DE19816734A1 - Anlage zur Wiederverwendung einmal gebrauchten Trinkwassers in Haushalten und dergleichen - Google Patents

Anlage zur Wiederverwendung einmal gebrauchten Trinkwassers in Haushalten und dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Wiederverwendung einmal gebrauchten Trinkwassers in Haushalten und dergleichen. Einmal gebrauchtes Trinkwasser fällt beispielsweise in Badewannen, Duschen, Waschmaschinen und -becken an. Gemäß der Erfindung soll es ein zweites Mal für untergeordnete Zwecke, beispielsweise Toiletten- und/oder Urinalspülungen und/oder Entnahmestellen zur Reinigung von Balkonen, Terrassen, Hofeinfahrten, Gehwegen im Hausbereich, Vorwäsche von Kraftfahrzeugen wiederverwendet werden, ehe es in die Kanalisation abgeleitet wird.
Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen der Menschheit und bedarf für die Verwendungen als Trinkwasser meistens einer besonderen Aufbereitung im gesundheitlichen und hygienischen Sinne. Die Aufbereitung von Trinkwasser und die Abwasserentsorgung sind sehr aufwendig und dadurch verhältnismäßig teuer.
Mit der Erfindung wird eine Anlage zur Verwendung in Ein- bis Zweifamilienhäusern oder bis zu 3 Einfamilien-Reihenhäusern vorgeschlagen, mit dem sich diese Aufwendungen deutlich verringern lassen und die als vormontierte Baugruppen preiswert hergestellt und bezogen werden kann. Sie erfordert keine besonderen fachmännischen Kenntnisse zu ihrer Installation und Unterhaltung und sie ist preiswert.
Es ist schon, wie z. B. in der DE 40 36 598, der DE 42 27 020 oder der DE 43 19 290, vorgeschlagen worden, Regenwasser in einem Sammelbehälter zu sammeln, es dann zu Toiletten usw. zu pumpen und danach in die Kanalisation abzuleiten.
Solche Anlagen haben zwar den Vorteil, daß die Aufbereitung von Trinkwasser und deren Verwendung für z. B. Toilettenspülungen entfällt oder zumindest beträchtlich reduziert wird. Sie haben jedoch den Nachteil, daß deren Abwasserentsorgung nach wie vor erforderlich ist und deren Menge über die Menge des aus dem Ortsnetz pro Haushalt entnommenen Trinkwassers deutlich hinausgeht. Viele Kommunen verlangen deshalb bei Betrieb solcher Anlagen Entsorgungskosten für das Abwasser, die erheblich über die Kosten hinausgehen, die durch einen Kostenmix aus entnommenen und abgeführten Trinkwassers/Abwassers entstehen.
Es ist auch bekannt, das aus einer Waschmaschine mittels deren Pumpe abgeförderte Wasser entweder einem Toilettenspülkasten oder einem Sammelbehälter mit nachfolgendem Zulauf zu einem Toilettenspülkasten zuzuführen. Die Nachteile eines solchen Systems bestehen darin, daß die anfallende Wassermenge aus der Waschmaschine im Verhältnis zum Bedarf, z. B. einer vierköpfigen Familie, an den Toiletten nicht ausreichend ist. Außerdem beschränkt sich eine solche Verwendung ausschließlich auf Toiletten, die einen Spülkasten aufweisen. Überall, wo Druckspüler verwendet werden, funktioniert dieses System nicht.
Die DE 39 32 022 stellt eine Abwasserführung für einzelne Verbrauchsstellen unter Schutz. Danach sollen die Abläufe der einzelnen Verbrauchsstellen zusammengeführt und über eine Pumpe und einen Filter in einen Sammelbehälter münden. Von dort soll mittels einer in Abhängigkeit des Füllstandes des Toilettenspülkasten gesteuerten Pumpe den Toiletten einmal gebrauchtes Wasser im Bedarfsfall zugeführt werden. Reicht die Menge einmal gebrauchten Wassers nicht aus, um den momentanen Bedarf zu decken, z. B. indem der überwachte Wasserstand im Sammelbehälter zu gering ist, wird über ein elektrisch betätigtes Dreiwegeventil Trinkwasser zugespeist.
Das Volumen des Sammelbehälters wird mit ca. 30 Liter pro Person vorgeschlagen. Außerdem soll der Sammelbehälter einen in die Kanalisation mündenden Überlauf aufweisen. Diese in der DE 39 32 022 unter Schutz gestellte Anlage weist die Nachteile auf, daß sie nur im Zusammenwirken mit Toilettenspülkästen einwandfrei arbeitet und nicht für Toiletten mit Druckspülern, daß sie nur von ausgebildeten Fachleuten auf elektrotechnischem und sanitärem Gebiet installiert werden kann und daß die Beschaffung der Einzelkomponenten Fachkenntnisse auf den Gebieten Elektrotechnik, Hydraulik und Sanitärtechnik erfordert.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. Die Anlage soll einfach zu beschaffen, leicht und fehlerfrei auch von Nichtfachleuten installierbar und zu warten sein. Darüber hinaus soll sie preiswert sein. Auch soll die Notwendigkeit eines manuellen Eingriffs in den Funktionsablauf, wie manuelles Schalten von Ventilen oder Zu- und Abläufen, vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht gemäß Anspruch 1 vor, daß werkseitig drei Baugruppen vormontiert und mit allgemein erhältlichen Installationsmaterialien fehlerfrei zu verbinden sind. Dadurch ist eine preiswerte Anlage möglich, die auch ohne besondere Fachkenntnisse beschaffbar und bauseits montierbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So kann der Behälterinhalt, z. B. zu Reinigungszwecken oder wegen der Wartung der Pumpe, über ein Ventil direkt in die Kanalisation abgelassen werden. Bei Sammelbehältern ohne Bodenablaßventil kann der Behälterinhalt zu den gleichen Zwecken mittels einer Saugpumpe abgesaugt und mittels eines Hochdruckreinigers gereinigt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Behälter mit einer Vorrichtung zur Anreicherung seines Inhaltes mit Sauerstoff versehen sein. Eine solche Vorrichtung kann ein einfacher Rührer, aber auch eine manuell betriebene Luftpumpe oder ein durch Wasserkraft des in den Behälter einfließenden Wassers oder elektrisch angetriebenes Planschrad sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein Druckausgleichsbehälter mit einem Vorspanndruck von ca. 3,8 bar vorgesehen, um einen plötzlichen Bedarf an gebrauchtem Wasser bis zum Hochlaufen der Pumpe abzudecken und einen Druckabfall in der Förderleitung zu den Toiletten usw. auszugleichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können dem gebrauchten Wasser im Sammelbehälter Chemikalien zugemischt werden, um es vor Geruchsbildung, vor Fäulnis, vor Verkalkung und ähnlichem und den Behälter selbst vor Ablagerungen an seinen Innenwänden zu schützen. Die Zumischung der Chemikalie(n) kann entweder manuell geschehen, indem sie z. B. bei der Reinigung der Badewanne, der Duschwanne, einem Waschbecken usw. in diese dosiert eingefüllt werden. Bei Einleitung des Wassers aus Waschmaschinen kann dies mit den bereits dort verwendeten Waschchemikalien erfolgen. In einer besonders sicher dosierenden, halbautomatischen Ausführung kann die Chemikalie aus einer am oder dem Grobfilter benachbart angeordneten Chemikalienkammer vom Wasserstrom des gebrauchten Wassers in den Sammelbehälter dosiert mitgerissen werden.
Mit einer weiteren Ausgestaltung wird sichergestellt, daß das Kontaktmanometer und das Relais zur Schaltung der Pumpe mit einer Spannung von weniger als 48 Volt, vorzugsweise 12 Volt, angespeist wird. Dadurch wird verhindert, daß bei einem elektrischen Defekt in der Pumpensteuerung eine gefährliche Spannung von 230 Volt an den metallenen Leitungsteilen der Anlage anliegen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Anlage kann Trinkwasser dann in die Förderleitung des gebrauchten Wassers eingeleitet werden, wenn der Füllstand, z. B. bei der ersten Inbetriebnahme, nach Reinigungsarbeiten, nach Wartung oder Reparatur im Sammelbehälter zu niedrig ist. Ein Rückschlagventil in der Förderleitung zwischen Pumpe und der Einspeisestelle für Trinkwasser verhindert den Zufluß des Trinkwassers in den Sammelbehälter.
Ein Rückflußverhinderer in der Trinkwasserleitung vor deren Einspeisestelle verhindert, daß gebrauchtes Wasser in das Trinkwasserleitungsnetz gelangen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Drücke der einzelnen Funktionskomponenten zur Förderung des gebrauchten Wassers, aber auch des Trinkwassers, folgendermaßen aufeinander abgestimmt:
Der Druck des Trinkwassers, das im Bedarfsfall einzuleiten ist, liegt unter dem vom Kontaktmanometer gesteuerten Einschaltdruck der Pumpe, vorzugsweise bei 4 bar. Liegt der Druck des Trinkwasserortsnetzes über diesem Druck, wird er mittels eines Druckreduzierventils auf diesen Druck reduziert. Die vom Kontaktmanometer gesteuerten Ein- und Ausschaltdrücke für die Pumpe liegen für den Einschaltpunkt ca. 10% über dem Druck der Trinkwassereinspeisung; der Ausschaltdruck bei maximal 6 bar, vorzugsweise bei 5,5 bar. Der Vorspanndruck des Druckausgleichsbehälters liegt 5% unter dem Einspeisedruck für das Trinkwasser. Der Öffnungsdruck des der Pumpe auf der Druckseite nachgeschalteten Überdruckventils liegt ca. 5% über dem Ausschaltdruck der Pumpe, womit wegen des Nachlaufens der Pumpe bei ihrer Abschaltung zuviel gefördertes gebrauchtes Wasser direkt in den Sammelbehälter zurückgefördert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Volumina des Sammelbehälters, der Pumpe und des Druckausgleichsbehälters auf die Anzahl der angeschlossenen Hauseinheiten, respektive gleichkommender Wohnungseinheiten aufeinander abgestimmt.
Für ein Einfamilienhaus soll das Nutzvolumen des Sammelbehälters 200 bis 400 Liters, vorzugsweise 250 Liter und für ein Zweifamilienhaus soll sein Nutzvolumen 400 bis 600 Liter, vorzugsweise 500 Liter betragen.
Für beide Hausgrößen soll die Pumpe ein Fördervolumen von 15 bis 20 Liter/Minute haben und der Druckausgleichsbehälter ein Volumen zur Wasserabgabe von 3 bis 4 Litern.
Für 3 Einfamilien-Reihenhäuser soll der Sammelbehälter ein Nutzvolumen von 600 bis 800 Liter haben, vorzugsweise 750 Liter. Bei dieser Hausgröße soll die Pumpe ein Fördervolumen von 28 bis 35 Liter/Minute haben und der Druckausgleichsbehälter ein Abgabevolumen von 6 Litern.
Natürlich sind bei der Bemessung der zuzuordnenden Volumina zu den Hausgrößen und der Ausgestaltung einzelner Bauteile in der Anlage Variationen möglich, ohne daß dadurch der Inhalt der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Wasserverbrauchsstellen, deren Wasserführung und die Anordnung der vorgefertigten Baugruppen einer solchen Anlage in einem mehrgeschossigen Einfamilienhaus.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Sammelbehälters mit seinen Einbauten, der Führung der Zufuhr des gebrauchten Wassers und der Pumpenversorgungs- und Förderleitungen, sowie die Anschlüsse an die Kanalisation.
Fig. 3 eine schematische Anordnung einer die hydraulischen Bauteile tragenden Konsole und eines elektrischen Steuerungskastens.
Fig. 4 eine Schaltung der elektrischen Bauteile und deren Zuordnung im elektrischen Steuerungskasten.
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer manuellen Mechanik zur Betätigung des Bodenablaßventils im Sammelbehälter.
In der Fig. 1 sind zur Erläuterung der Erfindung beispielsweise die Hygiene- und Sanitäreinrichtungen eines mehrgeschossigen Einfamilienhauses und die Anordnung des Sammelbehälters 4, der Konsole 13 und des elektrischen Steuerungskastens 14 gezeigt.
Die Hygieneeinrichtungen umfassen eine Badewanne 102, zwei Duschwannen 103, Waschbecken 104 und eine Waschmaschine 105. Die Sanitäreinrichtungen umfassen Toiletten 106 mit nicht dargestellten Spülkästen oder Druckspülern und eine weitere Entnahmestelle 107 für gebrauchtes Wasser.
Über eine nicht gezeigte aus dem Ortsnetz gespeiste Trinkwasserversorgung, wird den Hygieneeinrichtungen 102 bis 105 Trinkwasser zugeführt. Das dort gebrauchte Wasser fließt über die Abwasserleitungen 40 und 40a bis 40g durch das Grobfilter 3 und eine Chemikalienkammer 33 in den Sammelbehälter 4. Ein Überlauf 16 im oberen Bereich des Sammelbehälters 4 ist mit der Kanalisation 18 über eine Geruchsschleuse 17 verbunden. Über ihn wird nach Überschreiten des maximalen Füllstandes im Sammelbehälter 4 überschüssiges, gebrauchtes Wasser abgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden 41 des Sammelbehälters 4 geschlossen. Zu seiner Reinigung oder zu Wartungsarbeiten ist der Behälterinhalt mittels einer handelsüblichen, nicht dargestellten Pumpe abzusaugen und der Sammelbehälter 4 gegebenenfalls mit einem ebenfalls nicht gezeigten, handelsüblichen Hochdruckreiniger zu reinigen.
Gering über dem Boden 41 des Sammelbehälters 4 ist eine elektrisch angetriebene Pumpe 5 angeordnet. Die Pumpe 5 weist an ihrem Einlaß 5a ein Feinfilter 28 zur Ausfilterung im gebrauchten Wasser befindlicher Feststoffe, Koagulate und ähnlichem auf. Auf der Druckseite 5b der Pumpe 5 befindet sich ein Überdruckventil 29 zur Abgabe von zuviel gefördertem Wasser in den Sammelbehälter 4, z. B. wegen Nachlaufens der Pumpe 5 nach deren Abschalten.
Bei Bedarf an einer Toilette wird mittels Betätigung des nicht gezeigten Druckspülers oder dem Ventil des ebenfalls nicht gezeigten Spülkastens zunächst in der Förderleitung 10b/23 unter Druck stehendes Wasser gefördert, bis der Druck in der Förderleitung 10b auf einen Wert absinkt, der am in der Förderleitung 10b/23 vorgesehen Kontaktmanometer 7 dessen Pumpen-Einschaltkontakt 7a schließt. Bei mit dem Hauptschalter 25 eingeschalteter elektrischen Spannungsversorgung 15 wird das Relais 27 angesteuert, dessen Kontakte 27a geschlossen und die Pumpe 5 schaltet ein. Sie fördert bis zur Beendigung des Bedarfs an der Toilette 106 gebrauchtes Wasser zu dieser. Das dort verbrauchte Wasser wird in die Kanalisation 18 eingeleitet.
Um zu verhindern, daß der Druck in der Förderleitung 10b/23 zu weit absinkt und die Toilettenspülung ihre Funktion verliert, ist in die Förderleitung 23 ein Druckausgleichsbehälter 24 eingebaut. Ist der Spülvorgang beendet und hat sich der Druck in der Förderleitung 10b/23 wieder auf den höchsten Pumpendruck aufgebaut, öffnet sich der Kontakt 7a am Kontaktmanometer 7, das Relais 27 fällt ab und die Pumpe 5 schaltet aus.
Um bei der ersten Inbetriebnahme der Anlage 1 oder nach Reinigungs- oder Wartungsarbeiten sie in Betrieb nehmen zu können, ist im elektrischen Steuerungskasten 14 ein manuell zu betätigender elektrischer Taster 42 vorhanden, der den Stromkreis der elektrischen Spannungsversorgung 15 über das Kontaktmanometer 7 und das Relais 27 umgeht und mit dem die Pumpe 5 direkt ein- und ausgeschaltet wird.
Um die Speisung der Toilettenspülung auch dann vornehmen zu können, wenn im Sammelbehälter 4 kein oder zu wenig gebrauchtes Wasser enthalten ist, ist vorgesehen, Trinkwasser in die Förderleitung 23 einzuspeisen. Dazu ist vor der Einspeisestelle 43 ein Rückflußverhinderer 9 eingesetzt. Dieser läßt zwar Trinkwasser in die Förderleitung 23 strömen, verhindert jedoch den Rückfluß von gebrauchtem Wasser in die Trinkwasserversorgung. Um andererseits zu verhindern, daß Trinkwasser anstatt zur Bedarfsstelle in den Sammelbehälter 4 gefördert wird, ist in die Förderleitung 10b/23 ein Rückschlagventil 6 eingesetzt, das nur dann öffnet, wenn die Pumpe 5 fördert. Dabei sind die Drücke der Trinkwasserzuförderung, der Pumpenförderung und des Druckausgleichsbehälters 24 so aufeinander abgestimmt, daß immer die Förderung von der Pumpe 5 Vorrang vor der Einspeisung von Trinkwasser hat. Zur Verhinderung, daß Trinkwasser zu hohen Druckes aus dem Trinkwassernetz in die Anlage 1 eingespeist wird, der gleich oder größer dem am Kontaktmanometer 7 eingestellten, geringsten zulässigen Förderdruck der Pumpe 5 ist, ist vor dem Rückflußverhinderer 9 ein Druckreduzierventil 32 eingesetzt. Dessen Abgabedruck ist auf einen Wert von ca. 10% unter den Einschaltdruck der Pumpe 5 eingestellt.
In Fig. 2 ist beispielsweise ein im Erdreich 22 gelagerter Sammelbehälter 4 gezeigt. Der Sammelbehälter ist mit einem vorzugsweise als Wartungsdeckel ausgebildetem Deckel 44 verschlossen. Nahe dem unteren Boden 41 des Sammelbehälters 4 ist die Pumpe 5 gelagert. Deren elektrische Versorgungsleitung 10a, sowie etwaige weitere elektrische Versorgungsleitungen, wie zur Vorrichtung für die Sauerstoffanreicherung des gebrauchten Wassers im Sammelbehälter 4 oder zur Ansteuerung des Bodenablaßventils 19b und deren Förderleitung 10b sind an der Behälterinnenwand 4a fest installiert und führen zu den Anschlüssen 11a und 11b in der Oberwand 12 des Sammelbehälters 4. Über einen weiteren Anschluß 45 in der Oberwand 12 des Sammelbehälters 4 wird das gebrauchte Wasser von den hygienischen Verbrauchern 102, 103, 104 und 105 über die Abwasserleitung 40 in ihn eingeleitet. Der Sammelbehälter 4 weist an seiner oberen Seitenwand einen Überlauf 16 auf, der über eine Geruchsschleuse 17 in die Kanalisation 18 einmündet. Der Sammelbehälter 4 ist mit einem Bodenabgang 46 versehen, in den ein manuell oder elektrisch zu betätigendes Bodenablaßventil 19b eingesetzt ist. Der Bodenabgang 46 ist über eine weitere Geruchsschleuse 20 mit der Kanalisation 18 verbunden. Zu Reinigungs- oder Wartungszwecken kann der Wasserinhalt in die Kanalisation 18 abgelassen und der Innenraum des Sammelbehälters 4 mittels eines nicht gezeigten Hochdruckreinigers oder dergleichen abgereinigt werden.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Installation der bestückten Konsole 13, des Druckausgleichsbehälters 24 und des elektrischen Steuerungskastens 14 mit Spannungsversorgung 15, vorzugsweise im Kellerraum des Hauses. In die Abwasserleitung 40 der hygienischen Verbrauchsstellen 102 bis 105 ist das Grobfilter 3 mit nachgeschalteter Chemikalienkammer 33 eingesetzt. Die Förderleitung 10b/23 der Pumpe 5 führt zur Konsole 13. Auf der Konsole 13 sind befestigt und installiert das Rückschlagventil 6, der Einspeiseanschluß 43 für das Trinkwasser, das Kontaktmanometer 7 und mittels Flanschverbindung der Druckausgleichsbehälter 24. Die Konsole 13 trägt außerdem den Rückflußverhinderer 9 und, soweit erforderlich, das in die Trinkwasserversorgung 30 eingesetzte Druckreduzierventil 32.
Fig. 4 zeigt in einer beispielsweisen Schaltungsanordnung die elektrische Spannungsversorgung 15 mit 230 Volt, den mit Bauteilen versehenen und verdrahteten elektrischen Steuerungskasten 14, sowie den Schaltkontakt 7a des Kontaktmanometers 7, und den elektrischen Antrieb 47 der Pumpe 5. Im elektrischen Steuerungskasten 14 befindet sich ein elektrischer Hauptschalter 25, dessen Ausgänge sich verzweigen zu dem Schalter 48 für die elektrische Betätigung des Bodenablaßventils 19b, dem Schalter 49 zur Betätigung der nicht gezeigten Vorrichtung zur Anreicherung mit Sauerstoff des gebrauchten Wassers im Sammelbehälter 4 und dem elektrischen Taster 42 zur Inbetriebnahme der Anlage 1, solange sich in der Förderleitung 23 kein oder zu geringer Druck aufgebaut hat und ein Transformator 26 mit 230/48 Volt, vorzugsweise 230/12 Volt, zur Versorgung der Relaissteuerung über den Kontakt 7a des Kontaktmanometers 7 und zu dem Relais 27 zur Ein-Aus-Schaltung der Pumpe 5.
Es ist von Vorteil, die Anschlüsse am elektrischen Steuerungskasten 14 und an den Anschlußstellen für die elektrischen Komponenten, wie für den Motor 47 der Pumpe 5, das Ventil 19b und das Kontaktmanometer 7, als unverwechselbare Steckanschlüsse auszubilden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführung der mechanischen Betätigung 21 des Bodenablaßventils 19b im Sammelbehälter 4. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Drehschieberventil. Die aus dem Ventilgehäuse 61 herausgeführte Welle 62 ist in einer Halterung 63, die sich an der unteren Außenwand 64 des Sammelbehälters 4 befindet, gelagert.
An ihrem seitlich über den größten Durchmesser des Sammelbehälters hinaus ragenden freien Ende trägt die Welle 62 ein Zahnrad 65. Dieses Zahnrad 65 steht über einen Zahnriemen 66 in Wirkverbindung mit einem weiteren Zahnrad 67. Das Zahnrad 67 ist auf einer oberhalb der Oberkante des Sammelbehälters 4 in genügendem Abstand zu dieser auf einer beiderseits gelagerten Welle 68 befestigt. Ein an einem aus der Lagerung herausragenden Ende der Welle 68 ist ein Handrad 69 zur Drehverstellung des Schließkörpers des Drehschieberventils befestigt.
Bezugszeichenliste
1
Anlage
2
3
Grobfilter
4
Sammelbehälter
5
Pumpe
5
a Einlaß
5
b Druckseite
6
Rückschlagventil
7
Kontaktmanometer
8
9
Rückflußverhinderer
10
10
a elektrische Versorgung
10
b Förderleitung
11
a Anschluß
11
b Anschluß
12
Oberwand
13
Konsole
14
elektrischer Steuerungskasten
15
elektrische Spannungsversorgung
16
Überlauf
17
Geruchsschleuse
18
Kanalisation
19
19
b Bodenablaßventil
20
Geruchsschleuse
21
mechanische Betätigung
22
Erdreich
23
Förderleitung
24
Druckausgleichsbehälter
25
elektrischer Hauptschalter
26
Transformator
27
Relais
27
a Kontakte
28
Feinfilter
29
Überdruckventil
30
Trinkwasserversorgung
31
32
Druckreduzierventil
40
Abwasserleitung
40
a bis g Abwasserleitung
41
Boden des Sammelbehälters
42
elektrischer Taster
43
Einspeisestelle-/anschluß
44
Deckel
45
Anschluß
46
Bodenabgang
47
elektrischer Antrieb
48
Schalter
49
Schalter
61
Ventilgehäuse
62
Welle
63
64
65
Zahnrad
66
Zahnriemen
67
Zahnrad
68
Welle
69
Handrad
102
Badewanne
103
Duschwanne
104
Waschbecken
105
Waschmaschine
106
Toilette
107
Entnahmestelle

Claims (23)

1. Anlage (1) zur Wiederverwendung von gebrauchtem Wasser in Haushalten und dergleichen, bei der das Abwasser von verschiedenen Verbrauchsstellen (102 bis 105), über ein Grobfilter (3) geleitet, einem Sammelbehälter (4) zugeführt und von dort mittels elektrisch angetriebener Pumpe (5) über ein Rückschlagventil (6) und ein Kontaktmanometer (7) zu Toiletten, Urinalen und Entnahmestellen (107) zu Reinigungs- und Bewässerungszwecken gepumpt wird und daß nach dem Rückschlagventil (6) über einen Ruckflußverhinderer (9) Trinkwasser in die Anlage (1) eingespeist werden kann, wobei die Anlage (1) aus drei vormontierten und installierten Baugruppen besteht, die mittels üblicher Installationsmaterialien funktionsfähig miteinander verbunden werden, bestehend aus
  • a) einem Sammelbehälter (4) mit gering oberhalb seines Bodenbereiches (41) angeordneter, elektrisch angetriebener Pumpe (5), wenigstens deren Versorgungs- und Förderleitungen (10a, b) fest an der Behälterinnenwand (4a) bis zu Verbindungsanschlüssen (11a, b) an der Behälteroberwand (12) installiert sind,
  • b) einer Konsole (13) mit fest installiertem Rückschlagventil (6), Rückflußverhinderer (9), Grobfilter (3) und Kontaktmanometer (7),
  • c) einem elektrischen Steuerungskasten (14) mit fest installierten und verdrahteten Bauteilen für mindestens die elektrische Spannungsversorgung (15) und für die Ein-/Ausschaltung der Pumpe (5).
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei der Sammelbehälter (4) im oberen Bereich einen Überlauf (16) aufweist, der über eine Geruchsschleuse (17) mit der Kanalisation (18) verbunden ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Sammelbehälter (4) einen verschließbaren Bodenablaß (19) aufweist, der über eine Geruchsschleuse (20) mit der Kanalisation (18) verbunden ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Geruchsschleusen (17/20) als Syphons ausgebildet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der verschließbare Bodenablaß (19) als Bodenablaßventil (19b) ausgebildet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, wobei das Bodenablaßventil (19b) von oberhalb des Sammelbehälters (4) mittels einer Mechanik (21) betätigbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 5, wobei das Bodenablaßventil (19b) elektrisch betätigbar ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Sammelbehälter (4) eine nicht gezeigte Vorrichtung zur Anreicherung des Wasserinhaltes mit Sauerstoff aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, wobei der Sammelbehälter (4) in einem frostsicheren Bereich, vorzugsweise im Erdreich (22) gelagert ist.
10. Anlage nach Anspruch 1, wobei in die von der Konsole (13) abgehende Förderleitung (23) eng benachbart zur Konsole (13) ein Druckausgleichsbehälter (24) eingefügt ist.
11. Anlage nach Anspruch 1, wobei der Druckausgleichsbehälter (24) direkt an der Konsole (13) montiert ist.
12. Anlage nach Anspruch 1, wobei der Grobfilter (3) nach seinem Auslaß (3a) eine Kammer (25) zur Aufnahme wasserstabilisierender Chemikalien aufweist.
13. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Konsole (13) und der elektrische Steuerungskasten (14) innerhalb des Hauses, vorzugsweise im Keller, montiert sind.
14. Anlage nach Anspruch 1, wobei im elektrischen Steuerungskasten (14) ein Hauptschalter (25), ein Transformator (26) und ein Schaltrelais (27) installiert sind.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 14, wobei der elektrische Steuerungskasten (14) zusätzlich einen Schalter (49) zur Betätigung der nicht gezeigten Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung aufweist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 14 oder 15, wobei der elektrische Steuerungskasten (14) einen weiteren Schalter (48) zur Betätigung des Bodenablaßventiles (19b) aufweist.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 14 bis 16, wobei der elektrische Steuerungskasten (14) einen Taster (42) für die Erstinbetriebnahme der Anlage (1) aufweist.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Sammelbehälter (4) ein Nutzvolumen von 200 bis 300 Litern für ein Einfamilienhaus, von 400 bis 600 Litern für ein Zweifamilienhaus und von 600 bis 800 Litern für drei Einfamilien-Reihenhäuser hat.
19. Anlage nach Anspruch 1, wobei das Fördervolumen der Pumpe (5) 15 bis 35 Liter bei einem Pumpendruck von 5 bis 6 bar, vorzugsweise 5,5 bar, beträgt.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 10 und 11, wobei das Nutzvolumen des Druckausgleichsbehälters (24) 3 bis 6 Liter beträgt.
21. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 10 und 11, wobei die Schaltpunkte des Kontaktmanometers (7) 4,4 bar für den Einschaltpunkt der Pumpe (5) und den Pumpenhöchstdruck für deren Abschaltung betragen.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 19 bis 21, wobei die Pumpe (5) unmittelbar an ihrem Einlaß (5a) ein Feinfilter (28) und unmittelbar nach ihrem Auslaß (5b) ein Überdruckventil (29) aufweist.
23. Anlage nach einem der Ansprüche 1, wobei in die Trinkwasserleitung (31) unmittelbar vor ihrer Einmündung in den Rückflußverhinderer (9) ein Druckreduzierventil (32) eingebaut ist.
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