DE1554988B1 - Spritzgusspresse mit einer mit mechanischen Mittelnlotrecht verschiebbaren Formhaelfte - Google Patents

Spritzgusspresse mit einer mit mechanischen Mittelnlotrecht verschiebbaren Formhaelfte

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DE1554988B1
DE1554988B1 DE19651554988 DE1554988A DE1554988B1 DE 1554988 B1 DE1554988 B1 DE 1554988B1 DE 19651554988 DE19651554988 DE 19651554988 DE 1554988 A DE1554988 A DE 1554988A DE 1554988 B1 DE1554988 B1 DE 1554988B1
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Germany
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mold half
injection molding
molding press
mold
mechanical means
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Application number
DE19651554988
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Johan Eckhardt
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Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgußpresse mit einer mit mechanischen Mitteln lotrecht verschiebbaren Formhälfte, die in der Schließstellung hydraulisch verriegelbar ist.
  • Bei Pressen, insbesondere bei Spritzgußpressen, ist während des Betriebes ein Verschieben mindestens einer Formhälfte erforderlich, um die fertiggeformten Teile aus der Form herausnehmen zu können. Bei einer vorbekannten Einrichtung (deutsches Patent 674 745) dient zum Verschieben der beweglichen Formhälfte ein Kniegelenk, über welches die Formhälfte in ihre Schließstellung gebracht wird.
  • Da aber während des Spritzvorganges erhebliche Drücke auf die Formhälfte wirken, ist eine Sicherung der Schließstellung erforderlich. Dabei haben sich Verriegelungen bewährt, bei welchen die bewegliche Formhälfte unter hydraulischen Druck gesetzt wird, der so bemessen ist, daß die Form durch den Spritzdruck nicht auseinandergedrückt werden kann.
  • Sofern es sich um die Sicherung der Schließstellung handelt, entspricht eine solche Anordnung den heute in der Praxis gestellten Forderungen. Hinsichtlich der Ausbildung und Unterbringung der mechanischen Mittel für das Verschieben der beweglichen Formhälfte in die Schließ- und Offnungsstellung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn das Eigengewicht der zu verschiebenden Teile eine bestimmte Größe übersteigt. In diesem Fall sind für das Verschieben der Formhälfte eine entsprechende Leistung und dementsprechend groß bemessene tJbertragungselemente erforderlich. Außer diesen Schwierigkeiten ergeben sich auch erhöhte Herstellungskosten.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dargelegten Nachteile zu vermeiden und eine Presse zu schaffen, bei welcher das Verschieben der beweglichen Formhälfte auch bei größten Abmessungen in einfacher und kostensparender Weise vorgenommen werden kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der beweglichen Formhälfte getrennte, hydraulisch beaufschlagte Hubzylinder zugeordnet sind, die während des mit mechanischen Mitteln bewirkten Schließ- oder Öffnungsvorgangs unter der Wirkung einer hydraulischen Kraft stehen, deren Größe etwa das Eigengewicht der verschiebbaren Masse mit geringfügigen Abweichungen ausgleicht.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme ist mit geringstem Aufwand für die mechanischen Kraftübertragungsglieder durchführbar, da diese das Verschieben der Formhälfte in die Schließ- bzw.
  • Öffnungslage lediglich einleiten und kontrollieren, und da die eigentliche Kraft dagegen von dem hydraulischen Förderstrom aufgebracht wird. Die für den mechanischen Teil der Verschiebeeinrichtung vorgesehene Leistung ist dementsprechend niedrig, so daß sich auch die gesamte Presse einfach, übersichtlich und betriebssicher gestalten läßt.
  • Nach der Erfindung ist die auf die Hubzylinder wirkende hydraulische Kraft vorteilhaft beim Abwärtshub der beweglichen Formhälfte größer und beim Aufwärtshub der Formhälfte geringer als deren Eigengewicht. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Formhälfte eindeutig von den mechanischen Mitteln gesteuert bzw. kontrolliert wird und die von den mechanischen Kraftübertragungsgliedern zu übertragende Leistung äußerst niedrig bleibt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Größe der jeweils auf die Hubzylinder wirkenden hydraulischen Kraft durch ein den Hubzylindern zugeordnetes, an sich bekanntes Druckregelventil regelbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die auf die Hubzylinder wirkende hydraulische Kraft von dem für den Spritzkolben erzeugten Förderstrom abgezweigt, und zur Steuerung des jeweils den Hubzylindern zugeführten bzw. aus diesen abfließenden Förderstroms sind an sich bekannte Steuerungsmittel vorgesehen.
  • Da die nach Maßgabe des erforderlichen Spritzdruckes erforderliche Leistung des Förderstroms nur während des Spritzvorgangs aufgebracht werden muß, wird sie zwischen den einzelnen Spritzvorgängen nicht benötigt und kann daher für das Verschieben der Formhälfte nutzbar gemacht werden. Die Förderpumpe für den entsprechenden Förderstrom läuft wegen der sich bei derartigen Anlagen ergebenden großen Schaltleistungen dabei meist ständig um, wobei sie gegebenenfalls auch -leistungsgeregelt ausgebildet sein kann. Eine wesentliche Vereinfachung der Gesamtanordnung kann dadurch erreicht werden, weil zur Steuerung des Förderstroms lediglich zusätzliche Steuerglieder vorzusehen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und es zeigt Fig. 1 eine Spritzgußpresse in Ansicht und teilweise im Schnitt und Fig. 2 die der beweglichen Formhälfte zugeordneten Hubzylinder der Spritzgußpresse in vereinfachter Darstellung.
  • Ein Pressenständer 1 nimmt eine untere Formhälfte 2 und einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Spritzkolben auf. Der unteren Formhälfte 2 ist eine obere Formhälfte 3 zugeordnet, die über eine schematisch dargestellte Hubeinrichtung 9 nach oben und unten verschoben werden kann. Der oberen Formhälfte 3 sind gleichzeitig schematisch angedeutete Hubzylinder 4 zugeordnet, die die Bewegung der oberen Formhälfte 3 unterstützen. Die Hubzylinder 4 und die Hubeinrichtung 9 sind in einem Pressenkopf 5 untergebracht bzw. gehalten.
  • Die bewegliche obere Formhälfte 3 wird in ihrer in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Schließstellung mittels eines im Schließzylinder 6 hubbeweglich geführten hydraulischen Schließkolbens 7 in der Verschlußstellung verriegelt, so daß während des Spritzvorgangs ein Auseinanderdrücken der Formhälften 2, 3 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage nicht möglich ist. Diese Verriegelung erfolgt durch Zuführen des Förderstroms einer nicht dargestellten Förderpumpe über eine Druckleitung 11 in den Zylinderraum 12.
  • Nach beendetem Spritzvorgang werden die Zylinderräume 13 der Hubzylinder 4 über Leitungen 10 vom Förderstrom der nicht dargestellten Förderpumpe beschickt. Gleichzeitig wie ein in F i g. 1 schematisch angedeuteter Elektromotor 8 betätigt, der die Bewegungen der Formhälfte 3 über die Hubeinrichtung 9 in Form einer Spindel oder eines ähnlichen mechanischen Bewegungsgliedes bewerkstelligt. Zuvor wird der Zylinderraum 12 über die Druckleitung 11 und ein nicht dargestelltes Mehrwegeventil druckentlastet. Dabei ist vorgesehen, daß die Größe der durch die Leitungen 10 den Hubzylindern 4 zugeleiteten hydraulischen I Kraft beim Aufwärtshub der Formhälfte 3 nur geringfügig von dem Eigengewicht der bewcgten Teile abweicht, so daß von der Hubeinrichtung 9 und dem Elektromotor 8 lediglich die Kraft zum Bewegen des Differenzgewichts aufzubringen ist.
  • Die jeweilige Wahl der Größe der hydraulischen Kraft wird sich nach den gegebenen Betriebsbedingungen bzw. Verhältnissen der Spritzgußpresse richten und wird durch Einstcllung an einem Druckregelventil 14 vorgenommcn. Bei Erreichen der oberen Endstellung wird der Förderstrom der nicht dargestellten Pumpe mittcls eines Endschalters 15 über ein Steuerglied 16 auf neutralen Umlauf gesteuert. Der von der Leitung 19 zugeführte Förderstrom der Pumpe kann durch das Steuerglied 16 auch wahlweise in die Leitung 11 oder in eine Leitung 17 geleitet werden die zum Spritzzylinder führt.
  • Beim Schließen der oberen Formhälfte 3 strömt die in den Zylinderräumen l3 befindliche Druckfl üssigkeit über die Leitungen I'l und das Auslaßventil 18 zu einem Sammelbehälter zurück.
  • Die jeweilige Anordnung und Wahl der Steuermittel 14, 15. 16 und 18 sowie der einzelnen Leitungen ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Dies gilt auch für die Zahl, Größe und Anordnung der der beweglichen Formhiilfle 3 zugeordneten l-! ubzvlinder bzw. der Art und Anordnung der mechanischen Kraftübertragungsglieder für die bewegte Formhälfte 3. Die Erfindung ist auch bei anderen Pressen einsetzbar. bei denen für einen bestimmten Arbeitsgang bereits eine hydrautische Leistung verfügbar ist, die aber während der Bewegung einer Formhälfte nicht in voller Höhe oder überhaupt nicht benötigt wird.
  • Patentansprüche: 1. Spritzgußpresse mit einer mit mechanischen Mitteln lotrecht verschiebbaren Formhälfte, die in der Schließstellung hydraulisch verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglichen Formhälfte (3) getrennte, hydraulisch beaufschlagte Hubzylinder (4) zugeordnet sind. die während des mit den mechanischen Mitteln (8. 9) bewirkten Schließ-oder Öffnungsvorgangs unter der Wirkung einer hydraulischen Kraft stehen. deren Größe etwa das Eigengewicht der verschiebbaren Masse mit geringfügigen Abweichungen ausgleicht.

Claims (1)

  1. 2. Spritzgußpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Hubzylinder (4) wirkende hydraulische Kraft beim Abwärtshub der bewegliehen Form hälfte (3) größer und beim Aufwärtshub der Formhälfte (3) geringer als deren Eigengewicht ist.
    3. Spritzgußpresse nach den Ansprüchen 1 und 7. dadurch gekennzeichnet. daß die Größe der jeweils auf die Hubzvlinder (4) wirkenden hydraulischen Kraft durch ein den Hubzylindern (4) zugeordnetes. an sich bekanntes Druckregelventil (14) regelbar ist.
    4. Spritzgußpresse nach den Ansprüchen l bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß die auf die Hubzylinder (4) wirkende h!'draulische Kraft von dem für den Spritzkolben erzeugten Förderstrom abgezeigt ist und daß zur Steu. rung des jeweils den Hubzvlindern (; ;) zugeführten bzw. aus diesen abfließenden Förderstroms an sich bekannte Steuerungsmittel (16, 1S) vorgesehen sind.
DE19651554988 1965-12-10 1965-12-10 Spritzgusspresse mit einer mit mechanischen Mittelnlotrecht verschiebbaren Formhaelfte Pending DE1554988B1 (de)

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GB (1) GB1128539A (de)
SE (1) SE300305B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0508277A2 (de) * 1991-04-10 1992-10-14 Battenfeld GmbH Verschiebe- und/oder Stellkraft-Antriebsvorrichtung für Spritzgiessmaschinen

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GB1174390A (en) * 1967-12-22 1969-12-17 Alfred Fischbach Improvements in or relating to Injection Moulding Machines.

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US780856A (en) * 1902-10-09 1905-01-24 James C Butler Molding-machine.

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EP0508277A3 (en) * 1991-04-10 1993-01-13 Battenfeld Gmbh Drive apparatus for the displacement and/or the positioning force for injection moulding machines

Also Published As

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SE300305B (de) 1968-04-22
GB1128539A (en) 1968-09-25
ES334342A1 (es) 1967-10-16
FR1504178A (fr) 1967-12-01

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