DE3803262A1 - Vorrichtung zum sammeln und wiederverwerten von wenig verschmutztem haushalt-brauchwasser - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln und wiederverwerten von wenig verschmutztem haushalt-brauchwasserInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B1/00—Methods or layout of installations for water supply
- E03B1/04—Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
- E03B1/041—Greywater supply systems
- E03B1/042—Details thereof, e.g. valves or pumps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind seit einiger Zeit Bestrebungen im Gange,
Möglichkeiten der besseren Nutzung von wertvollem Trinkwasser
zu schaffen. In der DE-OS 36 04 464 ist ein Brauchwasser-
Recycling-Verfahren angedeutet, das in Wohn- und
Industriegebäuden, Hotels, Krankenhäusern und Kasernen zur
Anwendung kommen soll, jedoch komplizierte und kostspielige
Installationen erfordert. Außerdem ist eine Pumpe u.a.
"innerhalb im unteren Wannenbereich" vorgesehen, was wegen der
Lebensgefahr, die von elektrischen Geräten im Baderaum ausgeht,
nicht zulässig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Sammeln und Wiederverwerten von wenig verschmutztem
Brauchwasser zu schaffen, die leicht erschwinglich ist und
praktisch in jedem Haushalt, auch nachträglich, installiert
werden kann und völlig ungefährlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung spart wertvolles
Trinkwasser; sie ist einfach in ihrem Aufbau und kostengünstig
und raumsparend zu installieren. Ferner benötigt sie keinen
Netzanschluß innerhalb eines Baderaumes, so daß sie völlig
ungefährlich ist, da die Akkupumpe an irgendeiner Stelle
außerhalb des Badraumes über ein Ladegerät mit dem elektrischen
Versorgungsnetz verbunden werden kann und stets einsatzbereit
ist. Diese Akkupumpe kann somit, wenn nötig, auch anderswo
eingesetzt werden und bildet daher ein allgemein nützliches
Zubehör.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht schematisch dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung ohne
Abdeckhaube,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Abdeckhaube und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den unteren Teil
einer zugehörigen Akkupumpe.
Die in den Fign. 1 und 2 in zwei Ansichten gezeigte
Vorrichtung weist einen Sammelbehälter 1 auf, der aus einer
ebenen Rückwand 2 mit teilweise abgewinkeltem Rand 3 und
einem flachen schüsselförmigen Teil 4 mit einem
ringsumverlaufenden Flansch 5 besteht, der mit der Rückwand 2
dicht verschweißt ist. Bei einer Länge von 1500 mm, einer
Höhe von 800 mm und einer Tiefe von 200 mm hat der
Sammelbehälter 1 bei Abzug eines freien oberen Sicherheitsraumes
ein Fassungsvermögen von etwa 200 l. Ferner gehört zur
Gesamtvorrichtung eine Abdeckhaube 6, die nur in der
schematischen Fig. 2 angedeutet ist und farblich auf den
Installationsort abgestimmt werden kann, so daß die Vorrichtung
sich auch in ästhetischer Hinsicht wohlgefällig den Baderaum-
Einrichtungen anpaßt.
Der Sammelbehälter 1 weist oben eine Öffnung 7 auf
(siehe Fig. 2), in die ein Ansaugschlauch 8 mündet, der beim
gezeigten Ausführungsbeispiel teilweise als Federwendelschlauch
8 a ausgebildet ist und am unteren Ende eine Tülle 9 für eine
Schnellkupplung 10 aufweist, die sich an einer Akkupumpe 11
befindet, deren unteres Ende schematisch in Fig. 3 dargestellt
ist. Die Akkupumpe 11 ist ein loses Zubehörteil, das bei
Nichtgebrauch irgendwo über einen Netzadapter aufgeladen und
im aufgeladenen Zustand gehalten wird, so daß sie stets
einsatzbereit ist. Der Ansaugschlauch 8 ist auf dem
Sammelbehälter mit einer Schelle 12 in der Nähe des einen
Endes der länglichen Öffnung 7 befestigt. Am anderen Ende der
Öffnung 7 ist eine gleiche Schelle 12 vorgesehen für den Fall,
daß der Ansaugschlauch 8 auf der anderen Seite des
Sammelbehälters 1 anzubringen ist, was von der Lage des Ablaufs
13 (s. Fig. 3) der darunter befindlichen Badewanne abhängt.
Der Sammelbehälter 1 ist mit einem Überlauf 14 versehen,
der zur Badewanne hin nach unten führt. Am Boden 15 des
Sammelbehälters 1 ist über ein T-Stück 16 eine Entnahmeleitung
17 angeschlossen, die mit dem Spülkasten einer Toilette (nicht
dargestellt) verbunden ist und den direkten und sonst üblichen
Frischwasseranschluß ersetzt. Ein Frischwasseranschluß 18
führt nunmehr zum Sammelbehälter 1 und ist mit diesem über ein
Schwimmerventil 19 verbunden, das durch die Dichtfläche 20
eines Schwimmerkörpers 21 bei gefülltem Sammelbehälter 1
geschlossen gehalten wird. Der Schwimmerkörper 21 ist in einem
mit Löchern 23 versehenen Führungsrohr 22 geführt und öffnet
das Ventil 19 erst dann, wenn der Pegel im Sammelbehälter 1
auf ein festgelegtes Mindestmaß abgesunken ist, d.h. es wird
nur dann Frischwasser in den Sammelbehälter 1 nachgefüllt,
wenn kein verbrauchtes Wasser (Badewasser) aus der Wanne zur
Verfügung steht, um den Sammelbehälter 1 wieder auf seinen
effektiven Pegel aufzufüllen.
Das Einfüllen des Badewassers aus der Badewanne in den
Sammelbehälter 1 erfolgt dadurch, daß der normale
Verschlußstopfen schnell aus dem in Fig. 3 angedeuteten
Ablauf 13 der Badewanne herausgezogen und durch schnelles
Einstecken des unteren Endes 24 der vorher über die
Schnellkupplung 10 mit dem Ansaugschlauch 8 verbundenen
Akkupumpe 11 ersetzt wird. Dieses untere Ende 24 der Akkupumpe
11 ist wie ein üblicher Gummi-Verschlußstopfen ausgebildet,
und über diesem weist die Akkupumpe 11 eine oder mehrere
radiale Ansaugöffnungen 25 auf. Die Akkupumpe 11 ist natürlich
so lang, daß sie aus dem Wasserspiegel der Badewanne herausragt,
wobei ebenso selbstverständlich der nicht dargestellte
elektrische Teil der Akkupumpe 11 wasserdicht verkapselt ist.
Nach Einschalten der in Gebrauchsstellung gebrachten
Akkupumpe 11 wird das Badewasser aus der Wanne über den
Ansaugschlauch 8 in den Sammelbehälter 1 gepumpt. Kommt
Überlaufwasser aus dem Überlauf 14 zurück, dann wird der
Pumpvorgang durch Ausschalten der Akkupumpe 11 gestoppt.
Das Restbadewasser kann dann entweder später nach Benutzung
der Toilette nachgepumpt werden oder nach Herausnehmen der
Akkupumpe 11, wie bisher üblich, über den Ablauf 13 in die
Kanalisation ablaufen.
Der Spülkasten der Toilette, der, wie üblich, mit
einem Schwimmerventil ausgerüstet ist, wird bei Bedarf
aus dem Sammelbehälter 1 gespeist, so daß eine optimale
Ausnutzung des wertvollen Trinkwassers erreicht wird.
Am freien Stutzen 26 des T-Stücks kann ein Entleerungshahn
(nicht dargestellt) angebracht werden, oder dieser Stutzen 26
wird durch eine Verschraubung (nicht dargestellt) verschlossen.
Auf diese Weise ist es möglich, den Sammelbehälter 1 zu
Wartungszwecken durch Öffnen des Entleerungshahns oder
Abnehmen der Verschraubung (z.B. Schraubkappe) völlig zu
entleeren.
Das Schwimmerventil 19 bzw. der Einlauf des
Frischwasseranschlusses 18 und die Dichtfläche 20 des
Schwimmerkörpers 21 sitzen sicher oberhalb des Maximalpegels
bzw. Überlaufs 14 des Sammelbehälters 1, so daß Schmutzwasser
nie mit dem Frischwasseranschluß 18, 19 in Berührung kommen
kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Sammeln und Wiederverwerten von wenig
verschmutztem Haushalt-Brauchwasser, insbesondere Badewasser
aus Badewannen, gekennzeichnet durch einen über der Badewanne
an der Wand befestigbaren flachen Sammelbehälter (1) mit einem
mit einer Akkupumpe (11) verbindbaren Ansaugschlauch (8), der
in eine obere Öffnung (7) des Sammelbehälters (1) mündet,
ferner mit einer unten am Sammelbehälter (1) angeschlossenen
und mit einem Spülkasten einer Toilette verbundenen
Entnahmeleitung (17) und mit einem in die Badewanne mündenden
Überlauf (14) sowie mit einem durch ein Schwimmerventil (19)
betätigbaren Frischwasseranschluß (18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende (24) der Akkupumpe (11) in den
Wannenauslaufstutzen (13) einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwimmerventil (19) des Frischwasseranschlusses (18)
oberhalb des maximalen Brauchwasserspiegels, d.h. oberhalb
des Überlaufs (14) angeordnet ist und durch einen in einem
lotrechten Führungsrohr (22) geführten Schwimmerkörper (21)
mit einer Dichtfläche (20) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansaugschlauch (8) zumindest teilweise als
Federwendelschlauch (8 a) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansaugschlauch (8) über eine
Schnellkupplung (10) mit der Akkupumpe (11) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (17) mit dem
Sammelbehälter (1) über ein T-Stück (16) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803262 DE3803262A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Vorrichtung zum sammeln und wiederverwerten von wenig verschmutztem haushalt-brauchwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803262 DE3803262A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Vorrichtung zum sammeln und wiederverwerten von wenig verschmutztem haushalt-brauchwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803262A1 true DE3803262A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803262 Ceased DE3803262A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Vorrichtung zum sammeln und wiederverwerten von wenig verschmutztem haushalt-brauchwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803262A1 (de) |
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-
1988
- 1988-02-04 DE DE19883803262 patent/DE3803262A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |