DE3310314C2 - - Google Patents

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DE3310314C2
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shaft
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inspection
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DE19833310314
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DE3310314A1 (de
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Johannes Ing.(Grad.) 5760 Arnsberg De Dallmer
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Dallmer GmbH and Co KG
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Dallmer GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/12Emergency outlets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Revisionsschacht für eine Gebäude-Abwasserleitung, mit mindestens einem an den Schachtraum angesetzten Zulaufstutzen, zwei in dem Schachtraum in Abwasser-Abflußrichtung hintereinander angeordneten Kammern mit je einer Rückschlagklappe, einem von der in Abwasser-Abfluß­ richtung hinteren Kammer abgehenden und aus dem Schachtraum austretenden Ablaufstutzen und einer außerhalb der Kammern im Schachtraum angeordneten, vom Abwasserstand steuerbaren Pumpe, von der eine Druckleitung zu der vorderen Kammer geführt ist.
Bei einem derartigen, aus der DE-OS 31 12 141 bekannt gewordenen Revisionsschacht erstrecken sich die Abwasser-Zulaufstutzen sowie der Abwasser-Abfluß­ stutzen im Bodenbereich des Schachtes, so daß dadurch die an den Revisionsschacht anzuschließenden Leitungen tief im Erdboden verlegt werden müssen, was verhältnismäßig arbeitsaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen nach der Gattung der DE-OS 31 12 141 bekannten Revisions­ schacht dahingehend zu verbessern, daß er ein Anschließen der gebäudeseitigen Leitungen und auch der kanalseitigen Leitung bei weniger Erdbewegungs­ arbeiten und somit geringerem Arbeitsaufwand er­ möglicht und bei einfachem Aufbau eine sichere Wirkungsweise zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zulaufstutzen und der Ablaufstutzen mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens angeordnet sind, von dem Zulaufstutzen eine Leitung zu der vorderen Kammer geführt ist und von der Leitung ein mit Abstand zum Schachtraumboden endender Krümmer abgeht, durch den bei einem Rückstau im Ablauf­ stutzen das aus der Leitung kommende Abwasser in den Schachtraum einfließt.
Weiterhin soll der Revisionsschacht nach einer besonderen Ausführungsform mit einem einfachen und sicher wirkenden Geruchsverschluß ausgestattet sein. Hierbei taucht der Krümmer in einen im Schachtraum abgeteilten, einen Abwasser-Überlauf bildenden Stauraum ein.
Außerdem soll der Revisionsschacht nach einer weiteren besonderen Ausführungsform einfach zu reinigen sein. Hierfür ist erfindungsgemäß eine Spülleitung an den Schacht angeschlossen, die wieder­ um über einen Geruchsverschluß in den Stauraum bzw. in den Schachtraum hineingeführt ist. Durch die Spülleitung kann der Schachtraum von Ablagerungen o. dgl. gereinigt werden.
Durch die Anordnung des bzw. der Zulaufstutzen und des Ablaufstutzens mit Abstand oberhalb des Revisions­ schachtbodens, vorzugsweise etwa auf halber Schacht­ höhe, wird ein geringerer Arbeitsaufwand und somit ein kostengünstigeres Anschließen der gebäude­ seitigen Leitung(en) und der kanalseitigen Leitung an den Revisionsschacht erreicht, indem weniger Erdboden ausgehoben werden muß und somit der Einbau des Revisionsschachtes und dessen Anschlußdurch­ führung vereinfacht sind.
Im Revisionsschacht geht von einer von einem der Zulaufstutzen zu der vorderen Kammer verlaufenden Leitung ein Krümmer ab, über den bei Rückstau im Ablaufstutzen das Abwasser in den Schachtraum fließen kann. Von dort wird es dann durch die Pumpe über die Druckleitung sicher aus dem Schachtraum heraus­ gepumpt.
Durch die Anordnung der Leitungen und der Kammern oberhalb des Schachtbodens ist der Schachtboden frei, wodurch dessen Reinigung erleichtert wird.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Revisionsschacht für die Gebäude­ entwässerung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben Revisions­ schacht.
Ein Revisionsschacht 1 ist mit mindestens einem, vorzugsweise mit zwei oder mehreren an einen Schachtraum 2 angeschlossenen Zulaufstutzen 3, 4 für das Abwasser ausgestattet, und diesem bzw. diesen Zulaufstutzen 3, 4 abgewendet (gegenüberliegend) geht vom Schachtraum 2 ein Ablaufstutzen 5 ab.
Der bzw. die Zulaufstutzen 3, 4 und der Ablauf­ stutzen 5 sind mit Abstand oberhalb des Schacht­ raumbodens 1 a am Revisionsschacht 1 angeordnet. Diese Stutzen 3, 4, 5 liegen in bevorzugter Weise etwa auf halber Höhe des Revisionsschachtes 1. Sie können auch im oberen Drittel des Schachtes 1 vor­ gesehen werden. Von dem Zulaufstutzen 3 ist eine ebenfalls mit Abstand oberhalb des Schachtraum­ bodens 1 a verlaufende Leitung 6 zu einer in Abwasser- Abflußrichtung "A" vorderen Kammer 7 zweier in der Abwasser-Abflußrichtung "A" im Abstand hintereinander angeordneten Kammern 7, 8 geführt. Diese beiden Kammern 7, 8 liegen unmittelbar hintereinander und ebenfalls mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens 1 a, und jede der Kammern 7, 8 ist mit einer Rück­ schlagklappe 9, 10 ausgestattet, die an der in Abwasser-Abflußrichtung "A" vorderen Seite (Wandung) der jeweiligen Kammer 7, 8 schwenkbar gelagert sind und bei Rückstau im Ablaufstutzen die Kammern 7, 8 verschließen.
An den zweiten Zulaufstutzen 4 ist eine oberhalb des Schachtraumbodens 1 a verlaufende Leitung 11 angeschlossen, die vor der vorderen Kammer 7 in die Leitung 6 einmündet. Bei der Anordnung eines weiteren Zulaufstutzens verläuft ebenfalls eine Leitung von diesem zu der Leitung 6, so daß das in sämtliche Zulaufstutzen 3, 4 einströmende Abwasser über die daran angeschlossenen Leitungen 11 in die eine, mit der vorderen Kammer 7 in direkter Verbindung stehende Leitung 6 einfließen muß.
Von einer der Leitungen 6 oder 11 geht ein Krümmer 12 ab, der vorzugsweise von einem U-förmig ver­ laufenden und mit Abstand oberhalb des Schachtbodens 1 a endenden Leitungsstück gebildet ist. Durch den Krümmer kann bei Rückstau das Abwasser in den Schacht­ raum 2 abfließen.
Dieser Krümmer 12 geht vorzugsweise von der Leitung 11 ab und verläuft erst nach oben, dann über einen Bogen wieder nach unten und endet dann mit seinen senkrechten oder geneigten Schenkeln (Auslaufende 12 a) im Abstand vor dem Schachtboden 1 a.
In dem Schachtraum 2 ist außerhalb der beiden Kammern 7, 8 eine Pumpe 13 angeordnet, die über eine Druck­ leitung 14 mit der vorderen Kammer 7 verbunden ist. Diese Pumpe 13 wird in Abhängigkeit vom Abwasser­ stand im Schachtraum 2 gesteuert, vorzugsweise durch einen Schwimmer (Schwimmschalter ein- und ausge­ schaltet), so daß durch diese Pumpe 13 das Abwasser aus dem Schachtraum 2 in die vordere Kammer 7 gepumpt werden kann.
Der Krümmer 12 erstreckt sich mit seinem abwärts gerichteten Auslaufende 12 a in einen durch eine Stauwand 15 von dem Schachtraum 2 abgetrennten Stau­ raum 16, in den das aus dem Krümmer 12 austretende Abwasser einfließt. Das Auslaufende 12 a taucht dabei in das Abwasser ein. Durch diesen Stauraum 16 wird ein Geruchsverschluß gebildet. Die Stauwand 15 nimmt nur einen Teilbereich der Schachthöhe ein, so daß das Abwasser über diese Stauwand 15 hinweg in den Schacht­ raum 2 fließen und durch die Pumpe 13 abgepumpt werden kann.
Dieser Stauraum 16 erstreckt sich vorzugsweise in einem Eckbereich des Schachtes 1, und die Stauwand 15 ist dabei winkelförmig angeordnet.
Der Revisionsschacht 1 ist weiterhin mit einer Spül­ leitung 17 ausgestattet, die in den Stauraum 16 oder in den Schachtraum 2 hineingeführt ist und zum Durch­ spülen des Schachtes 1 und somit zum Herausspülen von sich im Stauraum 16 und im Schachtraum 2 befindlichen Ablagerungen dient.
Die Spülleitung 17 ragt dabei mit ihrem Auslaufende 17 a nach unten in den Stauraum 16 oder in einen im Schacht­ raum 2 angeordneten Topf, so daß sich dadurch ebenfalls ein Geruchsverschluß ergibt.
Mit 18 ist eine Kabeldurchführung für die elektrische Leitung der Pumpe 13, und mit 19 ein Ausströmstutzen für das Spülwasser bezeichnet.
Das Abwasser fließt durch die Zulaufstutzen 3, 4 und über die Leitungen 6, 11 in die Kammern 7, 8. Bei diesem Durchfluß werden die Rückschlagklappen 9, 10 geöffnet, so daß das Abwasser durch die Kammern 7, 8 hindurch­ fließen und aus dem Ablaufstutzen 5 ausströmen kann.
Wenn das Abwasser durch eine Abflußsperrung von außen, beispielsweise durch Hochwasser, nicht von selbst durch den Revisionsschacht 1 abfließen kann, indem nämlich infolge des Rückstaus die Rückschlagklappe 10 in der hinteren Kammer 8 geschlossen gehalten wird, dann fließt das aus den Leitungen 6, 11 kommende Abwasser über den Krümmer 12 in den Stauraum 16; das in diesem Stauraum 16 ansteigende Abwasser fließt ab einer gewissen Wasserhöhe über die Stauwand 15 hinweg in den Schachtraum 2; bei der Ausbildung des Revisionsschachtes 1 ohne gesonderten Stauraum 16 fließt das Abwasser aus dem Krümmer 12 direkt in den Schachtraum 2.
Das nunmehr im Schachtraum 2 ansteigende Abwasser betätigt die durch den Abwasserstand gesteuerte Pumpe 13, welche sich einschaltet und das Abwasser über die Druckleitung 14 in die vordere Kammer 7 hineinpumpt.
Durch das mit Druck in die Kammer 7 einfließende Abwasser wird einerseits die Rückschlagklappe 9 der vorderen Kammer 7 geschlossen und andererseits die Rückschlagklappe 10 der hinteren Kammer 8 geöffnet, so daß das Abwasser aus der vorderen Kammer 7 in die hintere Kammer 8 hineingedrückt und dann aus dem Ablaufstutzen 5 herausgedrückt wird und somit abfließt.
Durch die geschlossen gehaltene Rückschlagklappe 9 (aufgrund des Pumpendruckes) kann das Abwasser nicht in die Leitungen 6, 11 zurückfließen.
Ist das Abwasser aus dem Schachtraum 2 bis zu dem die Schwimmer-Steuerung der Pumpe 13 wieder betätigenden Wasserstand abgesunken, so wird die Pumpe 13 auto­ matisch ausgeschaltet.
Dieses Herauspumpen des Abwassers aus dem Schachtraum 2 wird automatisch bei ansteigendem Abwasserstand vor­ genommen und danach wieder abgeschaltet.
Dabei ist es gleichgültig, ob der Revisionsschacht 1 mit oder ohne Stauraum 16 ausgestattet ist, denn sobald das Abwasser im Schachtraum 2 ansteigt und eine gewisse Höhe erreicht, erfolgt das Abpumpen dieses Abwassers durch die Pumpe 13. Ist kein Rück­ stau vorhanden, so kann das Abwasser in den Leitungen 6, 11 und den Kammern 7, 8, deren Klappen 9, 10 sich durch den Abwasserdruck öffnen, den Revisionsschacht 1 direkt durchfließen.
In die Druckleitung 14 läßt sich ein Rückflußver­ hinderer einsetzen.

Claims (8)

1. Revisionsschacht für eine Gebäude-Abwasserleitung mit mindestens einem an den Schachtraum ange­ setzten Zulaufstutzen, zwei in dem Schachtraum in Abwasser-Abflußrichtung hintereinander angeordneten Kammern mit je einer Rückschlag­ klappe, einem von der in Abwasser-Abflußrichtung hinteren Kammer abgehenden und aus dem Schacht­ raum austretenden Ablaufstutzen und einer außerhalb der Kammern im Schachtraum angeord­ neten, vom Abwasserstand steuerbaren Pumpe, von der eine Druckleitung zu der vorderen Kammer geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstutzen (3,4) und der Ablaufstutzen (5) mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens (1 a) angeordnet sind, von dem Zulaufstutzen (3, 4) eine Leitung (6, 11) zu der vorderen Kammer (7) geführt ist und von der Leitung (6, 11) ein mit Abstand zum Schachtraumboden (1 a) endender Krümmer (12) abgeht, durch den bei einem Rückstau im Ablaufstutzen (5) das aus der Leitung (6, 11) kommende Abwasser in den Schacht­ raum (2) einfließt.
2. Revisionsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zulaufstutzen (3, 4) und der Ablaufstutzen (5) etwa auf halber Höhe des Schachtraumes (2) angeordnet sind.
3. Revisionsschacht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem der Zulaufstutzen (3) aus eine Leitung (6) direkt zu der vorderen Kammer (7) geführt ist und von dem oder den anderen Zulaufstutzen (4) die jeweilige Leitung (11) zu der direkten Leitung (6) verläuft und vor der vorderen Kammer (7) in diese Leitung (6) ein­ mündet.
4. Revisionsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (12) von einem U-förmigen, von einer der Leitungen (6 oder 11) abgehenden, zuerst nach oben ver­ laufenden und dann über einen Bogen nach unten gerichteten und mit seinem nach unten verlaufen­ den Auslaufende (12 a) mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens (1 a) endenden Leitungsstück gebildet ist.
5. Revisionsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (7, 8) mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens (1 a) im Schachtraum (2) angeordnet sind.
6. Revisionschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schachtraum (2) ein durch eine einen Teilbereich der Schachtraum­ höhe einnehmende Stauwand (15) gebildeter Ab­ wasser-Stauraum (16) als Geruchsverschluß vor­ gesehen ist und in diesen Stauraum (16) der Krümmer (12) mit seinem Auslaufende (12 a) ein­ mündet.
7. Revisionsschacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (16) in einem Schachtraum-Eckbereich angeordnet und die Pumpe (13) außerhalb dieses Stauraumes (16) im Schacht­ raum (2) vorgesehen ist.
8. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schachtraum (2) eine Spülleitung (17) zur Reinigung des Schacht­ raumes (2) hineingeführt ist, welche mit einem zum Schachtraumboden (1 a) hin gerichteten Auslaufende (17 a) in den Stauraum (16) oder in einen im Schachtraum (2) zur Bildung eines Geruchsverschlusses angeordneten Topf ein ­ mündet.
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