DE4311565A1 - Hochdruck-Wasserverteiler für Fallrohre - Google Patents

Hochdruck-Wasserverteiler für Fallrohre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckwasserverteilungs­ vorrichtung, die verwendet wird, um Regenwasser aus einem Dachrinnensystem an einen Ort zu leiten, der von dem Gebäudefundament entfernt ist. Insbesondere kann die Verteilungsvorrichtung an ein bestehendes Fallrohr ange­ schlossen werden und Wasser mit hohem Druck durch einen herkömmlichen Gartenschlauch zu einem entfernten Ort geleitet werden.
An Wohn- und kleinen Geschäftsgebäuden wird häufig ein Dachrinnensystem verwendet, um auf dem Dach anfallendes Regenwasser zu sammeln und durch eine Mehrzahl von Ab­ laufrohren zu leiten. Die Ablaufrohre sind normalerweise entlang verschiedener Gebäudewände angeordnet und an ihren unteren Enden mit Rohrkrümmern versehen. Die Rohr­ krümmer sollen das Wasser von dem Fundament des Gebäudes wegleiten.
Einer der Hauptzwecke eines Dachrinnensystems ist der Schutz von Randbereichen des Gebäudefundaments vor Was­ serschäden, die einen Wassereinbruch oder ein stückwei­ ses Absenken des Fundaments verursachen können. Deshalb ist es wichtig, daß das von einem Dach ablaufende Wasser an einen von dem Fundament ausreichend entfernten Ort geleitet wird.
Verschiedene Formen von horizontalen Erweiterungen sind bereits vorgeschlagen worden. Diese Erweiterungen beste­ hen hauptsächlich aus einem Rohr oder einem großen Pla­ stikrohr, das an das Fallrohr oder einen Ablaufschacht angeschlossen ist und sich von diesem forterstreckt. Diese Systeme sind Niederdruck- oder Gravitationssyste­ me, so daß kein wesentlicher Druck in dem System erzeugt wird. Sie werden lediglich dazu verwendet, das Wasser auf einer kleinen, die Erweiterung unmittelbar umgebende Fläche zu verteilen.
Beispiele dieser Systeme mit niedrigem Druck sind in den U.S.-Patenten 2,814,529 und 3,966,121 dargestellt, die am 26. November 1957 bzw. am 29. Juni 1976 herausgegeben wurden. Diese Vorrichtungen offenbaren Niederdruck-Fall­ rohr-Erweiterungen mit einer Mehrzahl von in dem Rohr angeordneten Löchern, um eine Wasserverteilung auf un­ mittelbar angrenzende Flächen zu ermöglichen.
Auch sind Untergrundsysteme vorgeschlagen worden. Diese Systeme verwenden große halb-starre Rohre, die zu einer unterirdischen Grube oder einem tiefliegenden Ort auf dem Grundstück führen. Diese Systeme leiten die Wasser­ strömung lediglich bei geringem Druck durch eine Lei­ tung, da keine wesentliche Druckhöhe in dem System er­ zeugt wird. Darüber hinaus ist diese Art von System sehr unflexibel, da das Wasser immer an den gleichen Ort abgeleitet wird.
Ein Ablaufrohr-Verteiler ist in dem am 9. September 1975 herausgegebenen U.S.-Patent 3,904, 121 vorgeschlagen worden. Dieser Verteiler ist konstruiert worden, um den Druck des Abflußwassers zu minimieren und das Wasser in einer Weise zu verteilen, bei der eine Zerstörung von Rasenflächen vermieden wird. Dieses bekannte System verwendet kleine Öffnungen, die in dem Ablaufrohr an­ geordnet sind, um die unmittelbar umgebende Fläche zu besprühen. Zusätzlich verwendet dieses System Schlauch­ anschlußöffnungen an den Enden des Krümmers des Ablauf­ rohres. Diese werden verwendet, um Sickerschläuche für eine feine Verteilung von Regenwasser zu befestigen. Diese Art von System ist unbefriedigend, da sie für einen Betrieb bei geringem Druck bestimmt ist.
Insbesondere in einer in dem U.S.-Patent 3,904,121 of­ fenbarten Konfiguration wird Wasser auf eine relativ kleine Fläche nahe dem Fallrohr abgelassen. Eine weitere Konfiguration verwendet gewerbliche Sickerschläuche, in denen das Regenwasser sehr nahe beim Fundament des Ge­ bäudes abgelassen wird. Darüber hinaus hat diese Konfigu­ ration eine begrenzte Aufnahmekapazität, weil sich nur ein geringer Druck in dem System ausbildet und nur sehr schwacher Regen aufgenommen werden kann. Folglich ist das System nicht geeignet, Regenwasser bei einem ausrei­ chendem Druck abzuleiten, um eine sprinklerartige Vor­ richtung zu betreiben oder um das Wasser zu einem ent­ fernten Ort zu leiten, wobei ein Anheben des Wassers über das Niveau des unteren Endes des Fallrohres oder über unebenes Gelände erforderlich wäre.
Alle diese bekannten Systeme basieren auf einer Nieder­ druck-Verteilung von ablaufendem Wasser von Gebäudedä­ chern oder ähnlichen Strukturen. Diese Systeme wären beispielsweise nicht dazu geeignet, das Regenwasser in einen Vorratstank zu leiten, der sich in einem beträcht­ lichen Abstand von dem Fallrohr befindet. Folglich wird mit diesen bekannten Systemen eine wirksame Ver­ teilung von Regenwasser nicht bewerkstelligt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Regenwasser-Verteilungsvorrichtung anzugeben, die eine Druckhöhe erzeugt, um eine Beförderung von Wasser von dem Fundament eines Gebäudes zu ermöglichen. Das beför­ derte Regenwasser kann verwendet werden, um Rasenflä­ chen, Bäume, Gärten oder Blumenbeete zu bewässern. Wei­ terhin kann überschüssiges Wasser verteilt werden, was an industriellen, gewerblichen, ländlichen und landwirt­ schaftlichen Orten sowie Baumschulen häufig der Fall ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die einfach an bestehende Fallrohre angeschlossen werden kann, welche unterschied­ liche Größen und Formen (kreisförmig, rechteckig oder quadratisch) aufweisen, auch wenn das Fallrohr alt oder beschädigt ist. Ein herkömmlicher Gartenschlauch kann an dem unteren Ende der Verteilungsvorrichtung angeschlos­ sen werden und Regenwasser von dem Fundament des Gebäu­ des fortleiten.
Um einen Hochdruck-Verteiler anzugeben, wird bei der vorliegenden Erfindung ein flexibles oder starres Rohr verwendet, das über einem bestehenden Fallrohr mit einer wasserdichten Abdichtung am unteren Ende des Fallrohres angebracht werden kann. Das Rohr wird über dem Fallrohr angebracht und in einer Position mit einem Abstand ober­ halb des unteren Endes des Fallrohrs fixiert, wodurch ein Mittel zum Erzeugen einer Druckhöhe bereitgestellt ist.
Das Rohr kann entweder an dem Fallrohr festgeklemmt werden, um eine wasserdichte Abdichtung herzustellen, oder es kann eine partielle Öffnung gelassen werden, um es Überschußwasser zu ermöglichen, über den oberen Rand des Rohres zu laufen, was bei bestimmten Betriebsbedin­ gungen sinnvoll ist, um einen übermäßigen Druckaufbau in dem Fallrohr während eines sehr starken Regens zu ver­ meiden. Schlauchanschlüsse können an dem unteren Ende des Rohres vorgesehen sein, um einen Anschluß herkömmli­ cher Gartenschläuche zu ermöglichen. Die Größe der Dach­ fläche und die geographische Lage des Gebäudes bestim­ men, ob ein Ablauf oder mehrere Abläufe verwendet wer­ den.
Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrich­ tung zum Verteilen von Regenwasser mit einem Fallrohr, das ein unteres offenes Ende aufweist, wobei die Regen­ wasserverteilungsvorrichtung umfaßt:
ein längliches, ein offenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende aufweisendes Rohr, das verschiebbar und umschließend mit dem Fallrohr in Eingriff bringbar ist, so daß das offene obere Ende über dem Fallrohr in einem bedeutenden Abstand oberhalb des unteren offenen Endes des Fallrohres angeordnet ist, wodurch das Rohr in was­ seraufnehmender Verbindung mit in dem Fallrohr herab­ strömendem Regenwasser steht;
eine Wasserauslaßöffnung, die in dem Rohr nahe dem offe­ nen unteren Ende und wesentlich unterhalb des offenen oberen Endes des Rohres vorgesehen ist und eine Quer­ schnittsfläche aufweist, die wesentlich geringer als die durchschnittliche Querschnittsfläche des Rohres ist;
einen Schlauchanschluß an dem Rohr, der in einer Linie und in Fluid-Kommunikation mit der Wasserauslaßöffnung steht;
Verschließ-Mittel zum Verhindern des Ausströmens von Regenwasser durch das offene untere Ende, welche auf dem Rohr an dem offenen unteren Ende vorgesehen sind; und
Halte-Mittel, die mit dem Rohr in Eingriff stehen, um es in einer Position relativ zu dem Fallrohr zu fixieren, so daß in dem Fallrohr herabströmendes Regenwasser aus dem oberen Ende des Rohres entweichen kann, wobei durch den bedeutenden Abstand eine vorbestimmte Wasser-Druck­ höhe bereitgestellt wird.
Eine genauere Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Verteiler-Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen vorgenommen.
In den Figuren sind sich entsprechende Teile durch glei­ che Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasserver­ teilers in Verwendung als Fallrohr eines Dach­ rinnensystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer "hoch mon­ tierten" Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer "mittelho­ hen" Klemm-Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer variablen Klemm-Aus­ führung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Verteiler 7 mit einem Rohr 10, das ein Oberteil 12, ein unteres Ende 14, einen Ausgangs­ anschluß 18 und eine mit Bolzen 17 zusammengehaltene Boden-Klemmvorrichtung 16 aufweist.
Das Rohr 10 ist hohl und kann einen beliebigen Quer­ schnitt haben, vorausgesetzt, daß das Rohr 10 so über einem Fallrohr 30 plaziert werden kann, daß es in was­ seraufnehmender Verbindung mit dem Fallrohr 30 steht. Falls das Fallrohr 30 einen kreisförmigen Querschnitt hat, wäre es folglich ideal, wenn das Rohr 10 ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt hätte. In den verschie­ denen Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren diskutiert werden, könnte ein kreisför­ miges Rohr 10 auch für ein quadratisches oder rechtecki­ ges Fallrohr 30 verwendet werden.
Das Rohr 10 kann entweder aus flexiblem oder starrem Material hergestellt sein. Ist das Rohr 10 aus flexiblem Material, wie z. B. Gummi oder Venyl, hergestellt, kann eine Rohrklemme 32 verwendet werden, um das Rohr 10 an dem Fallrohr 30 zu befestigen, so daß es eine fixierte Position in bezug auf Fallrohr 30 einnimmt. In Abhängig­ keit von der verwendeten Konfiguration kann die Rohr­ klemme 32 eine relativ wasserdichte Verbindung zwischen Rohr 10 und Fallrohr 30 herstellen. Dennoch ist es nicht immer notwendig, daß die Rohrklemme 32 eine wasserdichte Verbindung herstellt, wenn nur die gewünschte Druckhöhe bereitgestellt werden kann.
Wenn das Rohr 10 aus einem starren Material hergestellt ist, kann die Rohrklemme 32 verwendet werden, um das Rohr 10 an einer nahen Wand oder dem Fallrohr 30 zu befestigen. Bei einer starren Rohranordnung bleibt das Oberteil 12 des Rohres 10 geöffnet und läßt dadurch einen Überlauf, der die in dem System erzeugte Druckhöhe reguliert. Alternativ kann in einer starren Rohranord­ nung die Rohrklemme 32 weggelassen werden, weil der Boden 14 des Rohres 10 im Fußboden verankert sein kann, wobei das Fallrohr 30 in wasseraufnehmender Verbindung mit dem Oberteil 12 des Rohres 10 steht. Allein das feste Verankern des Rohres 10 im Fußboden gewährleistet die notwendige Lagerung für den Verteiler 7, bei der dieser ordentlich funktioniert. In einer (nicht darge­ stellten) alternativen Ausführungsform kann das starre Rohr 10 auf einer Bodenplatte direkt auf dem Fußboden angeordnet sein.
Die Boden-Klemmvorrichtung 16 ist abnehmbar an dem unte­ ren Ende 14 des Rohres 10 befestigt, um eine wasserdich­ te Abdichtung herzustellen. Während des Betriebs der Vorrichtung steht die Boden-Klemmvorrichtung 16 mittels Bolzen 17 fest in Eingriff mit dem unteren Ende 14. Die Bolzen 17 können für eine Entfernung von in dem Rohr 10 festsitzenden Ablagerungen wie Blätter und Schmutz abge­ nommen werden. Zusätzlich kann das untere Ende 14 wäh­ rend des Winters offengelassen werden, wenn Vereisungen in kälteren Klimazonen einen Einfluß gewinnen.
Der Ausgangsanschluß 18 ist nahe am unteren Ende 14 des Rohres 10 vorgesehen. Die Lage des Ausgangsanschlusses 18 ist stark von den Wünschen des Verwenders abhängig. In einigen Fällen können zwei oder mehrere Ausgangsan­ schlüsse 18 um das untere Ende 14 des Rohres 10 angeord­ net sein. Die jeweilige Anzahl von Ausgangsanschlüssen hängt von der Anzahl der Einflußfaktoren einschließlich Dachfläche und Regenbedingungen ab. Um die in dem System erzeugte Druckhöhe zu maximieren, sollte der Ausgangs­ anschluß 18 nahe an der Boden-Klemmvorrichtung 16 sein. Falls aber nur eine geringere Druckhöhe erwünscht ist, kann der Ausgangsanschluß 18 an beliebiger Stelle an dem Rohr 10 montiert sein, um die gewünschte Druckhöhe her­ zustellen.
Der Ausgangsanschluß 18 ist mit einem Schlauchanschluß 20 versehen, der die Befestigung eines herkömmlichen Gartenschlauches 22 oder anderer kostengünstiger oder starrer Leitungen erlaubt, falls es wünschenswert ist, die Leitung zu vergraben. Das Rohr 10 kann auf mehrere Arten an bestehende Fallrohrsysteme montiert werden. Jedenfalls muß bei jeder Alternative gewährleistet sein, daß durch Abdichtung eine Druckhöhe erzeugt wird, die ausreicht, um eine angemessen hohe Austrittsgeschwindig­ keit bereitzustellen.
Wenn sich Regenwasser in dem Verteiler 7 ansammelt, stellt sich eine Druckhöhe ein. Die Druckhöhe wird als Abstand zwischen dem oberen Wasserstand und einem mitt­ leren Punkt des Ausgangsanschlusses 18 gemessen. Der obere Wasserstand hängt von der Rate, mit der Regenwas­ ser in den Verteiler 7 geleitet wird, sowie von der Länge und Ausführung des Rohres 10 und des Ausgangsan­ schlusses 18 ab.
Es gibt eine Anzahl möglicher Montieranordnungen für diese Erfindung, die unterschiedlich große Druckhöhen und demzufolge verschiedene Austrittsgeschwindigkeiten und Ablaufvolumina bereitstellen.
Fig. 2 illustriert eine "hochmontierte" Alternative, in der ein Rohr 10 an dem Fallrohr 30 befestigt ist, wel­ ches sich unmittelbar unterhalb der horizontalen Rinne einer Dachrinne 40 befindet. Das Rohr 10 kann durch Verwendung einer Rohrklemme 32 in einer festen Position fixiert sein, oder das untere Ende 14 kann, im Falle eines starren Rohres 10, im Fußboden verankert sein (wie dargestellt). Die Länge des Rohres 10 variiert (z. B. von etwa 2,5 cm bis zu etwa 300 cm) in Abhängigkeit von den Anforderungen und dem Zustand des Fallrohres 30.
Fig. 3 zeigt eine "mittelhohe" Alternative mit dem kom­ plett installierten Fallrohr 30. Das Rohr 10 umgibt das Fallrohr 30 und steht mit diesem in Eingriff, so daß das Fallrohr 30 im wesentlichen innerhalb des Rohres 10 eingeschlossen ist. Die Rohrklemme 32 befestigt das Rohr 10 am Fallrohr 30 oder an einer naheliegenden Wand. Die Druckhöhe ist gleichzeitig in Fallrohr 30 und Rohr 10 ausgebildet.
In den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen wird die benötigte Druckhöhe in Rohr 10 und/oder Fall­ rohr 30 erzeugt, und demnach ist eine wasserdichte Ab­ dichtung durch die obere Rohrklemme 32 nicht notwendi­ gerweise erforderlich.
Fig. 4 zeigt eine "flexible" Klemm-Alternative mit dem komplett installierten Fallrohr. In diese Ausführungs­ form ist das Rohr 10 über das Fallrohr 30 gesteckt und kann in jeder beliebigen Höhe in Abhängigkeit von den Anforderungen des Verwenders beispielsweise in den Posi­ tionen 1, 2 oder 3 festgeklemmt werden. Beispielsweise kann die Klemme 32 für eine hohe Austrittsgeschwindig­ keit in Position 3 plaziert werden, was eine Druckhöhe H3 bereitstellt. Für geringe Geschwindigkeitsanforderungen kann die Klemme 32 in Position 1 plaziert werden, was eine Druckhöhe H1 bereitstellt. Auf ähnliche Weise kann die Klemme 32 für mittlere Geschwindigkeitsanforderungen in Position 2 plaziert sein.
Es ist zu beachten, daß Fig. 4 eine Zusammenbauzeichnung mit verschiedenen Klemm-Positionen ist. Das Material des Rohres 10 muß oberhalb der gewünschten Klemm-Position (Position 1, 2 oder 3) entfernt werden, und die Klemme 32 muß das Rohr 10 in einer Weise am Fallrohr 30 befe­ stigen, bei der das Regenwasser aus dem Oberteil 12 des Rohres 10 herausfließen kann. Unter besonders harten oder extremen Regenbedingungen kann die Druckhöhe nicht entsprechend der Position der Klemme begrenzt werden, weil das Regenwasser nicht mit der gewünschten Rate herausströmen kann und sich somit nicht nur in Rohr 10, sondern auch in Fallrohr 30 ansammeln würde.
Die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers in dem Aus­ gangsanschluß 18 wird durch die innerhalb des Verteilers 7 erzeugte Druckhöhe kontrolliert. Das Ablaufvolumen aus dem Ausgangsanschluß 18 hängt von der Druckhöhe und der Querschnittsfläche des Ausgangsanschlusses 18 ab. Die folgenden Beispiele zeigen den Bereich der Druckhöhe und ihre Beziehung zu der Austrittsgeschwindigkeit und dem Ablaufvolumen.
Die folgende, die Variablen definierende Tabelle zeigt detailliert die verschiedenen, in den Berechnungen der Beispiele 1 und 2 verwendeten Parameter:
Definition der Variablen
H: Druckhöhe oder Höhe der Wassersäule
A: Querschnittsfläche des Ausgangsan­ schlusses
A = 1,979 cm2 für 5/8′′ Gartenschlauch
p : Druck
γ: spezifisches Gewicht
γ = 997,3 kg/m3 für Wasser (bei 20°C)
ν: Austrittsgeschwindigkeit
Q: Volumen der Ablaufströmung
Cd : Austrittskoeffizient (Cd = Cc×Cv)
Cc : Kontraktionskoeffizient
Cc = 0.61 für scharfkantige Öffnungen
Cc = 0.97 für abgerundete Öffnungen
Cv: Geschwindigkeitskoeffizient
Cv = 0.97 für Wasser
g: Fallbeschleunigung
g = 9.81 m/s2
Beispiel 1
Sei H = 91,4 cm
  • - Annahme, daß H konstant bleibt
  • - Reibungsverluste etc. werden vernach­ lässigt
Wasserdruck am Ausgangsanschluß:
p = γH = 997,3 kg/m3×0,9114 m
= 911,93 kg/m2
Geschwindigkeit des Wassers am Ausgangsanschluß:
ν = Cv × (2 gH)0,5 = 0,97 × (2 g 0,914 m)0,5
= 4,107 m/s
Volumen der Ablaufströmung:
  • - Annahme, daß scharfkantige Öffnung Cc = 0,62
    Q = Cd c A × (2 gH)0,5 = Cc × A × 4,107
    = 0,62 × 1,979 cm² × 4,107
    = 0,0005039 m³/s
    ≈ 0,504 l/s
  • - für eine abgerundete Öffnung Cc = 0,97
    Q = 0,97 × 0,0008127 m³/s = 0,000788 m³/s
    ≈ 0,79 l/s
Beispiel 2
Sei H = 213,36 cm
  • - Annahme, daß H konstant bleibt
  • - Reibungsverluste etc. werden vernach­ lässigt
Wasserdruck am Ausgangsanschluß:
p = γH = 997,3 kg/m3×2,134 m
= 2128,2 kg/m2
Geschwindigkeit des Wassers am Ausgangsanschluß:
ν = Cv × (2 gH)0,5 = 0,97 × (2 g 2,134 m)0,5
= 6,276 m/s
Volumen der Austrittsströmung:
  • - Annahme, daß scharfkantige Öffnung Cc = 0,62
    Q = Cd c A × (2 gH)0,5 = Cc × A × 6,276
    = 0,62 × 1,979 cm² × 6,276
    = 0,0007938 m³/s
    ≈ 0,79 l/s
  • - für eine abgerundete Öffnung Cc = 0,97
    Q = 0,97 × 0,00124 m³/s = 0,001204 m³/s
    ≈ 1,2 l/s
Regenwasser-Ablauf-Berechnungen
Für ein Wohnhaus mit einem Spitzdach, dessen eine Seite eine Fläche von etwa 52 m2 hat, wird bei einem Regen von 25,4 mm/Std. eine Regenwassermenge von ungefähr (52 m2×25,4 mm×1/3600 s = 0,000367 m3/s) 0,36 l/s in einem Fallrohr erzeugt. Dieser relativ starke Regen wird von der vorliegenden Erfindung leicht aufgenommen, wie die Ablauf-Volumenströme der Beispiele 1 und 2 zeigen.
Die Beispiele 1 und 2 zeigen, daß, unter der Annahme, daß andere Variablen wie Querschnittsfläche des Ausgangs konstant bleiben, die Geschwindigkeit und das Ablaufvo­ lumen mit der Größe der Druckhöhe ansteigen. In Abhän­ gigkeit von den Bedürfnissen der Verwender sind Ausfüh­ rungsformen dieser Erfindung geeignet, Druckhöhen im Bereich von etwa 300 bis 600 mm bis hin zu der maximalen Höhe der Dachrinne zu erzeugen.
Verlangt der Verwender beispielsweise eine relativ ge­ ringe Geschwindigkeit und geringe Ablaufvolumina, wäre eine Druckhöhe von etwa 914 mm ausreichend, um eine Austrittsgeschwindigkeit von ungefähr 6,1 m/s und ein Ablaufvolumen von etwa 0,5 l/s bereitzustellen.
Falls der Verwender aber wesentlich höhere Austritts­ geschwindigkeiten und Ablaufvolumina benötigt, kann das Rohr so angeordnet sein, daß eine Druckhöhe von 2135 mm bereitgestellt wird. Dadurch wird eine Austrittsge­ schwindigkeit von ungefähr 6,3 m/s und ein Ablaufvolumen von ungefähr 0.79 l/s bereitgestellt. Ablaufwasser mit diesen Werten könnte verwendet werden, um eine Sprink­ leranlage zu speisen oder das Wasser in einem herkömm­ lichen Gartenschlauch zu entfernten Orten auf dem Grund­ stück zu leiten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verteilen von Regenwasser mit einem Fallrohr (30), das ein unteres offenes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenwasserverteilungs­ vorrichtung umfaßt:
ein längliches, ein offenes oberes Ende (12) und ein offenes unteres Ende (14) aufweisendes Rohr (10), das verschiebbar und umschließend mit dem Fallrohr (30) in Eingriff bringbar ist, so daß das offene obere Ende (12) über dem Fallrohr (30) in einem bedeutenden Abstand oberhalb des unteren offenen Endes (14) des Fallrohres (30) angeordnet ist, wodurch das Rohr (10) in wasserauf­ nehmender Verbindung mit in dem Fallrohr (30) herabströ­ mendem Regenwasser steht;
eine Wasserauslaßöffnung (18), die in dem Rohr (10) nahe dem offenen unteren Ende (14) und wesentlich unterhalb des offenen oberen Endes (12) des Rohres (10) vorgesehen ist und eine Querschnittsfläche aufweist, die wesentlich geringer als die durchschnittliche Querschnittsfläche des Rohres (10) ist;
einen Schlauchanschluß (20) an dem Rohr (10), der in einer Linie und in Fluid-Kommunikation mit der Wasser­ auslaßöffnung (18) steht;
Verschließ-Mittel (16) zum Verhindern des Ausströmens von Regenwasser durch das offene untere Ende (14), wel­ che auf dem Rohr (10) an dem offenen unteren Ende (14) vorgesehen sind; und
Halte-Mittel (32), die mit dem Rohr (10) in Eingriff stehen, um es in einer Position relativ zu dem Fallrohr (30) zu fixieren, so daß in dem Fallrohr (30) herabströ­ mendes Regenwasser aus dem oberen Ende (12) des Rohres (10) entweichen kann, wobei durch den bedeutenden Ab­ stand eine vorbestimmte Wasser-Druckhöhe bereitgestellt wird.
2. Wasserverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß-Mittel (16) eine abnehmbare Klemm-Vorrichtung ist.
3. Wasserverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) aus flexiblem Material hergestellt ist, das wasserdicht ist.
4. Wasserverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Rohr (10) aus starrem Material hergestellt ist, das wasserdicht ist.
5. Wasserverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte-Mittel (32) ein Klemm-Mittel ist, das nahe an dem offenen oberen Ende (12) des länglichen Rohres (10) angeordnet ist.
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