DE102008025105A1 - Verfahren und Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter zu schaffen, die eine sichere Funktion des Notüberlaufs, eine sichere Ansaugung der Pumpen und sichere Schaltfunktionen von Anlagenelementen ermöglichen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Gase mindestens teilweise aus dem einfließenden Wasser separiert werden bzw. dass im Behälter (1) ein Separator zur Reduzierung des Gasgemischeintrages und zur Reduzierung der Fallgeschwindigkeit des einströmenden Wassers angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter, bei dem Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser in einen Behälter eingeleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter, bei dem Trink,- Betriebs- und/oder Löschwasser in einen Behälter eingeleitet werden.
  • Aus EP 1070794 A2 ist eine Anlage zur Nutzung von Regenwasser bekannt, die einen Regenwasserspeicher und eine Einrichtung zur Nachspeisung von Trinkwasser bei Regenwassermangel aufweist und aus DE 3010290 A1 ein Verfahren und eine Apparatur zur Nutzbarmachung von Betriebswasser. Beide Anlagen oder Verfahren gehen von großen Vorratsbehältern aus.
  • Es sind Verfahren und Anlagen zur Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasserversorgung bekannt ( DE 102006028151 A1 , DE 102006028152 A1 ), bei denen Wasser in einem Speicher gesammelt wird, wobei das zur Betriebswasserversorgung notwendige Wasser maximal bis zu einer Löschwassergrenze aus dem Speicher über einen Behälter und eine Betriebswasserdruckleitung bedarfsgerecht entnommen wird.
  • Bei den bekannten Anlagen wird das eingespeiste Wasser im freien Fall auf die Wasseroberfläche im Behälter geleitet. Infolgedessen entsteht im Behälter eine turbulente Strömung die zusätzlich zu einer erhöhten Gasbildung führt. Praktisch ergibt sich aus der Art der Einleitung, dass Notüberlaufe nicht zuverlässig funktionieren, Pumpen nicht fehlerfrei arbeiten und Wasserstände nicht genau ermittelt werden können, um sichere Schaltfunktionen von Anlagenelementen zu ermöglichen
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter zu schaffen, die eine sichere Funktion des Notüberlaufs, eine sichere Ansaugung der Pumpen und sichere Schaltfunktionen von Anlagenelementen ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2 oder 3 sowie eine Anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
  • 1 zeigt das Schema einer Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasseranlage.
  • Das Trinkwasser läuft aus einer Trinkwasserzuleitung 2 in die beispielsweise trichterförmige Einlassöffnung 6 eines Behälters 1. Um einen freien Fall der zulaufenden Wassermenge auf die Wasseroberfläche des Behälters 1 zu verhindern, trifft die zulaufende Wassermenge auf einen Separator. Der Separator besteht im Ausführungsbeispiel aus Stauplatten 4, die den auftreffenden Wasserstrahl brechen und/oder diesen in Fließrichtung aufteilen und die daraus entstehenden Teilströme aufeinander prallend hydraulisch im Sinne des Einströmdruckes negieren. Der Separator kann aber auch aus kugelförmig oder anders geformten Segmenten bestehen. Der Behälter 1 ist über einen Einlass und ein Ventil 5 mit der Trinkwasserzuleitung 2 verbunden. Der Behälter 1 besitzt einen Standardnotüberlauf 3 und eine Betriebswasserdruckleitung 7, über die nicht dargestellte Verbraucher angeschlossen sind. Der Einlass des Behälters 1 besteht aus einer üblichen Einlassöffnung 6 oder, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, aus einer Einlassöffnung 6 „Freier Auslauf" und dem Separator, beispielsweise Stauplatten 4, wobei die Einlassöffnung 6 mit den Stauplatten 4 in Wirkverbindung steht. Im Ausführungsbeispiel sind drei Stauplatten 4 angeordnet, wobei eine unmittelbar unter der Einlassöffnung 6 und zwei, oberhalb des Standardnotüberlaufes 3 beginnend nach unten ragend, an den Seiten des Behälters 1 angeordnet sind, wodurch der durch die erste Stauplatte 4 geteilte Einlassstrahl auf die weiteren Stauplatten 4 trifft.
  • Dadurch verringern sich der Gaseintrag und die Turbulenz im Behälter wesentlich, die hydraulische Funktionalität für einen sicheren Betrieb der Pumpen, des Notüberlaufs und die Schaltfunktionen, die in Wirkverbindung mit dem Vorlagebehälter stehen, sind gegeben.
  • 1
    Behälter
    2
    Trinkwasserzuleitung
    3
    Standardnotüberlauf
    4
    Stauplatten
    5
    Ventil
    6
    Einlassöffnung
    7
    Betriebswasserdruckleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1070794 A2 [0002]
    • - DE 3010290 A1 [0002]
    • - DE 102006028151 A1 [0003]
    • - DE 102006028152 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Gase mindestens teilweise aus dem einfließenden Wasser separiert werden.
  2. Verfahren zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallgeschwindigkeit dieses Wassers reduziert wird.
  3. Verfahren zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Gase mindestens teilweise aus dem einfließenden Wasser separiert werden und die Fallgeschwindigkeit dieses Wassers reduziert wird.
  4. Anordnung zur Nutzung von Trink-, Betriebs- und/oder Löschwasser nach einem freien Auslauf in einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (1) ein Separator zur Reduzierung des Gasgemischeintrages und zur Reduzierung der Fallgeschwindigkeit des einströmenden Wassers angeordnet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator oberhalb der maximalen Wasseroberfläche im Behälter (1) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator mindestens aus einer Stauplatte (4) besteht.
  7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Separator aus Stauplatten (4) besteht, die miteinander in Wirkverbindung stehen.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauplatten (4) derart angeordnet sind, dass eine davon direkt vertikal unter der Einlassöffnung (6) und die übrigen, oberhalb des Standardnotüberlaufs (3) beginnend nach unten ragend, an den Seiten des Behälters (1) angeordnet sind, so dass der durch die erste Stauplatte (4) geteilte Einlassstrahl auf die weiteren Stauplatten (4) trifft und sich die daraus entstehenden Wasserströme im Rahmen eines dynamischen Druckabbaus und der damit verbundenen Gasseparation gegenwirkend beeinflussen.
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