DE4326587C2 - Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne - Google Patents
Regenwassersammelanlage mit einer ZisterneInfo
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- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
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- Y02A20/108—Rainwater harvesting
Description
Die Erfindung betrifft eine Regenwassersammelanlage mit einer
Zisterne und mit einer der Zisterne vorgeschalteten
Vorrichtung zur Aufteilung des ankommenden Regenwassers.
Eine bekannte Möglichkeit der Aufteilung des ankommenden
Regenwassers ist aus der DE-OS 37 08 566 bekannt. Hierbei
wird ein Teil des im Fallrohr abfließenden Regenwassers in
einen außerhalb des Fallrohrs angeordneten Behälter geleitet.
Sobald dieser Behälter ausreichend gefüllt ist, wird aufgrund
des Eigengewichts dieses Behälters eine im Fallrohr
befindliche, drehbar gelagerte Klappe derart verdreht, daß
das im Fallrohr abfließende Regenwasser auf diese Klappe
aufprallt und in einen Auslauf geführt wird, der das
Regenwasser in eine Zisterne leitet. Sobald die Zisterne
ausreichend gefüllt ist bewirkt ein in der Zisterne
angeordneter Schwimmer über eine entsprechende Mimik, daß die
Klappe derart verdreht wird, daß kein weiteres Regenwasser in
die Zisterne geleitet wird, sondern dieses über das Fallrohr
abgeführt wird. Sobald der Füllstand in der Zisterne sinkt,
wird die Klappe über den Schwimmer und die Mimik wieder
geschlossen, so daß Regenwasser in die Zisterne nachfließen
kann.
Dadurch, daß zu Beginn eines Regenschauers zunächst der
außerhalb des Fallrohres angebrachte Behälter mit Regenwasser
gefüllt werden muß, bevor das Regenwasser in die Zisterne
geleitet wird, wird erreicht, daß das zunächst schmutzige
Regenwasser wie gewöhnlich abgeleitet wird und die Zisterne
erst zu einem späteren Zeitpunkt gefüllt wird, wenn das
abfließende Regenwasser sauber ist.
Eine derartige Regenwassersammelanlage wird direkt am
Fallrohr angebracht, so daß es bei größeren Gebäuden mit
mehreren Fallrohren notwendig ist, in jedem Fallrohr eine
eigene derartige Regenwassersammelanlage anzubringen.
Hierdurch wird diese Anlage sehr teuer.
An dem Behälter dieser Regenwasseranlage ist ein manuell
bedienbares Ventil angebracht, mit dem das im Behälter
befindliche Wasser abgelassen werden kann. Der Behälter wird
immer dann entleert, wenn eine längere Zeit kein Regen
gefallen ist, weil der dann fallende, erste Regen
vergleichsweise schmutzig ist und nicht in die Zisterne
geleitet werden soll. Bei häufig hintereinander auftretenden
Regenfällen braucht der Behälter nicht geleert werden, weil
hierbei nur wenig verschmutztes Wasser anfällt.
Dieses Ventil wird beispielsweise von einem der Hausbewohner
bedient und muß deshalb gut zugänglich sein. Deshalb muß die
Regenwassersammelanlage gemäß der DE-OS 37 08 566 überirdisch
eingebaut werden und ist somit frostanfällig. Aus diesem
Grunde wird in der zitierten Druckschrift vorgeschlagen, die
Regenwassersammelanlage im Winter abzubauen. Somit ist es
aber nicht möglich, mit dieser Regenwassersammelanlage auch
das Tauwasser nach einer Schneeschmelze aufzufangen, so daß
der Nutzen dieser Regenwassersammelanlage stark eingeschränkt
ist.
Bei einer weiteren, bekannten Regenwassersammelanlage gemäß
der DE-OS 35 17 279 wird im Fallrohr ein Behälter aufgehängt,
der über Federn mit einer Fallrohrklappe verbunden ist. Bei
Regen fließt nun ein Teil des im Fallrohr abfließenden
Wassers in den Behälter, während der übrige Teil wie
gewöhnlich abfließt. Sobald mehr Regenwasser in den Behälter
zufließt, als aus diesem durch eine mit einem Sieb versehene
Öffnung abfließen kann, wird dieser schwerer und öffnet die
Fallrohrklappe. Nun wird ein Großteil des Regenwassers über
die Fallrohrklappe in eine Zisterne umgelenkt, während ein
kleiner Teil durch in der Klappe angeordnete Siebe weiterhin
in den Behälter fließt. Sobald der Regen nachläßt, und die in
dem Behälter fließende Menge Wasser kleiner ist als die aus
dem Behälter abfließende Menge Wasser, wird der Behälter
irgendwann so leicht, daß die Feder die Fallrohrklappe wieder
schließt. Bei einer derartigen Regenwassersammelanlage wird
die Zisterne zwar auch nur mit sauberem Regenwasser befüllt,
jedoch ist der Wirkungsgrad dieser Regenwassersammelanlage
sehr gering, da sie nur ab einer bestimmten Regenintensität
funktioniert.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Regenwassersammelanlage zu schaffen, bei der
nur sauberes Regenwasser in die Zisterne geleitet wird, die
an Gebäuden beliebiger Größe, insbesondere bei Dächern mit
mehreren Fallrohren angebracht werden kann, und die an einer
frostsicheren Stelle installierbar ist.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Regenwassersammelanlage der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß die Vorrichtung zur
Aufteilung des ankommenden Regenwassers einen das ankommende
Regenwasser aufnehmenden Durchlaufbehälter umfaßt, der einen
Einlaß, einen Auslaß und eine unterhalb von diesen
verschließbare Öffnung aufweist, wobei Regenwasser entweder
über den Auslauf in die Zisterne oder über die Öffnung in
einen Behälter gelangen kann, daß in dem Behälter eine
Vorrichtung zum Verschließen der Öffnung vorgesehen ist, die
die Öffnung verschließt, sobald im Behälter ein vorbestimmter
Wasserstand erreicht ist, und daß der Behälter einen mit
einem Stopfen verschließbaren Auslaß besitzt.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete
Regenwassersammelanlage hat den Vorteil, daß sie nicht an ein
einzelnes Fallrohr gebunden ist. Vielmehr kann die
erfindungsgemäße Regenwassersammelanlage an einer beliebigen
Stelle am Haus installiert werden, zu der sämtliches
Regenwasser der verschiedenen Fallrohre geleitet wird.
Somit kann eine erfindungsgemäße Regenwassersammelanlage,
vorausgesetzt sie ist entsprechend dimensioniert, das
Regenwasser beliebig großer Gebäude oder anderer Sammelfläche
aufnehmen. Hierdurch ist insbesondere für große Gebäude eine
kostengünstige Regenwassersammelanlage geschaffen, die
unabhängig von der Regenintensität arbeitet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Regenwassersammelanlage besteht darin, daß diese auch im
Gebäude und unterirdisch installiert werden kann. Häufig kann
die erfindungsgemäße Regenwassersammelanlage an einer
frostsicheren Stelle eingebaut werden und auch das im Winter
anfallende Regenwasser bzw. Schmelzwasser in die Zisterne
leiten. Hierdurch wird neben dem Wirkungsgrad der
erfindungsgemäßen Regenwassersammelanlage auch dessen
Lebensdauer erhöht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Regenwassersammelanlage besteht darin, daß bei länger
andauernden Regenfällen zunächst eine gewisse Menge des
Regenwasser in den Abwasserkanal geleitet wird erst dann,
wenn das Dach von dem gröbsten Schmutz gereinigt ist, dieses
sich dann ansammelnde Wasser in die eigentliche Zisterne
gelangt.
Zum Verschließen der Öffnung ist ein Verschlußglied
vorgesehen, wobei das Verschlußglied durch eine
Schwimmereinrichtung in Schließstellung bringbar ist. Durch
die Schwimmereinrichtung kann eingestellt werden, daß nach
Durchlauf einer bestimmten Wassermenge, die abhängig ist von
der Niederschlagshöhe und der Größe des Daches, die
verschließbare Öffnung zu dem Behälter geschlossen wird, und
mithin der Einlaß unmittelbar mit dem Auslaß zu der Zisterne
verbunden ist.
Die Schwimmervorrichtung umfaßt im einzelnen einen im
Behälter angeordneten Schwimmer, wobei der Schwimmer einen
Auslösehebel aufweist, durch den eine Konsole verschwenkt
wird, wobei auf der Konsole das Verschlußglied für die
Öffnung zu dem Behälter lagert. Hat der Schwimmer somit eine
bestimmte Höhe in dem Behälter erreicht, wird die Konsole,
vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder verschwenkt, so
daß das Verschlußglied für die Öffnung zu dem Behälter in die
Schließstellung gelangt. Das im Einlaß ankommende Regenwasser
wird dann unmittelbar durch den Durchlaufbehälter über den
Auslaß in die Zisterne geführt. Nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung ist der Behälter mit einem durch einen Stopfen
verschließbaren Auslaß versehen, wobei der Stopfen mit
dem Verschlußglied derart in Verbindung steht, daß bei
verschlossenem Auslaß des Behälters sich das Verschlußglied
in Offenstellung befindet und umgekehrt. Vorzugsweise ist
hierbei der Stopfen und/oder das Verschlußglied manuell aus
seiner bzw. in seine Schließstellung bringbar.
Wenn im vorgegebenen Fall der Schwimmer eine Höhe derart
erreicht hat, daß durch Verschwenken der Konsole das
Verschlußglied im Durchlaufbehälter in die Schließstellung
gelangt, und hierbei der Stopfen den Auslaß des Behälters
frei gibt, so wird das im Behälter befindliche Wasser in den
Abwasserkanal geführt. Hierbei sinkt der Schwimmer
kontinuierlich ab, bis die Konsole freigegeben wird, und
diese aufgrund der Kraft der Feder an dem Verschlußglied
anliegt. Ist nun der Behälter leer, und hat der Regen
aufgehört, wird der Stopfen für den Auslaß des Behälters
manuell in seine Schließstellung gebracht, wobei, da der
Stopfen und das Verschlußglied miteinander gekoppelt sind,
das Verschlußglied in Offenstellung gelangt. In diesem Moment
gelangt die an dem Verschlußglied anliegende Konsole unter
das Verschlußglied, so daß auch bei durch den Einlaß in den
Durchlaufbehälter einströmendem Wasser die Offenstellung des
Verschlußgliedes gewährleistet ist. Bei geschlossenem
Verschlußglied hingegen wird das Wasser unmittelbar in den
Auslaß für die Zisterne geführt, wobei hierbei der Einlaß und
der Auslaß in dem Durchlaufbehälter auf höherem Niveau
liegen, als die verschließbare Öffnung, um zu verhindern, daß
bei geöffnetem Verschlußglied Wasser vom Einlaß in den Auslaß
gelangt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt die Regenwassersammelanlage in einer
Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie III-III
aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Regenwassersammelanlage
besteht aus der Behälter 2 und dem der Behälter
vorgeschalteten Behälter 3. Der Behälter 3 umfaßt einen
Durchlaufbehälter 4, der einen Einlaß 5 für das Regenwasser
und einen Auslaß 6 zur Behälter 2 besitzt. Im Boden des
Durchlaufbehälters 4 befindet sich eine Öffnung 7, die durch
ein Verschlußglied 8 verschließbar ist. Das Verschlußglied 8
besteht im vorliegenden Fall aus einer Kugel 8b, die in der
entsprechend ausgebildeten Öffnung 7 einliegt. Die Kugel 8b
besitzt das vertikal nach unten ragende Öffnungsglied 8a, das
mit der Konsole 9 derart zusammenarbeitet, daß das
Verschlußglied 8 in Offenstellung gehalten wird. Die Konsole
9 besteht aus einem horizontalen Konsolglied 9a, wobei das
Konsolglied von einem Dreharm 9b entgegen der Kraft einer
Feder (nicht dargestellt) verschwenkbar gehalten wird.
In dem mit 3 bezeichneten Behälter befindet sich die
Schwimmereinrichtung 10. Die Schwimmereinrichtung 10 besteht
aus dem Schwimmer 10a und dem am Schwimmer angeordneten
Auslösehebel 10b. Der Auslösehebel 10b steht mit dem
Konsolglied 9a derart in Verbindung, daß bei steigendem
Wasserstand, und mithin bei sich vertikal nach oben
bewegendem Schwimmer, das Konsolglied derart verschwenkt
wird, daß das Verschlußglied 8 die Öffnung 7 verschließt.
D.h., daß der Auslösehebel schräg verlaufend auf das
Konsolglied zu gerichtet ist, somit bei steigendem Schwimmer
das Konsolglied aus seiner Lage verdreht wird. Der Behälter 3
weist an seinem unteren Ende einen Auslaß 3a auf, der mit dem
Abwasserkanal in Verbindung steht, wobei der Auslaß 3a durch
den Stopfen 11 verschließbar ist.
Der Stopfen 11 und das Verschlußglied 8 stehen beispielsweise
durch eine Kette oder ein Drahtseil miteinander derart in
Verbindung, daß bei verschlossenem Auslaß des Behälters sich
das Verschlußglied 8 in Offenstellung befindet. Das
Verschlußglied 8 und der Stopfen 11 sind hierbei
mit einem Handhebel 13 bzw. 14 versehen, durch die das
Verschlußglied 8 bzw. der Stopfen 11 manuell aus seiner bzw.
in seine Schließstellung bringbar ist.
Claims (8)
1. Regenwassersammelanlage mit einer Zisterne (2) und
mit einer der Zisterne (2) vorgeschalteten
Vorrichtung zur Aufteilung des ankommenden
Regenwassers,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Aufteilung des ankommenden
Regenwassers einen das ankommende Regenwasser
aufnehmenden Durchlaufbehälter (4) umfaßt, der einen
Einlaß (5), einen Auslaß (6) und unterhalb von diesen
eine verschließbare Öffnung (7) aufweist,
wobei Regenwasser entweder über den Auslaß (6) in die
Zisterne (2) oder über die Öffnung (7) in einen
Behälter (3) gelangen kann,
daß in dem Behälter (3) eine Vorrichtung zum
Verschließen der Öffnung (7) vorgesehen ist, die die
Öffnung (7) verschließt, sobald im Behälter (3) ein
vorbestimmter Wasserstand erreicht ist, und daß der
Behälter (3) einen mit einem Stopfen (11)
verschließbaren Auslaß (3a) besitzt.
2. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Aufteilung des ankommenden
Regenwassers in dem Behälter (3) untergebracht ist.
3. Regenwassersammelanlage nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Verschließen der Öffnung (7) ein
Verschlußglied (8) umfaßt, welches durch eine
Schwimmereinrichtung (10) in die Schließstellung
bringbar ist.
4. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwimmereinrichtung (10) einen im Behälter
angeordneten Schwimmer (10a) umfaßt, wobei der
Schwimmer (10a) einen Auslösehebel (10b) aufweist,
wobei durch den Auslösehebel (10b) eine Konsole (9)
verschwenkt wird und wobei auf der Konsole (9) das
Verschlußglied (8) lagert.
5. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konsole (9) entgegen der Kraft einer Feder
verschwenkbar ist.
6. Regenwassersammelanlage nach einem der
Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopfen (11) mit dem Verschlußglied (8) derart in
Verbindung steht, daß bei verschlossenem Auslaß (3a)
des Behälters (3) sich das Verschlußglied (8) in
Offenstellung befindet.
7. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopfen (11) und/oder das Verschlußglied (8)
manuell aus seiner bzw. in seine Schließstellung
bringbar ist.
8. Regenwassersammelanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaß (3a) des Behälters (3) an den
Abwasserkanal angeschlossen ist.
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