schnittgeschwindigkeit) bei AEnderung des Arbeitsdurchmessers, insbesondere an Plandrehbaenken und Abstechmaschinen | |
DE579442C (de) | Schwenkantrieb fuer Werkzeugrevolverkoepfe mit waagerecht gelagerter Achse | |
DE589139C (de) | Hydraulischer Tischantrieb fuer Werkzeugmaschinen | |
DE451014C (de) | Gewindeschneidmaschine | |
DE517293C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Zahnraederschleifmaschine, deren Werkzeugschlitten und Teilkopf hydraulisch bewegt werden | |
DE1300401B (de) | Schaltvorrichtung zum Erzeugen einer Schrittbewegung eines Maschinenteils | |
DE690763C (de) | Wagenspinner mit hydraulischem Wagenantrieb | |
DE963204C (de) | Hydraulische Steuerung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen | |
DE711543C (de) | Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit schwenkbarem Schraubstockrahmen | |
DE718494C (de) | Werkzeugschleifmaschine | |
DE511371C (de) | Steuerung des hydraulischen Antriebes an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen | |
DE566979C (de) | Spindelstock fuer Schleifmaschinen |