DE29604004U1 - Vorrichtung zum stoßweisen Entleeren eines Flüssigkeitsstauraumes, insbesondere in einem Kanalisationsnetz - Google Patents

Vorrichtung zum stoßweisen Entleeren eines Flüssigkeitsstauraumes, insbesondere in einem Kanalisationsnetz

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DE29604004U1
DE29604004U1 DE29604004U DE29604004U DE29604004U1 DE 29604004 U1 DE29604004 U1 DE 29604004U1 DE 29604004 U DE29604004 U DE 29604004U DE 29604004 U DE29604004 U DE 29604004U DE 29604004 U1 DE29604004 U1 DE 29604004U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stoßweisen Entleeren eines FLussigkeitsstauraumes,, insbesondere in einem Kanalisationsnetz.
In Kanalisationsnetzen entstehen insbesondere bei KanaIisations Leitungen geringen Durchmessers und geringer oder wechselnder Beaufschlagung Probleme daraus, daß die Leitungen sich zusetzen und dann wieder gereinigt werden müssen. Man behilft sich deshalb in der Praxis oft damit,, solche Leitungen entweder stoßweise zu beschicken oder möglichst selbsttätig wirkende Spüleinrichtungen einzubauen, um die Leitungen von Zeit zu Zeit freizuspülen.
Für eine regelmäßige selbsttätige Spülung von Abwasserkanälen ist es bekannt, Heberbeschickungen einzubauen. Heberanlagen haben aber den Nachteil, daß sie, wenn sie mit Abwasser beschickt werden, in gleicher Weise zur Verschmutzung neigen wie die Kanäle selbst.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum stoßweisen Entleeren eines Flüssigkeitsstauraumes, insbesondere eines Kanalstauraumes, zu schaffen, die möglichst unabhängig von Verschmutzungen ist und einen auf Dauer zuverlässigen und sicheren Betrieb gestatten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung ist ein Vertikalschnitt durch einen
KanaLstauraum 1 gezeigte der in ein Kanalisationsnetz integriert sein kann. Der Stauraum 1 wird durch eine ZuLauf Lei tung 2 mit Wasser beschickt,, das durch eine Ablauf Leitung 3 wieder aus dem Stauraum 1 austritt. Wenn der Stauraum in einen Abwasserkanal integriert ist, erfolgt die Beschickung mit Abwasser, das entweder stoßweise entleert oder zum Spülen im Zuge eines kontinuierlichen Durchflusses aufgestaut wird. Der Stauraum kann aber auch als reine Spülkammer mit Frischwasser beschickt werden.
Die öffnung 4 der Ablauf Leitung 3 wird durch ein Verschlußelement 5 verschlossen, das im Beispiel als Ventil ausgebildet ist. Das Ventil 5 befindet sich am unteren Ende einer axial mit der Ablauf Leitung 3 fluchtenden Kolbenstange 6, die zu einem Steuerzylinder 7 führt. Am oberen Ende der Kolbenstange 6 ist ein Steuerkolben 8 angeordnet, der in dem SteuerzyLinder 7 bewegbar ist. Der Steuerzylinder 7 ist in dem Stauraum 1 fest angeordnet; im dargestellten Ausführungsbeispiel ist er über eine Wider Lagerplatte 9 an der Decke des Stauraumes 1 befestigt.
Der Steuerkolben 8 teilt den Zylinderraum des Steuerzylinders 7 in eine obere Kammer 7a und eine untere Kammer 7b. Die beiden Kammern 7a und 7b sind jeweils durch Steuerleitungen 10 bzw. 11 verbunden. In der - in der Darstellung rechten - Steuer leitung 10 ist ein bffnungsventiI 12 angeordnet; in der - in der Darstellung linken - Steuer Leitung 11 befindet sich ein SchließventiL 13 und, diesem nachgeordnet, ein Rückschlagventil 14. Gegebenenfalls kann auch dem öffnungsventiL 12 ein Rückschlagventil zugeordnet sein. Das geschlossene System ist mit einem hydraulischen Medium gefüllt.
Auf der Kolbenstange 6 ist zwischen dem Ventil 5 und dem Steuerzylinder 7 ein Hauptschwimmer 15 höhenverstellbar und durch eine Arretierschraube 16 feststellbar befestigt.
ParaLLeL zur Wirkungsrichtung des Hauptschwimmers 15 ist ein Steuerschwimmer 17 vorgesehen, der über ein Gestänge 18 bewegungsschLussig mit dem öffnungsventiL 12 verbunden ist. Der Steuerschwimmer 17 ist an dem Gestänge 18 ebenfalls höhenverstellbar und durch eine Arretierschraube 19 feststellbar. Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wie folgt beschrieben werden.
Bei leerem Stauraum 1 ist die Ablauföffnung 4 durch das Ventil 5 verschlossen, das durch das Eigengewicht des Hauptschwimmers 15 und der Ventilkolbenstange 6 belastet wird. Dieser Zustand bleibt bei dem sich über die Zulauf Leitung 2 füllenden Stauraum 1 bis zu einem - einstellbaren - maximalen Wasserspiegel 20 erhalten. Bei Erreichen des maximalen Wasserspiegels 20 bewirkt der Steuerschwimmer 17 über das Gestänge 18 die öffnung des Ventils 12 und damit der Steuer Leitung 10. Wesentlich ist, daß der Hauptschwimmer 15 in seiner Lage zu dem Wasserspiegel 20 so eingestellt ist, daß die auf ihn wirkende Auftriebskraft gegen den Druck des hydraulischen Mediums im Steuerzylinder 7 wie eine Art Vorspannung durch eine Feder wirkt. Dies hat zur Folge, daß bei öffnung des Ventils 12 der Steuerkolben 8 plötzlich nach oben gedruckt wird. Dabei kann das in der oberen Kammer 7a des SteuerzyLinders 7 befindliche hydraulische Medium über die Steuerleitung 10 in Pfeilrichtung in die untere Kammer 7b ausweichen. Durch die Bewegung des Steuerkolbens 8 samt Kolbenstange 6 wird die Ablauföffnung 4 plötzlich geöffnet, so daß der Stauraum 1 sich schwallartig entleert. Beim Absinken des Wasserspiegels 20 wird durch den Steuerschwimmer 17 über das Gestänge 18 das Ventil 12 wieder gesch lossen.
Das dem Sinken des Wasserspiegels 20 folgende Absinken des Hauptschwimmers 15 bewirkt nun über den Steuerkolben 8, daß das in der unteren Kammer 7b des Steuerzylinders 7
enthaltene hydraulische Medium über die - linke Steuer leitung 11 in Pfeilrichtung wieder in die obere Kammer 7a strömt. Durch das einstellbare SchließventiI 13, z.B. ein Nadelventil, kann dieses Zurückströmen und damit das Absinken des Hauptschwimmers 15 mit der Ventilkolbenstange so verlangsamt werden, daß eine bestimmte Flüssigkeitsmenge ausfließen bzw. der Stauraum 1 sich vollständig entleeren kann, bevor die Ablauföffnung 4 durch das Ventil 5 wieder geschlossen wird. Durch ein dem Schließventil 13 nachgeschaltetes Rückschlagventil 14 wird sichergestellt, daß die Steuer leitung 11 nur in einer Richtung durchströmt werden kann.
Der gewünschte maximale Wasserspiegel 20 kann durch Höhenverstellung des Hauptschwimmers 15 sowie des Steuerschwimmers 17 beliebig eingestellt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise anstelle eines Ablaufs nach unten mit horizontaler Ablauföffnung auch ein Ablauf zur Seite in horizontaler Richtung vorgesehen werden, der dann durch einen in vertikaler Richtung bewegbaren Schieber verschlossen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt im Bereich der aufgestauten Flüssigkeit lediglich wenige einfache Teile; die für die Funktion der Vorrichtung wesentlichen Teile, nämlich der Steuerzylinder 7 mit den beiden Steuer Leitungen 10 und 11, befinden sich in jedem Fall oberhalb des maximalen Wasserspiegels 20, unterliegen also nicht der Gefahr einer Verschmutzung.

Claims (10)

DIPL.-ING. F. W.'m'oLL · DIPL.-INg/h. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ 21 . 8.1996 Mr, BIONIK GmbH - Innovative Technik für die UmweLt Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum stoßweisen Entleeren eines FLüssigkeitsst aurautnes, insbesondere in einem Kanalisationsnetz, der eine Zulauföffnung und eine Ablauföffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung durch einen Verschluß verschließbar ist, der in Wirkverbindung mit einer Zylinder-Kolben-Einheit steht, bei der die beidseits des Kolbens liegenden Räume des Zylinders miteinander durch mindestens eine St euer Ieitung mit einem Verschluß verbunden sind, der in Abhängigkeit vom FLüssigkeitsniveau im Stauraum betätigbar ist und bei der der Kolben der ZyLinder-KoIben-Einheit in Wirkverbindung mit einem Auftriebskörper steht, dessen vom Flüssigkeitsniveau im Stauraum abhängige Auftriebskraft auf den Kolben wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer ersten Steuerleitung zur Umströmung des Kolbens im Sinne einer öffnung des Verschlusses eine zweite Steuer Leitung zur entgegengesetzten Umströmung des Kolbens vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Steuer Leitung als Verschluß ein Ventil vorgesehen ist.
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 80 WESTRING 17 DEUTSCHE SANK AG LANDAU
0-76810 LANDAU/PFALZ 0-76829 LANDAU / PFALZ 0215400 (BLZ 54670095)
TEL 06341/87000; 20035 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMMEiNVENTION . FAX 06341/20356 27562-676 (BLZ 54510067)
» * · t Qto-iij-»p O* * ·*♦
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, über ein Gestänge mit einem Steuerschwimmer bewegungsschLussig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschwimmer auf dem Gestänge in vertikaler Richtung ver- und feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Steuer Leitung neben einem Rückschlagventil ein einstellbares Ventil vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper als Schwimmer ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement und der Auftriebskörper mit der Kolbenstange der ZyLinder-KoIben-Einheit bewegungsschlüssig verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement und der Auftriebskörper auf der Kolbenstange mit vertikaler Bewegungsrichtung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper längs der Kolbenstange ver- und feststellbar ist.
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