DE29702408U1 - Zisterne mit Regenwasserfilter - Google Patents

Zisterne mit Regenwasserfilter

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Description

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ANWALTSAKTE:
datum: 04.02.1997/HÜ
Anmelder: REWA Technik GmbH & Co. KG
Schulstr. 6
33378 Rheda-Wiedenbrück
Bezeichnung: Zisterne mit Regenwasserfilter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zisterne zum Auffangen von Regenwasser, bestehend aus einem geschlossenen Gefäß, wie einem Betonbehälter, mit einer Revisionsöffnung an der Oberseite, mit einem durch die Gefäßwandung hindurchgeführten Ablauf, der einen Überlauf zur Füllhöhenbegrenzung aufweist, und mit einem Regenwasserfilter, das einen Regenwasserzulauf sowie einen Schmutzwasserablauf hat und mit einem Reinwassereinlauf im Gefäß verbunden ist.
Bei Zisternen ist es erforderlich, das einfließende Regenwasser zu filtern, da es sich hierbei in der Regel um auf Ablaufflächen eines Hauses, wie auf einem Dach oder dergl., abfließendes Wasser handelt, das Verschmutzungen mitführt. Bei bekannten Zisternen der genannten Art ist der Regenwasserfilter außerhalb des Speichergefäßes angeordnet, hierfür werden sogenannte Wirbelfilter vorgesehen. Diese Filter haben einen derart großen Durchmesser, daß sie in dem Sammel-
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gefäß nicht untergebracht werden können. Außerdem haben sie einen zentral aus dem Filtergehäuse nach unten herausgeführten Schmutzwasserablauf und einen oben in das Filtergehäuse einmündenden Regenwasserzulauf, die einen erheblichen Abstand voneinander haben.
Extern angeordnete Regenwasserfilter bereiten bei Zisternen Probleme, weil eine frostsichere, entsprechend tiefe Anordnung im Erdreich vorgesehen werden muß. In den meisten Einbaufällen muß auf die Höhenlage des vorhandenen Regenwasser- oder Abwassserkanals Rücksicht genommen werden, an den der Ablauf des Sammelgefäßes wie auch der Schmutzwasserablauf des Regenwasserfilters angeschlossen werden muß, wobei ein ausreichendes Gefälle zu dem betreffenden Kanal hin zu berücksichtigen ist. Außerdem muß der Regenwasserfilter auch deshalb oberhalb dem höchstmöglichen Niveau des Wasserspiegels im Sammelgefäß angeordnet werden, damit der Überlauf des Reinwassers in das Sammelgefäß sichergestellt ist. Eine große Bauhöhe des Regenwasserfilters mit einem großen Abstand zwischen dem Schmutzwasserablauf und dem darüberliegenden Regenwasserzulauf beeinträchtigt eine frostsichere Einbaulage im Erdreich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine andere Ausbildung und Anordnung des Regenwasserfilters vorzusehen, aufgrund deren sich eine kompaktere Bauform der gesamten Zisternenanlage und ein geringerer Abstand zwischen dem Regenwasserzulauf und dem Schmutzwasserablauf beim Regenwaserfilter ergibt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Regenwasserfilter innerhalb des Gefäßes angeordnet ist und ein Gehäuse mit einem seitlichen, im wesentlichen horizontal durch die Gefäßwand hindurchgeführten Regenwasserzulauf sowie mit einem darunter ebenfalls im wesentlichen horizontal angeordneten, seitlichen Schmutzwasserablauf aufweist.
Für die Erfindung ist die Anpassung des Regenwasserfilters an die Anordnung im Inneren des Sammelgefäßes wesentlich, wobei durch die jeweils horizontale Anordnung der Abstand des Regenwasserzulaufs vom Schmutzwasserablauf erheblich verringert werden kann, hier ist ein Abstand von 150 mm realisierbar.
Des weiteren geht es um eine kleine Bauform des Regenwasserfilters sowie eine gute Zugänglichkeit zu diesem Filter durch die Revisionsöffnung an der Oberseite des Sammelgefäßes hindurch. Zu einen muß deswegen in der Vertikalprojektion gesehen der Regenwasserfilter im Bereich der Revisionsöffnung liegen, zum anderen darf aber auch der Einstieg in das Sammelgefäß durch die Revisionsöffnung hindurch nicht behindert werden. Hierauf gerichtete Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Zisterne mit
darin angeordnetem Regenwasserfilter, der zu-
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sätzlich in vergrößerter Darstellung im mittigen Freiraum von Figur 1 wiedergegeben ist und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zisterne nach Figur 1
einschließlich einer Draufsicht auf den vergrößert wiedergebenen Regenwasserfilter im Freiraum der Darstellung.
Im einzelnen umfaßt die Zisterne ein Gefäß 1, bei dem es sich vornehmlich um einen Betonbehälter handelt. Das Gefäß hat eine hohlzylindrisches Unterteil 2, auf das ein Oberteil 3 aufgesetzt ist, welches eine exzentrische Überhöhung aufweist. Zwischen dem Oberteil 3 und dem Unterteil 2 des Gefäßes 1 besteht eine horizontal umlaufende Trennfuge 4, unterhalb deren Ebene das höchstmögliche Niveau des Wasserspiegels im Gefäß 1 liegt. Im Bereich der Überhöhung ist im Gefäßoberteil 3 eine Revisionsöffnung 5 vorgesehen, deren Durchmesser den Einstieg in das Innere des Gefäßes 1 zu Reinigungszwecken oder dergl. ermöglicht.
In der Vertikalprojektion gsehen ist im Randbreich unterhalb der Revisionsöffnung 5 ein Regenwasserfilter 6 angeordnet, was man besonders gut in Figur 2 erkennt. Der Regenwasserfilter 6 hat über seine gesamte Höhe hinweg einen kreisförmigen Querschnitt, ist also im wesentlichen mit Ausnahme eines unteren sich nach unten hin verjüngenden Bereichs zylindrisch und hat einen Durchmesser, der erheblich kleiner als der der Revisionsöffnung 5 ist·. Von daher wird der Einstieg in das Innere des Gefäßes 1 durch die Revisionsöffnung 5 so gut wie nicht behindert, andererseits ist
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jedoch der Regenwasserfliter 6 von Hand oder mittels eines geeigneten Gerätes durch die Revisionsöffnung 5 hindurch zu Wartungszwecken erreichbar, ohne daß man in das Gefäß 1 einsteigen muß.
Der Regenwasserfilter &bgr; hat ein Gehäuse, das aus einem Oberteil 7 und einem Unterteil 8 besteht. In das hohlzylindrische Oberteil 7 mündet in tangentialer Richtung, wie Figur 2 zeigt, ein Regenwasserzulauf 9, der beispielsweise mit den Fallrohren einer Dachrinnenanlage an einem Haus verbunden ist. Der Regenwasserzulauf liegt in einer Horizontalebene, die einer Radialebene des Gehäuseoberteils 7 entspricht. Der gesamte Regenfilter 6 ist nahe der Wandung 11 des Gefäßunterteils 2 und der Wandung 12 des Gefäßoberteils 3 angeordnet, so daß auf kurzem Wege der Regenwasserzulauf 9 horizontal durch die Wandung 12 des Gefäßoberteils 3 nahe der Trennfuge 4 hindurchgeführt ist.
Das Gehäuseunterteil 8 weist einen Schmutzwasserablauf 10 auf, der ebenso wie der Regenwasserzulauf 9 seitlich vom Gehäuse 6 wegführt und in einer Horizontalebene angeordnet ist. Nahe der Trennfuge 4 ist der Schmutzwasserablauf 10 durch die Wandung 11 des Gefäßunterteils 2 hindurchgeführt, und es besteht ein nur geringer Abstand zwischen dem Schmutzwasserablauf 10 und dem Regenwasserzulauf 9, die zwar in miteinander parallelen Ebenen liegen, jedoch nicht parallel zueinander ausgerichtet sein müssen. Denn der Regenwasserzulauf 9 und der Schmutzwasserablauf 10 sind je für sich in ihrer Horizontalebene drehbar oder schwenkbar, wozu das Gehäuseoberteil 7 und das Gehäuseunterteil 8 des
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Regenwasserfilters 6 gegeneinander verdreht werden können··. Es genügt hier, einen begrenzten Schwenkwinkel vorzusehen, um einen Toleranzausgleich vornehmen zu können. Außerdem kann in den Regenwasserzulauf 9 ein Rohrbogen 19 zwecks besserer tangentialer Einführung in das Gehäuseoberteil 7 des Regenwasserfilters 6 vorgesehen sein, wodurch ohnehin eine parallele Ausrichtung des Regenwasserzulaufs 9 zum Schmutzwasserablauf 10 des Regenwasserfilters 6 nicht möglich ist.
Das Unterende des Gehäuseunterteils 8 des Regenwasserfilters 6 ist über eine Falleitung 17 mit einem Reinwassereintritt 18 nahe dem Boden des Gefäßunterteils 2 verbunden. An der Oberseite des Gehäuseoberteils 7 des Regenwasserfilters 6 ist ein abnehmbarer Deckel 13 vorgesehen, der durch das Gehäuseoberteil 7 hindurch den Zugang zu einem Filterelement 16 im Gehäuseunterteil 8 ermöglicht. Wie erwähnt, kann dieser Deckel 13 durch die Revisionsöffnung 5 im Gefäßoberteil 3 hindurch von Hand oder mittels eines geeigneten Gerätes erreicht werden, um das Filterelement 16 nach Abnehmen des Deckels 13 zur Reinigung aus dem Regenwasserfilter &bgr; herausnehmen zu können.
Zur Begrenzung der Füllstandshöhe im Gefäßunterteil 2 ist ferner ein Überlauf 14 vorgesehen, der mit einem Ablauf 15 verbunden ist. Der zu einem Regenwasser- oder Abwasserkanal führende Ablauf 15 kann außerhalb des Gefäßes 1 mit dem Schmutzwasserablauf 10 des Regenwasserfilters 6 verbunden sein. Grundsätzlich kann der Schmutzwasserablauf 10 des Regenwasserfilters 6 aber auch innerhalb des Gefäßes zur Ver-
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bindung mit dem Ablauf 15 verlegt sein. Entscheidend ist, daß sich zwischen dem Ablauf 15, durch den die Einbautiefe des gesamten Gefäßes 1 wegen des notwendigen Gefälles zum abführenden Kanal bedingt ist, und dem Regenwasserzulauf 9 des Regenwasserfilters 6 nur eine geringe Höhendifferenz ergibt. Hierbei ist auch noch der Schmutzwasserablauf 10 oberhalb des Niveaus des Ablaufs 15 angeordnet, somit auch oberhalb dem Überlauf 14, was für die sichere Ableitung des Schmutzwassers, das nicht in das Reinwasser gelangen darf, wichtig ist.
Das im Gehäuseunterteil 8 des Regenwasserfilters 6 aufgenommene Filterelement 16 ist an die horizontale Ausführung des Schmutzwasserablaufs 10 und an die unterseitige Ableitung des Reinwassers angepaßt. Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in Figur 2 zeigt, hat das Filterelement 16 die Gestalt eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Filterkorbs, dessen obere Stirnseite offen und dessen untere Stirnseite geschlossen ist. In Richtung zum Schmutzwasserablaufstutzen 10 hin ist das Filterelement 16, das sich in Richtung nach unten hin verjüngt, exzentrisch verzogen und zum Schmutzwasserablauf 10 hin offen, damit letztlich das in die Falleitung 17 gelangende Reinwasser gezwungen ist, durch die Öffnungen des Filterelementes 16 hindurchzutreten. Andererseits wird ein Spüleffekt erreicht, in dem besonders bei viel anfallendem Regenwasser immer ein Regenwasseranteil unter Mitnahme der abgeschiedenen Verschmutzungen in den Schmutzwasserablauf 10 übergeleitet wird. Zweckmäßig besteht hierzu das Filterelement aus einem Edelstahlsieb mit einer Sieböffnungsweite, die 0,1 bis 0,15 mm beträgt.

Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE · .·" · · \ °^f^fl^L s D TRASSE 20
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    5213 ANWALTSAKTE:
    datum: 04.02.1997/HÜ
    Schutzansprüche:
    1. Zisterne zum Auffangen von Regenwasser, bestehend aus einem geschlossenen Gefäß, wie einem Betonbehälter, mit einer Revisionsöffnung an der Oberseite, mit einem durch die Gefäßwandung hindurchgeführten Ablauf, der einen Überlauf zur Füllhöhenbegrenzung aufweist und mit einem Regenwasserfilter, das einen Regenwasserzulauf sowie einen Schmutzwasserablauf hat und mit einem Reinwassereinlauf im Gefäß verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Regenwasserfilter (6) innerhalb des Gefäßes (1) angeordnet ist und ein Gehäuse (7, 8) mit einem seitlichen, im wesentlichen horizontal durch die Gefäßwand (12) hindurchgeführten Regenwasserzulauf (9) sowie mit einem darunter ebenfalls im wesentlichen horizontal angeordneten, seitlichen Schmutzwasserablauf (10) aufweist,
  2. 2. Zisterne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Regenwasserfilter (6) im Zugriffsbereich durch die Revisionsöffnung (5) hindurch im Gefäß (1) angeordnet ist und an oder nahe der Oberseite des Gehäuses (7, 8) einen lösbaren Deckel (13) hat.
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  3. 3. Zisterne nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchmesser des Regenwasserfilters (6) um ein Mehrfaches kleiner als der der Revisionsöffnung (5) ist.
  4. 4. Zisterne nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Regenwasserfilter (6) in der Vertikalprojektion gesehen im Randbereich der Revisionsöffnung (5) angeordnet ist.
  5. 5. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schmutzwasserablauf (10) des Regenwasserfilters (6) oberhalb der Höhe des Überlaufs (14) angeordnet und innerhalb oder außerhalb des Gefäßes (1) mit dessen Ablauf (15) verbunden ist.
  6. 6. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gefäß (1) aus einem deckeiförmigen Oberteil (3) mit der Revisionsöffnung (5) und aus einem Unterteil (2) besteht, die beide längs einer horizontal umlaufenden Trennfuge (4) aufeinandergesetzt sind, wobei der Regenwasserzulauf (9) des Regenwasserfilters (6) durch die Wandung (12) des Oberteils (3) und der Schmutzwasserablauf (10) des Regenwasserfilters (6) durch die Wandung (11) des Unterteils (2) jeweils nahe der Trennfuge (4) hindurchgeführt sind.
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  7. 7. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die oberseitige Revisionsöffnung (5) außermittig zum Gefäß und der Regenwasserfilter (8) nahe der Gefäßwand {11, 12) angeordnet ist.
  8. 8. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Regenwasserzulauf (9) und der Schmutzwasserablauf (10) des Regenwasserfilters (6) in der Vertikalprojektion gesehen relativ zueinander verdrehbar sind.
  9. 9. Zisterne nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Regenwasserfilter (6) ein Gehäuseoberteil· (7) mit der Einführung des Regenwasserzuiaufs (9) und ein Gehäuseunterteil (8) mit der Herausführung des Schmutzwasserablaufs (10) hat und das Gehäuseoberteil (7) und das Gehäuseunterteil (8) relativ zueinander verdrehbar sind.
  10. 10. Zisterne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest das Gehäuseoberteil (7) des Regenwasserfilters (6) im Horizontalschnitt kreisförmig ist und der Regenwasserzulauf (9) tangential in das Gehäuseoberteil (7) einmündet.
  11. 11. Zisterne nach einem Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
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    daß im Gehäuseunterteil (8) des Regenwasserfilters (6)
    ein durch das Gehäuseoberteil (7) hindurch einsetzbares bzw. herausnehmbares Filterelement (16) angeordnet ist.
  12. 12. Zisterne nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Filterelement (16) des Regenwasserfilters (6) ein im wesentlichen kegelstumpfförmiger Filterkorb ist.
  13. 13. Zisterne nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das kegelstumpfförmige Filterelement (16) des Regenwasserfilters (6) parallel zu seiner vertikalen Achse geschnitten und exzentrisch zum Schmutzwasserablaufstutzen (10) ausgebildet ist.
  14. 14. Zisterne nach Anspruch 12 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Filterelement (16) des Regenwasserfilters (6) aus einem Edelstahlsieb mit einer Sieböffnungsweite von etwa 0,12 mm besteht.
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