DE3310314A1 - Revisionsschacht fuer eine gebaeude-abwasserleitung - Google Patents

Revisionsschacht fuer eine gebaeude-abwasserleitung

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DE3310314A1 DE19833310314 DE3310314A DE3310314A1 DE 3310314 A1 DE3310314 A1 DE 3310314A1 DE 19833310314 DE19833310314 DE 19833310314 DE 3310314 A DE3310314 A DE 3310314A DE 3310314 A1 DE3310314 A1 DE 3310314A1
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Johannes Ing.(grad.) 5760 Arnsberg Dallmer
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Dallmer GmbH and Co KG
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FA HELMUTH DALLMER 5760 ARNSBERG DE
DALLMER HELMUTH FA
FA HELMUTH DALLMER 5760 ARNSBERG
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Description

33103H 3
Dipl.-mg. H. FRITZ
Patentanwalt Mühlenberg 74
5760 Arneberg 1
m. Akte: 83/o3o
Datum: 18.o3.1983/Mü
Firma Helmuth Dallmer, Uiiebelsheidestr. 25, 576G Arnsberg
"Revisionsschacht für eine
Gebäurie-Abuiasserleitung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Revisionsschacht für eine Gebäude-Abuasserleitung, mit mindestens einem an den Schachtraum angesetzten Zulaufstutzen, zwei in dsm
Schachtraum in Abuiasser-Abflußrichtung hintereinander angeordneten Kammern mit je einer Rückschlagklappe, einem von der in Abmasser-Abflußrichtung hinteren hammer abgehenden und aus dem Schachtraum austretenden Ablaufstutzen und
einer außerhalb der Kammern im Schachtraum angeordneten,
vom Abiüasserstand steuerbaren Pumpe, von der eine Druckleitung zu der vorderen Kammer geführt ist.
Bei einem derartigen, aus der DE-OS 31 12 1*+1 bekannt gewordenen Revisionsschacht erstrecken sich die Abuiasser-
H '·■"■· 33103H
t - 8 3/o3o
Zulaufstutzen sowie der Abwasser-AbfluBntutzen im Badenbereich des Schachtes, so daß dadurch die an den Revisionsschacht anzuschließenden Leitungen tief im Erdboden verlegt werden müssen, was verhältnismäßig arbeitsaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen nach der Gattung der DE-DS 31 12 141 bekannten Revisiansschacht dahingehend zu verbessern, daß er ein Anschließen der gebäudeseitigen Leitunge'n und auch der kanalseitigen Leitung bei weniger Erdbewegungsarbeiten und somit geringerem Arbeitsaufwand ermöglicht und bei einfachem Aufbau eine sichere Wirkungsweise zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zulaufstutzen und der Ablaufstutzen mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens angeordnet sind, von dem Zulaufstutzen eine Leitung zu der vorderen Kammer geführt ist und von einer Leitung ein mit Abstand zum Schachtraumbaden endender Krümmer für das bei Rückstau in den Schachtraum einfließende Abwasser abgeht.
Weiterhin soll der Revisiansschacht mit einem einfachen und sicher wirkenden Geruchsverschluß ausgestattet sein, welches dadurch gelöst wird, daß der Krümmer in einen vom Schachtraum abgeteilten, jedoch einen Abwasser-Überlauf ergebenden Stauraum eintaucht.
Außerdem soll der Revisiansschacht einfach zu reinigen sein; dieses ist erfindungsgsmäß durch eine an den Schacht angeschlossene Spülleitung durchführbar, die wiederum geruchsverschlußbildend in den Stauraum bzw. in den Schachtraum hineingeführt ist.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
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die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Durch die Anordnung des bzw. der Zulaufstutzen und des Ablaufstutzens mit Abstand oberhalb des Revistonsechachtbadens, vorzugsweise etwa auf halber Schachthöhe, ist ein geringerer Arbeitsaufwand und somit ein kostengünstigeres Anschließen der gebäudeseitigen Leitung (en) bzw. der kanalseitigen Leitung an den Revisionsschacht erreicht worden, indem weniger Erdbaden ausgehaben werden muß und somit der Einbau des Revisiansschachtes und dessen Anschlußdurchführung vereinfacht ist.
Von einer von einem Zulaufstutzen zu der vorderen Kammer verlaufenden Leitung im Revisionsschacht geht ein Krümmer ab, aus dem bei Rückstau das Abwasser in den Schachtraum fließen kann, welches dann durch die Pumpe über die Druckleitung sicher aus dem Schachtraum herausgepumpt wird. Dieser Krümmer mündet in vorteilhafter Weise in einem vom Stauraum abgetrennten, jedoch einen Überlauf zulassenden Stauraum und dadurch wird in einfacher Weise ein sicher wirkender Geruchsverschluß gebildet.
Weiterhin ist der Revisionsschacht mit einer Spülleitung versehen, durch die der Schachtraum van Ablagerungen α.dgl. gereinigt werden kann.
Durch die Anordnung der Leitungen und der Kammern oberhalb des Schachtbodens ist dieser Schachtboden frei und kann dadurch mittels der Spülleitung einwandfrei gereinigt werden.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen
Revisionsschacht für die Gebäudeentwässerung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben Revisionsschacht,
Der erfindungsgemäße Revisionsschacht 1 ist mit mindestens einem, vorzugsweise mit, zwei oder mehreren an den Schacntraum 2 angeschlossenen Zulaufstutzen 3,4 für das Abuassnr ausgestattet und diesem bzw. diesen Zulaufstutzen 3,4 abgewendet (gegenüberliegend) geht vom Schachtraum 2 ein Ablaufstutzen 5 ab.
Der bzw. die Zulaufstutzen 3,4 und der Ablaufstutzen 5 sind mit Abstand oberhalb des Schachtraumbadens 1a am Revisionsschacht 1 angeordnet - diese Stutzen 3,4,5 liegen in bevorzugter Weise etwa auf halber Höhe des Revisionsschachtes 1 bzw. sind im oberen Drittel des Schachtes 1 vorgesehen. Won dem Zulaufstutzen 3 ist eine ebenfalls mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens 1a verlaufende Leitung 6 zu der in Abuiasser-Abflußrichtung "A" vorderen Kammer 7 zweier in der Abuiasser-Abf lußrichtung "A" im Abstand hintereinander angeordneten Kammern 7,8 geführt. Diese beiden Kammern 7,8 j liegen unmittelbar hintereinander und ebenfalls mit Abstand
j oberhalb des Schachtraumbadens 1a und jede Kammer 7,8 ist -
mit einer Rückschlagklappe 9,1G ausgestattet, die an der in
» Abwasser-Abflußrichtung "A" vorderen Seite (Uandung) der
j jeweiligen Kammer 7,8 schwenkbar gelagert sind und bei
j Rückstau die Kammern 7,8 verschließen.
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An den zuleiten Zulauf stutzen h ist pine oberhalb des Schachtraumbadens 1a verlaufende Leitung 11 angeschlossen, die in die Leitung G vor der vorderen Kammer 7 einmündet. Bei der Anordnung eines weiteren ZulaufStutzens verläuft ebenfalls eine Leitung zu der Leitung 6, so daß in sämtliche Zulaufstutzen 3,4 einströmende Abwasser über die daran angeschlossenen Leitungen 11 in die eine mit der vorderen Hammer 7 in direkter Verbindung stehende Leitung 6 einfließen muß.
Von einer Leitung 6 oder 11 geht ein Krümmer 12 ab, der vorzugsweise von einem U-förmig verlaufenden und mit Abstand oberhalb des Schachtbodens 1a endenden Leitungsstück gebildet ist und durch den bei Rückstau das Abwasser in den Schachtraum 1a abfließen kann.
Dieser Krümmer 12 geht vorzugsweise von der Leitung 11 ab und verläuft erst nach oben und dann über einen Bogen wieder nach unten und endet dann mit seinen senkrechten oder geneigten Schenkeln (Auslaufende 12a) im Abstand vor dem Schachtbaden 1a.
In dem Schar.htraum 2 ist außerhalb der beiden Kammern 7,8 eine Pumpe 13 angeordnet, die über eine Druckleitung 14 mit der vorderen Kammer 7 verbunden ist. Diese Pumpe 13 wird in Abhängigkeit vom Abwasserstand im Schachtraum 2 gesteuert, vorzugsweise durch einen Schwimmer (Schwimmschalter ein- und ausgeschaltet), so daß durch diese Pumpe 13 das Abwasser aus dem Schachtraum 2 in die vordere Kammer 7 gepumpt werden kann.
Der Krümmer 12 erstreckt sich mit seinem abwärts gerichteten Ausflußende 12a in einem durch eine Stauwand 15 gegenüber dem Schachtraum 2 abgetrennten Stauraum 16, in den das aus dem Krümmer 12 austretende Abwasser einfließt. Das Auslaufende 12a
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taucht dabei in dan Abwasser pin und durch diesen Stauraum
16 wird ein GeruchsvsrschluB gebildet. Die Stauwand 15 nimmt nur einen Teilbereich der Schachthöhe ein, so daß das Abwasser über diese Stauwand 15 hinweg in den Schachtraum 2 fließen und durch die Pumpe 13 abgepumpt werden kann.
Dieser Stauraum 16 erstreckt sich vorzugsweise in einem Eckbereich des Schachtes 1 und die Stauuand 15 ist dabei winkelförmig angeordnet.
Der Revisionsschacht 1 ist weiterhin mit einer Spülleitung
17 ausgestattet, die in den Stauraum 16 odpr in ri°n Schachtraum 7 hineingeführt ist und zum Durchspülen des Schachtes und somit zum Herausspülen von sich im Stauraum 16 und Schachtraum 2 befindlichen Ablagerungen dient.
Diese Spülleitung 17 ragt dabei mit einem Auslaufende 17a nach unten in den Stauraum 16 oder in einen im Schachtraum angeordneten Topf, so daß sich dadurch ebenfalls ein Geruchsverschluß ergibt.
Mit 18 ist eine Habeldurchführung für die elektrische Leitung der Pumpe 13 und mit 19 ein Ausstriimsbutzen für das Spülwasser bezeichnet.
Das Abwasser fließt durch die Zulaufstutzen 3,k und über die Leitungen 6,11 in die Hammern 9,10 und bei diesem Durchfluß werden die Rückschlagklappen 9,10 geöffnet, so daß das Abwasser durch die Kammern 7,8 hindurchfließen und aus dem Ablaufstutzen 5 ausströmen kann.
Wenn das Abwasser durch eine Rückflußsperrung von außen, beispielsweise durch Hochwasser, nicht von selbst durch den Revisionsschacht 1 abfließen kann, da nämlich durch den
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Rückstau die Rückschlagklappe 10 in der hinteren Hammer 8 geschlossen gphalten wird, dann fließt das Abwasser aus den Leitungen 6,11 über den Krümmer 12 in den Stauraum 16 und das in diesem Stauraum 16 ansteigende Abwasser fließt dann über die Stauwand 15 hinweg in den Schachtraum 2; bei der Ausbildung des Revisianssnhachtes 1 ohne Stauraum 16 fließt das Abuasser aus dem Krümmer 12 direkt in den Schachtraum 2.
Dan nunmehr im Schachtraum 2 ansteigende Abwasser betätigt die vorn Abwasserstanri steuerbare Pumpe 13, welche eingeschaltet wird und das Abwasser über die Druckleitung Ii+ in die vordere Kammer 7 hineinpumpt.
Durch das unter Druck in die Kammer 7 einfließende Abwasser wird einerseits die Rückschlagklappe 9 der vorderen Kammer 7 geschlossen und die Rückschlagklappe 10 der hinteren Kammer θ geöffnet, so daß das Abwasser aus der vorderen Kammer 7 in die hintere Kammer B hineingedrückt und dann aus den Ablaufstutzen 5' herausgedrückt wird und somit abfließt.
Durch die geschlossen gehaltene Rückschlagklappe 9 (aufgrund des Pumpendruckes) kann das Abwasser nicht in die Leitungen 6,11 zurückfließen.
Ist das Abwasser aus dem Schachtraum 2 bis zu dem die Schwimmer-Steuerung der Pumpe 13 wieder betätigenden Wasserstand abgesunken, so wird die Pumpe 13 automatisch ausgeschaltet .
Dieses Herauspumpen des Abwassers aus dem Schachtraum 2. wird automatisch bei ansteigendem Abwasserstand vorgenommen und wieder abgeschaltet.
Dabei ist es egal, ob der Revisionsschacht 1 mit oder ahne ti f.Fiti rnum 1Γι nijRr)RR ta tte t ist, denn sobald das Abwasser im
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Schachtraum ? ansteigt und eine geuisse Höhe erreicht,
erfolgt das Abpumpen dieses Abwassers durch die Pumpe Ist kein Rückstau vorhanden, so kann das Abwasser direkt durch die Leitungen 6,11 und die Kammern 7,8, deren Klappen 9,10 sich durch den Abuasserdruck öffnen, den Revisionsschacht 1 durchfließen.
In die Druckleitung 14 läßt sich ein Rückflußverhinderer einsetzen.

Claims (8)

* J 83/o3o Patentansprüche
1. Revisionsschacht für eine. 'Gebäude-Abuasserleitung, mit mindestens einem an den Schachtraum angesetzten Zulauf stutzen, zwei in α-em ,Schach Lraum in Äbuasser-Abf lußricii cung hintereinander angeordneten Kammern mit je einer Rückschlagklappe, einem von der in Abuasser-Abflußrichtung hinteren Hammer abgehenden und aus dem Schachtraum austretenden Ablaufstutzen und einer außerhalb der Kammern im Schachtraum angeordneten, vom Abujasserstand steuerbaren Pumpe, von der eine Druckleitung zu der vorderen Kammer geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf stutzen (3,^) und der Ablaufstutzen (5) mit Abstand oberhalb ties Schachtraumbodens, (1a) angeordnet sind, von dem Zulauf stutzen (.3,U) eine Leitung (6,11) zu der vorderen Kammer (7) geführt ist und van einer Leitung (S,11) ein mit Abstand zum Schachtraumbaden (1a) endender Krümmer (12) für das bei Rückstau in den Schachtraum (2) einfließende Abwasser abgeht.
2. Revisionsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzu. die Zulauf stutzen (3,M und der Ablaufstutzen (5) etwa auf halber Höhe des Schachtraumes (2) angeordnet sind.
3. Revisiansschacht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Zulaufstutzen (3) aus eine Leitung (6) direkt zu der vorderen Kammer (7) geführt ist und von dem oder den anderen Zulaufstutzen (h) die /jeweilige Leitung (11) zu der direkten Leitung (S) verläuft und vor der vorderen Kammer (7) in diese Leitung
(G) einmiiprriRt.
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4. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (12) wan einem U-förmigen, van einer Leitung (G ader 11) abgehenden, zuerst nach oben verlaufenden und dann über einen Bogen nach unten gerichteten und mit seinem nach unten verlaufenden Auslaufende (12a) mit Abstand aberhalb des Schachtraumbodens (1a) endenden Leitungsstück gebildet ist.
5. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hammern (7,8) mit Abstand oberhalb des Schachtraumbodens (1a) im Schachtraum (2) angeordnet sind.
6. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schachtraum (2) ein durch eine einen Teilbereich der Schachtraumhöhe einnehmende Staumand (15) gebildeter Abuiasser-Stauraum (16) als Geruchsverschluß vorgesehen ist und in diesen Stauraum (16) der Krümmer (12) mit seinem Auslaufende ( 12a) einmündet.
7. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (16) in einem Schachtraum-Eckbereich angeordnet und die Pumpe (13) außerhalb dieses Stauraumes (16) im Schachtraum (2) vorgesehen ist.
8. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schachtraum (2) eine Spülleitung (17) zur Reinigung des Schachtraumes (2) hineingeführt ist, welche mit einem zum Schachtraumboden (1a) hin gerichteten Auslaufende (17a) im Stauraum (16) oder in einem im Schachtraum (2) angeordneten Topf als Geruchsverschluß einmündet.
- 11 ^ COPY
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