DE19816734C2 - Anlage zur Wiederverwendung einmal gebrauchten Trinkwassers in Haushalten - Google Patents

Anlage zur Wiederverwendung einmal gebrauchten Trinkwassers in Haushalten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Wiederverwendung von gebrauchtem Wasser gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Einmal gebrauchtes Trinkwasser fällt beispielsweise in Badewannen, Duschen, Waschmaschinen und -becken an. Gemäß der Erfindung soll es ein zweites Mal für untergeordnete Zwecke, beispielsweise Toiletten- und/oder Urinalspülungen und/oder Entnahmestellen zur Reinigung von Balkonen, Terrassen, Hofeinfahrten, Gehwegen im Hausbereich, Vorwäsche von Kraftfahrzeugen wiederverwendet werden, ehe es in die Kanalisation abgeleitet wird. Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen der Menschheit und bedarf für die Verwendungen als Trinkwasser meistens einer besonderen Aufbereitung im gesundheit­ lichen und hygienischen Sinne. Die Aufbereitung von Trinkwasser und die Abwasserent­ sorgung sind sehr aufwendig und dadurch verhältnismäßig teuer.
Es ist schon, wie z. B. in der DE 40 36 598 A1, der DE 42 27 020 A1 oder der DE 43 19 290 A1 vorgeschlagen worden, Regenwasser in einem Sammelbehälter zu sammeln, es dann zu Toiletten usw. zu pumpen und danach in die Kanalisation abzuleiten. Solche Anlagen haben zwar den Vorteil, daß die Aufbereitung von Trinkwasser und deren Verwendung für z. B. Toilettenspülungen entfällt oder zumindest beträchtlich reduziert wird. Sie haben jedoch den Nachteil, daß deren Abwasserentsorgung nach wie vor erforderlich ist und deren Menge über die Menge des aus dem Ortsnetz pro Haushalt entnommenen Trinkwassers deutlich hinausgeht. Viele Kommunen verlangen deshalb bei Betrieb solcher Anlagen Entsorgungskosten für das Abwasser, die erheblich über die Kosten hinausgehen, die durch einen Kostenmix aus entnommenen und abgeführten Trinkwasser/Abwasser entstehen.
Es ist auch bekannt, das aus einer Waschmaschine mittels deren Pumpe abgeförderte Wasser entweder einem Toilettenspülkasten oder einem Sammelbehälter mit nachfol­ gendem Zulauf zu einem Toilettenspülkasten zuzuführen. Die Nachteile eines solchen Systems bestehen darin, daß die anfallende Wassermenge aus der Waschmaschine im Verhältnis zum Bedarf, z. B. einer vierköpfigen Familie, an den Toiletten nicht ausrei­ chend ist. Außerdem beschränkt sich eine solche Verwendung ausschließlich auf Toiletten, die einen Spülkasten aufweisen. Überall, wo Druckspüler verwendet werden, funktioniert dieses System nicht.
Die DE 39 32 022 A1 stellt eine Abwasserführung für einzelne Verbrauchsstellen unter Schutz. Danach sollen die Abläufe der einzelnen Verbrauchsstellen zusammengeführt und über eine Pumpe und einen Filter in einen Sammelbehälter münden. Von dort soll mittels einer in Abhängigkeit des Füllstandes des Toilettenspülkastens gesteuerten Pumpe den Toiletten einmal gebrauchtes Wasser im Bedarfsfall zugeführt werden. Reicht die Menge einmal gebrauchten Wassers nicht aus um den momentanen Bedarf zu decken, z. B. indem der überwachte Wasserstand im Sammelbehälter zu gering ist, wird über ein elektrisch betätigtes Dreiwegeventil Trinkwasser zugespeist. Das Volumen des Sammel­ behälters wird mit ca. 30 Litern pro Person vorgeschlagen. Außerdem soll der Sammelbe­ hälter einen in die Kanalisation mündenden Überlauf aufweisen.
Diese in der DE 39 32 022 A1 unter Schutz gestellte Anlage weist die Nachteile auf, daß sie nur im Zusammenwirken mit Toilettenspülkästen einwandfrei arbeitet und nicht für Toiletten mit Druckspülern, daß sie nur von ausgebildeten Fachleuten auf elektrotech­ nischem und sanitärem Gebiet installiert werden kann und daß die Beschaffung der Einzelkomponenten Fachkenntnisse auf den Gebieten Elektrotechnik, Hydraulik und Sanitärtechnik erfordert.
In der DE 44 21 668 A1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiederverwendung von Grauwasser unter Schutz gestellt, bei der dann ein Alarmsignal abgegeben werden soll, wenn die Abgabe einer zusätzlichen Menge Frischwasser nach einer Toilettenspü­ lung mit Grauwasser, die Zugabe von Desinfektionsmitteln oder eine in die Anlage einge­ setzte Entkeimungsanlage des Grauwassers nicht einwandfrei funktioniert oder die Verschmutzung des Grauwassers bestimmte Werte überschreitet. Die von Sensoren, Lichtquellen oder Fotozellen abgegebenen Werte dienen nach ihrer Auswertung der Steuerung von Magnetventilen und der Abgabe von Warnsignalen. Im Extremfall soll die Anlage durch Abschalten der Pumpe völlig außer Betrieb gesetzt werden. Mittels einer Steuerungseinrichtung sollen die gemessenen Werte verglichen und ausge­ wertet werden.
Die DE 44 21 668 A1 beinhaltet primär die Qualitätsüberwachung des Brauch- und Grauwassers. Die erforderlichen Überwachungs- und Signalauswerteeinrichtungen verteuern die Anlage zur Wiederverwendung einmal gebrauchten Trinkwassers wesent­ lich, die einzelnen Baukomponenten können von einem Nichtfachmann nicht beschafft, installiert und gewartet werden. Eine solche Anlage hat zudem den Nachteil, daß bei jeder Toilettenspülung zusätzlich Frischwasser verbraucht wird.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. Die Anlage soll einfach zu beschaffen, leicht und fehlerfrei auch von Nichtfachleuten zu installieren und zu warten sein. Darüber hinaus soll sie preiswert sein. Auch soll die Notwendigkeit eines manuellen Eingriffs in den Funktionsablauf, wie manuelles Schalten von Ventilen oder Zu- und Abläufen, vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Anlage besteht aus drei vormontierten Baugruppen, die mittels üblicher Installationsmaterialien verbindbar sind.
Eine erste Baugruppe besteht aus einem in einem frostsicheren Bereich gelagerten Sammelbehälter mit einem Nutzvolumen von 200 bis 800 Litern, in dem gering oberhalb seines Bodens auf einer Auflage die Pumpe gelagert ist, die ein Fördervolumen von 15 bis 35 Liter/Minute und einen Förderdruck von 4,4 bis 6 bar hat. Eine zweite Baugruppe besteht aus einer Konsole mit dem fest installierten Rückschlag­ ventil, das zwischen die vom Sammelbehälter kommende Förderleitung und die zu den Verbrauchsstellen führende Förderleitung eingesetzt ist, mit einem Rückflußverhinderer zwischen der Trinkwasserversorgung und der zu den Verbrauchsstellen führenden Förderleitung und mit in die zu den Verbrauchsstellen führende Förderleitung einge­ setztem Kontaktmanometer mit einem Einschaltpunkt von 4,4 bar und einem oberen Schaltpunkt von 6 bar, wobei die Konsole im Gebäudeinneren montiert ist.
Die dritte Baugruppe besteht aus einem Steuerungskasten mit fest installierten Bauteilen für die Spannungsversorgung und die Ein-/Ausschaltung der Pumpe, einem Transfor­ mator zur Spannungsreduzierung von 230 Volt auf eine ungefährliche Spannung von 48 Volt oder 12 Volt, einem Relais und der Spannungsversorgung des Kontaktmanometers, wobei der elektrische Steuerungskasten im Gebäudeinneren angebracht ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So kann der Sammelbehälter einen mit der Kanalisation verbundenen, verschließbaren Bodenab­ laß aufweisen, der als Bodenablaßventil ausgebildet ist.
Das Bodenablaßventil kann von oberhalb des Sammelbehälters mittels einer Mechanik betätigbar sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Sammelbehälter eine Vorrichtung zur Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt das Nutzvolumen des Sammelbehälters für ein Einfamilienhaus 200 bis 300 Liter, für ein Zweifamilienhaus 400 bis 600 Liter und für 3 Einfamilien-Reihenhäuser 600 bis 800 Liter.
Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Pumpe unmittelbar an ihrem Einlaß ein Feinfilter und unmittelbar nach ihrem Auslaß ein Überdruckventil auf.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist an der Konsole ein Druckausgleichsbehälter montiert, dessen Vorspanndruck ca. 3,8 bar beträgt und der ein Nutzvolumen von 3 bis 6 Litern hat.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist an der Konsole eine Aufnahme zur Befestigung eines Druckreduzierventils vorgesehen. Das Druckreduzierventil hat einen Abgabedruck von ca. 4 bar und ist in die Trinkwasserleitung unmittelbar vor deren Einmündung in den Rückflußverhinderer eingesetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist im elektrischen Steuerungskasten ein zusätzlicher Schalter zur Betätigung der Vorrichtung zur Anreicherung des Wassers im Sammelbe­ hälter mit Sauerstoff angebracht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist im elektrischen Steuerungskasten ein Taster für die Erstinbetriebnahme der Anlage angebracht.
Natürlich sind bei der Bemessung der zuzuordnenden Volumina und Drücke zu den Hausgrößen und der Ausgestaltung einzelner Bauteile in der Anlage Variationen möglich, ohne daß dadurch der Inhalt der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Verbrauchsstellen, deren Förderleitungen und die Anordnung der vorgefertigten Baugruppen einer solchen Anlage in einem mehrgeschos­ sigen Einfamilienhaus.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Sammelbehälters mit seinem Anschluß an die Kanalisation und der eingebauten Pumpe.
Fig. 3 eine schematische Anordnung der das Rückschlagventil, den Rückflußverhinderer, das Kontaktmanometer, einen Druckausgleichsbehälter, einen Grobfilter und ein Druckre­ duzierventil tragenden Konsole und den elektrischen Steuerungskasten.
Fig. 4 zeigt die Schaltung der fest im Steuerungskasten installierten elektrischen Bauteile, Spannungsversorgung, Ein-/Ausschaltung der Pumpe. Transformator, Relais, Spannungs­ versorgung des Kontaktmanometers, drei zusätzliche Schalter und einen Taster.
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer manuellen Mechanik zur Betätigung des Bodenablaßventils von oberhalb des Sammelbehälters.
In der Fig. 1 sind zur Erläuterung der Erfindung die Verbrauchsstellen 102 bis 105, die Verbrauchsstellen 106 und 107, und die Förderleitungen 10b und 23 in einem mehrge­ schossigen Einfamilienhaus, sowie die Anordnung des Sammelbehälters 4, der Konsole 13 und des elektrischen Steuerungskastens 14 gezeigt.
Die Verbrauchsstellen 102 bis 105 umfassen eine Badewanne 102, zwei Duschwannen 103, drei Waschbecken 104 und eine Waschmaschine 105. Die Verbrauchstellen 106 und 107 sind zwei Toiletten 106 und eine weitere Entnahmestelle 107 für Reinigungs- und Bewässerungszwecke.
Über eine nicht gezeigte aus dem Ortsnetz gespeiste Trinkwasserversorgung wird den Verbrauchsstellen 102 bis 105 Trinkwasser zugeführt. Das dort gebrauchte Wasser fließt über die Abwasserleitungen 40 und 40a bis 40g durch das Grobfilter 3 in den Sammelbe­ hälter 4. Ein Überlauf 16 im oberen Bereich des Sammelbehälters 4 ist mit der Kanalisa­ tion 18 über eine Geruchsschleuse 17 verbunden. Über ihn wird nach Überschreiten des maximalen Nutzvolumens im Sammelbehälter 4 überschüssiges, gebrauchtes Wasser abgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden 41 des Sammelbehälters 4 geschlossen.
Gering oberhalb des Bodens 41 des Sammelbehälters 4 ist auf einer Auflage die elektrisch angetriebene Pumpe 5 gelagert. Die Pumpe 5 weist unmittelbar an ihrem Einlaß 5a ein Feinfilter 28 und unmittelbar nach ihrem Auslaß 5b ein Überdruckventil 29 auf. Die Förderleitung 10b mündet in das an der Konsole 13 fest installierte Rückschlagventil 6. Von dort führt die Förderleitung 23 über das Kontaktmanometer 7 und den Druckaus­ gleichsbehälter 24 zu den Verbrauchsstellen 106 und 107.
Eine Trinkwasserversorgung 30 ist über eine Leitung mit dem Rückflußverhinderer 9 verbunden, dessen Ausgang über eine Leitung mit der Förderleitung 23 verbunden ist.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein im Erdreich 22 gelagerter Sammelbehälter 4 gezeigt. Der Sammelbehälter 4 ist mit einem vorzugsweise als Wartungsdeckel ausgebildetem Deckel 44 verschlossen. Gering oberhalb des Bodens 41 des Sammelbehälters 4 ist die Pumpe 5 auf einer Auflage gelagert. Deren elektrische Versorgungsleitung 10a sowie etwaige weitere elektrische Versorgungsleitungen, wie zur Vorrichtung für die Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff oder zur Ansteuerung eines elektrischen Bodenablaßventils 19b und die Förderleitung 10b sind an der Innenwand 4a des Sammelbehälters 4 fest installiert und führen zu den Anschlüssen 11a und 11b in der Oberwand 12 des Sammel­ behälters 4. Über einen weiteren Anschluß 45 in der Oberwand 12 des Sammelbehälters 4 wird das gebrauchte Wasser von den Verbrauchsstellen 102 bis 105 über die Abwasserlei­ tung 40 in ihn eingeleitet. Der Sammelbehälter 4 weist an seiner oberen Seitenwand einen Überlauf 16 auf, der über eine Geruchsschleuse 17 in die Kanalisation 18 einmündet. Der Sammelbehälter 4 ist mit einem mit der Kanalisation 18 verbundenen verschließbaren Bodenablaß 46 versehen, der ein Bodenablaßventil 19b aufweist. Der Bodenablaß 46 ist über eine weitere Geruchsschleuse 20 mit der Kanalisation 18 verbunden.
Fig. 3 zeigt beispielshaft die Installation der bestückten Konsole 13, des Druckausgleichs­ behälters 24 und des elektrischen Steuerungskastens 14 mit Spannungsversorgung 15.
An der Konsole 13 ist das Grobfilter 3 befestigt, in die die Abwasserleitung 40 von den Verbrauchsstellen 102 bis 105 einmündet und von dort in den Sammelbehälter 4 mündet. An der Konsole 13 sind das Rückschlagventil 6, der Rückflußverhinderer 9 und das Kontaktmanometer 7 befestigt. An an der Konsole 13 angebrachten Aufnahmen sind ein Druckausgleichsbehälter 24 und ein Druckreduzierventil 32 angebracht. Der Steuerungskasten 14 zeigt den Eingang der Spannungsversorgung 15, den Haupt­ schalter 25, den Taster 42, die Schalter 48 und 49 sowie einen Reserveschalter und die Leitungsabgänge zum Kontaktmanometer 7 und in den Sammelbehälter 4.
Fig. 4 zeigt in einer beispielsweisen Schaltungsanordnung die elektrische Spannungs­ versorgung 15 mit 230 Volt, den Hauptschalter 25, den Transformator 26, das Relais 27, die Schalter 48 und 49, den Taster 42 sowie den Schaltkontakt 7a des Kontaktmano­ meters 7, einen Reserveschalter und die Ein/Ausschaltung 47 des elektrischen Antriebes der Pumpe 5 des installierten elektrischen Steuerungskastens 14.
Alle Stellungen der Schalter 25, 48, 49 und des Reserveschalters, die Schaltstellung des Tasters 42, die Kontaktstellungen 27a des Relais 27 und des Kontaktes 7a des Kontakma­ nometers 7 sind in geöffneter Stellung, bei außer Betrieb gesetzter Anlage 1, dargestellt.
Fig. 5 zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführung der mechanischen Betätigung 21 des Bodenablaßventils 19b im Sammelbehälter 4. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Drehschieberventil. Die aus dem Ventilgehäuse 61 herausgeführte Welle 62 ist in einer Halterung 63, die sich an der unteren Außenwand 64 des Sammelbehälters 4 befindet, gelagert. An ihrem seitlich über den größten Durchmesser des Sammelbehäl­ ters 4 hinausragenden freien Ende trägt die Welle 62 ein Zahnrad 65. Dieses Zahnrad 65 steht über einen Zahnriemen 66 in Wirkverbindung mit einem weiteren Zahnrad 67. Das Zahnrad 67 ist auf einer oberhalb der Oberwand 12 des Sammelbehälters 4 in genügen­ dem Abstand zu dieser auf einer beiderseits gelagerten Welle 68 befestigt. Ein an einem aus der Lagerung herausragendem Ende der Welle 68 ist ein Handrad 69 zur Drehver­ stellung des Schließkörpers des Bodenablaßventils 19b befestigt.
Die Anlage 1 arbeitet, wie im folgenden beschrieben:
Bei Bedarf an einer Toilette wird mittels Betätigung des Druckspülers oder des Ventils eines nicht gezeigten Spülkastens zunächst in der Förderleitung 10b/23 unter Druck stehendes Wasser gefördert, bis der Druck in der Förderleitung 10b auf einen Wert unter 4,4 bar absinkt. Der Einschaltkontakt 7a des in der Förderleitung 23 vorgesehenen Kontaktmanometers 7 schließt. Bei mit dem Hauptschalter 25 eingeschalteter elektrischer Spannungsversorgung 15 wird das Relais 27 angesteuert, dessen Kontakte 27a geschlos­ sen und die Pumpe 5 schaltet ein. Sie fördert bis zur Beendigung des Bedarfs an der Toilette 106 und/oder der Entnahmestelle 107 Wasser aus dem Sammelbehälter 4 zu diesen. Das dort verbrauchte Wasser wird in die Kanalisation 18 eingeleitet. Um zu verhindern, daß bei Betätigung der Toilettenspülung der Druck in den Förder­ leitungen 10b und 23 zu weit absinkt und die Toilettenspülung ihre Funktion verliert, ist in die Förderleitung 23 ein Druckausgleichsbehälter 24 eingebaut. Ist der Spülvorgang beendet und hat sich der Druck in den Förderleitungen 10b und 23 wieder auf den höchsten Pumpendruck von 6 bar aufgebaut, öffnet sich der Kontakt 7a am Kontaktmano­ meter 7, das Relais 27 fällt ab und die Pumpe 5 schaltet aus.
Um die Anlage 1 bei der ersten Inbetriebnahme oder nach Reinigungs- oder Wartungs­ arbeiten in Betrieb nehmen zu können, ist im elektrischen Steuerungskasten 14 ein manuell zu betätigender elektrischer Taster 42 angebracht, der den Stromkreis der elektrischen Spannungsversorgung 15 über das Kontaktmanometer 7 und das Relais 27 umgeht und mit dem die Pumpe 5 direkt eingeschaltet werden kann. Um die Speisung der Toilettenspülung oder der Entnahmestelle 107 auch dann vorneh­ men zu können, wenn im Sammelbehälter 4 kein oder zu wenig gebrauchtes Wasser enthalten ist, ist vorgesehen, Trinkwasser in die Förderleitung 23 einzuspeisen. Dazu ist unmittelbar vor deren Einmündung 43 ein Rückflußverhinderer 9 eingesetzt. Dieser läßt zwar Trinkwasser in die Förderleitung 23 strömen, verhindert jedoch den Rückfluß von gebrauchtem Wasser in die Trinkwasserversorgung des Ortsnetzes. Um andererseits zu verhindern, daß Trinkwasser anstatt zur Verbrauchs- oder Entnahmestelle 106 oder 107 in den Sammelbehälter 4 gefördert wird, ist in die Förderleitung 10b ein Rückschlagventil 6 eingesetzt, das nur dann öffnet, wenn die Pumpe 5 fördert. Dabei sind die Drücke der Trinkwasserversorgung 30, der Pumpe 5 und des Druckausgleichsbehälters 24 so aufein­ ander abgestimmt, daß immer die Förderung der Pumpe 5 Vorrang vor der Einspeisung von Trinkwasser hat. Zur Verhinderung, daß Trinkwasser zu hohen Druckes aus dem Trinkwasser-Ortsnetz in die Anlage 1 eingespeist wird, der gleich oder größer dem am Kontaktmanometer 7 eingestellten Druck von 4,4 bar ist, ist vor dem Rückflußverhinderer 9 ein Druckreduzierventil 32 eingesetzt.

Claims (12)

1. Anlage (1) zur Wiederverwendung von gebrauchtem Wasser in Haushalten für Ein- bis Zweifamilienhäuser und 3 Einfamilien-Reihenhäuser, bei der das Abwasser von verschiedenen Verbrauchsstellen (102 bis 105), über ein Grobfilter (3) geleitet, einem Sammelbehälter (4) zugeführt und von dort mittels elektrisch angetriebener Pumpe (5) über ein Rückschlagventil (6) und ein Kontaktmanometer (7) zu Toiletten, Urinalen (106) und Entnahmestellen (107) zu Reinigungs- und Bewässerungszwecken gepumpt wird, bei der Trinkwasser in die Anlage (1) einspeisbar ist und bei der die Baugruppen mittels üblicher Installationsmaterialien verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (1) aus drei vormontierten Baugruppen besteht:
  • a) einem in einem frostsicheren Bereich, vorzugsweise im Erdreich (22) gelagerten Sammelbehälter (4) mit einem Nutzvolumen von 200 bis 800 Litern, in dem gering oberhalb seines Bodens (41) auf einer Auflage die Pumpe (5) gelagert ist, die ein Fördervolumen von 15 bis 35 Liter/Minute und einen Förderdruck von 4,4 bis 6 bar hat,
  • b) einer Konsole (13) mit dem fest installierten Rückschlagventil (6), das zwischen die vom Sammelbehälter (4) kommende Förderleitung (10b) und die zu den Verbrauchsstel­ len (106 und 107) führende Förderleitung (23) eingesetzt ist, mit einem Rückflußver­ hinderer (9), zwischen der Trinkwasserversorgung (30) und der zu den Verbrauchsstellen (106 und 107) führenden Förderleitung (23) und mit in die zu den Verbrauchsstellen (106 und 107) führende Förderleitung (23) eingesetztem Kontaktmanometer (7) mit einem Einschaltpunkt von 4,4 bar und einem oberen Schaltpunkt von 6 bar, wobei die Konsole (13) im Gebäudeinneren, vorzugsweise in dessen Kellerraum montiert ist,
  • c) einem elektrischen Steuerungskasten (14) mit fest installierten Bauteilen für die Spannungsversorgung (15) und die Ein-/Ausschaltung (47) der Pumpe (5), einem Transformator (26) zur Spannungsreduzierung von 230 Volt auf eine ungefährliche Spannung von 48 Volt oder 12 Volt, einem Relais (27) und der Spannungsversorgung des Kontaktmanometers (7), wobei der elektrische Steuerungskasten (14) im Gebäudeinneren, vorzugsweise im Keller angebracht ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (4) einen mit der Kanalisation (18) verbundenen, verschließbaren Bodenablaß (46) aufweist, der als Bodenablaßventil (19b) ausgebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenablaßventil (19b) von oberhalb des Sammelbehälters (4) mittels einer Mechanik (21) betätigbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammel­ behälter (4) eine Vorrichtung zur Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff aufweist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzvo­ lumen des Sammelbehälters (4) für ein Einfamilienhaus 200 bis 300 Liter, für ein Zweifa­ milienhaus 400 bis 600 Liter und für 3 Einfamilien-Reihenhäuser 600 bis 800 Liter beträgt.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) unmittelbar an ihrem Einlaß (5a) ein Feinfilter (28) und unmittelbar nach ihrem Auslaß (5b) ein Überdruckventil (29) aufweist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (13) ein Druckausgleichsbehälter (24) montiert ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichsbehälter (24) einen Vorspanndruck von ca. 3,8 bar und ein Nutzvolumen von 3 bis 6 Litern hat.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (13) eine Aufnahme zur Befestigung eines Druckreduzierventils (32) vorgesehen ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (32) einen Abgabedruck von ca. 4 bar hat und in die Trinkwasserleitung (30) unmittelbar vor deren Einmündung (43) in den Rückflußverhinderer (9) eingesetzt ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im elektri­ schen Steuerungskasten (14) ein zusätzlicher Schalter (49) zur Betätigung der Vorrich­ tung zur Anreicherung des Wassers im Sammelbehälter (4) mit Sauerstoff angebracht ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im elektri­ schen Steuerungskasten (14) ein Taster (42) für die Erstinbetriebnahme der Anlage (1) angebracht ist.
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