DE19647351A1 - Regenwasserableitvorrichtung, verwendbar in einem Regenwassersammelsystem und Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus Fallrohren - Google Patents
Regenwasserableitvorrichtung, verwendbar in einem Regenwassersammelsystem und Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus FallrohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regenwasserableitvorrichtung zum
Ableiten von Regenwasser aus Regenwasserrohren, die in ein
Regenwaserfallrohr integriert ist oder die ein eigenes Gehäuse
besitzt, welches an seinem oberen und unteren Ende mit einem
Regenwasserrohr verbunden - also in das Regenwasserrohr
eingesetzt - ist. Ferner betrifft die Erfindung ein aus der
Regenwasserableitvorrichtung, einem Schlauch- oder Rohrsystem
und wenigstens einem Sammelbehälter für Regenwasser bestehendes
Regenwassersammelsystem, sowie ein Verfahren zum Ableiten von
Regenwasser aus Regenfallrohren.
Die Erfindung dient dem Sammeln des von Dächern ablaufenden
Regenwassers zur Einsparung von Trinkwasser, beispielsweise für
die Bewässerung eines Gartens.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Systeme bekannt, von denen
die einfachsten aus Rohrverzweigungsstücken bestehen, über die
Wasser aus Regenrohren beispielsweise in Regentonnen abgeleitet
werden kann. Diese Systeme zeichnen sich nur durch ihre relativ
geringen Kosten aus; problematisch ist dabei das Überlaufen und
Verschmutzen der Regentonnen und das Verstopfen der Abzweigung.
Eine demgegenüber verbesserte Version ist aus der DE 42 37 201 C2
bekannt. Darin ist eine in ein Regenwasserfallrohr
einsetzbare Regenwasserauffangvorrichtung in einem Gehäuse
beschrieben, bei der eine seitlich in das Gehäuse
hineinragende, schräg mit einem Sieb oder einer Matte
abgedeckte Auffangwanne das Regenwasser aus dem Fallrohr
"abfängt" und seitlich über ein Rohr in eine Regentonne oder
eine Zisterne ableitet. Ergänzend ist dabei vorgesehen, daß der
Regenwasserspeicher so neben der Regenwasserauffangvorrichtung
aufgestellt wird, daß sein maximaler Füllstand sich auf Höhe
der Oberkante der Auffangwanne befindet, um ein Überlaufen der
Regentonne und somit Schäden am Fundament, die durch das
Überlaufen auftreten könnten, zu verhindern.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß die Reinigung
des Wassers über das Sieb unvollständig ist und das System bei
Verwendung einer deshalb auch schon vorgeschlagenen Filzmatte
sehr wartungsanfällig wird. Vor allem aber ist der Einsatz der
bekannten Vorrichtung dadurch beschränkt, daß eine abfließende
Verbindung zu einem Wasserspeicher notwendig ist, der sich
möglichst in unmittelbarer Nähe befinden sollte. Dies ist aus
baulichen Gründen nicht überall möglich oder mit hohen Kosten
verbunden.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, das Regenwasser
so abzuführen, daß es auf einfache Weise in ein oder mehrere
voneinander unabhängig im Gelände zu platzierende
Sammelbehältnisse überführt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist nach der Erfindung eine
Regenwasserableitvorrichtung zum Ableiten von Regenwasser aus
Regenwasserrohren vorgesehen, die - integriert in ein
Regenwasserfallrohr oder an ihrem oberen und unteren Ende mit
einem Regenwasserrohr verbunden und dann mit einem eigenen
Gehäuse - eine Regenwassersammelkammer aufweist, wobei die
Regenwassersammelkammer an ihrem oberen Ende einen überlauf hat
und an ihrem unteren Ende einen Ablauf, über den das
Regenwasser nach außen durch ein Schlauch- oder Rohrsystem
abgeführt wird, und von ihrem Ablauf am unteren Ende bis zu
ihrem Überlauf am oberen Ende eine bestimmte Höhe zur
Ausbildung eines hydrostatischen Drucks durch das in ihr
angesammelte Wasser besitzt. Der so aufgebaute hydrostatische
Druck dient dazu, das aufgefangene Regenwasser durch das das
Wasser abführende Schlauch- oder Rohrsystem zu treiben.
Die Regenwassersammelkammer gleicht daher dem Prinzip nach
einer Talsperre, die das Wasser "bändigt" und zu einem
gleichmäßigen Strom vereinigt über einen Schlauch oder ein
Rohrsystem in ein oder mehrere Sammelbehältnisse weiterleitet.
Durch das Fassungsvermögen der Sammelkammer wird die
anfängliche Trägheit des Wassers im Schlauch oder im Rohrsystem
ohne Wasserverlust überwunden.
Durch die erfindungsgemäße Problemlösung wird es möglich,
Regenwasser auch zu entfernter stehenden Regenspeichern ab- und
weiterzuleiten. Die Regentonne braucht nicht mehr neben dem
Haus zu stehen.
Die neue Regenwasserableitvorrichtung kann bei der Produktion
von Regenfallrohren direkt in einzelne Fallrohrsegmente
integriert werden. Sie kann jedoch auch als gesonderte
Vorrichtung in eigenem Gehäuse hergestellt und dann
nachträglich leicht durch Zwischensetzen in ein bereits
vorhandenes Fallrohr montiert werden. Die erfindungsgemäße
Regenwasserableitvorrichtung ist kostengünstig herzustellen und
auch nachträglich - selbst vom Laien - leicht zu montieren.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Regenwasserzuführung durch das Regenwasserrohr versetzt über
der Regenwassersammelkammer oberhalb einer variabel
positionierbaren Ablauftraufe angeordnet ist, über die das
Regenwasser wahlweise der Sammelkammer ("Sommerstellung") oder
dem weiteren Verlauf des Regenrohres ("Winterstellung")
zugeleitet wird.
Die Sammelkammer kann an ihrem oberen Ende mit einem Sieb
abgeschlossen sein, vorzugsweise mit einem groben Sieb, das
Blätter und grobe Verunreinigungen zurückhält.
Auch der Ablauf der Sammelkammer kann in Weiterbildung der
Erfindung mit einem Sieb abgeschlossen sein, wobei es sich dann
vorzugsweise um ein an dem Ablauf im Inneren der Sammelkammer
angeordnetes feines Sieb zum Zurückhalten feinerer
Verunreinigungen wie z. B Sand oder Samenkörner handelt,
beispielsweise in Form einer Siebhaube.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Sammelkammer an
ihrem unteren Ende einen Spülverschluß, d. h. einen zusätzlichen
Ablauf nach außen, besitzt. Die Ausführung kann so getroffen
sein, daß der Ablauf mit einem Stutzen in die Sammelkammer
hineinragt und daß in der Sammelkammer unterhalb des nach innen
ragenden Endes des Ablaufstutzens der Spülverschluß zum
Abführen von Wasser und/oder Bodensatz aus der Sammelkammer in
den weiteren Verlauf des Regenrohres hinein angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Problem wird weiter gelöst durch ein
Regenwassersammelsystem, das aus der
Regenwasserableitvorrichtung, einem Schlauch- oder Rohrsystem
zum Weiterleiten des abgeleiteten Regenwassers und wenigstens
einem Sammelbehälter für die Aufbewahrung des gesammelten
Regenwassers besteht. Das Regenwassersammelsystem zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß die
Regenwasserableitvorrichtung mit dem wenigstens einen
Sammelbehälter über das Schlauch- oder Rohrsystem nach dem
Prinzip kommunizierender Röhren verbunden ist, wobei der
Überlauf der Regenwasserableitvorrichtung auf der Höhe des
maximalen Füllstandes des oder der Sammelbehälter(s) angeordnet
ist.
Vorzugsweise ist dabei zum Weiterleiten des abgeleiteten
Regenwassers ein Schlauch vorgesehen, der einen
Innendurchmesser zwischen 1,0 und 5,5 cm haben kann. Wie im
folgenden noch näher ausgeführt sind Schlauchlängen von 10 bis
30 m zwischen der Ableitvorrichtung und den Sammelbehältern
ohne weiteres möglich, wenn übliche Gartenschläuche (1 Zoll ∅)
verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß mehrere untereinander verbundene
Sammelbehälter vorgesehen sein können, die voneinander
unabhängig an verschiedenen Stellen im Gelände platziert werden
können. Diese Behälter können insbesondere untereinander auf
Bodenniveau verbunden sein, so daß das gesamte, in mehreren
Behältern vorhandene, Sammelvolumen über eine Abnahmestelle
zugänglich wird. Dies alles gibt dem Benutzer große Freiheiten
im Hinblick auf Größe und Art der verwendeten
Regenwasserspeicher. Es sind praktisch alle Arten von Tonnen
und Tanks, überirdisch oder unterirdisch, verwendbar.
Allgemein stellt die Erfindung ein Verfahren zum Ableiten von
Regenwasser aus Regenfallrohren zur Verfügung, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß in einem Bereich eines
Regenwasserfallrohres ein Regenwassersammelvolumen gebildet
wird - bei der Realisierung durch die
Regenwasserableitvorrichtung in Form einer
Regenwassersammelkammer, aus dem das aufgefangene Regenwasser
mit einem dem Füllstand in dem Volumen entsprechenden
hydrostatischen Druck nach unten abgeleitet wird.
Durch Ausbildung des Sammelvolumens in dem Fallrohr in einer
bestimmten Höhe kann das Wasser über ein Schlauch- oder
Rohrsystem nach dem Prinzip kommunizierenden Röhren einer
entfernt liegenden Sammelstelle zugeleitet und in dieser
gespeichert werden.
Im folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung der
Allgemeinheit anhand von in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine in ein Regenfallrohr eingepaßte
Regenwasserableitvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2 ein Regenwassersammelsystem mit einer in ein
Regenfallrohr eingepaßten
Regenwasserableitvorrichtung, zwei
Verbindungsschläuchen und verschiedenen
Sammelbehältern, als schematische Schnittansicht.
Fig. 1 zeigt eine in ein Regenwasserfallrohr A eingepaßte
Regenwasserableitvorrichtung, die im Ganzen mit 10 bezeichnet
ist. Die Regenwasserableitvorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 1,
in dem sich eine nach oben offene Regenwassersammelkammer 2
befindet. Diese Regenwassersammelkammer 2 kann im wesentlichen
rohrförmig oder zylindrisch sein; es ist aber auch möglich, daß
ein zur Abführung des aus der Sammelkammer 2 am Überlauf 2a
überlaufenden Wassers notwendige Gehäuseteil 3, der das
abfließende Wasser - gegebenenfalls über ein
Standardreduzierstück 4 - dem weiteren Verlauf des
Regenfallrohres A zuleitet, rohrförmig ausgebildet ist und sich
die Sammelkammer 2 zur Vergrößerung ihrer Bodenfläche um den
Gehäuseteil 3 herum erstreckt.
Oberhalb der Sammelkammer 2 ist eine Ablauftraufe 5 angeordnet,
die das aus dem Fallrohr A strömende Wasser der Sammelkammer
zuleitet. Diese Ablauftraufe 5 kann um einen Angelpunkt 5a
drehbar sein, so daß das aus dem Fallrohr A kommende Wasser
über den Gehäuseteil 3 direkt dem weiteren Verlauf des
Regenfallrohres A zugeleitet werden kann. Auf diese Weise kann
der Zulauf zu den Regenwasserspeichern unterbunden werden, wenn
diese beispielsweise im Winter trocken stehen sollen.
An der Oberkante der Regenwassersammelkammer 2 ist ein grobes
Sieb 6 angebracht, das grobe Verunreinigungen, wie vom
Dachbereich eingetragene Blätter und feine Äste zurückhalten
soll. Am unteren Ende der Regenwassersammelkammer 2 befindet
sich der Ablauf 7 mit einem in die Kammer ragenden
Ablaufstutzen 7a. An den Ablauf 7 wird ein in der Zeichnung
nicht dargestellter Schlauch angeschlossen, über den das
aufgefangene Regenwasser weitergeleitet wird. Auf den
Ablaufstutzen 7a ist eine feine Siebhaube 8 aufgesetzt, die
feinere Verschmutzungen zurückhält. Unterhalb des
Ablaufstutzens 7a und der Siebhaube 8 ist am Boden der
Sammelkammer 2 ein Spülverschluß 9 angebracht, der die
Sammelkammer 2 nach unten, zum Inneren des Gehäuse 1 hin,
abschließt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 1 die Funktion der
Regenwasserableitvorrichtung 10 beschrieben.
Von einem Hausdach ablaufendes Regenwasser wird durch das
Fallrohr A nach unten geleitet und läuft über die Ablauftraufe
5 (in der gezeigten Stellung) in die Regenwassersammelkammer 2.
In dem Wasser mitgeführte gröbere Partikel, wie Blätter, Äste
usw. bleiben auf dem Sieb 6 zurück. Durch die Fließrichtung des
von der Ablauftraufe 5 abfließenden Wassers werden Blätter und
ähnliches zum größten Teil in den Gehäuseteil 3 weitergespült.
Dieser Effekt kann verstärkt werden, indem das Sieb schräg
eingesetzt wird. Das Wasser sammelt sich in der Sammelkammer 2
bis zu einer Höhe, bei der sich ein genügend großer
hydrostatischer Druck aufgebaut hat, um das Wasser nach außen
zu treiben. Feinere Partikel werden vor dem Ablauf 7 von der
Siebhaube 8 zurückgehalten und reichern sich auf dem Boden der
Sammelkammer 2 in dem Raum unterhalb des Ablaufstutzens 7a an.
Eine Verschlammung des angeschlossenen Schlauchs und der
Regenwassersammelbehälter wird dadurch vermieden. Die
Rückstände am Boden der Sammelkammer 2 werden durch Öffnen des
Spülverschlusses 9 je nach Bedarf und Vorkommen entfernt.
Gleichzeitig strömt bei längerem Öffnen und genügendem
Füllstand in den Regenwassersammelbehältern das Wasser vom
Schlauch her zurück in die Sammelkammer 2, spült die feine
Siebhaube 8 und befreit sie von Rückständen und Verstopfungen.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform werden der Bodensatz und
das Spülwasser über den Gehäuseteil 3 und den weiteren Verlauf
des Regenwasserfallrohres A abgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für ein
Regenwassersammelsystem, bestehend aus der in Fig. 1
dargestellten Regenwasserableitvorrichtung 10, zwei
Verbindungsschläuchen 20 und verschiedenen
Regenwassersammelbehältern 30 und 40. Die punktierte Linie in
Fig. 2 zeigt die maximale Füllhöhe der Sammelbehälter 30 und
40 an, die mit der Höhe der Überlaufkante 2a in der
Regenwasserableitvorrichtung 10 korrespondiert und sich bei
maximaler Füllung des Systems mit Regenwasser auf Grund des
Prinzips kommunizierender Röhren von selbst einstellt. Hieraus
ist auch ersichtlich, daß das Regenwassersammelsystem durch
Anbringen der Regenwasserableitvorrichtung 10 in geeigneter
Höhe und durch Auswahl dazu passender Sammelbehälter 30
und/oder 40 auch in ansteigendem oder abfallendem Gelände
verwendet werden kann.
Von einem Hausdach durch das Fallrohr A abströmendes Wasser
wird wie oben beschrieben durch die
Regenwasserableitvorrichtung 10 abgenommen und durch die
Schläuche 20 in die Sammelbehälter 30 und 40 geleitet. Die
Trägheit des - nach erster Inbetriebnahme - in den Schläuchen
20 stehenden Wassers wird durch den durch den Füllstand des
Wassers in der Sammelkammer der Ableitvorrichtung 10 erzeugten
hydrostatischen Druck überwunden. Solange kein Regenwasser
anfällt, also im Gleichgewichtszustand, folgt der
Wasserfüllstand in den Sammelbehältern 30 und 40 sowie dem
Schlauch 20 oder der Regenwasserableitvorrichtung 10 dem
Prinzip der kommunizierenden Röhren. Wenn die Sammelbehälter 30
und 40 voll gefüllt sind, ist auch die Sammelkammer der
Ableitvorrichtung 10 bis zu ihrem überlauf gefüllt, und weiter
vom Dach zufließendes Wasser strömt durch das Fallrohr A
Richtung Boden ab und schwemmt die auf dem Sieb 6
angereicherten Partikel mit.
Die Sammelbehälter 30 sind oben offen oder lose abgedeckt. Das
gesammelte Wasser kann direkt am Anschluß 31 entnommen oder
über einen weiteren Schlauch beliebig über das Gelände verlegt
werden. Die Entnahme ist auch oben aus dem Sammelbehälter 30,
beispielsweise mit einer Elektro-Wasserpumpe, die auch am
Anschluß 31 angebracht werden kann, möglich.
Der Sammelbehälter 40 kann an einem im Gelände tiefer liegenden
Ort platziert oder im Boden versenkt sein. Die Wasserentnahme
erfolgt am Anschluß 41. Bei Befüllen des Sammelbehälters 40
strömt die verdrängte Luft durch einen Auslaß 42 aus, der bei
maximalem Füllstand mit einem Schwimmverschluß 43 verschlossen
wird. Es kann dann kein weiteres Wasser nachströmen.
Alternativ zu dem mit dem Schwimmverschluß 43 verschließbaren
Auslaß 42 kann ein oben offenes Steigrohr 44 vorgesehen sein
(Anschluß an Behälter 40 in der Zeichnung, Fig. 2, mit Pfeil
dargestellt), das von dem tiefer liegenden Behälter aus bis auf
die Höhe des Überlaufs 2a der Ableitvorrichtung 10 ragt und so
den Füllstand wie schon beschrieben begrenzt.
Das Regenwassersammelsystem ist in dieser Form auch für große
Regenwassertanks, z. B. für stationär vorgesehene unterirdische
Regenwassertanks oder die landwirtschaftliche Nutzung geeignet.
Durch die in der Regenwasserableitvorrichtung 10 angeordneten
Siebe 6 und 8 und die Rückspülmöglichkeit (siehe die
Beschreibung zu Fig. 1) werden die Schläuche 20 und die
Sammelbehälter 30 und 40 auf einfache und zuverlässige Weise
vor Verschmutzung bewahrt.
In Vorversuchen haben sich Trägheitszeiten bei einer
Schlauchlänge von ca. 30 cm mit einem Schlauch von 3/4 Zoll
Durchmesser und einem Niveauunterschied von 30 cm von drei bis
vier Sekunden ergeben. Hieraus konnte ermittelt werden, daß bei
einer Dachfläche von 70 qm und in einem starken
Niederschlagsgebiet mit Niederschlägen von 2000 l/qm per annum
ein Sammelkammervolumen von 4,4 Liter Fassungsvermögen genügt,
um praktisch ohne Wasserverlust arbeiten zu können.
Für ein normales Einfamilienhaus ist eine
Regenwasserableitvorrichtung mit 10 Litern Sammelkammervolumen
und einer 1-Zoll-Schlauchverbindung ausreichend. Der Schlauch
kann eine Länge bis zu 100 m haben. Schlauchlängen von 50 und
60 m wurden erfolgreich erprobt, bei einer Sammelkammerhöhe von
50 cm und einem Sammelkammervolumen von 10 Litern.
Claims (10)
1. Regenwasserableitvorrichtung (10), zum Ableiten von
Regenwasser aus Regenwasserrohren - integriert in ein
Regenwasserfallrohr (A) oder an ihrem oberen und unteren Ende
mit einem Regenwasserrohr verbunden und dann mit einem Gehäuse
(1) -,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Regenwasserableitvorrichtung (10) integriert in dem Fallrohr oder in dem Gehäuse (1) eine Regenwassersammelkammer (2) aufweist,
- - daß die Regenwassersammelkammer (2) an ihrem oberen Ende einen Überlauf (2a) hat und an ihrem unteren Ende einen Ablauf (7), über den das Regenwasser nach außen durch ein Schlauch- oder Rohrsystem (20) abgeführt wird und
- - daß die Regenwassersammelkammer (2) von ihrem Ablauf (7) am
unteren Ende bis zu ihrem überlauf (2a) am oberen Ende eine
bestimmte Höhe zur Ausbildung eines hydrostatischen Drucks
durch das in ihr angesammelte Wasser besitzt,
wobei der so aufgebaute hydrostatische Druck dazu dient, das aufgefangene Regenwasser durch das das Wasser abführende Schlauch- oder Rohrsystem (20) zu treiben.
2. Regenwasserableitvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regenwasserzuführung durch das
Regenwasserrohr (A) versetzt über der Regenwassersammelkammer
(2) oberhalb einer variabel positionierbaren Ablauftraufe (5)
angeordnet ist, über die das Regenwasser wahlweise der
Sammelkammer (2) oder dem weiteren Verlauf des Regenrohres (A)
zugeleitet wird.
3. Regenwasserableitvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (2) oben mit einem
Sieb (6) abgeschlossen ist, vorzugsweise einem groben Sieb, das
Blätter und grobe Verunreinigungen zurückhält.
4. Regenwasserableitvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (7) der
Sammelkammer (2) mit einem Sieb (8) abgeschlossen ist,
vorzugsweise einem an dem Ablauf (7) im Inneren der
Sammelkammer (2) angeordneten feinen Sieb (8), das feinere
Verunreinigungen wie z. B. Sand oder Samenkörner zurückhält.
5. Regenwasserableitvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (7) mit einem
Stutzen (7a) in die Sammelkammer (2) hineinragt und daß in der
Sammelkammer (2) unterhalb des nach innen ragenden Endes des
Ablaufstutzens (7a) ein Spülverschluß (9) zum Abführen von
Wasser und/oder Bodensatz aus der Sammelkammer (2) in den
weiteren Verlauf des Regenrohres (A) hinein angeordnet ist.
6. Regenwassersammelsystem, bestehend aus einer
Regenwasserableitvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1
bis 5, einem Schlauch- oder Rohrsystem (20) zum Weiterleiten
des abgeleiteten Regenwassers und wenigstens einem
Sammelbehälter (30; 40),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenwasserableitvorrichtung (10) mit dem wenigstens einem Sammelbehälter (30; 40) über das Schlauch- oder Rohrsystem (20) nach dem Prinzip kommunizierender Röhren verbunden ist,
wobei der Überlauf (2a) der Regenwasserableitvorrichtung (10) auf der Höhe des maximalen Füllstands des oder der Sammelbehälter(s) (30; 40) angeordnet ist.
daß die Regenwasserableitvorrichtung (10) mit dem wenigstens einem Sammelbehälter (30; 40) über das Schlauch- oder Rohrsystem (20) nach dem Prinzip kommunizierender Röhren verbunden ist,
wobei der Überlauf (2a) der Regenwasserableitvorrichtung (10) auf der Höhe des maximalen Füllstands des oder der Sammelbehälter(s) (30; 40) angeordnet ist.
7. Regenwassersammelsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Weiterleiten des abgeleiteten
Regenwassers ein Schlauch (20) vorgesehen ist, vorzugsweise mit
einem Innendurchmesser zwischen 1,0 und 5,5 cm.
8. Regenwassersammelsystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere untereinander verbundene
Sammelbehälter (30; 40) vorgesehen sind.
9. Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus Regenfallrohren,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Bereich des Fallrohres ein
Regenwassersammelvolumen gebildet wird, aus dem das
aufgefangene Regenwasser mit einem dem Füllstand in dem Volumen
entsprechenden hydrostatischen Druck nach unten abgeleitet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasser aus dem Regenwassersammelvolumen durch ein Schlauch-
oder Rohrsystem nach dem Prinzip kommunizierender Röhren einer
entfernt liegenden Sammelstelle zugeleitet und in dieser
gespeichert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647351A DE19647351A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Regenwasserableitvorrichtung, verwendbar in einem Regenwassersammelsystem und Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus Fallrohren |
PCT/DE1997/002681 WO1998022665A1 (de) | 1996-11-15 | 1997-11-14 | Regenwassersammelsystem und verwendung einer zugehörigen regenwasserableitvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647351A DE19647351A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Regenwasserableitvorrichtung, verwendbar in einem Regenwassersammelsystem und Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus Fallrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647351A1 true DE19647351A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7811817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647351A Withdrawn DE19647351A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Regenwasserableitvorrichtung, verwendbar in einem Regenwassersammelsystem und Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus Fallrohren |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19647351A1 (de) |
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