DE4228804A1 - Brauchwasseranlage - Google Patents

Brauchwasseranlage

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DE4228804A1 DE19924228804 DE4228804A DE4228804A1 DE 4228804 A1 DE4228804 A1 DE 4228804A1 DE 19924228804 DE19924228804 DE 19924228804 DE 4228804 A DE4228804 A DE 4228804A DE 4228804 A1 DE4228804 A1 DE 4228804A1
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Rolf Kraus
Oliver Kauffmann
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brauchwasseranlage zur Spül­ wasserversorgung von Wasserklosetts in Wohngebäuden mit mindestens einem über eine Zuleitung mit Spülwasser be­ aufschlagbaren, in ein zugehöriges Wasserklosett ent­ leerbaren Spülkasten.
Die Spülkästen von Wasserklosetts sind in den Wohnge­ bäuden üblicherweise an das Trinkwassernetz angeschlos­ sen. Untersuchungen haben gezeigt, daß in den privaten Haushalten mehr als 1/4 des täglichen Trinkwasserbe­ darfs für die Toilettenspülung mehr als 1/3 für Baden, Duschen und Wäschewaschen verwendet wird. In Gebieten mit Wassernotstand durch längere Trockenperioden und sinkenden Grundwasserwasserpegel besteht ein Bedarf an Wassereinsparungen bis hin in den Haushaltsbereich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Brauchwasseranlage zur Spülwasserversor­ gung von WCs in Wohngebäuden zu entwickeln, die im Haushaltsbereich zu einer erheblichen Trinkwasserein­ sparung führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß durch eine Zusatznutzung des nur leicht verschmutzten Wassers aus Bädern, Duschen, Handwaschbecken und Waschmaschinen zur Toilettenspülung eine erhebliche Wassereinsparung er­ zielt werden kann. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein Klärbecken vorzusehen, das einen eingangsseitig über ein Grobfilter mit Abwas­ ser aus Badewannen, Duschen, Handwaschbecken und/oder Waschmaschinen beaufschlagten Absetzbehälter und einen über ein Feinfilter mit dem Absetzbecken verbundenen Klarwasserbehälter aufweist und an dessen Klarwasserbe­ hälter die eine Wasserpumpe enthaltende Zuleitung zum Spülkasten angeschlossen ist. Es hat sich gezeigt, daß die durch Seifen- und Waschmittelzusätze leicht alkali­ schen Bade- und Waschabwässer in dem Klärbecken über längere Zeit hinweg ohne die Gefahr einer Aufkeimung gespeichert werden können.
Um einen anfallenden Abwasserüberschuß selbsttätig aus dem Klärbecken entfernen zu können, weist der Absetzbe­ hälter zweckmäßig einen vorzugsweise in Strömungsrich­ tung hinter dem Grobfilter angeordneten, in den Abwas­ serkanal mündenden Überlauf auf. Weiter ist es wichtig, daß der Absetzbehälter und/oder der Klarwasserbehälter zu Spülzwecken und zum Abziehen eines sich allmählich ansammelnden Bodenschlammes über ein Absperrorgan mit dem Abwasserkanal verbunden werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Absetzbehälter durch eine von der Behälterober­ kante bis in die Nähe des Behälterbodens reichende Tauchwand in eine den Grobfilter und vorzugsweise den Überlauf enthaltenden Vorklärkammer und eine zum Klar­ wasserbehälter führende Nachklärkammer unterteilt ist, wobei im Boden der Vorklärkammer ein das Absperrorgan enthaltender Sumpf zur Aufnahme sich absetzender Schweb­ stoffe vorgesehen sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Absetzbehälter vorzugsweise im Nach­ klärbereich mindestens einen im Abstand über dem Behäl­ terboden mit dem Klarwasserbehälter kommunizierenden, den Feinfilter enthaltenden Auslauf aufweist, der dafür sorgt, daß aus dem Absetzbehälter nur klares Wasser in den Klarwasserbehälter übertreten kann.
Um auch bei geringem Abwasseranfall aus dem Bade- und Waschbereich eine ausreichende Toilettenspülung gewähr­ leisten zu können, mündet in den Klarwasserbehälter ein an das Trinkwassernetz angeschlossener Frischwasserzu­ lauf, der über einen vorzugsweise als Schwimmerschalter ausgebildeten Niveauregler ansteuerbar ist. Vorteilhaf­ terweise ist zu diesem Zweck in dem Frischwasserzulauf ein durch den Schwimmerschalter ansteuerbares Magnet­ ventil angeordnet. Der Frischwasserzulauf wird zweck­ mäßig bei Unterschreiten eines Mindestwasserstandes im Klarwasserbehälter geöffnet und nach Erreichen eines vorgegebenen Zwischenwasserstands unterhalb der Auslauf­ stelle des Absetzbehälters geschlossen. Die zum Spülka­ sten führende Zuleitung wird in diesem Falle zweckmäßig im Abstand über dem Behälterboden an einer Stelle unter­ halb des Mindestwasserstands an den Klarwasserbehälter angeschlossen. Um auch bei eventuellen Betriebsstörun­ gen sicherzustellen, daß aus dem Klärbecken keine Schwebstoffe in den Spülkasten gelangen können, kann in der Zuleitung in Strömungsrichtung hinter der Wasser­ pumpe ein Rückspülfiltergerät angeordnet werden, das einen in der Rückspülstellung mit dem Abwasserkanal verbindbaren Rückspülauslaß aufweist.
Vorteilhafterweise wird die Wasserpumpe jeweils nur bei Bedarf eingeschaltet. Um dies zu ermöglichen, kann ein bei der Betätigung des Spülkastens auslösbarer Schalter oder Sensor zur Ansteuerung der Wasserpumpe vorgesehen werden. Der Schalter ist dabei zweckmäßig als in der Zuleitung zum Spülkasten angeordneter, bei durch Ent­ leeren des Spülkastens unter einen Sollwert abfallendem Druck in der Zuleitung die Wasserpumpe einschaltender und bei sich füllendem Spülkasten über einen Sollwert ansteigendem Druck in der Zuleitung die Wasserpumpe ausschaltender Druckschalter ausgebildet.
Zweckmäßig ist das Klärbecken in dem Wohngebäude tiefer als der Spülkasten angeordnet. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Installation oberhalb der Spülkästen möglich, wenn dafür gesorgt wird, daß in der Nähe des Klärbeckens ein Kanalkontrollschacht vorhanden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer Brauchwasseranlage zur Spül­ wasserversorgung von Toiletten;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Klärbecken zur Verwendung in einer Brauchwasseranlage nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Brauch­ wasseranlage ist mit einem beispielsweise im Keller eines Wohngebäudes 10 installierten Kleinklärbecken 12 ausgestattet, das eingangsseitig über eine Abwasserlei­ tung 14 mit Abwasser aus Badewannen 16, Duschen, Wasch­ becken 18, Waschmaschinen und dergleichen beschickt wird und an das ausgangsseitig eine zwischen den Spül­ kästen 20 für Wasserklosetts 22 führende Zuleitung 23 angeschlossen ist, in der zusätzlich eines Wasserpumpe 24 und ein Druckschalter 26 angeordnet sind.
Das von der Abwasserleitung 14 kommende Abwasser wird im Klärbecken 12 eingangsseitig durch ein Grobfilter 28 geleitet, in welchem größere Schwebstoffe zurückgehal­ ten werden. Vor dort aus gelangt das Abwasser in einen Absetzbehälter 30, der einen zu einem Abwasserkanal 32 führenden Überlauf 34 aufweist und der durch eine von der Oberkante bis in die Nähe des Behälterboden 36 rei­ chende Tauchwand 38 in eine Vorklärkammer 40 und eine Nachklärkammer 42 unterteilt ist. Im Bereich der Nach­ klärkammer 42 kommuniziert der Absetzbehälter 30 über einen im Abstand über dem Behälterboden 36 angeordneten Auslauf 44 mit einem Klarwasserbehälter 46, wobei ein Feinfilter 48 im Bereich des Auslaufs 44 feine Schweb­ stoffe vom Übertritt in den Klarwasserbehälter 46 zu­ rückhält. Im Boden 36 des Absetzbehälters 30 und des Klarwasserbehälters 46 sind Absperrschieber 50, 52 ange­ ordnet, die in eine zum Abwasserkanal 32 führende Spül­ leitung 54 münden und die zu Spül- und Reinigungszwecken geöffnet werden können.
In den Klarwasserbehälter 46 mündet von oben her ein an das Trinkwassernetz anschließbarer Frischwasserzulauf 56, in welchem ein über einen im Klarwasserbecken 46 angeordneten Schwimmerschalter 58 ansteuerbares Magnet­ ventil 60 angeordnet ist. Das Magnetventil 60 wird bei Unterschreiten eines Mindestwasserstandes hmin im Klar­ wasserbehälter 46 geöffnet und nach Erreichen eines vorgegebenen Zwischenwasserstandes hz unterhalb der Auslaufstelle 44 geschlossen. Auf diese Weise wird da­ für gesorgt, daß auch bei fehlendem Abwasseranfall über die Abwasserleitung 14 eine Spülwasserversorgung der Spülkästen 20 gewährleistet ist.
Aus Sicherheitsgründen befindet sich in der Zuleitung 23 auf der Druckseite der Wasserpumpe 24 ein Rückspül­ filter 62, das auch bei Betriebsstörungen im Bereich des Klärbeckens 12 dafür sorgt, daß keine Schwebstoffe aus dem Klarwasserbehälter in die Spülkästen 20 gelan­ gen kann. Der Rückspülfilter 62 weist einen Auslaß 64 auf, der im Rückspülzustand mit dem Abwasserkanal ver­ bunden wird. Die Wasserpumpe 24 wird jeweils nur bei Bedarf eingeschaltet. Dies erfolgt über den in der Zu­ leitung 23 angeordneten Druckschalter 26, der auf den beim Entleeren und Füllen eines Spülkastens 20 abfal­ lenden bzw. ansteigenden Druck in der Zuleitung an­ spricht und die Wasserpumpe 24 entsprechend ansteuert.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Brauchwasseranlage zur Spül­ wasserversorgung von Wasserklosetts in Gebäuden mit mindestens einem über eine Zuleitung 32 mit Spülwasser beaufschlagbaren, in ein zugehöriges Wasserklosett 22 entleerbaren Spülkasten 20. Zur Reduzierung des Trink­ wasserverbrauchs ist gemäß der Erfindung ein Kleinklär­ becken 12 vorgesehen, das einen eingangsseitig über ein Grobfilter 28 mit Abwasser aus Badewannen 16, Duschen, Waschbecken 18 und/oder Waschmaschinen beaufschlagten Absetzbehälter 30 und einen über ein Feinfilter 48 mit dem Absetzbehälter 30 verbundenen Klarwasserbehälter 46 aufweist und an dessen Klarwasserbehälter 46 die zum Spülkasten führende, eine Wasserpumpe 24 enthaltende Zuleitung 23 angeschlossen ist.

Claims (14)

1. Brauchwasseranlage zur Spülwasserversorgung von Wasserklosetts in Gebäuden, insbesondere Wohnge­ bäuden, mit mindestens einem über eine Zuleitung (23) mit Spülwasser beaufschlagbaren, an ein zuge­ höriges Wasserklosett (22) angeschlossenen Spülka­ sten (20), gekennzeichnet durch ein Klärbecken (12), das einen eingangsseitig über ein Grobfilter (28) mit Abwasser aus Badewannen (16), Duschen, Wasch­ becken 18 und/oder Waschmaschinen beaufschlagten Absetzbehälter (30) und einen über ein Feinfilter (48) mit dem Absetzbehälter (30) verbundenen Klar­ wasserbehälter (46) aufweist, und an dessen Klar­ wasserbehälter (46) die eine Wasserpumpe (24) ent­ haltende Zuleitung (23) zum Spülkasten (20) ange­ schlossen ist.
2. Brauchwasseranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Absetzbehälter (30) einen in ei­ nen Abwasserkanal (32) mündenden Überlauf (34) auf­ weist.
3. Brauchwasseranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überlauf (34) in Strömungsrich­ tung hinter dem Grobfilter (28) angeordnet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter (30) durch eine bis in die Nähe des Behälterbodens (36) rei­ chende Tauchwand (38) in eine den Grobfilter (28) und vorzugsweise den Überlauf (34) enthaltende Vor­ klärkammer (40) und eine zum Klarwasserbehälter (46) führende Nachklärkammer (42) unterteilt ist.
5. Brauchwasseranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter (30) und/oder der Klarwasserbehälter (46) über ein Ab­ sperrorgan (50, 52) vorzugsweise zu Spülzwecken mit dem Abwasserkanal (54, 32) verbindbar ist.
6. Brauchwasseranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter (30) mindestens einen im Abstand über dem Behälter­ boden (36) mit dem Klarwasserbehälter (46) kommuni­ zierenden, den Feinfilter (48) enthaltenden Auslauf (44) aufweist.
7. Brauchwasseranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klarwasserbe­ hälter (46) ein Frischwasserzulauf (56) mündet, der über einen vorzugsweise als Schwimmerschalter (58) ausgebildeten Niveauregler ansteuerbar ist.
8. Brauchwasseranlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Frischwasserzulauf (56) ein durch den Niveauregler (58) ansteuerbares Magnet­ ventil (60) angeordnet ist.
9. Brauchwasseranlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserzulauf (56) bzw. dessen Magnetventil (60) bei Unterschreiten eines Mindestwasserstands (hmin) im Klarwasserbe­ hälter (46) geöffnet und nach Erreichen eines vor­ gegebenen Zwischenwasserstand (hz) unterhalb der Auslaufstelle (44) des Absetzbehälters (30) ge­ schlossen wird.
10. Brauchwasseranlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuleitung (23) im Abstand über dem Behälterboden (36) an einer Stelle unterhalb des Mindestwasserstands (hmin) an den Klarwasserbe­ hälter (46) angeschlossen ist.
11. Brauchwasseranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Spülka­ sten (20) führenden Zuleitung (23) in Strömungs­ richtung hinter der Wasserpumpe (24) ein Rückspül­ filter (62) angeordnet ist, der einen in der Rück­ spülstellung mit dem Abwasserkanal (32) verbindba­ ren Rückspülauslaß (64) aufweist.
12. Brauchwasseranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch, einen beim Entleeren und Füllen des Spülkastens (20) auslösbaren Schalter (26) oder Sensor zur Ansteuerung der Wasserpumpe (24).
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als in der Zuleitung (23) zum Spül­ kasten (20) angeordneter, bei durch Entleeren des Spülkastens unter einen Sollwert abfallendem Druck in der Zuleitung (23) die Wasserpumpe (24) einschal­ tender und bei sich füllendem Spülkasten (20) über einen Sollwert ansteigendem Druck in der Zuleitung (23) die Wasserpumpe (24) abschaltender Druckschal­ ter (26) ausgebildet ist.
14. Brauchwasseranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klärbecken (12) tiefer als der Spülkasten (20) angeordnet ist.
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