DE19716989A1 - Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze - Google Patents
Systemtrennung als Sicherungsarmatur für RohrleitungsnetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Systemtrennungen sind Sicherungsarmaturen, welche überwiegend zum Schutz von
Trinkwasserleitungsnetzen eingesetzt werden. Rückfließen von verschmutztem Wasser
stellt die häufigste Ursache für die Verunreinigung von Trinkwasser dar. Dies kann
zustandekommen beispielsweise durch den geodätischen Höhenunterschied innerhalb eines
Stockwerks durch eine in einer gefüllten Badewanne liegenden Handbrause, oder durch
einen Rohrbruch. Sicherungseinrichtungen müssen Rückfließen verhindern, um eine
Beeinträchtigung oder Gefährdung von Nutzern des Trinkwassernetzes zu vermeiden.
Nach der DIN 1988, Teile 1-8 [1] sind verschiedenste Ausführungen von Sicherheits
einrichtungen möglich. Das Höchstmaß an Sicherheit gegen das Eindringen von
Nichttrinkwasser, Fremd- und Schadstoffen in das Trinkwassernetz durch Rückfließen
bietet nur der freie Auslauf. Dabei fällt das Wasser über eine bestimmte Luftstrecke in
einen Behälter.
Bei Anlagen, die einen Teil ihres Wassers üblicherweise aus anderen Quellen beziehen
(z. B. Kühltürme von Kraftwerken, Papierverarbeitung, chem. Anlagen, Regenwasser
nutzungsanlagen, Betriebswassernetze), ist zur sicheren Wasserversorgung im Falle eines
Wassermangels eine Nachspeisung von Trinkwasser aus dem Leitungsnetz erforderlich.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungen des Prinzips des freien
Auslaufes bekannt:
In der DE 295 07 701 U 1 wird eine einfache Ausführung eines freien Auslaufes beschrieben, wobei über einen Trichter Wasser in eine zum Hauptspeicher führende Leitung eingespeist wird, überlaufendes Wasser wird in den Kanal abgeführt.
In der DE 295 07 701 U 1 wird eine einfache Ausführung eines freien Auslaufes beschrieben, wobei über einen Trichter Wasser in eine zum Hauptspeicher führende Leitung eingespeist wird, überlaufendes Wasser wird in den Kanal abgeführt.
In der DE 38 19 330 A 1 werden WC-Spülkästen mit zwei Schwimmerventilen für den
Anschluß von Trinkwasser und Brauchwasser ausgestattet. Dies hat den Nachteil, daß für
jedes WC zweifache Versorgungsleitungen gelegt werden müssen. Die Zulässigkeit solcher
doppelten WC-Anschlüsse wird zur Zeit von Fachleuten kontrovers diskutiert, da der
Abfluß i.d.R. nicht für den vollen Volumenstrom beider Ventile im Schadensfall ausgelegt
ist. In der DE 30 10 290 A 1 und G 94 00 518.4 wird zur Brauchwasserversorgung in
Abhängigkeit des Füllstandes direkt aus dem Trinkwassernetz in den Hauptspeicher
nachgespeist, wobei die Anforderungen des freien Auslaufes erfüllt sind. Dies hat aber den
Nachteil, daß bedingt durch den großen Durchmesser des Hauptspeichers und den großen
Schaltdifferenzen der eingesetzten Schwimmerventile im Bedarfsfall erhebliche Mengen
Trinkwasser nachgespeist werden. In der DE 42 27 020 A 1 wird dieser Nachteil dadurch
ausgeglichen, daß auf dem Behälterboden ein Entnahmepuffer angebracht ist, aus dem die
Entnahmeleitung einer Pumpe das Wasser ansaugt. Bei zu geringem Wasserstand wird
über einen oberhalb des maximalen Wasserspiegels im Dom befindlichen freien Auslauf in
Form eines Behälters und eines Ventils Frischwasser nachgespeist. In der DE 40 19 142 C 2
wird die Nachspeisung von Trinkwasser durch freien Auslauf in einen eigenen,
drucklosen Behälter durchgeführt, der abhängig vom Füllstand im Hauptspeicher mit
Trinkwasser gefüllt wird und an den über eine Druckerhöhungsanlage die
Wasserverbraucher angeschlossen werden. Dieser kann auch außerhalb des Hauptspeichers
montiert sein. Ein prinzipiell ähnlicher Aufbau ist in G 93 02 054.6 beschrieben, wobei
Hauptspeicher und freier Auslauf zur Nachspeisung in einem gemeinsamen Speicher
innerhalb eines Gebäudes ausgeführt sind. Anwendungen, die jedoch dem in den
vorgenannten Schriften dargestellten technischen Inhalten entsprechen, sind in weiteren
Literaturstellen [2-8] beschrieben.
Zusammenfassend wird beim bisherigen freien Auslauf Wasser in einen Zwischenspeicher
geleitet und von dort durch eine Druckerhöhungsanlage in das Gebäudewassernetz
eingespeist.
Der erhebliche Nachteil des bisherigen Standes der Technik ist, daß im Falle eines
Stromausfalls oder Pumpendefektes keine Wasserversorgung mehr besteht. Dies hängt
damit zusammen, daß das unter Druck stehende Trinkwasser durch den freien Auslauf
entspannt wird und unter Aufwendung von Energie durch eine Druckerhöhungsanlage
wieder auf Versorgungsdruck gebracht werden muß. Die Installation eines parallelen
Leitungsnetzes ist jedoch sehr kostenintensiv. Der freie Auslauf nach bisherigem Stand der
Technik vermindert damit die Versorgungssicherheit im Vergleich zur herkömmlichen
Versorgung durch die Wasserwerke erheblich.
Der in den Schutzansprüchen 1-18 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Systemtrenner nach dem Prinzip des freien Auslaufes zu entwickeln, welcher keinen
Druckverlust aufweist und damit völlige Versorgungssicherheit auch bei Stromausfall oder
Pumpendefekt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Schutzansprüchen 1-18
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Systemtrennung durch freien Auslauf wird dabei in einem geschlossenen, unter Druck
stehenden Behälter durchgeführt, so daß der Wasserdruck erhalten bleibt. Der nach DIN
1988 einzuhaltende notwendige Sicherheitsabstand zwischen dem Zulauf und dem
Wasserspiegel wird durch ein unter dem Druck der Rohrleitung stehenden Medium
(vorzugsweise Luft) aufrechterhalten. Hohe Volumenströme und Drücke führen durch
Blasenbildung aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit zu Gasverlusten, die durch
spezielle Einbauten verhindert werden. Bei Defekt schaltet sich das Gerät durch ein
Sperrventil bei Erreichen eines Mindest-Gasvolumens selbsttätig ab.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Fig. 1: Prinzipieller Aufbau des Druckbehälters für die Systemtrennung
Fig. 2: Aufbau und Wirkungsweise des Lamellendiffusors
Fig. 3: Weitere Ausführungsart des Lamellendiffusors
Fig. 4: Aufbau und Wirkungsweise des Strahlstarters
Fig. 5: Schaltschema Systemtrennung; Ausführung A
Fig. 6: Schaltschema Systemtrennung; Ausführung B.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau des Druckbehälters (1) für die Systemtrennung
dargestellt. Der obere Teil enthält das für die Systemtrennung erforderliche Gasvolumen (2).
Das Wasser wird über den Strahlstarter (3) in den Druckbehälter eingeleitet und trifft
in die Öffnung des Lamellendiffusors (4), der zu ca. 1/3 im Wasser eingetaucht ist. Das
Wasser tritt mit stark verminderter Strömungsgeschwindigkeit aus dem Lamellendiffusor
aus und wird durch das Puffervolumen (5) weiter beruhigt, wodurch die restlichen
Luftblasen entweichen können. Über den Anschluß (6) wird das Wasser abgeleitet. Der
Druckbehälter ist an seinem unteren Ende durch einen Flansch (7) verschlossen, an dem
auch Halterungen für den Lamellendiffusor (8) und notwendige weitere Anschlüsse
angebracht sind. Der Behälter enthält weiterhin jeweils zwei Anschlüsse für ein Sperrventil
und die Füllstandsregelung (9).
In Versuchen zeigte sich, daß schon bei Volumenströmen ab ca. 0,25 l/s durch einen auf
die Wasseroberfläche auftreffenden Strahl mit der Strömung Luftblasen mitgerissen
werden, die sich bei Innendrücken von bis zu 7 bar gut im Wasser lösen. Diese Gasverluste
steigen bei höheren Volumenströmen von bis zu 100 l/min extrem an. Ein direktes
Einleiten des Wasserstrahls wie bei drucklosen Systemen ist unter Druck deshalb nicht
mehr möglich, weil durch Aufschäumen des Wassers das Luftpolster in kurzer Zeit
vollständig absorbiert wird. Die Ursache der Gasverluste, die Erzeugung von Gasblasen
durch hohe Strömungsgeschwindigkeiten, ist deshalb unbedingt zu verhindern.
Dazu muß die Einströmgeschwindigkeit innerhalb kürzester Distanz unterhalb einer
kritischen Einströmgeschwindigkeit verzögert werden. Dies wird mit einer als
Lamellendiffusor bezeichneten Vorrichtung nach Fig. 2 erreicht. Dieser besteht aus einer
Anzahl in geringem Abstand lamellenartig übereinander angeordneter dünner Platten (10)
aus korrosionsfestem Material, welche mit Ausnahme der untersten Platte eine Öffnung
aufweisen, in welche der Strahl (11) eingeleitet wird. Die Öffnungsdurchmesser der
einzelnen Lamellen (12) sind dabei derart gestuft, daß jede Lamelle aus dem gesamten
Volumenstrom den gleichen Teilvolumenstrom abschält und radial verzögert. Weil der
Austrittsquerschnitt des Lamellendiffusors dabei erheblich größer als der
Strahleintrittsquerschnitt ist, wird die Strömung auf kürzeste Distanz extrem verzögert. Der
Verzögerungsfaktor des Lamellendiffusors kann dabei durch Durchmesser, Anzahl und
Abstand der Lamellen beliebig festgelegt werden.
In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt, welche die Verwendung von Lamellen mit gleichem
Öffnungsdurchmesser ermöglicht. Hierbei wird der Volumenstrom durch einen
kegelförmigen Körper mit spezieller Geometrie (13) gleichmäßig auf die verschiedenen
Lamellenebenen verteilt.
Die geringen Rest-Gasverluste, z. B. durch chemische Absorption, werden bei der
Verwendung von Luft als Trennmedium von Zeit zu Zeit durch einen Kompressor
ausgeglichen. Dieser wird nicht in Abhängigkeit des Innendruckes, sondern in
Abhängigkeit des sich im Gerät einstellenden Wasserspiegels durch Füllstandssensoren in
Verbindung mit einer Regelung gesteuert.
Der Lamellendiffusor arbeitet besonders effizient, wenn der eintreffende Wasserstrahl
einen gleichmäßig runden Querschnitt aufweist. Dies ist bei geringen Volumenströmen
nicht mehr der Fall, da der Volumenstrom nicht ausreicht um den Rohrquerschnitt
vollständig zu füllen, womit der Strahl zu flattern beginnt. Deshalb muß ein stabiler Strahl
schon bei möglichst geringen Volumenströmen erzeugt werden.
Dieses Problem wird nach Fig. 4 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Strahl mit einer
als Strahlstarter bezeichneten, speziellen Düse eingeleitet wird. Diese Düse ist zweiteilig
aufgebaut, wobei der Querschnitt im ersten Teil (14) in Form eines Diffusors stetig
erweitert wird und mit einem zweiten Teil (15) wieder sprunghaft auf den
Anfangsdurchmesser reduziert wird. Dies führt an der Sprungstelle durch Aufstau,
Turbulenz und Beschleunigung quer zur Strömungsrichtung zu einem Effekt, welcher bei
deutlich geringeren Volumenströmen eine stabile Füllung des Rohrquerschnitts bewirkt.
Durch diese Maßnahmen ist auch ohne Zuführung von Luft über lange Zeit eine
Wasserversorgung sichergestellt. Das komplette Schaltschema eines Apparates zur
druckverlustfreien Systemtrennung ist in Fig. 5 dargestellt. Dem Druckbehälter nach Fig. 1
wird durch den Filter (16) gereinigtes Wasser zugeführt. Er enthält eingebaut den
Lamellendiffusor nach Fig. 2 bzw. Fig. 3, den Strahlstarter nach Fig. 4 und daran
angeschlossen ein in Abhängigkeit des Füllstandes geregeltes Ventil (17), das mit
Sperrventil (SV) bezeichnet wird. Ausführungsarten der Sperrventile sind in einer weiteren
Anmeldung beschrieben. In der Leitung vor dem Sperrventil ist oberhalb des maximalen
Wasserspiegels ein Rohrbelüfter (18) eingebaut, um die Leitung bei gesperrtem Ventil und
einem durch Rücksaugen verursachten Unterdruck zu belüften. Die Luftversorgung erfolgt
durch eine Einheit bestehend aus Luftfilter (19), Kompressor (20), Pufferbehälter (21) und
Rückschlagventil (22). Der Füllstand wird durch ein Füllstandsmeßgerät (23) ermittelt.
Damit eine Wasserversorgung auch dann sichergestellt ist, wenn ein Pumpendefekt oder
sogar Stromausfall auftritt, ist am Ausgang des Druckbehälters ein Ventil (24)
angeschlossen, welches im stromlosen Zustand geöffnet bleibt. Nur wenn aus dem
Hauptspeicher (25) Wasser entnommen wird, schließt das Ventil, um bei defektem
Rückschlagventil (26) und höherem Druck der Pumpe (27) ein Rückfließen in den
Druckbehälter, bzw. bei geringerem Druck der Pumpe eine Nachspeisung aus dem Behälter
zu verhindern. Der Anlagendruck wird mit dem Drucksensor (28) überwacht und der
Apparat durch die Regelung (29) geregelt. Das Ablaßventil (30) wird nur bei Reparaturen
benötigt.
Ein weiteres Schema zeigt Fig. 6: Das Ventil (24) in Fig. 5 kann auch durch ein
3-Wege-Motor-Kugelventil (31) ersetzt werden, wobei, wenn das Ventil bei einem Stromausfall
nicht geöffnet sein sollte, die Versorgung durch ein von Hand betätigtes Bypass-Ventil (32)
sichergestellt werden kann. Da durch den Kompressor Druckluft zur Verfügung steht, kann
anstelle des Sperrventils (17) auch ein pneumatisch betätigtes NC (Normal Closed)-Ventil
(33) in Verbindung mit einem füllstandsabhängig arbeitenden Entlüftungsventil (34)
verwendet werden.
Die sich durch diese Ausführung einer Systemtrennung ergebenden Vorteile gegenüber
dem bisherigen Stand der Technik sind im folgenden zusammengefaßt:
Der wesentliche Vorteil besteht darin, das die unter dem Druck des Leitungsnetzes arbeitende Systemtrennung bei freiem Auslauf keine Druckverluste mehr aufweist. Durch die in den Patentansprüchen beschriebenen speziellen Einbauten können die bei hohen Drücken und Volumenströmen auftretenden Gasverluste soweit vermindert werden, daß auch bei Stromausfall oder Pumpendefekt über längere Zeit die Wasserversorgung wie beim üblichem Leitungsnetz sichergestellt ist. Eine doppelte Leitungsführung bei der Versorgung größerer Objekte entfällt damit, was zu hohen Einsparungen führt. Da der vorhandene Wasserdruck genutzt und nicht vernichtet wird, fällt kein Energieverbrauch durch die Pumpe während der Nachspeisung von Wasser an. Dies führt zu verringerten Taktzeiten und damit verlängerter Lebensdauer der Pumpe. Weiterhin springt die Pumpe bei tropfendem Verbraucher nicht mehr infolge des Druckverlustes im Leitungsnetz an, weil der Druck durch die Systemtrennung immer auf dem Versorgungsdruck gehalten wird. Durch manuelles Umstellen auf Nachspeisung durch Systemtrennung können nun auch erforderliche Wartungsarbeiten an Pumpe oder Hauptspeicher (z. B. Zisterne) ohne Unterbrechung der Wasserversorgung durchgeführt werden. Wasserverluste durch einen Überlauf und Überschwemmungsgefahr sind nicht mehr möglich, weil der Systemtrenner ein geschlossenes System darstellt. Im Unterschied zu bisherigen Ausführungsformen eines freien Auslaufes ist jetzt auch eine Montage unterhalb der Rückstauebene (Straßenoberkante oder Grundwasserspiegel) möglich. Durch das geschlossene System vermindern sich weiterhin die bei der Nachspeisung auftretenden Geräuschemissionen deutlich.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, das die unter dem Druck des Leitungsnetzes arbeitende Systemtrennung bei freiem Auslauf keine Druckverluste mehr aufweist. Durch die in den Patentansprüchen beschriebenen speziellen Einbauten können die bei hohen Drücken und Volumenströmen auftretenden Gasverluste soweit vermindert werden, daß auch bei Stromausfall oder Pumpendefekt über längere Zeit die Wasserversorgung wie beim üblichem Leitungsnetz sichergestellt ist. Eine doppelte Leitungsführung bei der Versorgung größerer Objekte entfällt damit, was zu hohen Einsparungen führt. Da der vorhandene Wasserdruck genutzt und nicht vernichtet wird, fällt kein Energieverbrauch durch die Pumpe während der Nachspeisung von Wasser an. Dies führt zu verringerten Taktzeiten und damit verlängerter Lebensdauer der Pumpe. Weiterhin springt die Pumpe bei tropfendem Verbraucher nicht mehr infolge des Druckverlustes im Leitungsnetz an, weil der Druck durch die Systemtrennung immer auf dem Versorgungsdruck gehalten wird. Durch manuelles Umstellen auf Nachspeisung durch Systemtrennung können nun auch erforderliche Wartungsarbeiten an Pumpe oder Hauptspeicher (z. B. Zisterne) ohne Unterbrechung der Wasserversorgung durchgeführt werden. Wasserverluste durch einen Überlauf und Überschwemmungsgefahr sind nicht mehr möglich, weil der Systemtrenner ein geschlossenes System darstellt. Im Unterschied zu bisherigen Ausführungsformen eines freien Auslaufes ist jetzt auch eine Montage unterhalb der Rückstauebene (Straßenoberkante oder Grundwasserspiegel) möglich. Durch das geschlossene System vermindern sich weiterhin die bei der Nachspeisung auftretenden Geräuschemissionen deutlich.
[1] Norm DIN 1988 Dezember 1988. Teil 1-8: Technische Regeln für Trinkwasser-In
stallationen.
[2] DELTAU, G.: Technische Grundlagen der Regenwassernutzung. Fachtagung Regenwassernutzung, Rotenburg/Fulda, 26.4.1995.
[3] WAIDER, D.: Regenwassernutzung im Haushalt. In: IKZ-Haustechnik, Heft 6 (1993), S. 196.
[4] MOLL, B.: Regenwassernutzung. In: Fachliche Berichte HWW, 9. Jg. (1990) Nr. 2, S. 33-34.
[5] OTTO, H.: Technisch möglich ?. In: sbz, 5 (1992), S. 43-46.
[6] GEIGER, W. F.: Neue Wege für das Regenwasser: Handbuch zum Rückhalt und zur Versickerung von Regenwasser in Baugebieten. München: R. Oldenbourg, 1995.
[7] KÖNIG, K. W.: Regenwasser in der Architektur: ökologische Konzepte. Staufen bei Freiburg: Ökobuch, 1996.
[8] KÖNIG, K. W.: Regenwassernutzung von A-Z. Pfohren: Mallbeton, 1996.
[2] DELTAU, G.: Technische Grundlagen der Regenwassernutzung. Fachtagung Regenwassernutzung, Rotenburg/Fulda, 26.4.1995.
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[5] OTTO, H.: Technisch möglich ?. In: sbz, 5 (1992), S. 43-46.
[6] GEIGER, W. F.: Neue Wege für das Regenwasser: Handbuch zum Rückhalt und zur Versickerung von Regenwasser in Baugebieten. München: R. Oldenbourg, 1995.
[7] KÖNIG, K. W.: Regenwasser in der Architektur: ökologische Konzepte. Staufen bei Freiburg: Ökobuch, 1996.
[8] KÖNIG, K. W.: Regenwassernutzung von A-Z. Pfohren: Mallbeton, 1996.
Claims (18)
1. Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einleiten von Flüssigkeit aus einer Leitung in eine zweite Leitung die räumliche
Trennung beider Leitungen druckverlustfrei mit einem unter dem Druck des Leitungsnetzes
stehenden Trennmedium (2) in einem geschlossenen Druckbehälter (1) durchgeführt wird.
2. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trennmedium ein Gas, Gasgemisch oder eine Flüssigkeit verwendet wird, welche eine
geringere Dichte als die in dem Rohrleitungsnetz strömende Flüssigkeit aufweist und mit
dieser nicht bzw. nur in geringem Maße misch- und absorbierbar ist.
3. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Systemtrennung aus einem Druckbehälter aufgebaut ist, in dem Flüssigkeit aus dem
einen Leitungsnetz im oberen Teil des Druckbehälters, der mit Trennmedium gefüllt ist,
zuströmt und die Flüssigkeit im unteren Teil des Druckbehälters, der mit Flüssigkeit gefüllt
ist, in das zweite Leitungsnetz abströmt.
4. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsfüllstand im Druckbehälter durch eine Füllstands-Meßvorrichtung (23)
überwacht wird.
5. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit des Füllstandes ein Verlust von Trennmedium, z. B. aufgrund von
Absorption, bei gasförmigem Trennmedium durch einen Kompressor (20) oder bei flüssigem
Trennmedium durch eine Pumpe ausgeglichen wird.
6. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung, in welcher die Flüssigkeit dem Druckbehälter (1) zuströmt, in
Strömungsrichtung gesehen ein Rohrbelüfter (18), ein Rückflußverhinderer und ein
automatisches Sperrventil (17) angeordnet sind, das beim Erreichen eines maximalen
Füllstandes die Leitung absperrt.
7. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung, in welcher die Flüssigkeit dem Druckbehälter (1) zuströmt, ein
pneumatisch angesteuertes Normal-Closed-Ventil (33) angeordnet ist, das beim Erreichen
eines Grenz-Füllstandes im Druckbehälter (1) durch ein füllstandsabhängig arbeitendes
Steuerventil (34) entlüftet wird.
8. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des Druckbehälters ein Normal-Open-Ventil (24) angeschlossen ist, welches
im Grund- bzw. Ruhezustand geöffnet ist.
9. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des Druckbehälters ein 3-Wege-Motor-Kugelventil (31) angeschlossen ist.
10. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Ventils, welches bei Stromausfall nicht automatisch eine geöffnete
Stellung einnimmt, ein Bypassventil (32) angeordnet ist.
11. Systemtrennung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des Leitungsnetzes bzw. des Systems durch ein Druckmeßgerät (28) gemessen
und überwacht wird.
12. Armatur zum Bewirken der vollständigen Füllung eines Rohrquerschnitts bei geringen
Volumenströmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armatur zweiteilig aufgebaut ist, wobei der erste Teil aus einem Diffusor mit stetig
erweitertem Querschnitt (14) besteht, der mit einem zweiten Teil (15) sprunghaft wieder auf
den Ausgangsquerschnitt reduziert wird, wodurch an der Sprungstelle ein Aufstau erzwungen
wird, der in einem anschließenden, geraden Rohrstück zur Stabilisierung des Strahls und zur
vollständigen Füllung des Rohrquerschnitts führt.
13. Vorrichtung zur Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit eines Flüssigkeitsstrahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einer Anzahl in geringem Abstand lamellenartig übereinander
angeordneter, kreisrunder oder quadratischer dünner Platten (10) besteht, welche mit
Ausnahme der untersten Platte in der Mitte eine Öffnung aufweisen, in welche der Strahl (11)
eingeleitet wird.
14. Vorrichtung nach Schutzanspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten aus korrosionsfestem Material wie Edelstahl oder Kunststoff bestehen.
15. Vorrichtung nach Schutzanspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Strömungsrichtung gesehen jeweils folgende Platte einen geringeren
Öffnungsquerschnitt (12) als die vorhergehende Platte aufweist, so daß dadurch aus dem
gesamten Volumenstrom des auftreffenden Strahls ein Teilvolumenstrom abgeschält und in
die aus den zwei Platten gebildete Lamelle eingeleitet wird.
16. Vorrichtung nach Schutzanspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Platten den gleichen Öffnungsquerschnitt aufweisen und die Aufteilung des gesamten
Volumenstroms auf jede einzelne Lamelle durch einen kegelförmigen Einsatz (13) im
Zentrum der durch die Platten gebildeten Öffnung erreicht wird.
17. Vorrichtung zum Verhindern der Blasenbildung beim Auftreffen eines
Flüssigkeitsstrahls auf eine Wasseroberfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsstrahl auf eine wenig oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnete
Prallplatte geleitet wird.
18. Vorrichtung zur Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit eines Flüssigkeitsstrahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsstrahl auf einen Block aus porösem Material, wie z. B. offenporigen
Schaumstoff oder Metallwolle, geleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716989A DE19716989C2 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716989A DE19716989C2 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716989A1 true DE19716989A1 (de) | 1998-11-05 |
DE19716989C2 DE19716989C2 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7827398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19716989A Expired - Fee Related DE19716989C2 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Systemtrennung als Sicherungsarmatur für Rohrleitungsnetze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19716989C2 (de) |
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