DE3010290A1 - Verfahren, apparaturen und/oder gegenstaende zur nutzbarmachung von atmosphaerischem niederschlagswasser (regen usw.) zur verwendung als brauchwasser und/oder rohwasser zur trinkwasseraufbereitung u.ae. - Google Patents

Verfahren, apparaturen und/oder gegenstaende zur nutzbarmachung von atmosphaerischem niederschlagswasser (regen usw.) zur verwendung als brauchwasser und/oder rohwasser zur trinkwasseraufbereitung u.ae.

Info

Publication number
DE3010290A1
DE3010290A1 DE19803010290 DE3010290A DE3010290A1 DE 3010290 A1 DE3010290 A1 DE 3010290A1 DE 19803010290 DE19803010290 DE 19803010290 DE 3010290 A DE3010290 A DE 3010290A DE 3010290 A1 DE3010290 A1 DE 3010290A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
rainwater
pressure vessel
designed
main memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803010290
Other languages
English (en)
Inventor
Erich B.Sc. Schlott (Econ.), D.M.S., 7808 Waldkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlott Erich B Sc Econ D M S
Original Assignee
Schlott Erich B Sc Econ D M S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlott Erich B Sc Econ D M S filed Critical Schlott Erich B Sc Econ D M S
Priority to DE19803010290 priority Critical patent/DE3010290A1/de
Publication of DE3010290A1 publication Critical patent/DE3010290A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/108Rainwater harvesting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Verfahren, koparaturen und/oder Gegenstände zur Nutzbarmachung von atmosphärischem Niederschlagswasser (Regen usw.) zur Verwendung als Brauchwasser und/oder Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung u.ä.
  • Anwendungsgebiet: Die Zusatzerfindung betrifft Verfahren, Apparaturen und/oder Gegenstände zur Nutzbarmachung von ttmosphärischem Niederschlagswasser, das im Einzugsbereich geeigneter Dachflächen, z.B. und insbesondere wannenartig-ausgebildete Flachdächer von Wohnhäusern, Garagen, Fabrikhallen usw., niedergeht und/oder von anderen geeigneten Sammelflächn dorthin zugeleitet wird,für Verfahrensabläufe wie (bedarfsweise) Sammeln/Stauen, Zwischenspeichern, Speichern, Reinigen (z.B. Filtern), Mischen (z.B. mit Aufbereitungszusätzen u.ä.), Dosieren, Zapfen, Zuleiten, Verteilen usw. , die zur Bedarfsdeckung und Nutzung von Niederschlagswasser als Brauchwasser ( WC-Spülung, Gartenbewässerunb, Autopflege, Löschwasser u.ä.) und/oder Rohwasser ur Aufbereitung als Trinkwasser u.ä. erforderlich werden.
  • Zweck: Für die Nutzbarnachung von atmosphärischem Niederschlagswasser sind wegen der quantitativen und qualitativen Unregelmäßigkeiten der Niederschlagsereignisse Verfahrensvorgänge, Apparaturen und/oder Gegenstände erforderlich, die eine quantitativ und qualitativ akzeptable Bedarfsdeckung gewährleisten. Die wesentlichen Verfahrensabläufe müssen dabei von hohem funktionellem Wirkungsgrad, Wirtschaftlichkeit und möglichst einfachen, selbsttätigen Funktionsabläufen der sie tragenden Apparaturen und/oder Gegenstände charakterisiert sein.
  • Diese Punkte sind mite@ntscheidend, ob ein@Verfahren gegenüber anderen Alternativen der Vorrang gegeben wird. Energieeinsparung ist dabei von nicht unwesentlicher Bedeutung.
  • Kritik des Standes der Technik: Abgesehen von der Patentschrift P 29 22 868.0 ist kein Verfahren bekannt, das eine großvolumige Nutzbarmachung von atmosphärischem Niederschlagswasser im Einzelversorgungsverfahren für Haushalte, Betriebe u.ä.wirtschaftlich vertretbar aufzeigt. Auf dem Markt angeboten werden Regentonnen nach altbekanntem Muster und/oder Regenfangbehältnisse bis @u etwa 1 000 1 Fassungs@e@mögen ohne wesentliche usatza@@arat@ Beschreibung Für die Bedarfsdeckung von Brauchwasser und/oder Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung eines durchschnittlichen Haushaltes tragen die obigen Hilfsmittel nur unwesentlich bei.( Der durchschnittliche Wasserbedarf pro Eopf/pro Jahr wird nach einer Regenwasserstudie der Universität Freiburg und Dornier System GmbH, Friedrichshafen, (Juni 1979), mit etwa 55 m3 beziffert, davon ein Brauchwasseranteil (WC-Spülung, Gartenbewässerung, Autopflege u.ä.) von ca. 40%.
  • (Siehe dazu S. 177, 154 und 249 der Studie).
  • Aufgabe der Zusatzerfindung: Die Zusatzerfindung zielt auf eine optimale Nutzbarmachung von atmosphärischem Niederschlagswasser als Brauchwasser und/oder Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung ab, sowie auf eine kontinuierlich gesicherte Bedarfsdeckung durch Zuordnung einer Noteinspeisung aus einer anderen Wasserquelle, z.B. und insbesondere aus der Sentralversorgung eines Wasserwerkes.
  • Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig wie folgt gelöst: In den Grundzügen wird folgendes bewirkt Als Sammelflächen für das niedergehende atmosphärische Niederschlagswasser (hiernach kurz als Regenwasser bezeichntet) werden Dachflächen von Wohnhäusern, Garagen, Fabrikgebäuden usw. und andere geeignete Sammelflächen (z.B. Balkonflächen, Hochterrassen u@ä.) genutzt. Für einen erforderlichen Staubezw. Zwischenspeichervorgang werden insbesondere wannenartigauss gebildete Flachdachkonstruktionen in den Grenz@n ihrer stat@schen Belastbarkeit herangezogen, um im wesentlichen als Puffer gegen zu große Belastungsspitzen der nachgeschalteten Verfahrensabläufe zu wirken. Das gesammelte Regenwasser wird imweiteren über einen zur Schnellfiltration im Durchlaufverfahren ausgestalteten Staudruckbehälter eingezogen und in eineggroßvolumigen Haupt speicher geleitet. Von diesem Hauptspeicher wird das gereinigte Regenwasser durch Freifluß oder mittels einer Pumpe als Brauch- undtoder Rohwasser für die Trinkwasseraufbereitung seiner Nutzung zugeführt.
  • Diesen Verfahrensabsohnitt wird eine Noteinspeisung aus einer anderen Wasserquelle ( z.B. und insbesondere aus der Zentralversorgung eines Wasserwerkes) zugeordnet.
  • Im einzelnen wird wie folgt verfahren. Zur larlegung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen sowie auf die darin angegebenen Bezifferungen.
  • Beschreibung Das im Einzugsbereich eines geeigneten Flachdaches niedergehende oder dorthin zugeIeitete Regenwasser wird am Einfließen in die Regenfallrohre gehindert, indem jeder vorhandene Regeneinlauf mittels eines Staukopfes mit Überlaufeinrichtung (Fig. 2.0) gegen heranfließendes Regenwasser gesperrt wird. Durch die für jeden Staukopf vorgeb@are Höhe seines Überlaufrandes wird der Stauvorgang selbsttätig regelnd an dieser Maximalstauhöhe ausgerichtet. Die die vorgegebene Maximalhöhe übersteigenden Regenwassermengen fließen durch den Staukopf (Fig. 2.0) in die vorhandenen RegenfaLlrohre zur Kanalisation.
  • Das aufgestaute Regenwasser wird mittels einer Überleitung (Fig.1.2) in den zur Schnellfiltration (z.B. über Sand, Kies, Aktiv-Kohle u.ä.) ausgestalteten Staudruckbehälter (Fig.l.O) verbracht. Über den Staudruckbehälter können dem Regenwasser Aufbereitungszusätze beigemisct werden wie z.3. Antifäulnismittel usw. Das schnellgefilterte und/oder durch Zusätze aufbereitete Regenwasser wird vom Staudruckbehälter an einen als Erdspeicher ausgestalteten Hauptspeioher (Fig. 4.0) abgeführt (z.B. bestehend aus einer oder mehrerer großvolumig@r Zisternen.) Aus diesem Erd-/Hauptspeicher (Fig. 4.0) wird das gereinigte Regenwasser im Freifluß oder mittels einer Pumpe (Fig. 3.4) über eine entsprechend dimensionierte Leitung (Schlauch- oder Rohrleitung) direkt zur Nutzung als Brauchwasser verfügbar und/oder bei Bedarf über einen Druckbehälter (Fig,3.0) in ein Brauchwassernetz (Fig. 3.1) eingespeist und/oder als Rohwasser bei Bedarf der Trinkwasseraufbereitung u.ä. zugeführt.
  • Zum Zwecke einer kontinuierlich gesicherten Bedarfsdeckung wird eine Noteinspeisung (Fig. 4.4) aus einer anderen Wasserquelle, z.B. und insbesondere aus der Zentralwasserversorgung (Trinkwasser) eines Wasserwerkes, dem Hauptspeicher zugeordnet,dergestalt, daß bei Unterbrechung, Versiegen, Ausfallen usw. der Regenwasserzufuhr bei Unterschreitet einer vorgegebenen Mindestvorratsmenge im Hauptspeicher selbsttätig ein Nachfüllen des Hauptspeichers über die Not einspeisung bis zur Höhe des Nindestvorratspegels erfolgt. Das Auslösen der Noteinspeisung erfolgt über ein schwimmeraktiviertes Ventil/Ventilsatz, dergestalt, daß bei Unterschreitung/Absinken der vorgegebenen Mindestvorratsmenge die in den Hauptspeicher mündende Noteinspeisungsleitung aufgesperrt wird (Fig. 4.4 i.V.m. 4.2).
  • Sobald die vorgegebene Mindestvorratsmenge durch Noteinspeisung und/ oder durch zwischenzeitlich einsetzende Regenwasserzufuhr erreicht ist, wird die Noteinspeisung durch Umkehrwirkung des schwimmeraktivierten 'Beschreibung Ventils/Ventilsatz (= Schwimmerventil Fig. 4.2) zugesperrt. Auf diese Weise wird ständig eine Wasserreserve für die k@ontinuierliche Bedarfsdeckung aufrechterhalten.
  • Um auch bei Betriebsstillegung,(z.B. zum Zwecke der Wartung, Reparatur u.ä., oder aus einem anderen Grund) des Hauptspeichers oder anderen Teilen des Systems die Bedarfsdeckung für Brauohwasser (z.B. W0-Spülung, Löschwasser usw.) und/oder Rohwasser kontinuierlich zu gewährleiten, ist eine Direkt-Noteinspeisung über entsprechende Zuleitungen und Umstell-/Sperrhähne (Fig. 4.5 in Verbindung mit 4,8) aus einer anderen Wasserquelle, z.B. und insbesondere aus der Zentralwasserversorgung eines Wasserwerkes, in die Brauchwasserleitung notfalls möglich.
  • Der Hauptspeicher ist zum Zweoke seiner völligen Entleerung ( z.B.
  • bei Betriebsatillegung usw.) bedarfsweise mit einer Abflußeinrichtung mit Sperrhahn ausgestaltet (Fig.4.6 i.V.m. 4.7), die in eine vorhandene oder zu schaffende Kanalisation mündet.
  • Der Hauptspeioher ist mit Be-/Entlüftung (Fig. 4.1) und einer uberlaufeinriohtung (Fig. 4.3) ausgestaltet. Durch die Überlaufeinriohtung wird ein an einer vorgegebenen Maximalhöhe (= Oberer Staupegel) ausgeriohteter Speichervorgang im Hauptspeioher (Fig. 4.0) erreicht. Ist der opere Staupegel durch Regenwasserzufluß aus dem Staudruckbehälter erreicht, so fließt jede überschüssige Menge durch die tJberlaufeinrichtung (Fig. 4.3) in eine vorhandene oder zu schaffende Kanalisation.
  • Wird die Option der Brauch- bezw. Hohwasserentnahme aus dem Eauptspeicher mittels einer Pumpe (Fig. 3.4) bewirkt, so erfolgt die Einspeisung in das Brauchwasser- bezw. Rohwassernetz direkt oder über einen Druckbehälter (Fig. 3.0) dergestalt, daß die Pumpe über eine an einem vowgegebenen Betriebsdruck ausgerichtete Regelapparatur ( Z.B. Über-/ Unterdrucksohalter) selbsttätig ein- bezw. abgeschaltet wird, sobald durch Entnahme von Brauch- bezw. Rohwasser der Betriebsdruck eine Änderung erfährt.
  • Beschreibung Weitere Ausgestaltung: Ist eine geeignete Flachdachfläche zum Zwecke der Zuleitung und/oder Zwischenpeicherung des Regnwassers nicht zugänglichtz, so kann eine Einspeisung von gesammeltem Regenwasser (z.B. aus einem Regenfallrohr direkt in den Staudruckbehälter (Fig. 1.0) erfolgen.
  • Bei entsprechender Absenkung des Einlaufniveaus des Staudruckbehält@rs (z.B. durch unterirdische Stationierung) kann gesammeltes Regenwasser auch von Verkehrsflächen (ö.B. Garagenvorplatz, Straßenflächen)und/dder anderen geeigneten Sammelflächen in den Staudruckbehälter verbracht werden und einer Nutzung zugänglich gemacht werden.
  • Die Bestandteile des Systems, soweit sie frostgefährdet sind, können durch Einbettung in Isolationsmaterial, Stationierung/Verlegung in Frostsicheren Räumlichkeiten (z.B. beheizte Garage, Keller, Nebenräume usw.) und/oder durch Abdeckung mit ausreichendem Erdreich, durch Beheizung (z.3. des Einzugskopfes, der Uberleitung usw.) ganzjährig betriebsfähig ausgestaltet werden.
  • Der Staudruckbehälter (Fig. 1.0) kann in seiner Form, Inhaltsgröße dnd Materialbeschaffenheit je nach Anforderungen entsprechend verschiedenartig ausgestaltet werden.
  • Durch entsprechende Kapazitätsausweitung kann der Staudruckbehälter selbst als Zwischenspeicher für übermäßig große Niederschlagsbelastnngsstöße ausgestaltet werden.
  • Gegen Überbelastung kann der Staudruckbehälter mit einer Überlaufei#-richtung(Fig. 1.22) ausgestaltet werden, die ab einer vorgegebenen Füllhöhe des Staudruckbehälters überschüssige Regenmengen in eine vxrhandene oder zu schaffende Kanalisation leitet.
  • Dieser Überlauf kann gleichzeitig mit dem Entleerungastutzen (Fig. 1.8) bezw. mit dem Umstellschieber (Fig.l.10) gekoppelt werden, wodurch eine Entleerung des Staudruckbehälters in eine vorhandene uder zu schaffende Kanalisation ermöglicht wird.
  • Der Staudruckbehälter kann ferner mit auswechselbaren Filtern oder Filtereinsätzen (z.B. Sand-, Kies-, Aktiv-Kohlefilter usw.) und/oder mit festen oder Flüssigen Wasseraufbereitungszusätzen beschickt werden, zur Beimischung in das zufließende Regenwasser. Zu diesem oder anderen Zwecken kann der Stutzen mit Verschlußkappe (Fig. 1.4) entsprechend dimensioniert und/oder Teile des Staudruckbehälters mit bezw. als 'Beschreibung geeignete und verschließbare Öffnungen ausgebildet werden, z.B. durch Ausgestaltung der Kopf-, Seiten- und/oder Bodenpartien als aufschraubbare oder aufklappbare Teile.
  • Der Hauptspeicher (Fig. 4.0) kann in seiner Form, Inhaltsgröße und Materialbeschaffenheit den jeweiligen Anforderungen entsprechend aue gestaltet werden, sowie von der Lokalisation her als erdnaher, unterirdischer und/oder ebenerdigei Speicherbehältnis ausgebildet werden.
  • Nach dem Prinzip der verbundenen Gefäße können meherere derartige Speicherbehältnisse zu einer Hauptspeichereinheit ausgestaltet werden (z.B. köhnen mehrere Zisternen ( wie mit Fig. 4.0 angedeutet) zur beliebigen Kapzitätsausweitung Verwendung finden.
  • Zur Beseitigung von Schadstoffen und/oder zur weiteren Qualitätsaufbesserung des aus dem Hauptspeicher entnommenen Regenwassers kann der Pumpe (Fig. 3.4) eine oder mehrere Filtereinheit@n vor- und/oder nachgeschaltet werden (Fig. 3.3).
  • Der Druckbehälter (Fig. 3.0) kann in seiner Form, Inhaltsgröße und seiner Materialbeschaffenheit den jeweiligen Anforderungen entsprechend verschiedenartig ausgestaltet werden und in seiner Lokalisation an jedem beliebigen Ort zwischen Pumpe und Brauchwasser- bezw. Rohwassernetz eingeordnet werden.
  • Zur Sicherung gegen schädlichen Überdruck kann der Druckbehälter (Rg.3.0) mit entsprechenden Überdruckventilen u.ä. ausgestaltet werden.
  • Statt des Druckbehälters (Fig. 3.0) kann bei Bedarf ein Freiflußbehälter Verwendung finden, Zu einem solchen Zweck ist erforderlich, das der Freiflußbehälter auf einem Niveau über den Zapfatellen für Brauchbezw. Rohwasser lokalisiert ist.
  • Die Einspeisung in den Freiflußbehälter kann von der Pumpe (Fig. 3.4 über ein schwimmeraktiviertes Ventil/Ventilsatz nach einer vorgegebenen Maximalfüllhöhe im Freiflußbehälter selbstregelnd ausgestaltet werden.
  • Der Freiflußbehälter kann in seiner Form, Inhaltsgröße und Naterialbeschaffenheit den jeweiligen Anforderungen entsprechend verschiedenartig ausgestaltet werden.
  • Die Noteinspeisung ( Fig. 4.4 und/oder 4.5) kann über elektrische/ elektronische und ähnliche Regler-/Eontrollapparaturen ( Z.B. Nikroprozessoren usw.) selbsttätig regelbar ausgestaltet werden.
  • Beschreibung Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: In der Zeichnung ist die Butzbareachung von Regenwasser für die Brauchwasserbedarfsdeckung eines Einfamilienwohnhauses mit Noteinspeisung aus der Zentralwasserversorgung unter Nutzung einer Zisterne (bezw. bei Bedarf zwei zusätzlicher Zisternen) dargestellt.
  • Auf einem wannenartigausgebildeten Flachdach ( in dem Beispiel ist einu Garagenflachdach gemeint) wird niedergehendes und/oder von angrenzenden Dachflächen dorthin zugeleitetes Regenwasser unter Verwendung eines Staukopfes mit Überlaufe inrichtung (Fig.2.0) gestaut und zwischengespeichert.
  • Mit Hilfe der Überleitung (Fig. 1.2) wird das aufgestaute Regenwasser in den als Schnellfilter ausgebildeten Staudruckbehälter (Fig. 1.0) verbracht und nach Reinigung in die Zisterne (Fig. 4.0) geführt.
  • Über den Stutzen(Fig. 1.4) können bei Bedarf Wasseraufbere-tungszusätze in den Staudruckbehälter gegeben werden und dem Regenwasser bkigemischt werden.
  • Der Füllvorgang der Zisterne (Fig. 4.0) richtet sich nach den jeweiliegen zugeführten Regenmengen. Bei Überschreiten des oberen Staupegels läuft überschüssiges Regenwasser durch den Überlauf Fig. 4.3 ab.
  • Sobald eine Bedarfssituation für Brauchwasser entsteht, wird mit Hilfe der (Elektro-)Fumpe(Fig. 3.4) Wasser aus der Zisterne über einen Druckbehälter (Fig. 3.0) in die Brauchwasserleitungen (Fig. 3.1) gedrückt. Der Pumpe können bei Bedarf Filtereinheiten (Fig. 3.3) vor und/oder nachgeordnet werden.
  • Die Pumpe wird über Betriebsdruckregelapparatur selbsttätig einbezw. abgeschaltet, je nach Bedarfslage.
  • Reduziert sich der Wasservorrat in der Zistern unter einen vorgegebanen Mindestvorratspegel, so wird über das Schwimmerventil (Fig. 4.2) die Noteinspeisung (Fig. 4.4) aus der Zentralwasserversorgung aktiviert.
  • Wird durch die Noteinspeisung undZoder durch zwischenzeitliche Regeewasserzufuhr der Mindestvorratspegel wieder erreicht, wird durch Umkehrwirkung des Schwimmerventils (Fig. 4.2) die Noteinspeisung unterbunden.
  • Bei Betriebsstillegeung der Zisterne undoder anderen Teilen des Syttems z.B. zur Wartung, Reparatur oder aus anderen Gründen, kann eine Noteinspeisung direkt für die Brauchwasserdeokung über die Direkt-Not- Beschreibung eiwspeisung (Fig.4.5) durch manuelle Betätigungder entsprechenden Sperrhähne (Fig. 4.8) erfolgen.
  • Die zisterne kann über eine Abflußeinrichtung (Fig. 4.6) in Verbindung mit Sperrhahn (Fig. 4.7) entleert werden, falls dieses erforderlich wird (z.B. bei Reparaturen usw.) Etwa erforderliche Frostschutzmaßnahmen sind auf der Zeichnung nicht berücksichtigt.
  • Erzielbare Vorteilet Die mit der Zusatzerfindung erzielbaren Vorteile liegen u.a. darin, daß eine großvolumige Nutzung von atnosphärischem Niederschlagswasser durch Verwendung erdnaher und/od.r Erdspeicher ermöglioht wird.
  • Ferner wird durch die Zuordnung einer Noteinspeisung aus einer anderen Wasserquelle (z.B. und insbesondere aus einer Zentralwasserversorgug eines Wasserwerks) eine kontinuierlich gesicherte Brauch- bezw. Rohwasserbedarfsdeckung gewährleistet, was bei WC-Spülung, Löschwasser usw. unerläßlich ist.
  • Durch die Verwendung relativ unverschmutzten Niederschlagswassers und einer geeigneten Schnellfiltration und/oder Zusatz von Wasseraufber@itungsmitteln mit hilfe des entsprechend ausgestalteten Staudruckbehälters werden die Qualitätsanforderungen an Brauch- bezw. Rohwasser mit einfachen ftilfsmitteln erfüllt.
  • Das gesamte Nutzungssystem funktioniert bei entsprechender Ausgestaltung selbsttätig und uverlässig, ohne oder mit nur geringem Energiebedarf.
  • Bei steigenden Trinkwasser@reisen und Rohwasserverknappungen ist die Wirtschaftlichkeit des aufgezeigten Verfahrens besonders im Einzelversorgungsverfahren unter bestimmten Voraussetzungen gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren, Apparaturen und/oder Gegenstände zur Nutzbarmachung von atmosphärischem Niederschlagswasser (Regen usw.) zur Verwendung als Brauchwasser undloder Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung u.ä., dadurch gekennzeichnet, daß für wesentliche Verfahrensvorgänge die mit Patentschrift P 29 22 868.0 angemeldeten und aufgezeigten Verfahren, APparaturen und Gegenstände# bedarfsweise Verwendung finden, im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß als Sammelflächen für das zu nutzende atmosphärische Niederschlagswasser ( hiernach kurz als Regenwasser bezeiclmet) geeignete Dächer, insbesondere und. z.B.
    wannenartigausgebildete Flachdachkonstruktionen von Wohnhäusern, Garagen, Fabrikgebäuden usw., Verwendung finden, und daß diese Dachflächen je nach Eignung für Verfahrensvorgänge wie Sammeln/ Stauen, Speichern bezw. Zwischenspeichern u.ä. der in ihrem Bereioh niedergehenden oder von anderen geeigneten Sammelflächen (z.B. Balkonflächen usw.) dorthin zugeleiteten Regenwassermengen genutzt werden, ferner dadurch gekennzeichnet, daß für die bedarfsweise erforderlichen Verfahrensvorgänge wie Stauen, Speichern bezw. Zwischenspeichern, Reinigen (z.B. Schnellfiltration über Sand, Kies, Aktiv-Kohle usw., Mischen (z.B. mit WasserauSbereitKungsmusät7en usw.), Dosieren, Zapfen bezw. Zuleiten, Verteilen usw. ein zu diesen Zwecken bedarfsweise entsprechend ausgestalteter Staudruckbehälter (Fig. 1.0 der Zeichnung) verwendet wird, sowie bedarfsweise ein oder mehrere Stauköpfe mit Überlaufeinrichtugg (Fig. 2.0 der Zeichnung) zum Versperren etwaig vorhandener Regeneinläufe zur Bewirkung eines an einer Maximalhöhe orientierten, selbstregelnden Stauvorganges auf einem vorgegebenen und geeigneten Flachdachbereich, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß als großvolumiger Hauptspeicher (Fig. 4.0 der @eichnung) bedarfsweise ein oder mehrere erdnahe, ebenerdige und/oder untererdige Speicherbehältnisse, z.B. zisterne, zur Aufnahme des vom Staudruckbehälter (Fig. l.0) gereinigten bezw.
    aufbereiteten Regenwassers verwendet und ausgestaltet werden, und ferner dadurch gekennzeichnet, Patentansprüche daß der Hauptspeicher mit einer Überlaufeinrichtung (Fig. 4.3 der @eichnung) ausgestaltet ist, um überschüssiges Regenwasser in eine vorhandene oder zu schaffende Kanalisation abzuleiten, wodurch sich je nach Regenwasserzufuhr und!oder Entnahme ein an einem oberen Staupegel ausgerichteter, selbsttätiger Speichervorgang im Hauptspeicher bewirken läßt, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß das im Hauptspeicher gesammelte Regenwasser über eine entsnrechend dimensionierte Leitung (z.ä3.
    Schlauch- oder Rohrleitung u.ä.) im Freifluß oder mittels einer Pumpe (Fig. 3.4 der eichnung) als Brauch- und/oder Rohwasser (z..ßT zur weiteren Trinkwasseraufbereitung u.ä.) den jeweiligen Verwendungsorten zugeführt wird, und ferner dadurch gekenn^eichnet, daß bedarfsweise mittels einer Pumpe (Fig. 3.4 der Zeichnung) das Regenwasser aus dem Hauptspeicher über einen Druckbehälter (Fig. 3.0 der Zeichnung) in die Brauchbezw. Rohwasserleitung(en) (Fig. 3.1 der Zeichnung) gedrückt wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung in das Brauchbesw. Rohwassernetz mittels der Pumpe (Fig. 3.4 der Zeichnung) von entsprechenden Regel-/Kontrollapparaturen (z.B. afuckaktivierte Schalter, Mikroprozessoren usw.) über einen vorgegebenen Betriebsdruck selbsttätig regelnd ausgestaltet ist, wodurch sich die Einspeisung entsprechend der jeweiligen Bedarfslage anpaßt, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlich-gesicherten Brauchbezw. Rohwasserbedarfsdeckung dem Hauptspeicher eine Noteinspeisung (Fig. 4.4 der Zeichnung) aus einer anderen geeigneten Wasserquelle (z.B.
    und insbesondere aus der Zentralwasserversorgung eines Wasserwerkes) zugeordnet ist, dergestalt, daß bei Unterschreitung eines vorgegebenen Mindestvorrats-pegels im Hauptspeicher (z.B. durch Entnahme, Unterbrechung, Versiegen, Ausfallen, Abschalten usw. der Regenwasserzufuhr u.ä.) selbsttätig über ein schwimmeraktiviertes Ventil/Ventilsatz die Noteinspeisungsleitung aufgesperrt wird, und daß durch Umkehrwirkung des obigen Ventils/Ventilsatzes bei Erreichung des vorgegebenen Mindestvorratspsgels durch Zufluß aus der Noteinspeisung und/oder durch zwischenzeitlich einsetzende Regenwasserzufuhr die Noteinspeisung wieder zugesperrt wird.
    Patentansprüche 3. Verfahren nach Ansnruch 1, wahlweise in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekenneichnet, daß zur @ntinuierlich gesicherten Brauch- bezw.
    Rohwasserbedarfsdeckung bei Stillegung des Hauntspeichers oder aus irgendeinem anderen Grund eine Direkt-Noteinspeisung (Fig. 4.5 der Zeichnung) unter Umgehung des Hauptspeichers aus einer anderen Wassrrquelle ( z.B. und insbesondere aus der Zentralwasserversorgung eines Wasserwerkes) in das Brauch- bezw. Rohwasserleitungsnetz erfolgt, dergestalt, daß über eine entsprechende Leitungsverbindung mit den erforderlichen Umstell- be7w. Sperrhähnen, Rücklaufsperren u.ä. eine Verbindung von der Not@einspeisungsquelle direkt in das Brauch- bezw. Rohwassernetz hergestellt wird, unter gleichzeitiger Verhinderung des Rücklaufs in den Hauptspeicher (z.B. durch entsprechende SperrhähneX Fig. 4.8 der Zeichnung).
    4. Verfahren nach Anspruch 1, wahlweise in Verbindung mit Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher zum Zecke seiner Entleerung (z.B. Betriebsstillegung, Wartung, Reparatur usw.) mit einer Abflußeinrichtung ( Fig. 4.6 der Zeichnung) und Sperrhahn (Fig. 4.7 der @eichnung)oder Umstellschieber ausgestaltet ist, wodurch bedarfsweise ein Abfluß in eine vorhandene oder zu schaffende Kanalisation ermöglicht wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher mit einer geeigneten Be-Entlüftung (Fig. 4.1 der Zeichnung) ausg@staltet ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, wahlweise in Verbindung mit Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über eine entsprechende RohrlLeitungsverbindung eine Direkteinspeisung von Regenwasser aus einem oder mehreren Regenfallrohren in den Staudruckbehälter wahlweise ermöglicht wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, wahlweise mit Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichn@et, daß bei entsprechender Absenkung des Staudruckbehälters (Fig. 1.0 der Zeichnung) ( z.B. durch unterirdische Sthionierung) auf anderen geeigneten Flächen gesammeltes und/oder gestautes Regenwasser (z.B. von Terrassen, Garagenvorplätzen, Straßen-und anderen Verkehrsflächen usw.) in den Staudruckbehälter zum Zwecke der Aufbereitung eingeleitet werden und zur Nutzung als Brauchbezw. Rohwasser u.ä. Verwendung finden.
    Patentansprüche 7. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Staudruckbehälter (Fig. 1.0 der Zeichnung) in seiner Form, Inhaltsgröße und Materialbeschaffenheit den Anforderungen entsprechend verschiedenartig ausgestaltet werden kann, z.B. durch entsprechende Kapazitätsausweitung als großvolumiger Zwischenspeicher gleichzeitig wirkt, um u.a. größere Niederschlagsbelastungsspitzen abfangen zu können, und ferner dadurch gekennzeichnet daß der Staudruckbehälter zu diesem und ähnlichen Zwecken mit einer Überlaufeinrichtung (Fig. 1.22 der Zeichnung ausgestaltet ist, wodurch Übermengen ab einer vorgegebenen Füllhöhe des Staudruckbehälters in eine vorhandene oder zu schaffende Kanalisation geleitet werden können, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß dieser Uberlauf mit einem Abflußstutzen mit entsprechenden Umstellschiebern ( Fig. 1.10 der Zeichnung) zur Entleerung bezw. Stillegung des Staudruckbehälters gekonDelt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 in wahlweiser Verbindung mit den anderen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Staudruckbehälter je nach Bedarf mit auswechselbaren Filtern und/oder Filtereinsätzen (z.B. Sand-, Diese, Aktiv-Kohlefilter usw.) ausgesatltet werden kann, und ferner dadurch gelennzeichnet, daß der Staudruckbehälter mit flüssigen und/oder festen usätzen beschickt werden kann (z.B. und insbesondere wahlweise mit verschiedenen Wasseraufbereitungszusätzen u.ä.), und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Staudruckbehälter zu solchen und anderen Zwecken mit entsprechend dimensionierten Offnunge@ mit VerschluPJvorriciltungen ausgestaltet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 in wahlweiser Verbindung mit Ansprüchen 2 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher (Fig. 4.0 der Zeichnung) in seiner Form, Inhalstgröße und Naterialbesciiaffenlieit den jeweiligen Ansprüchen entsprechend ausgestaltet werden kann sowie von der Lokalisation her als erdnahen, ebenerdiger und/oder untererdige@ Sneicherbehältnis eingesetzt werden, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher bedarfs- Patentansprüche weise aus einem oder# meheren derartiger Behältnisse@ besteht, die nach dem Prinzip der verbundenen Gefäße zusammenwirken (z.B. wie die mit Fig. 4.0 in der Zeichnung dargestellten isternen), wodurch eine einfache und beliebig hohe Kapazitätsausweitung erfolgen kann.
    10. Anspruch/ Verfahren nach Ansnruch 1 wahlweise in Verbindung mit Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bedarfsweise verwendete Druckbehälter (Fig. 3.0 der Zeichnung) in seiner Form, Inhaltsgröße und Materialbeschaffenheit den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgestaltet werden kann und daß er von der Lokalisation her an jeder beliebigen Stelle zwischen Pumpe (Fig. 3.4 der Zeichnung) und Brauchwasser- be@w.
    Rohwasserleitung(en) eingefügt werden kann, und daß er zum Schut@ gegen schädlichen Überdruck mit entsprechenden Sicherhei'se-inrichtuggen ausgestaltet werden kann.
    11. Verfahren nacli Anspruch 1 wahlweise in Verbindung mit allen anderen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Systems, soweit sie jahres zeitlich bedingt frost gefährdet sind, durch Einbettung in Isolationen, Stationierung/Verlegung in frostsicheren Räumlichkeiten, durch Abdeckung mit ausreichendem Erdreich, und/oder durch Beheizung (z.B. des Einzugskopfes bezw. der Überl@itung/Fig. 1.2 der Zeichnung ) und ähnlichen Maßnahmen ganzjährig betriebsfähig ausgesatltet werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 1 wahlweise in Verbindung mit Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aile oder Teile des Systems, die einer Steuerung bedürfen (z.B. die Noteins@eisung usw.),von elektrischen bezw. elektronischen Regel-/Kontrollapparaturen ( z.B. Mikroprozess@ren usw.) aktiviert werden.
DE19803010290 1980-03-18 1980-03-18 Verfahren, apparaturen und/oder gegenstaende zur nutzbarmachung von atmosphaerischem niederschlagswasser (regen usw.) zur verwendung als brauchwasser und/oder rohwasser zur trinkwasseraufbereitung u.ae. Ceased DE3010290A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803010290 DE3010290A1 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Verfahren, apparaturen und/oder gegenstaende zur nutzbarmachung von atmosphaerischem niederschlagswasser (regen usw.) zur verwendung als brauchwasser und/oder rohwasser zur trinkwasseraufbereitung u.ae.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803010290 DE3010290A1 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Verfahren, apparaturen und/oder gegenstaende zur nutzbarmachung von atmosphaerischem niederschlagswasser (regen usw.) zur verwendung als brauchwasser und/oder rohwasser zur trinkwasseraufbereitung u.ae.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3010290A1 true DE3010290A1 (de) 1981-09-24

Family

ID=6097504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803010290 Ceased DE3010290A1 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Verfahren, apparaturen und/oder gegenstaende zur nutzbarmachung von atmosphaerischem niederschlagswasser (regen usw.) zur verwendung als brauchwasser und/oder rohwasser zur trinkwasseraufbereitung u.ae.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3010290A1 (de)

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819330A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-14 Waldemar Jehle Regenwassernutzungssystem
DE8913810U1 (de) * 1989-11-23 1990-02-22 Quast, Guenter A., Dipl.-Ing., 5963 Wenden, De
EP0396054A2 (de) * 1989-05-02 1990-11-07 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH & CO. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen
DE4036598A1 (de) * 1989-11-23 1991-05-29 Guenter A Dipl Ing Quast Vorrichtung zum sammeln und verteilen von regenwasser
DE9103061U1 (de) * 1991-03-11 1991-11-28 Vereinigte Mitteldeutsche Braunkohlenwerke Ag, O-4400 Bitterfeld, De
FR2662454A1 (fr) * 1990-05-25 1991-11-29 Ronsin Jean Claude Dispositif de selection-recuperation-stockage des eaux semi usees et pluviales.
DE4019142A1 (de) * 1990-06-14 1992-01-02 Kaiserslautern Guss Armatur Regenwasserwerk
DE4209429A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Thilo Herrmann Anlage zur Aufbereitung, Speicherung und Förderung von Regenwasser zur Nutzung als Brauchwasser in Haushalt, Gewerbe, und öffentlichen Gebäuden und zur Regenwasserbehandlung zum Zwecke der Versickerung oder der Einleitung in einen Vorfluter
FR2693753A1 (fr) * 1992-07-16 1994-01-21 Curlier Jean Michel Dispositif d'alimentation auxilliaire pour un réseau principal d'alimentation en eau d'une installation.
FR2697552A1 (fr) * 1992-11-02 1994-05-06 Esnault Claude Dispositif d'alimentation en eau d'installations sanitaires permettant d'utiliser sélectivement de l'eau d'un réseau de distribution ou de l'eau de récupération.
DE4326587A1 (de) * 1993-02-22 1994-08-25 Schlottmann Ulrich Dipl Ing Fh Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne
DE9404640U1 (de) * 1994-03-18 1995-07-20 Zapf Werner Kg Bauwerk in Fertigbauweise aus Stahlbeton oder einem Ersatzstoff
DE19543524C1 (de) * 1995-11-22 1997-03-13 Horst Hammes Anlage zum Sammeln und Verteilen von Regenwasser o. dgl.
WO1998022665A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-28 Hafner Jappe Rudolf Regenwassersammelsystem und verwendung einer zugehörigen regenwasserableitvorrichtung
DE19716989A1 (de) * 1997-04-23 1998-11-05 Dietmar Dipl Ing Geise Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze
US5836116A (en) * 1994-08-10 1998-11-17 Widmann; Roland Tank system
EP1002905A2 (de) 1998-11-21 2000-05-24 Norbert Luber Regenwassersammel- und Verteilsystem mit hohem hydrostatischen Druck
DE102006028152B4 (de) * 2005-06-17 2007-09-06 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Verfahren zur Betriebs- und Löschwasserversorgung und Betriebs- und Löschwasseranlage
GB2436680A (en) * 2006-03-30 2007-10-03 Arctic Circle Ltd Building having a rainwater collecting and storage facility
DE102008025105A1 (de) 2007-06-08 2008-11-20 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Verfahren und Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter
CN111794311A (zh) * 2020-07-22 2020-10-20 北京沃尔德防灾绿化技术有限公司 屋顶雨水收集利用系统及其控制方法
CN111910709A (zh) * 2020-08-22 2020-11-10 苏州邦瑞生态环境建设工程有限公司 一种海绵城市雨水收集系统

Cited By (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819330A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-14 Waldemar Jehle Regenwassernutzungssystem
EP0396054A2 (de) * 1989-05-02 1990-11-07 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH & CO. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen
EP0396054A3 (de) * 1989-05-02 1991-05-22 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH & CO. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen
DE8913810U1 (de) * 1989-11-23 1990-02-22 Quast, Guenter A., Dipl.-Ing., 5963 Wenden, De
DE4036598A1 (de) * 1989-11-23 1991-05-29 Guenter A Dipl Ing Quast Vorrichtung zum sammeln und verteilen von regenwasser
FR2662454A1 (fr) * 1990-05-25 1991-11-29 Ronsin Jean Claude Dispositif de selection-recuperation-stockage des eaux semi usees et pluviales.
DE4019142A1 (de) * 1990-06-14 1992-01-02 Kaiserslautern Guss Armatur Regenwasserwerk
DE9103061U1 (de) * 1991-03-11 1991-11-28 Vereinigte Mitteldeutsche Braunkohlenwerke Ag, O-4400 Bitterfeld, De
DE4209429A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Thilo Herrmann Anlage zur Aufbereitung, Speicherung und Förderung von Regenwasser zur Nutzung als Brauchwasser in Haushalt, Gewerbe, und öffentlichen Gebäuden und zur Regenwasserbehandlung zum Zwecke der Versickerung oder der Einleitung in einen Vorfluter
FR2693753A1 (fr) * 1992-07-16 1994-01-21 Curlier Jean Michel Dispositif d'alimentation auxilliaire pour un réseau principal d'alimentation en eau d'une installation.
FR2697552A1 (fr) * 1992-11-02 1994-05-06 Esnault Claude Dispositif d'alimentation en eau d'installations sanitaires permettant d'utiliser sélectivement de l'eau d'un réseau de distribution ou de l'eau de récupération.
DE4326587A1 (de) * 1993-02-22 1994-08-25 Schlottmann Ulrich Dipl Ing Fh Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne
DE9404640U1 (de) * 1994-03-18 1995-07-20 Zapf Werner Kg Bauwerk in Fertigbauweise aus Stahlbeton oder einem Ersatzstoff
US5836116A (en) * 1994-08-10 1998-11-17 Widmann; Roland Tank system
DE19543524C1 (de) * 1995-11-22 1997-03-13 Horst Hammes Anlage zum Sammeln und Verteilen von Regenwasser o. dgl.
WO1998022665A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-28 Hafner Jappe Rudolf Regenwassersammelsystem und verwendung einer zugehörigen regenwasserableitvorrichtung
DE19716989A1 (de) * 1997-04-23 1998-11-05 Dietmar Dipl Ing Geise Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze
DE19716989C2 (de) * 1997-04-23 2000-05-18 Dietmar Geise Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze
EP1002905A2 (de) 1998-11-21 2000-05-24 Norbert Luber Regenwassersammel- und Verteilsystem mit hohem hydrostatischen Druck
DE19853740A1 (de) * 1998-11-21 2000-06-08 Norbert Luber Regenwassersammel- und Verteilsystem mit hydrostatischem Druck
DE19853740C2 (de) * 1998-11-21 2002-08-29 Norbert Luber Regenwassersammel- und Verteilsystem mit hydrostatischem Druck
DE102006028152B4 (de) * 2005-06-17 2007-09-06 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Verfahren zur Betriebs- und Löschwasserversorgung und Betriebs- und Löschwasseranlage
GB2436680A (en) * 2006-03-30 2007-10-03 Arctic Circle Ltd Building having a rainwater collecting and storage facility
GB2436680B (en) * 2006-03-30 2011-09-14 Arctic Circle Ltd A Building Having A Rainwater Collecting And Storage Facility
DE102008025105A1 (de) 2007-06-08 2008-11-20 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Verfahren und Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter
DE102008025106A1 (de) 2007-06-08 2008-11-27 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Verfahren zur Trinkwassereinsparung in Verbindung mit Zwangsspülungen von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwassergeräteanschlussleitungen für die Trinkwasserkeimreduzierung
DE102008025107A1 (de) 2007-06-08 2008-11-27 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Verfahren und Anordnung zur Verhinderung des Überlaufs von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasseranlagen, bei dem Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser in einen Behälter eingeleitet wird
DE102008025105B4 (de) * 2007-06-08 2011-02-17 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter
DE102008025107B4 (de) * 2007-06-08 2011-03-10 Stemmler, Karl-Heinz, Dr. Verfahren und Anordnung zur Verhinderung des Überlaufs von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasseranlagen, bei dem Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser in einen Behälter eingeleitet wird
DE102008025106B4 (de) * 2007-06-08 2013-08-14 Gep Industrie-Systeme Gmbh Verfahren zur Trinkwassereinsparung in Verbindung mit Zwangsspülungen von Trinkwasseranschlussleitungen für die Trinkwasserkeimreduzierung
CN111794311A (zh) * 2020-07-22 2020-10-20 北京沃尔德防灾绿化技术有限公司 屋顶雨水收集利用系统及其控制方法
CN111910709A (zh) * 2020-08-22 2020-11-10 苏州邦瑞生态环境建设工程有限公司 一种海绵城市雨水收集系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3010290A1 (de) Verfahren, apparaturen und/oder gegenstaende zur nutzbarmachung von atmosphaerischem niederschlagswasser (regen usw.) zur verwendung als brauchwasser und/oder rohwasser zur trinkwasseraufbereitung u.ae.
DE69533145T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur wassersparung
US20050045228A1 (en) Supplemental water supply for toilets, for fire fighting, and strategies for conservation of the drinking water
CN203080677U (zh) 生态道路抗冲击雨水利用系统
EP2247798B1 (de) Brauchwassernutzeinrichtung
DE3819330A1 (de) Regenwassernutzungssystem
DE4209429A1 (de) Anlage zur Aufbereitung, Speicherung und Förderung von Regenwasser zur Nutzung als Brauchwasser in Haushalt, Gewerbe, und öffentlichen Gebäuden und zur Regenwasserbehandlung zum Zwecke der Versickerung oder der Einleitung in einen Vorfluter
EP0924356A2 (de) Vorrichtung zum Auffangen von Regenwasser
CN107558593B (zh) 一种包括一进四出式分流井的排水系统及排水控制方法
DE102010011236A1 (de) Regenwassergewinnungsanlage mit geometrisch geformten Speicherelementen
EP0021334B1 (de) Vorrichtung zur Bewässerung von Bäumen und sonstigen gärtnerischen Kulturen in der Nähe von Gebäuden
EP2781666A1 (de) System zur Verhinderung von Abwasserrückstau
DE3803262A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und wiederverwerten von wenig verschmutztem haushalt-brauchwasser
DE2922868A1 (de) Verfahren, apparaturen und gegenstaende zur nutzbarmachung von staubaren fluessigkeiten (auch traegerfluessigkeiten von feststoffen etc.) z.b. und insbesondere atmosphaerischem niederschlagswasser, unter ausnutzung von geo-energie
DE19647351A1 (de) Regenwasserableitvorrichtung, verwendbar in einem Regenwassersammelsystem und Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus Fallrohren
DE19853740C2 (de) Regenwassersammel- und Verteilsystem mit hydrostatischem Druck
DE19509466A1 (de) Speicher für Flüssigkeiten
CN209854868U (zh) 一种包括初雨管的截污调蓄系统
DE102010010263A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Separation schwimmender Verunreinigungen und Filterung von Regenwasser aus Dachablaufsystemen und/oder Oberflächenentwässerungen
CN207047641U (zh) 一种马术场地
CN110593389A (zh) 雨水回收再利用系统
AT402750B (de) Tanksysteme zum sammeln von regenwasser
DE3442565A1 (de) Faekalien-foerdersystem
KR20130030472A (ko) 빗물활용을 위한 건물의 빗물 저장장치 및 그 사용 방법
CN107165023A (zh) 一种马术场地

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection