DE9109938U1 - Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung - Google Patents

Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung

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DE9109938U1 DE9109938U DE9109938U DE9109938U1 DE 9109938 U1 DE9109938 U1 DE 9109938U1 DE 9109938 U DE9109938 U DE 9109938U DE 9109938 U DE9109938 U DE 9109938U DE 9109938 U1 DE9109938 U1 DE 9109938U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Jürgen Fila
Leninring 42
0-6018 Suhl
Jürgen Gaube
Kulibach 17
0-6087 Seligenthai
Ullrich Eiselt
Joseph-Haydn-ßtraße 3
0-6014 Suhl
Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem j Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung nach der Gattung des Hauptanspruches.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß für Toilettenspülung in der Vergangenheit hauptsächlich Frischwasser aus dem Wasserleitungsnetz benutzt wurde, man heute jedoch aus ökonomischen und ökologischen Gründen Möglichkeiten sucht und bereits auch geschaffen hat, Brauchwasser für Toilettenspülzwecke einzusetzen.
So ist in der DE 4001635 A1 eine Brauchwasseranlage in Wohngebäuden vorgesehen, die das in den Häushalten anfallende Abwasser aus den Badewannen, Duschen oder Handwaschbecken in einem im Keller stehenden Behälter auffängt, filtert und mittels einer Pumpe wieder in einen auf dem Dachboden stehenden anderen Behälter zuführt, von wo aus es den einzelnen Toilettenspülkästen des Hauses zur Verfügung steht, Weiterhin ist nach der DE 2944625 A1 eine andere Art von Brauchwassernutzung bekannt, indem das Oberteil eines Toilettenspülkastens als Handwaschbecken gestaltet ist und das anfallende Brauchwasser direkt in den Toilettenspülkasten fließt. Eine weitere Art der Brauchwassernutzung offenbart die DE 35O8885 A1, wo Abwasser einem z.B. im
Keller aufgestellten Behälter zugeführt und dort vorgeklärt und anschließend mittels einer Pumpe den Brauchwasserentnahmestellen wieder zugeführt wird. In dem DE GM 8910755 U1 wird eine Abwassertoilettenspülung beschrieben, die direkt über dem Toilettenbecken angeordnet ist und ein ansehnliches Wasserreservoir von Grauwasser aufweist. In den DB GM 8408851 und 8717458 sowie in den DE 3932 022 A1 und 3427205 A1 wur den Anlagen und Vorrichtungen offenbart, die Abwasser in Ab wassertanks bzw. Auffangbehältern aus Beton oder Edelstahl sammeln, filtern und durch geeignete Mittel der Wiederverwendung in Toilettenspülkästen zuführen. Nachteilig wirkt sich bei den bekannten Anlagen und Vorrichtungen aus, daß sie relativ aufwendig sind, zum Teil gesonderte Räumlichkeiten zum Aufstellen von Behältern zum Sammeln des Abwassers benötigen und nur durch umfangreiche Rohrsysteme das Brauchwasser den Toilettenspülkästen zugeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in üblichen Badezimmern die Badewanne umgebenden ungenutzten Raum sowohl unterhalb als auch an den Seiten zum Sammeln von Wasch-, Dusch- und Badewasser zu nutzen und dasselbe für die Toilettenspülung zu verwenden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Sammelbehälter vorzugsweise aus Plaste am üblichen Ort im Badezimmer -aufgestellt wird, an dem sonst eine Badewanne zur Aufstellung kommt. Der Sammelbehälter nimmt als tragender Bauteil die Badewanne auf, wobei dieselbe direkt vom Sammelbehälter am Badewannenrand getragen wird oder auch auf Füßen innerhalb des Sammelbehälters stehen kann. Eine Isolierschicht, beispielsweise aus geschäumter Plaste, umgibt dabei die Außenwände der Badewanne und verhindert damit Wärmeverluste des Badewassers gegenüber dem die Badewanne umgebenden Brauchwasser sowie eine bakteriologisch ungünstige Aufheizung des Brauchwassers im Sammelbehälter. Das aus der Badewanne über einen Geruchverschluß abfließende Brauchwasser wird über eine Zulaufleitung mittels einer Absaugpumpe, welche mit einem Absperrventil gekoppelt ist, durch einen nach-
geschalteten Filter in den Sammelbehälter gepumpt.
Über einen im oberen Bereich des Sammelbehälters liegenden Überlauf fließt das bei voller Füllung überschüssige Brauchwasser in das vorhandene Abwassernetz. Bei sehr stark verschmutztem Wasser ist auch die Möglichkeit gegeben, das Brauchwasser direkt in das Abwassernetz zu leiten, indem ein Abstellventil geöffnet wird, welches sich zwischen der Zulaufleitung und dem Abwassernetz befindet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß bei voller Füllung des Samrnelbehälters durch einen mit der Absaugpumpe sowie dem Absperrventil gekoppelten Schwimmschalter die Absaugpumpe abgeschaltet, das Absperrventil geöffnet wird und somit das restliche Brauchwasser direkt in das Abwassernetz abfließen kann.
Eine technisch einfachere Variante ist die optische Füll-Standsanzeige durch bekannte Mittel, so daß bei vollem Sammelbehälter die Pumpe von Hand ausgeschaltet werden kann. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die Anordnung von zwei zusätzlichen Anschlüssen am Sammelbehälter für beispielsweise das Brauchwasser aus dem Waschbecken und der Waschmaschine. Über eine Saugpumpe, die zwischen einer Zuleitung zum Toilettenspülkasteh angeordnet ist, wird das Brauchwasser vom Sammelbehälter in den Toilettenspülkasten gepumpt.
Der Toilettenspülkasten ist mit einem Schwimmschalter versehen, der je nach Bedarf die Saugpumpe zu- oder abschaltet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Toilettenspülsystem gegenüber dem Normalzustand nicht verändert ist, d.h., daß bei Brauchwassermangel auf bekannte Art und V/eise der Anschluß an ein Frischwassernetz durch öffnen eines üblichen Abstellventils gewährleistet ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch den Einsatz einer kombinierten Pumpe, wodurch sowohl auf die Absaugpumpe als auch auf die Saugpumpe verzichtet werden kann. Bei Anwendung einer kombinierten Pumpe sind die Funktionsweise
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und die verwendeten Bauelemente gleich. In der Nähe des Filters ist im Sammelbehälter eine öffnung zur Reinigung des Filters und des Sammelbehälterinnenraumes vorhanden, die mit bekannten technischen Mitteln verschlossen werden· kann. Beispielsweise an der linken Stirnseite ist im Sammelbehälter eine nischenartige Einbuchtung vorgesehen, in der die Bauelemente wie Geruchverschluß, Zulaufleitung, Absaugpumpe, Überlauf, Abwassernetz, Absperrventil, Saugpumpe oder kombinierte Pumpe angeordnet und von außen nach Abnahme der Verkleidung frei zugänglich sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die wahlweise Verwendung unterschiedlicher Zusatzbehälter, z.B. aus Plaste, in Form von Bausteinen, welche mit bekannten Anschlußelementen allseitig an den Sammelbehälter angesetzt werden. Damit können die unterschiedlichen Baulichkeiten berücksichtigt werden, um ein maximales Brauchwasservolumen zu erhalten.
Mit der Erfindung wird ein wichtiger Beitrag zur Frischwassereinsparung geleistet, indem das in jedem Haushalt , aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich anfallende Brauchwasser als Toilettenspülwasser wiederverwendet wird. Durch Ausnutzung des Raumes im Bereich der Badewanne zur Unterbringung des Sammelbehälters wird kein zusätzlicher Platz im Bad, in der Wohnung oder im Keller- bzw. Dachbereich benötigt. Mit bekannten einfachen technischen Mitteln wird die problemlose Funktionsweise der Einrichtung gewährleistet. Es besteht je nach Gestaltung des Sammelbehälters und der Zusatzbehälter die Möglichkeit, Außenflächen zu fliesen und so der Jeweiligen Badezimmergestal-.tung anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 : Einen Sammelbehälter mit eingesetzter Badewanne, den dazugehörigen Bauelementen einschließlich Toilettenspülkasten und Toilette
Fig. 2 : Einen Sammelbehälter mit eingesetzter Badewanne unter Verwendung einer kombinierten Pumpe
Fig. 3 J Einen Sammelbehälter mit eingesetzter Badewanne und verschieden angeordneten Zusatzbehältern
In einem Sammelbehälter 1, vorzugsweise aus Plaste, ist eine Badewanne 2, die mit einer Isolierschicht 3, beispielsweise aus geschäumter Plaste, eingesetzt. Über einen Gerucnverschluß 4 und eine Zulaufleitung 5 wird das Brauchwasser mittels einer Absaugpumpe 6 bei geschlossenem Absperrventil 9 durch einen nicht in den Zeichnungen dargestellten Filter in den Sammelbehälter 1 gepumpt. Über einen Überlauf 7 kann das überschüssige Brauchwasser dem Abwassernetz zugeführt werden. Durch öffnen eines Absperrventils 9 kann sehr stark verschmutztes Brauchwasser direkt in das Abwassernetz 8. abfließen. Durch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Schwimmschalter innerhalb des Sammelbehälters 1 der mit der Absaugpumpe 6 und dem Absperrventil 9 gekoppelt ist, kann bei voller Füllung des Sammelbehälters 1 die Absaugpumpe 6 abgeschaltet und gleichzeitig das Absperrventil 9 geöffnet werden, so daß das in der Badewanne noch vorhandene Brauchwasser direkt in das Abwassernetz 8 abfließt. An den am Sammelbehälter 1 angeordneten Anschlüssen 10 können beispielsweise die Abwasserleitungen des Waschbeckens und der Waschmaschine zur zusätzlichen Gewinnung von Brauchwasser angeschlossen werden. Mittels einer Saugpumpe 11 wird das Brauchwasser vom Sammelbehälter 1 über eine Zuleitung in den Toilettenspülkasten 13 gepumpt. Der Toilettenspülkasten ist mit einem Schwimmschalter 14 versehen, der je nach Bedarf die Saugpumpe 11 zu- oder abschaltet. Bei Brauchwassermangel kann der Toilettenspülkasten 13 auch an ein Frischwassernetz 15 durch öffnung eines Abstellventils 16 angeschlossen werden.
Durch den Einsatz einer kombinierten Pumpe 17 wie in Figur 2 dargestellt, entfällt die Ansaugpume 6 und die Saugpumpe 11 · Die Bauelemente Geruchverschluß 4, Zulaufleitung 5, Absaugpumpe 6, der Überlauf 7, das Abwassernetz 8, das Ab-
sperrventil 9 oder die kombinierte Pumpe 17 sind durch die Anordnung in einer beispielsweise an der linken Stirnseite des Sammelbehälters nischenartig vorgesehenen Einbuchtung 18 nach Abnahme einer Verkleidung frei zugängig bzw. bedienbar.
In der Figur 3 sind baukastenartige z.B. aus Plaste herge-• stellte Zusatzbehälter 19 dargestellt, die mittels Anschlußelementen 20 an den Sammelbehälter 1 je nach den gegebenen Baulichkeiten zur Erhöhung des Brauchwasservolumens angesetzt werden können.
Jürgen Pila Leninring 42 O - 6018 Suhl
Jürgen Gaube Kullbach 17 0 - 6087 Seligenthai
Ullrich Eiselt Joseph-Haydn-Straße 0-6014 Suhl
Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung;
Bezugszahlenliste
1 Sammelbehälter
2 Badewanne
3 Isolierschicht
4 Geruchverschluß
5 Zulaufleitung
6 Absaugpumpe
7 Überlauf
8 Abwassernetz
9 Absperrventil
10 Anschlüsse
11 Saugpumpe
12 Zuleitung
13 Toilettenspülkasten
14 Schwimmschalter
15 Frischwassernetz
16 Abstellventil
17 Kombinierte Pumpe
18 Einbuchtung
19 Zusat zbehälter
20 Ans chlußele me nt e

Claims (5)

Jürgen Fila Leninring 42 0-6018 Suhl Jürgen Gaube Kullbach 17 0-6087 Seligenthal Ulrich Eiselt Joseph-Haydn-Straße 3 0-6014 Suhl Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-t Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung, indem das Abwasser einem Sammelbehälter zugeführt, gefiltert und in einen Toilettenspülkasten gepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus Plaste hergestellter Sammelbehälter (1) im Einbaubereich einer Badewanne (2) aufgestellt wird und die Badewanne (2) formschlüssig in sich aufnimmt.
2. Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) durch die Anbringung von Zusatzbehältern (19) in seinem Volumen erweitert werden kann.
3· Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (6,11) durch eine kombinierte Pumpe (17) ersetzbar sind und daß sie sich zwischen einem Geruchverschluß (4), einer Zulaufleitung (5) und dem Sammelbehälter (1) befindet und über eine Zuleitung (12) mit einem Spülkasten (13) verbunden ist.
4. Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Waach-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Pumpe (17) so ausgebildet ist, daß sie je nach Bedarf entweder mechanisch oder elektrisch gesteuert Brauchwasser von der Badewanne (2) dem Sammelbehälter (1) zuführt oder das Brauchwasser aus dem Sammelbehälter (1) zum Spülkasten (13) pumpt.
5. Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) an einer seiner Seiten eine nischenförmige Einbuchtung (18) aufweist.
DE9109938U 1991-08-10 1991-08-10 Einrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich zur Toilettenspülung Expired - Lifetime DE9109938U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604656U1 (de) * 1996-03-13 1996-05-09 Harnisch, Wolfgang, 95152 Selbitz Spülwasserversorgungseinrichtung für ein Klosettbecken
DE19805154C2 (de) * 1998-02-09 2003-08-14 Klaus Blum Wasserspareinrichtung
DE102010008840A1 (de) * 2010-02-22 2011-08-25 SPINFLOW GmbH, 51570 Brauchwassernutzungsanlage mit Trinkwasserantrieb

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