DE1147847B - Steuerung fuer hydraulisch betriebene Scheren, Pressen und andere Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer hydraulisch betriebene Scheren, Pressen und andere Bearbeitungsmaschinen

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DE1147847B
DE1147847B DEL26739A DEL0026739A DE1147847B DE 1147847 B DE1147847 B DE 1147847B DE L26739 A DEL26739 A DE L26739A DE L0026739 A DEL0026739 A DE L0026739A DE 1147847 B DE1147847 B DE 1147847B
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pressure
sensor
presses
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flow
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DEL26739A
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English (en)
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Dipl-Ing Fritz Van Endert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/22Control arrangements for fluid-driven presses controlling the degree of pressure applied by the ram during the pressing stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Steuerung für hydraulisch betriebene Scheren, Pressen und andere Bearbeitungsmaschinen Es ist bekannt, bei hydraulischen Pressen, die während eines Arbeitsganges stark wechselnde Widerstände des bearbeiteten Gutes zu überwinden haben, in der Druckleitung des hydraulischen Antriebes des bearbeitenden Werkzeuges einen Fühler anzuordnen, der auf eine Änderung einer Zustandsgröße der Strömung anspricht und den Arbeitsdruck auf einen höheren Wert schaltet. Die Zustandsgröße ist bei den bekannten Steuerungen, die, für Brikettpressen bestimmt sind, der Druck im Arbeitszylinder.
  • Den Druck im Arbeitszylinder als steuernde Größe zu benutzen, führt zum Ziel, wenn dieser Druck dem Widerstand des bearbeiteten Gutes proportional ist-Diese Voraussetzung ist nicht gegeben, wenn außer dem Schnittwiderstand auch der Trägheitswiderstand der bewegten Masse überwunden werden muß. Nur dann besteht zwischen Druck und Widerstand des Gutes Proportionalität, wenn auf konstante Geschwindigkeit geregelt wird. Dies setzt Regelung der Druckmittelmenge pro Zeiteinheit, also direkten Pumpenantrieb voraus, wie er bei hydraulischen Antrieben von Brikettpressen benutzt wird. Bei anderen Pressen, beispielsweise Schrottpressen, und insbesondere bei Scheren, ist aber eine Regelung auf konstante Geschwindigkeit unerwünscht. Denn es wäre verfehlt, Stücke von hohem Verformungs- oder Schnittwiderstand mit der gleichen Geschwindigkeit zu pressen oder zu schneiden wie Stücke von niedrigem Verformungs- oder Schnittwiderstand. Die Verwendung des Druckes im Arbeitszylinder als steuernde Größe scheitert aber auch dann, wenn die Maschine, mit einer mit Akkumulator arbeitenden hydraulischen Anlage versehen ist. Denn dann steigt der Druck im Arbeitszylinder selbst dann, wenn der Schnitt- oder Verformungswiderstand die Maschine zum Stillstand bringt, nicht über den Druck im Akkumulator, der auch vor dem Stillstand im Zylinder herrscht, so daß die Steuerung nicht anspricht.
  • Die Erfindung sucht diese Schwierigkeiten zu beheben. Sie sieht einen Fühler vor, der auf die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit anspricht und bei Absinken der Strömungsgeschwindigkeit auf Nun oder einen wesentlich verminderten Wert die Umschaltung auf höheren Arbeitsdruck bewirkt. Die Strömungsgeschwindigkeit ist, da man die Kompressibilität der Flüssigkeit vernachlässigen kann, der Geschwindigkeit des Preßstempels oder Messers stets proportional. Kommt der Stempel oder das Messer zum Stillstand, weil der Verforrnungs- oder Schnittwiderstand größer ist als die Kraft des Arbeitskolbens, dann fällt auch die Strömungsgeschwindigkeit auf Null, und entsprechendes gilt beim Abfallen der Geschwindigkeiten auf einen wesentlich verminderten Wert. Die Steuerung nach der Erfindung ist daher vom Einfluß des Trägheitswiderstandes der bewegten Masse unabhängig. Sie spricht aber auch nicht in unerwünschter Weise auf Druckspitzen an, wie sie beim Schneiden oder Pressen von inhomogenem Material auftreten, ohne daß ihretwegen eine Umschaltung auf höheren Druck nötig wäre. Denn die Steuerung ist nicht für die Beschleunigung empfindlich, in der die Druckspitzen erscheinen, sondern für das Zeitintegral der Beschleunigung, in welchem die Spitzen verschwinden.
  • Die Steuerung nach der Erfindung wird einfachheitshalber am besten so gestaltet, daß die vom Fühler gesteuerte Schaltungsanordnung nach einmaliger Umschaltung auf erhöhtem Arbeitsdruck diesen Druck bis zur Beendigung des Schnittes oder der Verformung unabhängig vom Schnittwiderstand aufrechterhält.
  • Besonders zweckmäßig ist es, einen Fühler vorzusehen, der aus einem durch den dynamischen Strömungsdruck gegen eine Richtkraft, beipielsweise die Schwerkraft oder eine Feder, ausgelenkten Körper besteht, der in der Stellung, die er bei stark verminderter oder auf Null abgesunkener Strömungsgeschwindigkeit einnimmt, den Durchgang eines Lichtstrahles zwischen einer Lichtquelle und einer einen Verstärker steuernden lichtelektrischen Zelle sperrt oder wesentlich herabsetzt Die Zeichnung veranchaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schaltbild und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen photomechanischen Fühler.
  • Als Beispiel ist in Fig. 1 schematisch eine einfache Schrottschere gezeichnet, die aus einem beweglichen Obermesser 10 und einem feststehenden Untermesser 11 besteht. Zum Antrieb des Obermessers in Schnittrichtung dient ein Kolben 12 in einem Zylinder 13. Zum Anheben des Messers sind Kolben 14 in Zylindern 15 vorgesehen. - Die hydraulische Anlage zum Betrieb der Schere besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter 16, aus dem eine Pumpe 17 über eine Leitung 18 Flüssigkeit entnimmt. Die Pumpe fördert Druckflüssigkeit über eine Leitung 19, an die der übliche Druckspeicher 20 angeschlossen ist, in ein Schaltventil 21, das bei Stillstand der Schere die Flüssigkeit über einen Kurzschluß 22 in die Saugleitung 18 zurücktreten läßt, bei eingeschaltetem Antrieb aber eine Verbindung zu einer Leitung 23 herstellt, die zu einem Schaltventil 24 fährt. In der gezeichneten Stellung des Ventils 24 tritt die Flüssigkeit in eine Leitung 25 über, die zum Druckzylinder 13 führt, so daß das Messer unter Druck gesenkt wird. Wird das Ventil 24 umgeschaltet, so wird die unmittelbare Verbindung zwischen der Pumpe und dem Zylinder 13 unterbrochen und durch eine Leitung 26 eine Verbindung zur großen Kammer 27 eines hydraulischen Druckübersetzers 28 hergestellt. Mit dem Ventil 24 ist mechanisch ein Ventil 29 gekuppelt, das in der gezeichneten Stellung die Leitung 23 mit einer zur kleinen Kammer 30 des Übersetzers 28 führenden Leitung 31 herstellt. Werden, die Ventile 24 und 29 umgeschaltet, so verbindet das Ventil 29 die kleine Kammer 30 über eine Leitung 32 mit der Leitung 25. Damit wird der im Verhältnis der Querschnitte der Kolben 33 und 34 des Druckübersetzers vermehrte Druck in der kleinen Kammer 30 auf den Zylinder 13 geschaltet. In der Grundstellung der Ventile 24, 29 sorgt die Verbindung zwischen der Leitung 23 über das Ventil 29 und die Leitung 31 zur Kammer 30 dafür, daß diese Kammer ständig gefüllt und der Druckübersetzer somit dauernd in Bereitschaft gehalten wird.
  • Befindet sich das Obermesser 10 vor Beginn des Schnittes in großem Abstand von dem über dem Untermesser 11 liegenden Schrott, so kann man bei auf Stillstand geschaltetem Ventil 21 durch ein Ventil 35 eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Behälter 16 und dem Zylinder 13 herstellen, so daß das Obermesser -unter der Wirkung der Schwere abgesenkt wird. Nach Beendigung des Schnittes wird das Messer durch die Kolben 14 gehoben. Die Leitungsführung des an die Zylinder 15 angeschlossenen hy- draulischen Systems ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht wiedergegeben.
  • Im Zuge der Leitung 25 liegt ein auf die Strömungsgeschwindigkeit ansprechender Fühler 36, der unten näher beschrieben werden wird. Dieser Fühler arbeitet photoelektrisch und erzeugt an einem Verstärker 37 eine Spannungsänderung, wenn die Strödungsgeschwindigkeit in der Leitung 25 einen bestimmten Wert unterschreitet. Der Ausgang des Verstärkers liegt an der Spule eines Relais 38, dessen beweglicher Kontakt 39 den Strom einer Stromquelle 40 über ein Solenoid 41 und einen Schalter 42 schließt. Mittels des Solenoids werden die gekuppelten Ventile 24, 29 über ein Gestänge geschaltet. Eine Rückholfeder 43 sucht das System bei offenem Stromkreis in der gezeichneten Lage zu halten. Diese Lage nehmen die Ventile zu Beginn des Schnittes ein. Die Kupplung der Ventile ist schematisch in der Form von Kurbeln nebst einer Kuppelstange wiedergegeben, die am Ende einen in den Solenoiden beweglichen Eisenkern 44 trägt. Wird der Kein 44 angezogen, so wird ein vom Gestänge mechanisch betätigter Schalter 45 geschlossen.
  • Zu Beginn des Schnittes wird das Obermesser 10 unter dem Normaldruck der Pumpe 17 nach unten bewegt. Nimmt der Widerstand des zu schneidenden Schrottes in erheblichem Maße zu, so verlangsamt sich die Bewegung des Messers 10, und die Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung 25 sinkt auf einen Wert, der den Fühler 36 zum Ansprechen bringt. Dadurch wird über den Verstärker 37 das Relais 38 angezogen und stellt Stromschluß durch das Solenoid 41 her, so daß die Ventile 24, 29 umgeschaltet werden. Mithin arbeitet von nun an der wesentlich vermehrte Ausgangsdruck des Übersetzers 28 auf den Kolben 12, um so den erhöhten Schnittwiderstand zu überwinden.
  • Sinkt der Schnittdruck wieder, fällt also der Kontakt 39 ab, so bleibt der Strom durch das Solenoid 41 durch den geschlossenen Schalter 45 erhalten, bis der Schalter 42 geöffnet wird. Dies kann im einfachsten Falle von Hand geschehen. Besser wird jedoch der Schalter 42 von der Schere selbsttätig beim Erreichen der unteren Endstellung des Messers geöffnet oder auch in geeigneter Weise vom Hauptschaltventil 21 betätigt. Auch die Abschaltung der Leitung 23 und die Umschaltung auf die Rückholzylinder 15 kann bei Beendigung des Schnittes selbsttätig erfolgen. Ebenso kann durch vom Messerträger betätigte Schalter dafür gesorgt werden, daß die Umschaltung auf höheren Druck durch den Fühler 36 nicht schon stattfindet, wenn das Messr gerade anläuft und die Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung 25 noch nahe bei Null liegt. Diese und andere geeignete, Maßnahmen ergeben sich aus der gestellten Aufgabe von selbst und sind mit den der Regel- und Steuertechnik geläufigen Mitteln leicht zu verwirklichen.
  • Das Gehäuse 47 des in Fig. 2 im einzelnen wiedergegebenen Fühlers enthält einen senkrecht verlaufenden Kanal 48 im Zuge der Leitung 25. Innerhalb einer Erweiterung 49 ist zwischen zwei kugeligen Sitzflächen 50 und 51 eine Kugel 52 beweglich, deren Abmessungen und Gewicht so gewählt sind, daß sie durch den dynamischen Druck der in Pfeilrichtung fließenden Strömung in der mit vollen Linien ge- zeichneten oberen Stellung gehalten wird, solange die Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe des Normalwertes liegt. Dabei tritt die Flüssigkeit neben der Kugel durch Ausnelunungen 53 hindurch. Sinkt die Strömungsgeschwindigkeit unter einen Betrag, der wesentlich kleiner ist, als der normalen Schnittgeschwindigkeit entspricht, so geht die Kugel 52 in die strichpunktiert wiedergegebene untere Stellung über. Im Bereich dieser Stellung münden in die Erweiterung 49 des Kanals 48 zwei quer verlaufende Bohrungen 54, die durch Fenster 55 gegen den Kanal abgedichtet sind. In die Bohrung 54 sind beiderseits die Stutzen 57 und 58 eingesetzt, von denen das Gehäuse 57 eine Glühlampe 59 und das Gehäuse 58 eine lichtelektrische Zelle 60 enthält. Die elektrischen Verbindungen sind lediglich durch die zugehörigen Kabel 61 und 62 angedeutet.
  • Von der Glühlampe 59 tritt bei angehobener Kugel 52 Licht durch die Bohrung 54 zu der Zelle 60, die mit dem Verstärker 37 so geschaltet ist, daß in diesem Zustand das Solenoid 41 nicht erregt ist. Fällt die Kugel 52 infolge verminderter Strömungsgeschwindigkeit in ihre untere Stellung, so sperrt sie den übertritt des Lichtes, so daß die lichtelektrische Zelle über den Verstärker 37 das Relais 38 auf das Solenoid 41 legt und damit in der beschriebenen Weise die Ventile 24, 29 umschaltet.
  • Im allgemeinen wird die Erfindung in dem beschriebenen Fall Anwendung finden, daß der Widerstand des verarbeiteten Gutes während des Schneideas oder Pressens in nicht vorherzusehender Weise zunimmt. Es ist jedoch auch denkbar, die gleiche Maßnahme anzuwenden, um während des Niederlassens eines Messers oder Stempels auf das Gut beim Aufsetzen den Druck automatisch von Null auf den für den Schnitt oder das Pressen nötigen Anfangswert zu schalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerung für hydraulisch betriebene Scheren, Pressen und andere Bearbeitungsmaschinen mit während eines Arbeitsganges stark wechselndem Schnitt- oder Verformungswiderstand des bearbeiteten Gutes und einem in der Druckleitung des hydraulischen Antriebes des bearbeitenden Werkzeuges angeordneten Fühler, der auf eine als Folge zunehmenden Widerstandes des Gutes auftretende Änderung einer Zustandsgröße der Strömung anspricht und den Arbeitsdruck auf einen höheren Wert schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (36) auf die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit anspricht und bei Absinken der Strömungsgeschwindigkeit auf Null oder einen wesentlich verminderten Wert die Umschaltung auf höheren Arbeitsdruck bewirkt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fühler gesteuerte Schaltungsanordnung nach einmaliger Umschaltung auf erhöhten Arbeitsdruck diesen Druck bis zur Beendigung des Schnittes oder der Verformung unabhängig vom Schnitt- oder Verformungswiderstand aufrechterhält. 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (36) aus einem durch den dynamischen Strömungsdruck gegen eine Richtkraft (beispielsweise die Schwerkraft oder eine Feder) ausgelenkten Körper (52) besteht, der in der Stellung, die er bei stark verminderter oder auf Null abgesunkener Strömungsgeschwindigkeit einnimmt, den Durchgang eines Lichtstrahles zwischen einer Lichtquelle (59) und einer einen Verstärker (37) steuernden lichtelektrischen Zelle (60) sperrt oder wesentlich herabsetzt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 842, 554 84-1.
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