DE3112141A1 - "revisionsschacht fuer eine gebaeude-abwasserleitung" - Google Patents

"revisionsschacht fuer eine gebaeude-abwasserleitung"

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DE3112141A1
DE3112141A1 DE19813112141 DE3112141A DE3112141A1 DE 3112141 A1 DE3112141 A1 DE 3112141A1 DE 19813112141 DE19813112141 DE 19813112141 DE 3112141 A DE3112141 A DE 3112141A DE 3112141 A1 DE3112141 A1 DE 3112141A1
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Germany
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shaft
chambers
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sewage
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DE19813112141
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English (en)
Inventor
Johannes Ing.(grad.) 5760 Arnsberg Dallmer
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DALLMER HELMUTH FA
Original Assignee
DALLMER HELMUTH FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • "Revisionsschacht für eine
  • Gebäude-Abwas serleitung" Die Erfindung bezieht sich auf einen Revisionsschacht für eine Gebäude-Abwasserleitung, mit mindestens einem Zulaufstutzen und einem Ablaufstutzen, dem eine Rückschlagklappe vorgeschaltet ist.
  • Derartige bekannte Revisionsschächte ermöglichen das Abfließen des häuslichen Abwassers über die Rückschlagklappe durch den Ablaufstutzen, sofern von außen kein Gegendruck (keine RUckflußsperrung) vorhanden ist. Besteht eine Rückflußsperrung, so wirkt diese auf die Rückschlagklappe und hält sie geschlossen, so daß das Ablaufen des Abwassers nicht mehr möglich ist und dieses im Revisionsschach-t bis zum überlaufen ansteigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Revisionsschacht der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er auch bei Rückflußsperrungen, beispielsweise bei Hochwassery außerhalb des Gebäudes, ein sicheres Abführen der Abwasser aus dem Gebäude heraus gewährleistet; dabei soll diese sichere Abwasser-Abführung mit geringem technischen Aufwand einfach, störungsfrei und automatisch erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Schachtraum in Abwasser-Abflußrichtung zwei Kammern mit je einer Rückschlagklappe hintereinander und dem Ablaufstutzen vorgelagert angeordnet sind und außerhalb dieser Kammern im Schachtraum eine vom Abwasserstand steuerbare Pumpe vorgesehen ist, von der eine Druckleitung zu der in Abwasser-Abflußrichtung vorderen Kammer geführt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung stellen die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale dar; der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Anspriche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindungsgemäße Revisionsschacht gewährleistet in einfacher und sicherer Weise das Abführen der häuslichen Abwasser aus dem Gebäude heraus auch bei RückSluAsperrungen durch Hochwasser o.dgl.. Treten Rücklaufsperrungen auf, so wird durch das im Revisionsschacht ansteigende Abwasser automatisch eine Pumpe in Betrieb gesetzt, die über eine Druckleitung das Abwasser durch zwei hintereinander angeordnete Kammern hindurch nach außen drückt.
  • Durch dieses Herausdrücken des Abwassers werden gleichzeitig die Kammern durch eine Rückschlagklappe gegenüber dem Revisionsschacht abgesperrt, so daß ein ZurUckfließen des Abwassers in den Schacht ausgeschlossen ist.
  • Der gesamte Revisionsschacht mit seinen Kammern, Rückschlagklappen und der Pumpe mit Druckleitung ist einfach und kostengünstig ausgeführt und hat eine sichere und automatische Arbeitsweise mit hohem Gebrauchswert.
  • Nach einer Sonderausführung der Erfindung ist in die Druckleitung ein Ruckflußverhinderer eingebaut. Bei dieser Ausführung ist eine Anpassung an unterschiedliche Bedarfsfälle oder Sicherheitsbestimmungen möglich.
  • Die Druckleitung kann dabei alternativ in die vordere Kammer 5, die hintere Kammer 6 oder in die AbElußleitung oberhalb der Ruckstauebene eingeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt gemäß Schnittlinie 1-1 in Figur 2 durch einen Revisionsschacht für die Gebäudeentwässerung und Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben Revisionsschacht.
  • Der mit 1 bezeichnete Revisionsschacht bildet einen Schachtraum 2 zur Aufnahme des Abwassers und ist mit mindestens einem, vorzugsweise mehreren Zulaufstutzen 3 sowie einem Ablaufstutzen 4 versehen, wobei die Zulaufstutzen 3 in einem gemeinsamen Schacht-Halbbereich und der Ablaufstutzen 4 im anderen, den Zulaufstutzen 3 gegenüberliegendem Schachtbereich angeordnet sind und im Bodenbereich des Schachtraumes 2 liegen; dabei erstrecken sich die Zulaufstutzen 3 in gleicher Höhenlage mit Abstand zum Schachtboden la und der Ablaufstutzen 4 ist tiefer liegend vorgesehen.
  • In dem Schachtraum 2 sind zwei Kammern 5,6 mit je einer Rückschlagklappe 7,8 in Abwasser-Abflußrichtung "A" hintereinander angeordnet und dem Ablaufstutzen 4 unmittelbar vorgelagert, so daß das abfließende Abwasser diese beiden Kammern 5,6 durchströmen muß.
  • Diese beiden Kammern 5,6 sind durch eine Trennwand 9 in einem, vom das zufließende Abwasser sammelnden Schachtraum 2 abgeteilten, eigenen Schachtraum 2a angeordnet, wobei diese Trennwand 9 in einem Schacht-Eckbereich winkeilförmig verläuft und aufrechtstehend die gesamte Schachthöhe einnimmt.
  • Uber eine Durchflußöffnung 10 in der Trennwand 9 steht die vordere Kammer 5 mit dem Sammel-Schachtraum 2 in Verbindung und hinter dieser Durchflußöffnung 10 ist eine Rückschlagklappe 7 schwenkbar angeordnet. Beide Kammern 5,6 sind durch eine Durchflußöffnung 11 miteinander verbunden und in Durchflußrichtung hinter dieser Öffnung 11 ist in der hinteren Kammer 6 ebenfalls eine Rückschlagklappe 8 schwenkbar gelagert, so daß beide Kammern 5,6 durch die Rückschlagklappe 8 gegeneinander und durch die Rückschlagklappe 7 gegenüber dem Schachtraum 2 absperrbar ausgeführt sind.
  • Die Kammern 5,6 sind als einen Teilbereich der Schachtraumhöhe einnehmende Kastenteile ausgebildet und in dem Schachtraum 2a durch die Trennwand 9 und den Ablaufstutzen 4 lagefixiert festgelegt. Innerhalb jeder Kammer 5,6 ist mit geringem Abstand zur Durchflußöffnung 10,11 jeweils die Rückschlagklappe 7,8 höhenverschwenkbar (nach oben aufschwenkbar) gehalten.
  • Außerhalb der Kammern 5,6 ist im Schachtraum 2 eine vom Abwasserstand steuerbare Pumpe 12 gelagert, von der eine Druckleitung 13 zu der vorderen Kammer 5 geführt ist.
  • Diese Pumpe 12 steht neben den beiden Kammern 5,6 und ihre Druckleitung 13 ist durch die Trennwand 9 hindurchgeführt und mündet im oberen Bereich der Kammer 5, wobei diese Einmündung quer zur Abwasser-Abflußrichtung "A" erfolgt.
  • Die Pumpe 12 ist beispielsweise als elektrisch betriebene Unterwasserpumpe ausgebildet und durch Schwimmer-Steuerung ein- und ausschaltbar, wobei die Schwimmer-Steuerung vom Höhenspiegel des Abwassers im Schachtraum 2 betätigt wird.
  • Der Schachtboden 1a weist im Schachtraum 2 Rinnen 3a auf, die von den Zulaufstutzen 3 aus aufeinanderzu geführt und dann in einer Rinne 3a zur Durchlauföffnung 10 verlaufen.
  • Die Durchflußöffnungen 10,11 sind koaxial zueinander und zum Ablaufstutzen 4 angeordnet.
  • Wenn das Wasser durch eine Rückflußsperrung von außen (Hochwasser) nicht von selbst aus dem Gebäude durch den Revisionsschacht ablaufen kann, da nämlich durch die Rückflußsperrung die Rückschlagklappe 8 in der hinteren Kammer 6 geschlossen gehalten wird, dann steigt das Abwasser im Schachtraum 2 an und nach einem gewissen Wasserstand wird über die Schwimmer-Steuerung die Pumpe 12 eingeschaltet.
  • Diese Pumpe 12 drückt dann das Abwasser über die Druckleitung 13 in die vordere Kammer 5 und durch den darin entstehenden Druck wird das Abwasser durch Öffnen der hinteren Rückschlagklappe 8 durch die hintere Kammer 6 und den Abflußstutzen 4 nach außen herausgedrückt. Die vordere Rückschlagklappe 7 wird durch den entstehenden Wasserdruck in der Kammer 5 geschlossen gehalten, so daß das Abwasser nicht in den Schachtraum 2 zurückfließen kann.
  • Ist das Abwasser aus dem Schachtraum 2 bis zum die Schwimmer-Steuerung wieder betätigenden Wasserstand abgesunken, dann schaltet die Steuerung die Pumpe 12 automatisch aus.
  • Dieses Herauspumpen des Abwassers wird automatisch bei steigendem Wasserspiegel vorgenommen und nach dem Herauspumpen wieder automatisch beendet, jedoch tritt die Pumpe 12 nur in Funktion, wenn das Abwasser nicht von selbst abfließen kann.
  • Die Kammern 5,6 lassen sich obenseitig durch Je einen Deckel (nicht dargestellt) verschließen, so daß zum Abführen des Abwassers durch die Pumpe 12 auch mit hohem Druck gefahren werden kann.
  • Mit 13a ist schematisch ein in die Druckleitung 13 eingebauter Rückflußverhinderer bezeichnet.
  • w w Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Revisionsschacht fUr eine Gebäude-Abwasserleitung, mit mindestens einem Zulaufstutzen und einem Ablaufstutzen, welchem eine Rückschlagklappe vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, d a ß in dem Schachtraum (2) in Abwasser-Abflußrichtung (A) zwei Kammern (5,6) mit Je einer Rückschlagklappe (7,8) hintereinander und dem AblaufSutzen (4) vorgelagert angeordnet sind und außerhalb dieser Kammern (5,6) im Schachtraum (2) eine vom Abwasserstand steuerbare Pumpe (12) vorgesehen ist, von der eine Druckleitung (13) zu der in Abwasser-Abflußrichtung (A) vorderen Kammer (5) geführt ist.
  2. 2. Revisionsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unmittelbar hintereinander liegenden und dem Abflußstutzen (4) unmittelbar vorgelagerten Kammern (5,6) in einem durch eine Trennwand (9) von dem das abzufließende Abwasser sammelnden Schachtraum (2) abgetrennten Schachtraum (2a) vorgesehen sind.
  3. 3. Revisionsschacht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (5,6) von Kastenteilen gebildet sind, die einen Teilbereich der Schachtraumhöhe einnehmen und die aneinandergesetzt sowie in der Trennwand (9) und durch den Abflußstutzen (4) lagefixiert gehalten sind.
  4. 4. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kammer (5) durch eine Durchflußöffnung (10) in der Trennwand (9) mit dem Schachtraum (2) verbunden ist und hinter dieser Durchflußöffnung (10) in der Kammer die höhenverschwenkbare Rückschlagklappe (7) lagert.
  5. 5. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (5,6) durch eine Durchflußöffnung (11) miteinander verbunden sind und hinter dieser Durchflußöffnung (11) in der hinteren Kammer (6) die höhenverschwenkbare Rückschlagkappe (8) gelagert ist.
  6. 6. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchflunöffnungen (10, 11) zueinander und zum AblauSstutzen (4) koaxial angeordnet sind.
  7. 7. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Schachtraum (2) neben den Kammern (5,6) die von einer Schwimmer-Steuerung schaltbare Pumpe (12), vorzugsweise elektrische Unterwasserpumpe, angeordnet ist.
  8. 8. Revisionsschacht nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (13) durch die Trennwand (9) hindurch zu der vorderen Kammer (5) geführt ist und dort in deren oberen Bereich einmündet.
  9. 9. Revisionsschacht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckleitung (13) ein RückElußverhinderer (13a) eingebaut ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306968A1 (de) * 1983-02-28 1984-08-30 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Rueckstauverschluss fuer entwaesserungsleitungen
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EP1923515A2 (de) 2006-11-15 2008-05-21 Gregor Gervink Sicherheitsschacht für Niederschlags-Grossereignisse; und Schachtanordnung
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