DE3536691A1 - Wasserspareinrichtung zur toilettenspuelung - Google Patents

Wasserspareinrichtung zur toilettenspuelung

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Albert Blum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03B2001/045Greywater supply systems using household water

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserspareinrichtung zur Toilettenspülung, mit einem Spülkasten, einer in den Spülkasten mündenden Wasserzuführungsleitung und einer zum Toilettenbecken führenden Spüllei­ tung, wobei die Wasserzuführungsleitung mit Abflüs­ sen von leicht verschmutztes Wasser abgebenden Sani­ täreinrichtungen verbunden ist.
Bekannte Wasserspareinrichtungen zur Toilettenspü­ lung der genannten Art verwenden einen zusätzlichen tiefliegenden Sammelbehälter, der meist im Keller eines Wohnhauses untergebracht ist, in dem das leicht verschmutzte Wasser aus den Sanitäreinrich­ tungen des Wohnhauses gesammelt und von dort aus zur Speisung der Toilettenspülkästen wiederverwen­ det wird (siehe deutsche Gebrauchsmusterschrift 84 08 851). Das Fassungsvermögen eines solchen Sam­ melbehälters ist so bemessen, daß es ein Vielfaches der zur Toilettenspülung erforderlichen Wassermenge beträgt. Das aus den häuslichen Sanitäreinrichtun­ gen anfallende leicht verschmutzte Wasser wird durch ein Rohrleitungssystem, in das eine Saug- und Druckpumpe zwischengeschaltet ist, in den Sammelbe­ hälter gepumpt. In einem weiteren Betriebsschritt wird zum Auffüllen des Toilettenspülkastens eine bestimmte Wassermenge aus dem Sammelbehälter wieder herausgepumpt. Damit die Pumpe immer in gleicher Dreh- und Vorderrichtung arbeiten kann, ist eine spezielle, durch zwei Dre wegventile parallel ge­ schaltete Wasserzuführungsleitung notwendig, in de­ ren einen Leitunsgweg die Saug- und Druckpumpe zwi­ schengeschaltet ist.
Die Verwendung einer solchen Wasserspareinrichtung setzt jedoch voraus, daß ein tiefliegender Raum zum Aufstellen des Sammelbehälters zur Verfügung steht. Weiterhin ist die Installation der Einrichtung nur dann rentabel, wenn alle Wohnungen des betreffenden Wohnhauses an die Einrichtung angeschlossen sind. Für eine einzelne Wohnung, z.B. eine Etagenwohnung, besteht einerseits die Schwierigkeit, den Sammelbe­ hälter samt Wasserzuführungsleitung und Pumpe unter­ zubringen, andererseits ist die bekannte Wasserspar­ einrichtung zur Speisung des meist nur einzigen Toi­ lettenspülkastens viel zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Was­ serspareinrichtung zur Toilettenspülung zu schaf­ fen, die mit einem Minimum an Platz und technischem Aufwand auskommt und damit insbesondere zur In­ stallation in einzelnen Etagenwohnungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wasserzuführungsleitung des Toilettenspülka­ stens direkt an die Abflüsse der leicht verschmutz­ tes Wasser abgebenden Sanitäreinrichtungen ange­ schlossen ist und der Spülkasten zur Aufnahme einer für mehrere Spülungen ausreichenden Wassermenge aus­ gelegt ist und einen Überlauf aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann auf den viel Raum einnehmenden Sammelbehälter verzichtet werden. Außerdem ergibt sich eine erhebliche Verein­ fachung der Wasserzuführungsleitung. Diese Einspa­ rung macht jedoch eine Vergrößerung des Toiletten­ spülkastens zur Aufnahme einer für mehrere Spülun­ gen ausreichenden Wassermenge erforderlich. Die Ver­ wendung der erfindungsgemäßen größeren Toiletten­ spülkästen stößt jedoch im allgemeinen auf keine Schwierigkeiten, da in dem hinter einer Toilette befindlichen Bereich und/oder darüber meist genü­ gend Raum zu dessen Installation vorhanden ist. An­ dererseits kann die erfindungsgemäße Wassersparein­ richtung auch in einer Wand untergebracht werden. Selbst die nachträgliche Installation läßt sich im allgemeinen leicht und problemlos durchführen, da in dem Bereich unterhalb und über einem konventio­ nellen Spülkasten meist ausreichend Freiraum belas­ sen ist. Da das Verfassungsvermögen des erfindungs­ gemäßen Spülkastens nicht für eine größere Zahl von Spülvorgängen ausgelegt ist, findet dieser auch an anderer Stelle, z.B. in einem Schrankteil, Platz. Auch die nicht im Boden oder in der Wand verlegten Teile der Wasserzuführungsleitung können platzspa­ rend angeordnet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spülka­ sten im wesentlichen oberhalb der zum Toiletten­ becken führenden Spülleitung angeordnet und weist ein zur Entnahme der Spülmenge betätigbares Ventil auf. Bei dieser Konstruktion erfolgt die Spülung durch den von der Wassermenge im Spülkasten erzeug­ ten Druck. Das Ventil kann wie üblich durch ein Be­ tätigungsteil mechanisch geöffnet und automatisch wieder verschlossen werden. Es kann auch eine Vor­ richtung zum Dosieren der erforderlichen Spülmenge, wie sie in Verbindung mit üblichen Spülkästen be­ kannt ist, vorgesehen sein.
In einer anderen Ausführungsform ist der Spülkasten etwa auf dem Niveau der Toilette angeordnet und weist eine Tauchpumpe, deren Saugseite im Bodenbe­ reich des Spülkastens angeordnet ist und deren Druckseite mit der Spülleitung verbunden ist, und ein Betätigungsteil zum Einschalten der Tauchpumpe für die zur Entnahme der Spülmenge erforderliche Zeit auf. Bei dieser Ausbildung des Spülkastens ist man nicht auf ein Druck erzeugendes Gefälle zwi­ schen Wasserreservoir und Spülleitung angewiesen, der zum Spülvorgang erforderliche Druck wird viel­ mehr durch die im Spülkasten installierte Tauchpumpe bewirkt. Damit läßt sich dieser Spülkasten je nach den örtlichen Bedingungen opitmal aufstellen und anbringen.
Für den Fall, daß die Abflüsse der den Spülkasten speisenden Sanitäreinrichtungen sich oberhalb des Spülkastens, z.B. in einer über der Toilette liegen­ den Etage, befinden, kann das leicht verschmutzte Abwasser direkt in den Spülkasten geleitet werden. Im anderen Fall muß das Wasser in den Spülkasten gepumpt werden. Dazu ist es zweckmäßig, in die Was­ serzuführungsleitung eine Wasserhebeanlage zwischen­ zuschalten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Wasserhebeanlage aus einem Behälter mit seitlich angeordneten Anschlußstutzen und einem abnehmbaren, dichtschließenden Deckel, aus einer an der Untersei­ te des Deckels befestigten Tauchpumpe und aus einem Pumpenausgangsrohr mit dem für die Druckleitung vorgesehenen Anschlußstutzen verbindenden Kupplungs­ teil. Aufgrund dieser Konstruktion läßt sich die Wasserhebeanlage vielseitig zum Anschluß an die von den Sanitäreinrichtungen herführenden Zuführungslei­ tungen verwenden. Da das Behältervolumen in Bezug auf den von der Pumpe eingenommenen Raum nicht viel grö­ ßer bemessen werden braucht, erfordert die Wasserhe­ beanlage wenig Platz und läßt sich daher ohne Schwierigkeiten aufstellen oder anbringen. Die Was­ serhebeanlage kann sowohl außerhalb des Spülkastens angeordnet sein als auch in diesen integriert sein.
In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Wasserspareinrichtung kann die Ausgangsseite der Wasserzuführungsleitung mit der Eingangsseite einer Filtereinheit verbunden sein, deren Ausgangsseite einen Zufluß in den Spülkasten bildet. Durch die Verwendung einer solchen Filtereinheit wird das zur Toilettenspülung verwendete Abwasser von größeren Schmutzpartikeln befreit, die leicht zum Verstopfen des Ventils bzw. der Tauchpumpe führen.
Für die schon erwähnte Ausführungsform, bei der der Spülkasten im wesentlichen oberhalb der Spülleitung angeordnet ist, mündet zweckmäßigerweise die Wasser­ zuführungsleitung in den oberen Bereich des Spülka­ stens. Weiterhin ist die Filtereinheit bevorzugt im oberen Teil des Spülkastens unterhalb der Aus­ trittsöffnung der Wasserzuführungsleitung angeord­ net und erstreckt sich in horizontaler Richtung im wesentlichen über den gesamten horizontalen Innen­ querschnitt des Spülkastens. Die Filtereinheit kann zur Aufnahme der Schmutzpartikel in vielfältiger Weise geeignet ausgebildet sein, z.B. mehrere hori­ zontale Schichten aus unterschiedlichem Filtermate­ rial zur sukzessiven Ablagerung der Partikel aufwei­ sen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Filtereinheit als herausnehmbare Kassette mit ober­ seitigen Eintrittsöffnungen ausgebildet. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Filtereinheit leicht zu Reinigungszwecken oder zum Austausch gegen eine neue Filtereinheit aus dem Spülkasten herausgenommen werden.
Der Spülkasten und die Kassette sind bevorzugt qua­ derförmig ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Wasserspareinrichtung kann eine besonders ansprechende Form dadurch erhalten, daß sie einen Behälter aufweist, in den der Spülkasten ein an den Spülkasten angeschlossenes Endteilstück der Wasserzuführungsleitung, der Überlauf und die Spülleitung integriert sind. Der Behälter ist bevorzugt quaderförmig ausgebildet und so bemessen, daß er hinter einer Toilette aufstellbar ist und kann einen abnehmbaren, dichtschließenden Deckel aufweisen, wobei der Spülkasten den Innenraum des Behälters etwa von der Höhe des Toilettenoberrandes bis auf einen Abstand zum Deckel und zu einer Seitenwand ausfüllt und oben offen ist, die Filter­ einheit ggfs. in den oberen Teil des Spülkastens eingesetzt ist, das Endteilstück der Wasserzufüh­ rungsleitung im Zwischenraum zwischen dem Spülkasten und der davon abstehenden Seitenwand und dem Deckel des Behälters verläuft und in den Spülkasten von oben hineinragt, der Überlauf aus dem Spülkasten oberhalb der Filtereinheit austritt und im Zwischen­ raum zwischen dem Spülkasten und der davon abstehen­ den Seitenwand zum Toilettenabflußrohr führt und die Wasserhebeanlage unterhalb des Spülkastens angeord­ net ist.
Weiterhin ist der Behälter bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Er weist zweckmäßigerweise unterhalb des Spülkastens an seiner Vorderwand vorbereitete Öff­ nungen zum Durchführen der Spülleitung und des Ab­ flußrohres und an seinen Seitenwänden vorbereitete Öffnungen zum Durchführen verschiedener Anschlüsse an eine Wasserhebeanlage auf. Die seitlichen Abmes­ sungen des Behälters sind dabei so gewählt, daß die Wasserhebeanlage an einer Seite des Toilettenabfluß­ rohres im wesentlichen den Raum zwischen dem Abfluß­ rohr und der betreffenden Seitenwand des Behälters ausfüllt. Zum Einsetzen der Wasserhebeanlage sowie zur einfachen Installation der Anschlüsse und Lei­ tungen im Innern des Behälters kann ein Teil der zur Wasserhebeanlage benachbarten Seitenwand des Behälters abnehmbar ausgebildet sein.
Um ein geräuscharmes Auffüllen des Spülkastens zu gewährleisten, kann unterhalb der Filterkassette ein zu einer vertikalen Kante des Spülkastens hin nach unten geneigter Zwischenboden mit einer Öff­ nung im Bereich dieser Kante angeordnet sein, wobei der Rand der Öffnung über einen Strang, an dem das Wasser ablaufen kann, mit dem Boden des Spülkastens verbunden ist.
Auch in dem schon oben erwähnten mit einer Tauchpum­ pe betriebenen Ausführungsbeispiel kann die Filter­ einheit wie vorstehend beschrieben ausgebildet und angeordnet sein. Da diese Ausführungsform eine nie­ drige Gestaltung und damit eine vielseitige Unter­ bringung des Spülkastens ermöglicht, ist es hier jedoch zweckmäßig, die Filtereinheit seitlich im Spülkasten anzuordnen. In einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist dazu die Filtereinheit so ausge­ bildet, daß sie sich im wesentlichen über die gesam­ te Fläche der betreffenden Seitenwand erstreckt, und die Wasserzuführungsleitung durch diese Seiten­ wand in den oberen Bereich des Spülkastens mündet, wobei die Eingangsseite der Filtereinheit in diesem Bereich und die Ausgangsseite im Bodenbereich der Filtereinheit angeordnet sind und der Überlauf im oberen Bereich der Filtereinheit vorgesehen ist. Auch diese Filtereinheit kann auf verschiedene Weise geeignet ausgebildet sein.
Es ist zweckmäßig, die Wasserspareinrichtung zusätz­ lich mit einer Vorrichtung zum hilfsweisen Nachfül­ len des Spülkastens mit einer für einen Spülvorgang ausreichenden Wassermenge zu versehen. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere in kleineren Haushal­ ten von Vorteil, in denen nicht immer genügend Ab­ wasser aus anderen Sanitäreinrichtungen zum Füllen des Spülkastens anfällt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus­ führungsbeispiels der Wasserspareinrich­ tung, wobei der Spülkasten transparent und die Bestandteile teilweise aufge­ schnitten dargestellt sind und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines an­ deren Ausführungsbeispiels der Wasser­ spareinrichtung mit transparent darge­ stellten Vorrichtungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Wasserspareinrich­ tung dient zur Aufnahme der in einer Etagenwohnung anfallenden leicht verschmutzten Abwässer und deren Wiederverwendung zur Toilettenspülung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Wasserspareinrich­ tung im wesentlichen aus einem Spülkasten 1, der zur Aufnahme einer für mehrere Spülungen ausreichen­ den Wassermenge ausgelegt und einen Überlauf 2 auf­ weist, einer in den Spülkasten 1 mündenden Wasser­ zuführungsleitung 3, die direkt an die Abflüsse der leicht verschmutztes Wasser abgebenden Sanitärein­ richtungen der Wohnung angeschlossen ist, und einer zum Toilettenbecken führenden Spülleitung 4.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der Spülkasten 1 in einem quaderförmigen, hinter der Toilette aufstellbaren, unten offenen Behälter 5 integriert, in den auch die weiteren Be­ standteile der Wasserspareinrichtung integriert sind.
Der Spülkasten 1 ist oberhalb der Spülleitung 4 in dem Behälter 5 angeordnet. Er weist an seinem Boden 6 ein Ventil 7 auf, das mit der unterhalb des Bo­ dens 6 angeordneten Spülleitung 4 verbunden ist, das über ein mechanisches Betätigungsteil 8 zur Entnahme der Spülwassermenge geöffnet werden kann und sich danach automatisch wieder verschließt. Der Spülvor­ gang wird also in diesem Ausführungsbeispiel durch den auf der Bodenfläche des Spülkastens 1 lastenden Wasserdruck bewirkt. Der Spülkasten 1 erstreckt sich etwa von der Höhe des Toilettenoberrandes bis auf einen Abstand zur oberen Stirnseite und zu einer Seitenwand 9 des Behälters 5. Dieser Zwischenraum ist zum Verlegen der Wasserzuführungsleitung 3 und des Überlaufs 2 vorgesehen.
Die Wasserzuführungsleitung 3 besteht aus Anschlüs­ sen 10, die mit den Abflüssen der leicht verschmutz­ tes Wasser abgebenden Sanitäreinrichtungen verbunden sind, und einem Endteilstück 11, das in den oberen Teil des Spülkastens 1 mündet. Zwischen die An­ schlüsse 10 und das Endteilstück 11 der Wasserzufüh­ rungsleitung 3 ist eine Wasserhebeanlage 12 zwi­ schengeschaltet. Die Wasserhebeanlage 12 besteht aus einem Behälter 13 mit seitlich angeordneten An­ schlußstutzen 14 und einem abnehmbaren, dichtschlie­ ßenden Deckel 15, aus einer an der Unterseite des Deckels 15 befestigten Tauchpumpe 16 und aus einem das Pumpenausgangsrohr mit dem für die Druckleitung vorgesehenen Anschlußstutzen verbindenden Kupplungs­ teil. Die Druckleitung wird durch das Endteilstück 11 der Wasserzuführungsleitung 3 gebildet. Der obere Teil des Endteilstücks 11 ist als abnehmbarer Rohrkrümmer 17 ausgebildet, der über den oberen Rand des Spülkastens 1 in diesen hineinragt.
In den oberen Teil des Spülkastens 1 ist unterhalb der Austrittsöffnung der Wasserzuführungsleitung 3 eine Filtereinheit 19 angeordnet, die sich in ho­ rizontaler Richtung im wesentlichen über den gesam­ ten horizontalen Innenquerschnitt des Spülkastens 1 erstreckt. Die Filtereinheit 19 ist als eine her­ ausnehmbare, quaderförmige Kassette 20 mit obersei­ tigen Eintrittsöffnungen und unterseitigen Ausgangs­ öffnungen ausgebildet. Die Kassette 20 wird von ei­ nem in der Zeichnung nicht dargestellten umlaufen­ den, nach innen weisenden Vorsprung des Spülkastens 1 getragen. Zum Herausnehmen der Kassette 20 be­ sitzt diese an ihrer Oberseite zwei Griffe 21. Das von der Kassette 20 umschlossene Filtermaterial be­ steht aus drei übereinander angeordneten Schichten, in denen Schmutzpartikel stufenweise abgelagert wer­ den. Unterhalb der Filtereinheit 19 ist ein zu einer vertikalen Kante des Spülkastens 1 hin nach unten geneigter Zwischenboden 22 angebracht.
Der Zwischenboden 22 besitzt im Bereich dieser Kante eine Öffnung 23, deren Rand über eine senkrecht verlaufende Kette 24 mit dem Boden 6 des Spülka­ stens 1 verbunden ist. Diese Vorrichtung bewirkt, daß das aus der Filtereinheit 19 tretende Wasser entlang der Ketten 24 abläuft, wodurch starke Ge­ räusche beim Auffüllen des Spülkastens 1 vermieden werden.
Zum Herausnehmen der Filtereinheit 19 aus dem Be­ hälter 5 ist dessen obere Stirnseite als ein abnehm­ barer, dichtschließender Deckel 25 ausgebildet. Da­ mit läßt sich die Kassette 20 bei Verschmutzen leicht unter fließendem Wasser reinigen oder durch eine neue Kassette ersetzen. Der Deckel 25 ist durch spannbare Haken 44 am oberen Rand des Behäl­ ters 5 befestigt.
Wie Fig. 1 zeigt, tritt der Überlauf 2 oberhalb der Filtereinheit 19 aus dem Spülkasten 1 aus und führt durch den von der Seitenwand 9 des Behälters 5 und dem Spülkasten gebildeten Zwischenraum in das Toilettenabflußrohr 26.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 5 besteht aus Kunststoff und hat unterhalb des Spülkastens 1 an seiner Vorderwand vorbereitete Öffnungen zum Durch­ führen der Spülleitung 4 und des Toilettenabflußroh­ res 26 und an seinen Seitenwänden vorbereitete Öff­ nungen 27 zum Durchführen verschiedener Anschlüsse an die Wasserhebeanlage 12. Damit kann der Behälter je nach den gegebenen Anschlüssen variabel verwen­ det werden. Er ist ferner seitlich so bemessen, daß die Wasserhebeanlage 12 an einer Seite zwischem dem Toilettenabflußrohr 26 und der Seitenwand 9 aufge­ stellt werden kann. Zur leichten Installation der Wasserhebeanlage 12 und zur Verlegung der in den Behälter 5 integrierten Leitungen weist die Seiten­ wand 9 ein abnehmbares Wandteilstück 28 auf, das sich vom Boden des Behälters 5 bis in die Höhe des Bodens 6 des Spülkastens 1 erstreckt. Das Wandteil­ stück 28 ist durch vier Befestigungselemente 29 in seinen Eckbereichen an den angrenzenden Wandteilen befestigt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel wird der zur Toilettenspülung erfor­ derliche Druck nicht durch das Gewicht der im Spül­ kasten gesammelten Wassermenge erzeugt, sondern durch eine im Spülkasten 30 installierte Tauchpumpe 31 bewirkt. Der Spülkasten 30 kann daher etwa auf dem Niveau der Toilette angeordnet werden. Insbeson­ dere kann der Spülkasten 30 samt der Anschlüsse, wie in Fig. 2 gezeigt, in einem Waschschrank unter­ gebracht werden. Die Saugseite 32 der Tauchpumpe 31 ist im Bodenbereich des Spülkastens 30 angeord­ net und die Druckseite 33 an die ins Spülbecken füh­ rende Spülleitung 34 angeschlossen. Ferner weist der Spülkasten 30 einen abnehmbaren Deckel 35 auf. Zum Ein- und Ausschalten der Tauchpumpe 31 ist an der Vorderseite des Waschschranks, in dem die Was­ serspareinrichtung untergebracht ist, ein Schalter 36 angebracht, der über ein Elektrokabel 37 mit der Tauchpumpe 31 verbunden ist.
Auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist eine Filtereinheit 38 zur Säuberung des in den Spülkasten 30 geleiteten Abwassers von Schmutzpartikeln vorgesehen. Die Filtereinheit 38 ist an einer Seite im Spülkasten 30 angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Fläche der betreffenden Seitenwand. Sie ist durch eine Zwischenwand 39 vom übrigen Teil des Spülka­ stens abgetrennt. Das zu filternde Abwasser wird in den oberen Bereich der Filtereinheit 38 eingege­ ben, die es von oben nach unten durchläuft und in deren Bodenbereich es in den übrigen Teil des Spül­ kastens austritt. Dort wird das gesäuberte Wasser gesammelt und durch Betätigung der Tauchpumpe 31 zur Toilettenspülung wiederverwendet.
Der Überlauf 40 ist im oberen Bereich der Filterein­ heit 38 vorgesehen und an den Toilettenabfluß 42 angeschlossen.
Die Wasserzuführungsleitung 41 ist gänzlich außer­ halb des Spülkastens 30 angeordnet. In sie ist, wie bei dem zuerst betrachteten Ausführungsbeispiel, eine Wasserhebeanlage 12 zwischengeschaltet. Diese ist wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungs­ beispiel beschrieben ausgebildet. Die Druckleitung der darin eingesetzten Tauchpumpe bildet das End­ teilstück 43 der Wasserzuführungseinrichtung 41 und mündet in den oberen Bereich der Filtereinheit 38 durch die entsprechende Seitenwand des Spülkastens 30. Die an die Abflüsse der in Fig. 2 gezeigten Sanitäreinrichtungen (Waschbecken, Dusch- und Bade­ wanne) angeschlossenen Zuführungsleitungen sind mit Anschlußstutzen der Wasserhebeanlage 12 verbunden. Die Wasserhebeanlage 12, sowie das Endteilstück 43 und weitere Teile der Wasserzuführungsleitung 41 sind in dem den Spülkasten 30 aufnehmenden Wasch­ schrank ebenfalls untergebracht. Wie Fig. 2 deut­ lich macht, kann auch dieses Ausführungsbeispiel der Wasserspareinrichtung raumsparend verwendet wer­ den.

Claims (14)

1. Wasserspareinrichtung zur Toilettenspülung, mit einem Spülkasten, einer in den Spülkasten mündenden Wasserzuführungsleitung und einer vom Spülkasten zum Toilettenbecken führenden Spül­ leitung, wobei die Wasserzuführungsleitung mit Abflüssen von Sanitäreinrichtungen verbunden ist, die nur leicht verschmutztes Wasser abgeben, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasserzuführungsleitung (3; 41) des Spülkastens (1; 30) direkt an die Abflüsse der Sanitäreinrichtungen angeschlossen ist und der Spülkasten (1; 30) zur Aufnahme einer für mehrere Spülungen ausreichenden Wassermenge ausgelegt ist und einen Überlauf (2; 40) aufweist.
2. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spülkasten (1) im wesentlichen oberhalb der Spülleitung (4) angeordnet ist und ein zur Entnahme der Spülmenge betätigbares Ventil (7) aufweist.
3. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spülkasten (30) etwa auf dem Niveau der Toilette angeordnet ist und eine Tauchpumpe (31), deren Saugseite (32) im Bodenbereich des Spülkastens (30) angeordnet ist und deren Druckseite (33) mit der Spülleitung (34) ver­ bunden ist, und einen Schalter (36) zum Ein- und Ausschalten der Tauchpumpe (31) für die zur Entnahme der Spülmenge erforderliche Zeit aufweist.
4. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Wasserzuführungsleitung (3; 41). eine Wasserhebeanlage (12) zwischengeschal­ tet ist.
5. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wasserhebeanlage (12) aus einem Behälter (13) mit seitlich angeordneten Anschlußstutzen (14) und einem abnehmbaren, dichtschließenden Deckel (15), aus einer an der Unterseite des Deckels (15) befestigten Tauchpumpe (16) und aus einem das Pumpenausgangsrohr mit dem für die Druckleitung vorgesehenen Anschlußstutzen verbindenden Kupplungsteil besteht.
6. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgangsseite der Wasserzufüh­ rungsleitung (3; 41) mit der Eingangsseite ei­ ner Filtereinheit (19; 38) verbunden ist, de­ ren Ausgangsseite einen Zufluß in den Spülka­ sten (1; 30) bildet.
7. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (19) im oberen Teil des Spül­ kastens (1) unterhalb der Austrittsöffnung (18) der Wasserzuführungsleitung (3) angeord­ net ist und sich in horizontaler Richtung im wesentlichen über den gesamten horizontalen Innenquerschnitt des Spülkastens (1) erstreckt und daß die Wasserzuführungsleitung (3) in den oberen Bereich des Spülkastens (1) mündet.
8. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 7, d a­ durch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (19) als eine aus dem Spülka­ sten herausnehmbare Kassette (20) mit obersei­ tigen Eintrittsöffnungen ausgebildet ist.
9. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spülkasten (1) und die Kassette (20) qua­ derförmig ausgebildet sind.
10. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Behälter (5), in den der Spülkasten (1), ein an den Spülkasten (1) ange­ schlossenes Endteilstück (11) der Wasserzufüh­ rungsleitung (3), der Überlauf (2) und die Spülleitung (4) integriert sind.
11. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und hinter einer Toilette aufstell­ bar ist und einen abnehmbaren, dichtschließen­ den Deckel (25) aufweist, der Spülkasten (1) den Innenraum des Behälters (5) etwa von der Höhe des Toilettenoberrandes bis auf einen Ab­ stand zum Deckel (25) und zu einer Seitenwand (9) ausfüllt und oben geöffnet ist, das End­ teilstück (11) der Wasserzuführungsleitung (3) im Zwischenraum zwischen dem Spülkasten (1) und der davon abstehenden Seitenwand (9) und dem Deckel (25) des Behälters (5) verläuft und in den Spülkasten (1) hineinragt, der Überlauf (2) aus dem Spülkasten (1) ggfs. oberhalb der Filtereinheit (19) austritt und durch den Zwi­ schenraum zwischen dem Spülkasten (1) und der davon abstehenden Seitenwand (9) zum Toiletten­ abflußrohr (26) führt und ggfs. die Wasserhebe­ anlage (12), an die das Endteilstück (11) der Wasserzuführungsleitung (3) angeschlossen ist, unterhalb des Spülkastens (1) angeordnet ist.
12. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 11, d a­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) aus Kunststoff besteht und unterhalb des Spülkastens (1) an seiner Vorder­ wand vorbereitete Öffnungen zum Durchführen der Spülleitung (4) und des Toilettenabflußroh­ res (26) und an seinen Seitenwänden vorbereite­ te Öffnungen (27) zum Durchführen verschiede­ ner Anschlüsse (10) an die Wasserhebeanlage (12) aufweist.
13. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (38) im Spülkasten (30) seitlich angeordnet ist und sich im wesent­ lichen über die gesamte Fläche der betreffen­ den Seitenwand erstreckt und die Wasserzufüh­ rungsleitung durch diese Seitenwand in den obe­ ren Bereich des Spülkastens (30) mündet, wobei die Eingangsseite der Filtereinheit (38) in diesem Bereich und die Ausgangsseite im Boden­ bereich der Filtereinheit (38) angeordnet sind und der Überlauf (40) im oberen Bereich der Filtereinheit (38) vorgesehen ist.
14. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum hilfsweisen Nachfüllen des Spülkastens (1; 30) mit einer für einen Spülvorgang vorgesehenen Wassermenge.
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