DE4200895A1 - System zur brauchwassernutzung fuer die toilettenspuelung - Google Patents
System zur brauchwassernutzung fuer die toilettenspuelungInfo
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- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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Description
Es ist bekannt, daß zum Zwecke der Toilettenspülung je Spülvorgang
bis zu 9 Liter sauberen Trinkwassers ver(sch)wendet werden. Das
Spülen erfolgt dabei über Spülkästen oder Druckspüler.
Um die Verwendung von Trinkwasser zu reduzieren und das
Grundnahrungsmittel Wasser zu schützen, wurden einige
Vorrichtungen erfunden, die den Spülvorgang mittels Brauchwasser
ermöglichen sollen.
DE PS 35 08 885: basiert auf einem "Mini-Klärwerk", für welches ein
zweites Rohrsystem zu installieren war, um Abwasser tiefstehend
(im Keller) zu sammeln, und vorgereinigtes Wasser den Entnahmestellen
wie Waschmaschine, Hof-/Gartenbewässerung, Wasserkreislauf
der Heizung und WC-Spülkasten zuzuleiten.
DE 32 23 422: basiert auf Sammlung von Waschmaschinenlauge, die
in die Badewanne geleitet, dort vorübergehend stehengelassen wird,
um von Sinkstoffen befreite Lauge über eine kleine Saugpumpe mit
Trichter in einen Hochbehälter zu pumpen.
Ökotechnik, Wasserversorgung im Haus
Hrsg. Hans Mönninghoff
Ökobuch Verlag, Staufen bei Freiburg, 1988
2. Auflage 1990, Kap. 5.3, Seite 79-82
ISBN 3-922964-38-9: basiert auf der Versorgung der Waschmaschine mit Badewanne - mit zweitem Abfluß im Badewannenkorpus - und der Versorgung des WC-Spülkastens mit der Lauge der Waschmaschine mit bodenstehendem Zwischenspeicher für eine Wohneinheit.
Ökotechnik, Wasserversorgung im Haus
Hrsg. Hans Mönninghoff
Ökobuch Verlag, Staufen bei Freiburg, 1988
2. Auflage 1990, Kap. 5.3, Seite 79-82
ISBN 3-922964-38-9: basiert auf der Versorgung der Waschmaschine mit Badewanne - mit zweitem Abfluß im Badewannenkorpus - und der Versorgung des WC-Spülkastens mit der Lauge der Waschmaschine mit bodenstehendem Zwischenspeicher für eine Wohneinheit.
DE 87 17 458: basiert auf tiefstehendem Abwassersammelbehälter
aus Beton/Edelstahl für Regenwasser, Bad-/Duschwasser und versorgt
WC-Spülkästen mit Brauchwasser.
G 84 30 225: basiert auf tiefstehender Abwassersammlung und
Weiterleitung des Brauchwassers zur Spülung über Saug-/Druckpumpe
und Mehrwegeventile.
DE OS 27 10 617: basiert auf Erdbehältern für Spül- und Regenwasser.
Wobei das Regenwasser für die Waschmaschine genutzt und deren
Abwasser nach Speicherung dem WC-Spülkasten zugeführt wird.
DE OS 22 11 620: basiert auf tiefstehendem Sammelbehälter (auch für
Regenwasser) und Hochbehälter mit Rohrstück für Feststoffsammlung.
Diese Anlage arbeitet mit Zuführung von Trinkwasser bei Unterschreitung
eines bestimmten Wasserstandes im Hochbehälter.
G 89 13 730: basiert auf bodenstehendem Abwassersammelgefäß für
eine Wohneinheit. Am Duschtassen-/Badewannenabfluß wurde der
werksseitige Abfluß durch eine Waschmaschinenpumpe ersetzt. Das
Brauchwasser wird über diese Pumpe bei Bedarf in den Sammelbehälter
gepumpt, desgleichen die Waschmaschinenlauge. Der WC-Spülkasten
bezieht sein Spülwasser mittels am untenliegenden Ablauf
befestigter weiterer Waschmaschinenpumpe, die wasserstandsabhängig
elektronisch gesteuert wird.
Zu DE PS 35 08 885: Nur mit sehr viel Aufwand zu installieren. Für
einzelne Wohneinheit nicht ohne weiteres anwendbar.
Zu DE 32 23 422: Blockieren der Badewanne durch Lauge, umständliches
Pumpsystem.
Zu ISBN 3-922964-38-9: aufwendig zu installierender zweiter Abfluß
in der Badewanne, Abhängigkeit der Abfolge Baden/Duschen und
Wäschewaschen; Komforteinbuße.
Zu DE 87 17 458: wie zu DE PS 35 08 885.
Zu G 84 30 225: nicht geringer elektrischer Schaltungsaufwand.
Konzept für mehrere Wohneinheiten.
Zu DE OS 27 10 6617: wie zu DE PS 3 50 885. Zweite Pumpe erforderlich.
Mindestwasserstand und Schutz der Pumpe gegen Trockenlauf sind
sicherzustellen.
Zu DE OS 22 11 620: bedingt durch das Rohrstück für die Festkörpersammlung
wird die Bauhöhe entsprechend groß. Dem Behälter muß bei
zu niedrigem Wasserstand Trinkwasser zugeführt werden.
Zu G 89 13 730: Zwangsabfluß in den Speicherbehälter mittels
Pumpe aus der Duschtasse/Badewanne. Es muß darauf geachtet werden,
daß die Pumpe nicht trockenläuft. Überschwemmungsgefahr, wenn die
elektronische Wasserstandsüberwachung ausgeschaltet ist, die
Waschmaschine aber dem Speicherbehälter Lauge zuführt. Es ist eine
zweite Pumpe erforderlich.
Der im Anspruch A) bis C) angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, das Spülen von WC's mittels Brauchwasser ohne Komforteinbuße,
und ohne wesentliche Eingriffe in das haus-/wohnungseigene
Spül- und Wasserver-/entsorgungssystem und insbesondere für einzelne
Wohneinheiten zu ermöglichen und zu vereinfachen - auch ohne
Spülkasten und ohne die Notwendigkeit der Zufuhr reinen Trinkwassers
zum Brauchwasserspülsystem.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß
- - das Spülen mit Brauchwasser genauso problemlos erfolgt, wie mit herkömmlichem System,
- - das vorhandene Spülsystem weiterhin voll einsetzbar und unverändert bleibt und nur bei leerem Hauptspeicher benutzt wird,
- - keine Komforteinbuße entsteht, da das System vollautomatisch arbeitet und nur geringer elektrischer/elektronischer Schaltungsaufwand betrieben wird,
- - das System optisch unauffällig einbaubar ist und auch eine Wasserstandsanzeige überflüssig macht,
- - nur geringer Wartungs-/Reinigungsaufwand zu betreiben ist,
- - die Anlage auch unbeobachtet zuverlässig arbeitet (keine Überschwemmungsgefahr, kein Trockenlaufen einer Pumpe),
- - der Einbau auch von engagierten Heimwerkern vorgenommen werden kann - durch Verwendung gängigen Materials und Zubehörs,
- - das System vielfältig variierbar ist,
- - Kosten gespart werden, da weniger Wasser bezogen und entsorgt werden muß,
- - das Nahrungsmitttel Wasser geschont wird.
Die Lauge der Waschmaschine einer Wohneinheit wird durch den
Abflußschlauch (1) der Waschmaschine (2) in einen ca. 15
Liter fassenden Zwischenbehälter (3) geleitet. In diesem
Zwischenbehälter befindet sich eine Tauchpumpe (220 V/200 W)
mit Schwimmerschalter (4), die bei steigendem Wasserpegel im
Zwischenbehälter das Abwasser über Rohr-/Schlauchverbindung
(5) mit Rücklaufventil (6) automatisch in einen zweiten
größeren, hochstehenden Behälter, der als Hauptspeicher (7)
dient, fördert.
Die Förderung durch die Tauchpumpe erfolgt in Abhängigkeit
von zwei im Hauptspeicher befestigten Schwimmern/Pegelschaltern
(8), die den Wasserpegel im Hauptspeicher im
Maximum/Minimum registrieren und über eine elektronische
Wasserpegelüberwachung (9) die Tauchpumpe mit Strom (10)
versorgen.
Sollte die elektronische Überwachung ausfallen, der Hauptspeicher
zu 100% gefüllt sein und trotzdem neues Wasser zugepumpt
werden, würde dieses über den Zwangsüberlauf (11)
wieder abfließen. Der Zwischenbehälter verfügt ebenfalls über
einen Zwangsüberlauf (11). Beide Überläufe enden direkt am
Abfluß des Badezimmers (12), so daß in keinem Falle ein
Schaden durch überlaufendes Wasser eintreten kann.
Der Zulauf im Hauptspeicher erfolgt ringsum über einen mit
kleinen Löchern - als Düsen - versehenen Rohrring (13).
Durch den damit erhöhten Wasserdruck werden die Ablagerungen
von Waschmittel- und Seifenresten auf dem Bodenbecken gelöst,
zum untenliegenden Abfluß (14) getrieben und überwiegend
beim Spülvorgang ausgeschwemmt.
Das Wasserzulaufrohr des WC-Beckens erhielt über einen Abzweig
(15) einen zweiten Zulauf mittels Rohrleitung vom
Speicher. An diesem zweiten Zulaufrohr ist ein Kugelhahn
(16) als Absperrmedium zwischengesetzt.
Solange sich im Hauptspeicher Wasser befindet, kann durch
Öffnen des Absperrhahns mit Brauchwasser gespült werden.
Ist der Behälter leer, kann nach wie vor die vorhandene übliche
Spülung (17) benutzt werden.
Im beschriebenen Fall handelt es sich dabei um eine
Druckspülung.
Zusätzlich kann auch das Badewasser (Duschwasser) einer
Wohneinheit für die WC-Spülung weiterverwendet werden.
Hierzu wurde das Badewannenabflußrohr mit einem Absperrhahn
(18) und einem Abzweig mit Rücklaufventil (19) versehen, so
daß das Bade/Duschwasser - in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad
(Stichwort Windelwaschen) über den Zwischenbehälter
zum Hauptspeicher gepumpt werden kann. Der Badewannen/Duschtassenüberlauf
(20) endet jetzt ebenfalls direkt
am Abfluß des Badezimmers (12).
Der unter der Badewanne befindliche Absperrhahn (18) wurde
mit einer Verlängerung des Griffs versehen, so daß das
Öffnen bzw. Schließen des Hahns vor der Badewannenschürze
erfolgt.
Der Speicherbehälter besteht aus Kunststoff (geringes Eigengewicht
und leicht zu reinigen) mit einer dicht verschließbaren
Revisions- und Reinigungsöffnung, die zuvor das Anbringen
am Behälter von Zu-/Abfluß Überlauf und Schwimmer
als Pegelschalter zuläßt.
Der Speicher sollte nur so groß sein, daß ein relativ häufiger
Wasseraustausch des Brauchwassers gewährleistet ist. Ein
ca. 160-Liter-Gefäß reicht für einen 4-Personen-Haushalt
völlig aus.
Der Tauchpumpenbehälter, der etwas Platz für den Schwimmerschalter
haben muß, faßt ca. 15 Liter und besteht ebenfalls
aus Kunststoff.
Verbindungen wurden mit Waschmaschinen-Abflußschläuchen (3/4
Zoll) und PVC-Kunststoffrohren/schläuchen (3/4 bis 1 Zoll)
hergestellt und, soweit nicht mit Rohrschellen befestigt,
mit Silicon-Kautschuk abgedichtet und verklebt (oder mit
PVC-Kleber). Die Zu- und Ablaufanschlüsse sind handelsübliche
Klempnerartikel, wie sie in Baumärkten, wie auch die Tauchpumpe,
oder im Sanitärfachhandel angeboten werden. Die elektronische
Wasserpegelüberwachung (spritzwassergeschützt)
sowie der zu den Schwimmern führende ummantelte Kontrolleitungsdraht
sind ebenfalls handelsüblich und in einschlägigen
Elektronik-Geschäften erhältlich.
Der Hauptspeicher ruht hinter einer abklappbaren Zwischendecke
auf drei Stahlrohren (21) - in Ermangelung eines Hängebodens -,
die in die Wände des Badezimmers (22) eingelassen
sind. Gesamte Bauhöhe nur 45 cm.
Der Zwischenspeicher steht - optisch unauffällig - auf dem
Fußboden zwischen Waschmaschine und Badewanne. Bei Anordnung
von Waschmaschine und Badewanne/Duschtasse in zwei Räumen
ist lediglich eine Wandbohrung nötig.
- in Altbauten, wegen der großen Geschoßhöhe, z. B. wie im vorliegenden
Fall hinter einer abnehmbaren Zwischendecke, oder auf
leicht zugänglichen, stabilen und geräumigen Hängeböden,
- in Ein-/Zwei-Familienhäusern unter dem Dach, wo der Speicherbehälter (frostfrei) untergebracht werden kann (und die im vorliegenden Fall notwendige Tragekonstruktion entfallen kann),
- in Alt- und Neubauten, wenn der Speicher auf gleichem Fußbodenniveau wie die Waschmaschine steht (Einbau beispielsweise in einer Normküche anstelle eines Geschirrspülautomaten). In diesem Fall dient die waschmaschineneigene Pumpe zum Befüllen des Speichers und die Tauchpumpe mittels (Summer-)Schalter dem Spülvorgang,
- im Keller eines Hauses (frostfrei). Die Tauchpumpe muß dann für den WC-Spülvorgang anspringen und nicht für das Füllen des Speichers. Sie muß dann allerdings leistungsfähiger sein, als im hier vorgestellten System, wo nur knapp 4 m Förderhöhe erforderlich sind.
- in Ein-/Zwei-Familienhäusern unter dem Dach, wo der Speicherbehälter (frostfrei) untergebracht werden kann (und die im vorliegenden Fall notwendige Tragekonstruktion entfallen kann),
- in Alt- und Neubauten, wenn der Speicher auf gleichem Fußbodenniveau wie die Waschmaschine steht (Einbau beispielsweise in einer Normküche anstelle eines Geschirrspülautomaten). In diesem Fall dient die waschmaschineneigene Pumpe zum Befüllen des Speichers und die Tauchpumpe mittels (Summer-)Schalter dem Spülvorgang,
- im Keller eines Hauses (frostfrei). Die Tauchpumpe muß dann für den WC-Spülvorgang anspringen und nicht für das Füllen des Speichers. Sie muß dann allerdings leistungsfähiger sein, als im hier vorgestellten System, wo nur knapp 4 m Förderhöhe erforderlich sind.
Es zeigt Ziffer:
1: Abflußschlauch der Waschmaschine
2: Waschmaschine
3: Zwischenbehälter
4: Tauchpumpe mit Schwimmerschalter
5: Rohr-/Schlauchverbindung
6: Rücklaufventil
7: Hauptspeicher
8: Schwimmer (Pegelschalter)
9: elektron. Wasserpegelüberwachung
10: Stromanschluß/Strom
11: Zwangsüberlauf
12: Badezimmerabfluß
13: Rohrring
14: Abfluß des Hauptspeichers
15: zweiter Zulauf am WC
16: Kugelhahn/Absperrhahn
17: Druckspüler
18: Kugelhahn/Absperrhahn
19: Rücklaufventil
20: Badewannenüberlauf
21: Stahlrohre
22: Badezimmerwände
2: Waschmaschine
3: Zwischenbehälter
4: Tauchpumpe mit Schwimmerschalter
5: Rohr-/Schlauchverbindung
6: Rücklaufventil
7: Hauptspeicher
8: Schwimmer (Pegelschalter)
9: elektron. Wasserpegelüberwachung
10: Stromanschluß/Strom
11: Zwangsüberlauf
12: Badezimmerabfluß
13: Rohrring
14: Abfluß des Hauptspeichers
15: zweiter Zulauf am WC
16: Kugelhahn/Absperrhahn
17: Druckspüler
18: Kugelhahn/Absperrhahn
19: Rücklaufventil
20: Badewannenüberlauf
21: Stahlrohre
22: Badezimmerwände
Claims (1)
- System zur Nutzung von Brauchwasser aus Waschmaschine, Badewanne/Dusche für die Toilettenspülung, welches die folgenden Merkmale umfaßt: A) Zwischenspeicher, Tauchpumpe und Schwimmerschalter enthaltend, der, über Rohr-/Schlauchverbindungen mit Grobfilter, das erstmals gebrauchte Abwasser über Zuläufe vorübergehend aufnimmt,
B) Hauptspeicher mit elektronischer Wasserstandsregelung, zur Aufnahme des vom Zwischenspeicher über Schlauchverbindung mit Rücklaufventil zugeführten Brauchwassers und
C) Zuleitung mit Absperrhahn vom Hauptspeicher zum Toilettenbecken zum Zwecke der Spülung,
dadurch gekennzeichnet, daß
I) der Hauptspeicher als Hochbehälter für eine Wohneinheit ausgeführt ist,
II) zur Verminderung von Ablagerungen im Hauptspeicherbecken ein Rohrring mit diversen Bohrungen installiert ist, über welchen das Brauchwasser zugeführt und verteilt wird, so daß Ablagerungen zum untenliegenden Abfluß getrieben und mit dem Spülvorgang ausgeschwemmt werden und
III) die Einleitung des Brauchwassers am Toilettenbecken direkt am Spülrohr des WC's erfolgt in Form eines Abzweiges - unter 100%iger Beibehaltung der haus-/wohnungseigenen Spüleigenschaften,
IV) das Badewannenabflußrohr einen Absperrhahn und einen Abzweig aufweist, über welchen das verbrauchte Wasser dem Zwischenspeicher zugeführt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200895 DE4200895A1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | System zur brauchwassernutzung fuer die toilettenspuelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200895 DE4200895A1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | System zur brauchwassernutzung fuer die toilettenspuelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200895A1 true DE4200895A1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6449566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200895 Ceased DE4200895A1 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | System zur brauchwassernutzung fuer die toilettenspuelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200895A1 (de) |
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- 1992-01-13 DE DE19924200895 patent/DE4200895A1/de not_active Ceased
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