DE4326587A1 - Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne - Google Patents

Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne.
Regenwassersammelanlagen sind bekannt; sie bestehen üblicherweise aus einer im Erdreich eingelassenen Zisterne, die zumindest einen Zulauf und einen Ablauf aufweist, wobei der Zulauf mit dem Fallrohr der Dachrinne in Verbindung steht. Bei entsprechenden Regenmengen und der entsprechenden Dachgröße kommen hierbei ganz erhebliche Wassermengen zusammen. Jedoch eignet sich derartiges Wasser nur bedingt zur weiteren Verwendung im Haushalt, beispielsweise zum Wäschewaschen, da sich insbesondere nach längeren Trockenperioden erhebliche Mengen an Schmutz auf der Dachfläche ansammeln, die durch den Regen mit in die Zisterne eingespült werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenwassersammelanlage zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß nur im wesentlichen sauberes Wasser in die Zisterne gelangt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zisterne ein Behälter vorgeschaltet wird, wobei in diesem Behälter eine Vorrichtung zur Aufteilung des ankommenden Regenwassers vorgesehen ist. Durch eine derartige in der Zisterne vorgeschalteten Zisterne angeordnete Vorrichtung wird es möglich, bei länger andauernden Regenfällen zunächst eine gewisse Menge des Regenwasser in den Abwasserkanal zu leiten und erst dann, wenn das Dach von dem gröbsten Schmutz gereinigt ist, dieses sich dann ansammelnde Wasser in die eigentliche Zisterne gelangen zu lassen.
Im einzelnen umfaßt die Vorrichtung einen Durchlaufbehälter, der einen Einlaß und einen Auslaß zur Zisterne für das Regenwasser aufweist, wobei der Durchlaufbehälter eine verschließbare Öffnung zu dem Zisterne besitzt. Zum Verschließen der Öffnung ist ein Verschlußglied vorgesehen, wobei das Verschlußglied durch eine Schwimmereinrichtung in Schließstellung bringbar ist. Durch die Schwimmer­ einrichtung kann eingestellt werden, daß nach Durchlauf einer bestimmten Wassermenge, die abhängig ist von der Niederschlagshöhe und der Größe des Daches, die verschließbare Öffnung zu dem Zisterne geschlossen wird, und mithin der Einlaß unmittelbar mit dem Auslaß zu der Zisterne verbunden ist.
Die Schwimmervorrichtung umfaßt im einzelnen einen im Zisterne angeordneten Schwimmer, wobei der Schwimmer einen Auslösehebel aufweist, durch den eine Konsole verschwenkt wird, wobei auf der Konsole das Verschlußglied für die Öffnung zu dem Zisterne lagert. Hat der Schwimmer somit eine bestimmte Höhe in dem Zisterne erreicht, wird die Konsole, vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder verschwenkt, so daß das Verschlußglied für die Öffnung zu dem Zisterne in die Schließstellung gelangt. Das im Einlaß ankommende Regenwasser wird dann unmittelbar durch den Durchlaufbehälter über den Auslaß in die Zisterne geführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zisterne mit einem durch einen Stopfen verschließbaren Auslaß versehen, wobei der Stopfen mit dem Verschlußglied derart in Verbindung steht, daß bei verschlossenem Auslaß des Zisternes sich das Verschlußglied in Offenstellung befindet und umgekehrt. Vorzugsweise ist hierbei der Stopfen und/oder das Verschlußglied manuell aus seiner bzw. in seine Schließstellung bringbar.
Wenn im vorgegebenen Fall der Schwimmer eine Höhe derart erreicht hat, daß durch Verschwenken der Konsole das Verschlußglied im Durchlaufbehälter in die Schließstellung gelangt, und hierbei der Stopfen den Auslaß des Zisternes frei gibt, so wird das im Zisterne befindliche Wasser in den Abwasserkanal geführt. Hierbei sinkt der Schwimmer kontinuierlich ab, bis die Konsole freigegeben wird, und diese aufgrund der Kraft der Feder an dem Verschlußglied anliegt. Ist nun der Zisterne leer, und hat der Regen aufgehört, wird der Stopfen für den Auslaß des Zisternes manuell in seine Schließstellung gebracht, wobei, da der Stopfen und das Verschlußglied miteinander gekoppelt sind, das Verschlußglied in Offenstellung gelangt. In diesem Moment gelangt die an dem Verschlußglied anliegende Konsole unter das Verschlußglied, so daß auch bei durch den Einlaß in den Durchlaufbehälter einströmendem Wasser die Offenstellung des Verschlußgliedes gewährleistet ist. Bei geschlossenem Verschlußglied hingegen wird das Wasser unmittelbar in den Auslaß für die Zisterne geführt, wobei hierbei der Einlaß und der Auslaß in dem Durchlaufbehälter auf höherem Niveau liegen, als die verschließbare Öffnung, um zu verhindern, daß bei geöffnetem Verschlußglied Wasser vom Einlaß in den Auslaß gelangt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt die Regenwassersammelanlage in einer Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie III-III aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Regenwassersammelanlage besteht aus der Zisterne 2 und dem der Zisterne vorgeschalteten Zisterne 3. Der Zisterne 3 umfaßt einen Durchlaufbehälter 4, der einen Einlaß 5 für das Regenwasser und einen Auslaß 6 zur Zisterne 2 besitzt. Im Boden des Durchlaufbehälters 4 befindet sich eine Öffnung 7, die durch ein Verschlußglied 8 verschließbar ist. Das Verschlußglied 8 besteht im vorliegenden Fall aus einer Kugel 8b, die in der entsprechend ausgebildeten Öffnung 7 einliegt. Die Kugel 8b besitzt das vertikal nach unten ragende Öffnungsglied 8a, das mit der Konsole 9 derart zusammenarbeitet, daß das Verschlußglied 8 in Offenstellung gehalten wird. Die Konsole 9 besteht aus einem horizontalen Konsolglied 9a, wobei das Konsolglied von einem Dreharm 9b entgegen der Kraft einer Feder (nicht dargestellt) verschwenkbar gehalten wird.
In dem mit 3 bezeichneten Zisterne befindet sich die Schwimmereinrichtung 10. Die Schwimmereinrichtung 10 besteht aus dem Schwimmer 10a und dem am Schwimmer angeordneten Auslösehebel 10b. Der Auslösehebel 10b steht mit dem Konsolglied 9a derart in Verbindung, daß bei steigendem Wasserstand, und mithin bei sich vertikal nach oben bewegendem Schwimmer, das Konsolglied derart verschwenkt wird, daß das Verschlußglied 8 die Öffnung 7 verschließt. D.h., daß der Auslösehebel schräg verlaufend auf das Konsolglied zu gerichtet ist, somit bei steigendem Schwimmer das Konsolglied aus seiner Lage verdreht wird. Der Zisterne 3 weist an seinem unteren Ende einen Auslaß 3a auf, der mit dem Abwasserkanal in Verbindung steht, wobei der Auslaß 3a durch den Stopfen 11 verschließbar ist.
Der Stopfen 11 und das Verschlußglied 8 stehen beispielsweise durch eine Kette oder ein Drahtseil miteinander derart in Verbindung, daß bei verschlossenem Auslaß des Zisternes sich das Verschlußglied 8 in Offenstellung befindet. Das Verschlußglied 8 und der Stopfen 11 sind hierbei mit einem Handhebel 13 bzw. 14 versehen, durch die das Verschlußglied 8 bzw. der Stopfen 11 manuell aus seiner bzw. in seine Schließstellung bringbar ist.

Claims (9)

1. Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne, gekennzeichnet durch einen der Zisterne (2) vorgeschalteten Behälter (3), wobei in diesem Behälter (3) eine Vorrichtung zur Aufteilung des ankommenden Regenwassers vorgesehen ist.
2. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Durchlaufbehälter (4) umfaßt, der einen Einlaß (5) und einen Auslaß (6) zur Zisterne (2) für das Regenwasser aufweist, wobei der Durchlaufbehälter (4) eine verschließbare Öffnung (7) zu dem Zisterne (3) besitzt.
3. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Öffnung (7) ein Verschlußglied (8) vorgesehen ist, wobei das Verschlußglied (8) durch eine Schwimmereinrichtung (10) in die Schließstellung bringbar ist.
4. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmereinrichtung (10) einen im Zisterne angeordneten Schwimmer (10a) umfaßt, wobei der Schwimmer (10a) einen Auslösehebel (10b) aufweist, wobei durch den Auslösehebel (10b) eine Konsole (9) verschwenkt wird, und wobei auf der Konsole (9) das Verschlußglied (8) lagert.
5. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (9) entgegen der Kraft einer Feder verschwenkbar ist.
6. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zisterne (3) einen mit einem Stopfen (11) verschließbaren Auslaß (3a) besitzt, wobei der Stopfen (11) mit dem Verschlußglied (8) derart in Verbindung steht, daß bei verschlossenem Auslaß (3a) des Zisternes (3) sich das Verschlußglied (8) in Offenstellung befindet.
7. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (11) und/oder das Verschlußglied (8) manuell aus seiner bzw. in seine Schließstellung bringbar ist.
8. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (5) und der Auslaß (6) auf einem höheren Niveau liegen als die verschließbare Öffnung (7) des Durchlaufbehälters (4).
9. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (9) des Zisternes (3) an den Abwasserkanal angeschlossen ist.
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