DE102009020595A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen Download PDF

Info

Publication number
DE102009020595A1
DE102009020595A1 DE102009020595A DE102009020595A DE102009020595A1 DE 102009020595 A1 DE102009020595 A1 DE 102009020595A1 DE 102009020595 A DE102009020595 A DE 102009020595A DE 102009020595 A DE102009020595 A DE 102009020595A DE 102009020595 A1 DE102009020595 A1 DE 102009020595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
housing
retentate
baffles
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009020595A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Egner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE102009020595A priority Critical patent/DE102009020595A1/de
Priority to PCT/EP2010/002425 priority patent/WO2010130328A1/de
Publication of DE102009020595A1 publication Critical patent/DE102009020595A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0012Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0024Inlets or outlets provided with regulating devices, e.g. valves, flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0045Plurality of essentially parallel plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0048Plurality of plates inclined in alternating directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0057Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles with counter-current flow direction of liquid and solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/32Density control of clear liquid or sediment, e.g. optical control ; Control of physical properties

Abstract

Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit deren Hilfe innerhalb eines Gehäuses 1 eine Flüssigkeit drei Reinigungsstufen durchläuft, so dass ausgehend von einem Verschmutzungsgrad TS3 das Permeat an einem Abzug (17) für das Permeat einen sehr viel geringeren Verschmutzungsgrad TS0 aufweist. Gleichzeitig wird durch die dreistufige Reinigung ein Schg entlastet, so dass die Betriebsdauern zwischen zwei Reinigungen des Schwimmkornfilters verringert werden.

Description

  • Aus der DD 213 839 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abtrennung von Stoffen aus Flüssigkeiten bekannt. Dabei wird in einem gemeinsamen Gehäuse eine mehrstufige Abtrennung von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen aus der Flüssigkeit vorgenommen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung lässt sich von unten nach oben in insgesamt drei Zonen einteilen. Im unteren Teil der Vorrichtung wird eine verunreinigten Flüssigkeit in die Vorrichtung gefördert und verteilt. In einer mittleren Zone, der so genannten Separatorzone, wird versucht, die noch in der Flüssigkeit befindlichen Verunreinigungen zu koagulieren.
  • Oberhalb der Separatorzone ist ein Schwimmkornfilter vorgesehen, in dem die feinsten, noch in der Flüssigkeit vorhandenen Verunreinigungen ausgefiltert werden. Das solcherweise gereinigte Permeat wird oben aus dem Gehäuse abgezogen.
  • Nachteilig an der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung ist der sehr komplexe Aufbau der Verteileinrichtung und die dadurch sich innerhalb des Gehäuses ergebenden vergleichsweise schmalen Strömungskanäle für die verunreinigte Flüssigkeit. Dies bedeutet, dass neben vergleichsweise hohen Herstellungskosten auch die Gefahr von Verstopfungen oder von nicht durchströmten Bereichen besteht, so dass der Wirkungsgrad beziehungsweise die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung nicht optimal ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen so weiterzuentwickeln, dass die Wirksamkeit der Reinigungsvorrichtung verbessert und gleichzeitig die Herstellung derselben vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen umfassend ein Gehäuse, eine im unteren Teil des Gehäuses angeordnete Verteileinrichtung für die verunreinigte Flüssigkeit sowie einer in einem mittleren Teil eines Gehäuses angeordneten Separatorzone und einen oberhalb der Separatorzone angeordneten Schwimmkornfilter, wobei im unteren Teil des Gehäuses ein Abzug für das Retentat, und wobei im oberen Teil des Gehäuses ein Abzug für das Permeat vorgesehen ist, dadurch gelöst, dass eine Austrittsfläche der Verteileinrichtung auf den Abzug für das Retentat gerichtet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verteileinrichtung wird die noch mit allen Verunreinigungen und suspendierten Partikeln belastete Flüssigkeit direkt auf den Abzug für das Retentat gerichtet in das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung gepumpt. Dadurch erhalten insbesondere die großen und schweren in der Flüssigkeit vorhandenen Verunreinigungen einen starken Impuls in Richtung des Abzugs für das Permeat.
  • Da jedoch nur ein kleiner Teil der verunreinigten Flüssigkeit direkt von der Verteileinrichtung in den Abzug für das Permeat strömen kann, wird ein erheblicher Teil der verunreinigten Flüssigkeit kurz vor dem Erreichen des Abzugs für das Permeat zwangsweise umgelenkt.
  • Da jedoch vor allem die großen und schweren in der Flüssigkeit vorhandenen Verunreinigungen dieser Umlenkung aufgrund der auf sie wirkenden verhältnismäßig großen Trägheitskräfte nicht folgen, strömen bevorzugt diese Verunreinigungen direkt weiter in den Abzug für das Permeat strömen. Diese Effekte, die auf die noch mit allen Verunreinigungen behaftete Flüssigkeit wirken, bewirken eine erste Grobreinigung der Flüssigkeit von den größten und schwersten in der Flüssigkeit vorhandenen Verunreinigungen.
  • Infolgedessen verbleiben in der Flüssigkeit nach dieser ersten Grobreinigung nur noch weniger und vor allem kleinere und leichtere Verunreinigungen, die nachfolgend in der Separatorzone und dem Schwimmkornfilter ausgefiltert werden.
  • Die Separatorzone ist aus verschiedenen in einer Ebene angeordneten Leitblechen oder mehreren in verschiedenen Ebenen übereinander angeordneten Leitblechebenen aufgebaut und bewirkt eine mehrfache Umlenkung und Verwirbelung der Flüssigkeit. Diese Umlenkungen und Verwirbelungen der Flüssigkeit führen zwangsläufig dazu, dass die in der Flüssigkeit vorhandenen feinen Schwebeteilchen und suspendierten Partikel miteinander in Kontakt kommen, zu größeren Teilchen koagulieren und sich dann durch Sedimentation nach unten an dem Boden des Behälters absetzen. Dort befinden sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Abzug für das Retentat, so dass die koagulierten vergrößerten Verunreinigungen, die aus der Separatorzone auf den Boden des Gehäuses abgesunken sind, dort ebenfalls abgezogen werden können. Damit hat die zu reinigende Flüssigkeit eine zweite und ebenfalls sehr wirkungsvolle Reinigungsstufe durchlaufen. Im Ergebnis befinden sich oberhalb der Separatorzone nur noch feine und sehr kleine Verunreinigungen in der Flüssigkeit, deren Masse verglichen mit der ursprünglich in der Flüssigkeit befindlichen Masse von Verunreinigungen nur noch einen sehr geringen Teil von beispielsweise 30% oder 20% ausmacht.
  • Diese nach wie vor verunreinigte Flüssigkeit wird nun in herkömmlicher Weise durch den Schwimmkornfilter geleitet und dort weiter gereinigt.
  • Da die Masse an Verunreinigungen in der Flüssigkeit beim Eintritt in den Filter schon sehr gering ist, setzt sich der Schwimmkornfilter auch nur sehr langsam zu, so dass ein Reinigen des Schwimmkornfilters nicht oder nur nach sehr langen Betriebsintervallen erforderlich wird.
  • Oberhalb des Schwimmkornfilters wird die in drei Stufen gereinigte Flüssigkeit abgezogen und einer weiteren Verwendung beziehungsweise einer Nachbehandlung zugeführt.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verteileinrichtung als Rohrstück ausgebildet. Dies bedeutet, dass die verunreinigte Flüssigkeit in Form eines Flüssigkeitsstrahls, der auf den Abzug für das Retentat gerichtet ist, in die erfindungsgemäße Vorrichtung gefördert wird. Dadurch erhält dieser Flüssigkeitsstrahl die gewünschte kinetische Energie, welche zum ersten Reinigungsschritt im Bereich der Umlenkung des Flüssigkeitsstrahls vor dem Abzug für das Retentat beiträgt.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Verteileinrichtung als Diffusor auszubilden, so dass eine gewisse Verzögerung der Strömung vorgenommen wird und die Abmessungen der Zuführleitung entsprechend geringer gewählt werden können.
  • Je nachdem wie der Kegelwinkel des Diffusors ausgestaltet ist, kann es lokal zu Strömungsablösungen kommen, was zu einer Intensivierung der Verwirbelung führt und infolgedessen schon eine gewisse Koagulation der in der Flüssigkeit befindlichen Verunreinigung und/oder eventuell vorab zugesetzter Flockungsmittel bewirkt.
  • Auch dadurch wird die Reinigung beziehungsweise das Abscheiden von vor allem großen und schweren Partikeln aus der Flüssigkeit gefördert.
  • Ein ähnlicher Effekt kann auch dadurch erreicht werden, dass konzentrisch zu der Verteileinrichtung ein Schirm, bevorzugt ein kegelstumpfförmiger Schirm vorgesehen ist. Dieser Schirm wirkt ähnlich wie ein Diffusor, so dass auf das zuvor Gesagte entsprechend verwiesen wird.
  • Um den Winkel, um den aus der Verteileinrichtung austretende Flüssigkeitsstrahl umgelenkt werden muss, möglichst groß zu gestalten, kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, den unteren Teil des Gehäuses kegelstumpfförmig oder pyramidenförmig auszubilden. Des Weiteren führt eine solche Ausbildung des unteren Teils des Gehäuses dazu, dass die in der Separatorzone koagulierten Verunreinigungen, von dem Kegelstumpf beziehungsweise des Pyramidenstumpfs zu dem Abzug für das Retentat geführt werden.
  • Vorteilhafterweise sind in der Separatorzone Leitbleche in einer oder mehreren übereinander liegenden Ebenen angeordnet. Die Leitbleche führen dazu, dass die Flüssigkeit, wenn sie aus dem unteren Teil des Gehäuses in den oberen Teil des Gehäuses aufsteigt, mindestens eine, bevorzugt jedoch mehrere Richtungsänderungen vornehmen müssen und infolgedessen die Flüssigkeit und mit ihr die in ihr befindlichen Verunreinigungen miteinander vermischt werden. Dadurch geraten eine Vielzahl kleinster Verunreinigungen miteinander in Kontakt, koagulieren und bilden dadurch größere Verunreinigungen, die aufgrund des Einflusses der Schwerkraft in den unteren Teil des Gehäuses absinken.
  • Die Leitbleche können, wenn es sich um ein Gehäuse mit zylindrischem Querschnitt handelt, in Form von radial angeordneten Leitblechen oder, falls es sich um ein Gehäuse mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt handelt, um parallel zu einer Kante des Gehäuses verlaufenden Leitblechen ausgebildet sein. Wenn mehrere Ebenen von Leitblechen übereinander angeordnet sind, empfiehlt es sich, die Leitbleche der verschiedenen Ebenen so anzuordnen, dass die Flüssigkeit gewissermaßen einen S-förmigen Weg durch die Leitbleche hindurch nehmen muss, so dass die Koagulation der Verunreinigungen bestmöglich unterstützt wird.
  • Um den Betrieb der Vorrichtung steuern und optimieren zu können, kann sowohl an der Verteileinrichtung, dem Abzug für das Retentat und/oder dem Abzug für das Permeat Mittel zur Steuerung des Durchflusses, insbesondere Stromventile bzw. und/oder eine Pumpe vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, die Aufteilung des durch die Verteileinrichtung in die Vorrichtung geförderten Flüssigkeitsstroms so auf den Abzug für das Permeat und den Abzug für das Retentat aufzuteilen, dass die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung optimiert und die Qualität des Permeats entsprechend den gewünschten Anforderungen optimal eingestellt werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, das Retentat im Kreislauf zu führen, das heißt einen Teil des Retentats wieder in die Verteileinrichtung einzukoppeln.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnung
  • Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 1, deren unterer Teil als Kegelstumpf 3 ausgebildet ist. In einem mittleren Teil des Gehäuses 1 ist eine Separatorzone 5 ausgebildet. In einem oberen Teil des Gehäuses 1 ist ein Schwimmkornfilter 7 ausgebildet.
  • Über eine Zuleitung 9 wird eine verunreinigte Flüssigkeit in der sich suspendierte Partikel und andere Verunreinigungen befinden, einer Verteileinrichtung 11 zugeführt. Die Verteileinrichtung 11 ist bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel als vertikal nach unten gerichtetes Rohr mit einem aufgesetzten Schirm 13 ausgebildet. Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist ein Abzug 15 für das Retentat vorgesehen. An dem oberen Ende des Gehäuses 1 ist ein Abzug 17 für die gereinigte Flüssigkeit, nachfolgend auch als Permeat bezeichnet, vorhanden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Über Die Zuleitung 9 wird die verunreinigte Flüssigkeit in der Verteileinrichtung 11 zugeführt. Die verunreinigte Flüssigkeit hat in diesem Stadium einen Verschmutzungsgrad TS3.
  • Dieser Verschmutzungsgrad TS3 ist sehr hoch und beinhaltet Schwebstoffe, suspendierte Partikel und andere Verunreinigungen.
  • Aufgrund der Ausrichtung der Verteileinrichtung 11, die vertikal nach unten zeigt, strömt die solcherart verunreinigte Flüssigkeit beim Austritt aus der Verteileinrichtung 11 vertikal nach unten in Richtung des Abzugs 15 für das Retentat.
  • Da die Öffnung des Abzugs 15 so bemessen ist bzw. durch ein Stromventil oder ein anderes Absperrorgan so eingestellt wird, dass nicht der gesamte aus der Verteileinrichtung 11 austretende Flüssigkeitsstrahl direkt in den Abzug 15 strömen kann, wird der größere Teil der aus der Verteilleitung 11 strömenden Flüssigkeit an den Wänden des Gehäuses 1 umgelenkt und steigt nach oben in Richtung der Separatorzone 5.
  • Dieser Strömungsweg ist durch gestrichelte Pfeile 17, welche stark vereinfacht die Stromfäden der Flüssigkeit andeuten, dargestellt. Anhand der Stromfäden 17 ist gut nachvollziehbar, dass ein großer Teil der Flüssigkeit eine Richtungsänderung von nahezu 180° erfährt. Aufgrund der Trägheitseffekte werden bei dieser Richtungsänderung vor allem die schweren und großen in der Flüssigkeit befindlichen Artikel aus der Flüssigkeit abgeschieden. Diese Partikel strömen nämlich aufgrund der auf sie wirkenden Schwerkraft weiter Richtung Abzug 15 für das Retentat und werden dort kontinuierlich mit einer erhöhten Feststoffkonzentration TS4 entnommen. Dies bedeutet, dass durch die dynamische Umlenkung des Flüssigkeitsstrahls unterhalb der Verteileinrichtung 11 eine erste Reinigung der Flüssigkeit stattfindet.
  • Im Ergebnis führt dies dazu, dass die Flüssigkeit, welche oberhalb der Verteileinrichtung 11 langsam nach oben zur der Separatorzone 5 strömt, den Verschmutzungsgrad TS2 hat. Dabei gilt TS2 < TS3. Dies ist grafisch in 1 durch eine dunkelgraue Schraffierung des Pfeils (ohne Bezugszeichen) angedeutet.
  • Dies bedeutet weiter, dass in der Flüssigkeit vor dem Eintritt in die Separatorzone 5 vor allem noch kleine nicht koagulierte Verunreinigungen enthalten sind.
  • In der Separatorzone 5 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Ebenen 19.1, 19.2 und 19.3 mit verschieden orientierten Leitblechen 21 vorgesehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur wenige der Leitbleche mit dem Bezugszeichen 21 versehen.
  • Es wird jedoch deutlich, dass die Flüssigkeit beim Durchströmen der drei Ebenen 19.1 bis 19.3 von Leitblechen 21 in der Separatorzone 5 eine mehrfache Richtungsänderung erfährt, was zu einer Durchmischung und Verwirbelung der Flüssigkeit führt. Infolgedessen geraten eine Vielzahl kleinster in der Flüssigkeit befindlicher Verunreinigungen miteinander in Kontakt und koagulieren zu größeren Verunreinigungen. Diese größeren Verunreinigungen haben im Verhältnis zu den Grenzflächenspannungen zwischen den Verunreinigungen und der umgebenden Flüssigkeit ein höheres Gewicht, so dass sie sich von der Flüssigkeit separieren, und aufgrund des Einflusses der Schwerkraft nach unten sinken. Dies ist durch einen ersten punktierten Pfeil 23.1 angedeutet. Infolgedessen wird die Flüssigkeit in der Separatorzone 5 weiter gereinigt und der Verschmutzungsgrad oberhalb der Separatorzone TS1 geringer als vor dem Eintritt in die Separatorzone (TS1 < TS2).
  • Diese nun schon sehr weitgehend von den Verunreinigungen gereinigte Flüssigkeit strömt durch den Schwimmkornfilter 7 und wird dort noch weiter gereinigt. Der Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit vor dem Eintritt in den Schwimmkornfilter 7 ist mit TS1 bezeichnet und es gilt TS1 < TS2 < TS3.
  • Der Schwimmkornfilter 7 besteht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, aus einer Vielzahl schwimmfähiger kleiner Kugeln oder ähnlichem und filtert die verbliebenen Verunreinigungen aus der Flüssigkeit heraus, wenn diese aus dem Schwimmkornfilter 7 strömt und dann über den Abzug für das Permeat 17 abgezogen wird. Dort hat die Flüssigkeit einen nochmals verringerten Verschmutzungsgrad TS0 und ist für weitere Einsätze, wie beispielsweise als Brauchwasser, einsetzbar.
  • Die am Schwimmkornfilter 7 abgelagerten Verunreinigungen koagulieren ebenfalls und sinken, wie durch einen Pfeil 23.2 angedeutet, ebenfalls von der Schwerkraft angetrieben nach unten und werden über den Abzug 15 für das Retentat abgezogen.
  • Um die Stoffströme, insbesondere die Fördermenge der Flüssigkeit, die durch die Zuleitung 11 in die Vorrichtung gefördert wird, regeln zu können, ist eine erste Pumpe 25 in der Zuleitung 9 vorgesehen. Diese ist hinsichtlich ihrer Fördermenge und Leistung steuerbar.
  • Am Abzug 15 wird das Retentat (optional mit einer zweiten Pumpe 27) mit den Sedimenten und den koagulierten Verunreinigungen kontinuierlich aus dem Gehäuse 1 abgezogen. Die Menge des durch 15 abgezogenen Retentats ist deutlich kleiner als bei dem Abzug 17. Allerdings wird bei 15 das Retentat kontinuierlich mit einer erhöhten (eingedickten) Konzentration TS4 abgezogen. Zur Regelung der abgezogenen Retentatmenge in 15 kann ein ein on-line Feststoffmessgerät eingebaut werden (nicht dargestellt), dessen Ausgangssignale in einer Regel- und Steuereinheit (nicht dargestellt) ausgewertet und zur Regelung der Retentatabzugs in 15 herangezogen werden.
  • Durch die drei Pumpen 25, 27 und 29 ist es möglich, die Stoffströme innerhalb und Massenströme innerhalb des Gehäuses 1 entsprechend den Erfordernissen zu steuern, so dass eine optimale Reinigungswirkung bei gleichzeitig maximalem Durchsatz erreicht werden kann bzw. maximaler Feststoffkonzentration TS4.
  • Dabei gilt, dass am Abzug 17 sehr viel mehr Permeat als Retentat am Abzug 15 abführt wird. Des weiteren gilt, dass die gesamte bei 9 zugeführte Feststoffmenge bei 15 abgezogen wird und bei 17 demzufolge keine nennenswerten Feststoffmengen mehr im Permeat enthalten sind.
  • Als weiteren Sensor könnte man noch das Feststoff-Niveau in der Verteileinrichtung 11 überwachen und davon abhängig zusammen mit oben erwähnter Konzentrationsmessung den Volumenstrom im Abzug 15 auf eine minimale, aber kontinuierliche Entnahme zu regeln.
  • Alternativ ist es auch möglich, anstelle der beispielsweise der dritten Pumpe 29 ein Stromventil vorzusehen, das zur Regelung des Durchflusses im Abzug 17 für das Permeat eingesetzt wird.
  • In ähnlicher Weise ist es auch möglich, die zweite Pumpe 27 durch ein Stromventil zu ersetzen und/oder zu ergänzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 213839 [0001]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen umfassend ein Gehäuse (1), eine im unteren Teil des Gehäuses (1) angeordnete Verteileinrichtung (11) für die verunreinigte Flüssigkeit, mit einer in einem mittleren Teil des Gehäuses (1) angeordneten Separatorzone (5) und mit einem oberhalb der Separatorzone (5) angeordneten Schwimmkornfilter (7), mit einem im unteren Teil des Gehäuses (1) angeordneten Abzug (15) für das Retentat und mit einem im oberen Teil des Gehäuses (1) angeordneten Abzug (17) für das Permeat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austritt der Verteileinrichtung (11) auf den Abzug (15) für das Retentat gerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileinrichtung (11) als Rohrstück ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileinrichtung (11) als Diffusor ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zu der Verteileinrichtung (11) ein Schirm, bevorzugt ein kegelstumpfförmiger Schirm (13), vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Gehäuses (1) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, und dass der Abzug (15) für das Retentat in der Spitze des Kegelstumpfs angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Separatorzone (5) Leitbleche (21) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (21) in mehreren Ebenen (19.1, 19.2, 19.3) übereinanderliegend angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit beim Wechsel von einer Ebene zur nächsten Ebene durch die Leitbleche (21) umgelenkt werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Ebene angeordneten Leitbleche (21) parallel zueinander angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verteileinrichtung (11), dem Abzug für Retentat (15) und/oder dem Abzug (17) für Permeat Mittel zur Steuerung des Durchflusses, insbesondere Pumpen (25, 27, 29) und/oder Stromventile, vorgesehen sind.
DE102009020595A 2009-05-09 2009-05-09 Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen Ceased DE102009020595A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009020595A DE102009020595A1 (de) 2009-05-09 2009-05-09 Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen
PCT/EP2010/002425 WO2010130328A1 (de) 2009-05-09 2010-04-21 Vorrichtung zum reinigen von flüssigkeiten von suspendierten partikeln und anderen verunreinigungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009020595A DE102009020595A1 (de) 2009-05-09 2009-05-09 Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009020595A1 true DE102009020595A1 (de) 2010-11-11

Family

ID=42574242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009020595A Ceased DE102009020595A1 (de) 2009-05-09 2009-05-09 Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009020595A1 (de)
WO (1) WO2010130328A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108654198A (zh) * 2017-03-29 2018-10-16 广州内山科技发展有限公司 一种自排防堵过滤容器

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021195795A1 (es) * 2020-03-31 2021-10-07 Aros Melzer Patricia Magdalena Equipo desmulsificador y recuperador de grasas

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209349B2 (de) * 1972-02-24 1975-04-24 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf Klärapparat für verschmutzte Flüssigkeiten
DD213839A1 (de) 1982-05-26 1984-09-26 Wassertech Forschung Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von stoffen aus fluessigkeiten
WO1991008818A1 (en) * 1989-12-08 1991-06-27 Haakanson Sven Anders Samuel Apparatus for filtration of liquid

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE127204C (de) *
CS189242B1 (en) * 1976-09-09 1979-04-30 Jaroslav Kalous Method of separation of the solid substances particles from the fluid suspensions and device for performing the same
DE3540508A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Kraftanlagen Ag Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeiten
JP2718882B2 (ja) * 1993-09-09 1998-02-25 日本碍子株式会社 傾斜板式沈殿槽の洗浄方法
CN100528282C (zh) * 2004-03-24 2009-08-19 西门子水处理技术公司 结合有吸附净化和平行板分离的箱体系统

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209349B2 (de) * 1972-02-24 1975-04-24 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf Klärapparat für verschmutzte Flüssigkeiten
DD213839A1 (de) 1982-05-26 1984-09-26 Wassertech Forschung Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von stoffen aus fluessigkeiten
WO1991008818A1 (en) * 1989-12-08 1991-06-27 Haakanson Sven Anders Samuel Apparatus for filtration of liquid

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108654198A (zh) * 2017-03-29 2018-10-16 广州内山科技发展有限公司 一种自排防堵过滤容器

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010130328A1 (de) 2010-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE746910C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schweren Verunreinigungen aus einer Aufschwemmung, insbesondere von Zellstoff, Papierstoff u. dgl.
EP0567601B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur klärung von abwasser
DE3840447A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fest-fluessig-zusammensetzungen
DE102005027509B4 (de) Vorrichtung und Filterelement zum Filtern von Fluid-Feststoff-Gemischen
EP1794379A1 (de) Anlage zur mechanischen reinigung von flüssigkeiten und verfahren zur abscheidung von sinkstoffen
DE2737009A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von faserstoffsuspensionen
EP2463004A1 (de) Gasabscheider
DE102009020595A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen
EP0949948B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten
DE2359656C3 (de) Vorrichtung zum Klären von feste Stoffe enthaltendem Abwasser o.dgl. Flüssigkeiten
EP1876289B1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension
CH475169A (de) Trenn- und Reinigungseinrichtung für ein Flüssigkeitsgemisch, das auch Feststoffe enthält
DE102012200958A1 (de) Flotationsverfahren
DE69936605T2 (de) Eine Abscheider-Zentrifuge
AT509862B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur belüftung von abwasser
CH579939A5 (en) Liquid petroleum product separator - with visible flow resistance indicator and coalescence filters to collector cowls separately withdrawable
DE4118525C1 (en) Appts. for cleansing contaminated surfaces using liq. - includes cylindrical housing with high pressure injection nozzle for feed liq., overflow, concentrically arranged sepg. walls and sieve
DE102017128560B3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Flüssigkeiten, Reinigungseinrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Sinkstoffen
DE1967210C2 (de) Wasseraufbereitungsanlage
DE102015017203B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Extraktion von Aromastoffen aus in einer Suspension enthaltenen pflanzlichen Aromaträgern in einem Feststoffkuchen
AT250262B (de) Verfahren zur Reinigung der Filteranordnung einer der Wasseraufbereitung dienenden Schwebestoff-Kontaktanlage
DE102017116156B4 (de) Filtrationssystem
DE19929637B4 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtrieren von Flüssigkeiten
DE281131C (de)
DE102010045398B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Material und kontinuierlichen Abscheiden von Schwerstoffen daraus

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final