DE3503509A1 - Fluessigkeitsspeicherraum mit einer spueleinrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsspeicherraum mit einer spueleinrichtung

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DE3503509A1
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K. Ulrich 5239 Heimborn Giehl
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/101Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspeicherraum mit einer Einrichtung zur Selbstspülung.
  • Flüssigkeitsspeicherräume werden überall dort eingesetzt, wo stoßweise anfallende Flüssigkeitsmengen zunächst aufgefangen und verzögert weitergegeben werden, um nachfolgende Einrichtungen nicht zu überlasten.
  • Derartige Flüssigkeitsspeicherräume werden häufig als Regenrückhaltebecken, Regenklärbecken, Regenüberlaufbecken und Staukanäle bei der Abwasserbeseitigung verwendet.
  • Bei starken und lang andauernden Regenfällen fallen stoßartig Regen- oder Mischwassermengen an, die um ein Vielfaches die Kapazitäten des Kanal netzes und der Kläranlagen übersteigen. Solche Regenwasserstöße werden durch vorübergehende Speicherung in z.B.Regenbecken aufgefangen und zeitlich verzögert weitergegeben.
  • Die im Regenbecken ankommenden Wassermengen führen gerade zu Beginn des Regenereignisses eine erhebliche Schmutzfracht mit sich, da die im Kanalisationssystem abgelagerten Schmutzstoffe durch den Regenwasserstoß mitgerissen werden.
  • Während der Speicherung im Regenbecken lagert sich die Schmutzfracht zum größten Teil am Beckenboden ab und bildet dort einen Bodenschlamm. Im Zuge der Entleerung des Beckens muß dieser Bodenschlamm über den Ablauf aus dem Becken entfernt werden. Da die Strömung im Becken jedoch zu gering ist, und die damit verbundene Schleppkraft des Wassers für den Transport der Ablagerungen nicht ausreicht, bleibt nach der Entleerung des Beckens der überwiegende Teil des Bodenschlamms zurück. In solchen Fällen wurden zum Zwecke der Reinigung der Beckensohle die Regenbecken mit Räumern oder Sprühanlagen ausgerüstet, deren Installation und Betrieb jedoch mit erheblichem Aufwand und mit dem Einsatz von Fremdenergie verbunden ist.
  • Aus der CH-PS 590 980 ist es bekannt, eine Spülkippe zu verwenden, die im Zulaufbereich oberhalb der Sohle angeordnet ist und sich in Querrichtung des Beckens erstreckt. Die Spülkippe wird von oben mit Wasser gefüllt und ist um ihre Achse um 90° schwenkbar, wobei der Schwerpunkt der leeren oder teilweise gefüllten Kippe nicht mit dem Schwerpunkt der vollen Kippe übereinstimmt. Durch eine entsprechende Anordnung der Achse zwischen diesen beiden Schwerpunkten wird erreicht, daß erst am Ende des Einfüllvorgangs ein Übergewicht entsteht, wodurch die Kippe geschwenkt wird. Dies bewirkt, daß sich ein starker Wasserschwall gegen die Beckenwand ergießt. Das Wasser strömt die Wand entlang nach unten, über einen abgerundeten Übergang zwischen Beckenwand und Sohle und dann mit großer Geschwindigkeit entlang der Sohle, um so den abgelagerten Schmutz zu entfernen und zum Auslauf des Beckens zu befördern. Die entleerte Spülkippe schwenkt dann automatisch in ihre horizontale Lage zurück und der Vorgang kann wiederholt werden. Diese bekannte Spülkippe hat mehrere Nachteile: a) es ist eine komplizierte Wasserstandsmeßeinrichtung erforderlich, die den Einfüllvorgang nach vollständig entleertem Becken auslöst; hierzu ist eine umfangreiche Maschinen- und Steuerungstechnik mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen notwendig, b) das Fassungsvermögen der Spülkippe ist gering, so daß 2-3 Spülvorgänge durchgeführt werden müssen, c) zum Füllen der Spülkippe sind entsprechende Versorgungsleitungen notwendig, die die Gesamtkosten des Beckens erhöhen, d) die Spülkippe wird entweder mit Trinkwasser gefüllt, wodurch sehr hohe Betriebskosten anfallen oder mit Schmutzwasser. Dann sind allerdings zusätzlich Pumpen mit der dazugehörigen elektrischen Steuerungstechnik erforderlich, um das Wasser aus dem Becken zur Spülkippe hochzupumpen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Spüleinrichtungen besteht darin, daß keine automatische Spülung vor dem Füllen des Beckens möglich ist.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Flüssigkeitsspeicherraum mit einer Spüleinrichtung, die die oben genannten Nachteile vermeidet und den Spülvorgang, der aus Vor- und/oder Nachspülung besteht, selbsttätig ohne Fremdenergie vornimmt.
  • Dieses Ziel wird mit einem Flüssigkeitsspeicherraum erreicht, der zur Durchführung der Nachspülung mindestens eine im Zulaufbereich des Speicherraumes angeordnete Spülschwall-Speicherkammer aufweist, die sich mit steigendem Sammelflüssigkeitsniveau von selbst mit Sammelflüssigkeit füllt, die durch eine eine Zulauföffnung verschließende Rückschlagklappe in der Spülschwall-Speicherkammer zurückgehalten wird, und die bei leergelaufenem Speicherraum über eine Spülöffnung die gespeicherte Sammelflüssigkeit als Spülschwall ausläufen läßt, welche durch einen vom Sammelflüssigkeitsniveau gesteuerten Verschluß verschlossen und freigegeben wird.
  • Das weitere Ziel, eine Vorspülung durchzuführen, wird mit einem Flüssigkeitsspeicherraum erreicht, der mindestens eine im Bereich des Zulaufs des Speicherraums zwischen diesem Zulauf und dem Speicherraum angeordnete Drosselöffnung aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist/sind die Drosselöffnung(en) in einer Trennwand angeordnet, die diesen Speicherraum in eine Vorkammer und eine Hauptkammer unterteilt. Bei Regenwetteranfall wird das ankommende Wasser in der Vorkammer aufgestaut. Der Aufstau bewirkt, daß das durch die Drosselöffnungen in die Hauptkammer einströmende Wasser mit einer relativ hohen Fließgeschwindigkeit eintritt. Durch die Drosselöffnungen wird sowohl die Trockenwetterrinne als auch die Beckensohle gespült, wobei alte Ablagerungen weggeschwemmt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind diese Drosselöffnungen mit dieser Vorkammer durch Rohrleitungen verbunden.
  • In diesem Fall reduziert sich die Vorkammer im wesentlichen auf den Endabschnitt des Zulaufrohrs, so daß gegebenenfalls ein Rückstau in das Zulaufrohr erfolgt.
  • Diese Drosselöffnung(en) ist/sind so ausgebildet, daß sie die Gestalt und Funktion von Spülöffnungen hat/haben.
  • Vorzugsweise sind diese Spülöffnungen horizontal angeordnete Schlitze, die das in den Flüssigkeitskeitsspeicherraum einströmende Wasser über die gesamte Speicherraumbreite verteilen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeicherraums besteht darin, daß der Flüssigkeitsspeicherraum ohne Fremdenergie selbsttätig zu Beginn des Einstauvorgangs vorgespült und/oder nach dem Leerlaufen des Flüssigkeitsspeicherraums mit einem kräftigen Spülschwall nachgespült wird. Alle Spülvorgänge werden mit mechanisch gereinigtem Sammelwasser durchgeführt, so daß keine Betriebskosten anfallen.
  • Die Vor- und Nachspüleinrichtungen können je nach Einsatzbereich jede für sich oder aber auch in Kombination vorgesehen sein.
  • Die Spülschwall-Speicherkammer kann direkt an der Wand angeordnet sein, die dem Zulauf benachbart ist. Bei einem Regenbecken mit rechteckiger Grundfläche kann die Spülschwall-Speicherkammer beispielsweise an der vorderen Stirnwand angebracht sein, so daß die Speicherkammer nicht in eine Vor- und Hauptkammer unterteilt ist, wie dies gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen ist. Danach ist diese Spülschwall-Speicherkammer an einer Trennwand angeordnet, die den Speicherraum in eine mit der Zulauföffnung in Verbindung stehende Vorkammer und in eine mit der Auslauföffnung in Verbindung stehende Hauptkammer unterteilt. Die Spülschwall-Speicherkammer weist zur Vorkammer hin eine weitere Wand auf.
  • An der Beckensohle weist die Trennwand eine oder mehrere Öffnungen auf, die gegebenenfalls als Drosselöffnungen ausgebildet sein können. Durch eine geeignete Ausgestaltung und Anordnung, wie z.B. horizontal angeordnete Schlitze, erfüllen diese Drosselöffnungen die Funktion von Spülöffnungen. Auf diese Weise kann die Spülschwall-Speicherkammer mit der Vorspüleinrichtung verknüpft werden.
  • Die Zulauföffnung für diese Spülschwall-Speicherkammer kann mit der Vorkammer oder mit der Hauptkammer in Verbindung stehen und wird von einer Rückschlagklappe verschlossen. Es können auch zwei Zulauföffnungen vorhanden sein, so daß das Wasser oder die Flüssigkeit sowohl von der Vorkammer als auch von der Hauptkammer aus in die Spülschwall-Speicherkammer einströmen kann.
  • Der Auslauf der Spülschwall-Speicherkammer wird durch eine Spülöffnung gebildet, die durch eine Verschlußklappe verschließbar ist, welche um eine oberhalb dieser Spülöffnung angeordnete Achse drehbar gelagert ist. Diese Verschlußklappe ist durch einen Mechanismus verschließbar, der aus einer in der Hauptkammer unterhalb der Spülöffnung drehbar angeordneten Welle besteht, an welcher einerseits eine einen Schwimmer tragende Schwimmerstange und andererseits Nocken starr derart befestigt sind, daß bei aufschwimmenden Schwimmer diese Nocken die Verschlußklappe dichtend gegen die Spülöffnung drücken, während bei absinkendem Schwimmer diese Nocken die Verschlußklappe freigeben.
  • Sobald die Flüssigkeit im Speicherraum aufstaut, schwimmt der Schwimmer auf und verschließt mittels der Nocken die Spülöffnung der Spülschwall-Speicherkammer. Gleichzeitig strömt Flüssigkeit durch die Zulauföffnung in die Spülschwall-Speicherkammer. Wenn nun der Flüssigkeitsspiegel wieder sinkt, wird die Flüssigkeit durch die Rückschlagklappe an der Zulauföffnung zurückgehalten und die Spülschwall-Speicherkammaer bleibt gefüllt. Ist der Flüssigkeitsspeicherraum leergelaufen, dann ist der Schwimmer so weit abgesunken, daß die Nocken die Verschlußklappe an der Spülöffnung freigeben. Diese wird durch die in der Spülschwall-Speicherkammer angesammelte Flüssigkeit aufgedrückt, und ein Spülschwall ergießt sich in den Speicherraum.
  • Da die Spülöffnung der Spülschwall-Speicherkammer nur wenig über der Beckensohle angeordnet ist, tritt beim Auslaufen des Sammelwassers kein Energieverlust auf, wie z.B. bei der Spülkippe durch das Umleiten des Spülschwalles. Dort muß ein abgerundeter Übergang zwischen Wand und Sohle vorhanden sein.
  • Das schlagartige Öffnen der Spülöffnung der Spülschwall-Speicherkammer wird dadurch erleichtert, daß die Verschlußklappe als Hohl körper ausgebildet ist und somit aufschwimmen kann.
  • Die Trennwand ebenso wie die zur Vorkammer weisende Wand der Spülschwall-Speicherkammer sind als Überlaufschwelle ausgebildet. Im Falle einer Verstopfung der Zulauföffnung und/oder der Drosselöffnungen wird die Spülschwall-Speicherkammer dann immer noch durch die aus der Vorkammer und/oder der Hauptkammer überlaufende Flüssigkeit gefüllt.
  • Da wegen der Drosselöffnungen zunächst die Flüssigkeit in der Vorkammer gestaut wird, läuft die Flüssigkeit zuerst über die zur Vorkammer hin weisende Wand der Spülschwall-Speicherkammer. Um aufschwimmende Schmutzstoffe zurückzuhalten, ist diese Wand über den maximalen Flüssigkeitsspiegel hochgezogen und mit zur Spülschwall-Speicherkammer hin aufsteigenden Schrägschlitzen mit Tauchwandeffekt versehen oder es ist vor dieser Wand eine Tauchwand angeordnet, die sich in diese Vorkammer erstreckt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Grundfläche des Flüssigkeitsspeicherraums rechteckig. Mehrere Spülschwall-Speicherkammern sind nebeneinander angeordnet, vorzugsweise rechts und links des Zulaufs. Die Spülöffnungen dieser Spülschwall-Speicherkammer sind durch einen Mechanismus verschließbar, der durch einen einzelnen Schwimmer betätigt wird. Um den Auslauf des Flüssigkeitsspeicherraums bei der Spülung nicht zu überlasten, wird gemäß einer anderen Ausführungsform jeder Spülöffnung ein eigener Schließmechanismus zugeordnet, der durch je einen Schwimmer betätigt wird, wobei diese Schließmechanismen derart beschaffen sind, daß sich die Spülschwall-Speicherkammern nacheinander entleeren. Es können auch Speicherkammern neben- und/oder übereinander angeordnet werden.
  • Um den Spülschwall zu führen, sind parallel zur Trockenwetterrinne zwei Leitprofile angeordnet, welche in der Nähe des Ablaufs des Flüssigkeitsspeicherraums Rückschlagklappen aufweisen, die sich zur Trockenwetterrinne hin öffnen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich diese Leitprofile bis über das maximale Flüssigkeitsniveau hinaus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Grundfläche des Flüssigkeitsspeicherraums kreisförmig oder polygonal. Bei einem derartigen Flüssigkeitsspeicherraum bildet die Hauptkammer einen außen liegenden Kreisringabschnitt, der durch einen geraden Trennwandabschnitt, einen kreisförmigen Trennwandabschnitt und durch einen geraden Trennwandabschnitt von der Vorkammer getrennt ist, die somit in Draufsicht schlüssellochförmige Gestalt aufweist.
  • Die Spülschwall-Speicherkammer ist seitlich des Zulaufs an dem geraden Trennwandabschnitt angeordnet.
  • Die Entleerung der Hauptkammer erfolgt durch eine Öffnung in die Vorkammer und von dort durch den Ablauf in ein unter der Sohle der Hauptkammer verlaufendes Ablaufrohr. Diese Öffnung ist mittels einer in der Vorkammer angeordneten Rückschlagklappe verschließbar, so daß die in der Vorkammer aufgestaute Flüssigkeit nur durch die Drossel öffnung(en) in die Hauptkammer strömen kann. Diese Drosselöffnung(en) ist/sind in der Hauptkammer durch eine Rückschlagklappe verschließbar.
  • Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Schwimmer in der Vorkammer. Beim rechteckigen Becken kann der Schwimmer in der Hauptkammer oder auch außerhalb des Flüssigkeitsspeicherraums angeordnet sein.
  • Spülschwall-Speicherkammern können z.B. bei großen Becken neben-, über-, nacheinander oder in einer Kombination daraus angeordnet werden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen rechteckigen Flüssigkeitsspeicherraum, Fig. 2a,b einen Schnitt durch den Flüssigkeitsspeicherraum der Fig. 1 längs der Linie A-A, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1, wobei jedoch die beiden Spülschwall-Speicherkammern nur durch eine Wand voneinander getrennt sind, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt parallel der Linie A-A in Fig. 1 zur Erläuterung der Verschließorgane der Spülschwall-Speicherkammer, Fig. 6a eine Draufsicht auf den Zulaufbereich eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeicherraums mit Rohrleitungen, Fig. 6b einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 6a, Fig. 7a,b Draufsicht auf die Verschlußklappen, die von einem bzw. zwei Schwimmern betätigt werden, Fig. 8 Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeicherraum mit kreisförmiger Grundfläche, Fig. 9 Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 8, Fig. 10 Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 8, Fig. lla,b einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 8.
  • Die Figur l zeigt ein rechteckiges Reyenbeckerl 1 mit Zulauf 3 und Ablauf 4. Die Trennwand 19 unterteilt das Becken in eine Vorkammer la und eine Hauptkammer lc. An dieser Trennwand 19 sind rechts und links je eine Spülschwall-Speicherkammer lb' und lb" angeordnet. Diese Spülschwall-Speicherkammern weisen zur Vorkammer la hin eine Wand 28 auf. In dieser Trennwand 19 ist im Bereich der Trockenwetterrinne 2 eine Drosselöffnung 8 angeordnet. Bei stoßartig anfallenden Wassermengen wird das Wasser in der Vorkammer la aufgestaut und dringt durch die Zulauföffnungen lla bzw. llb in die Spülschwall-Speicherkammern ein. Diese Zulauföffnungen sind mit einer Rückschlagklappe 12 verschließbar (Fig. 2a und Fig. 5). Die Verschlußklappen 13 der Spülöffnung 10 der Spülschwall-Speicherkammern werden durch einen Schwimmer 16, der sich in der Hauptkammer lc befindet, betätigt. Parallel zur Trockenwetterrinne 2 sind zwei Leitprofile 7a und 7b angeordnet, die den Spülschwall seitlich führen.
  • Die Figur 2a zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A der Figur 1. Die Trennwand 19 und die Wand 28 sind als Überlaufschwelle ausgebildet. Um aufschwimmende Schmutzstoffe am Eindringen in die Spülschwall-Speicherkammer Ob zu hindern, ist vor dieser Wand 28 eine Tauchwand 20 angeordnet, die sich von der Decke des Beckens in diese Vorkammer la erstreckt. Die Leitprofile 7a, 7b weisen in der Nähe des Auslaufs 4 eine Auslauföffnung auf, die durch eine Rückschlagklappe 23 verschließbar ist.
  • Die Figur 2b zeigt eine andere Ausführungsform. Die Wand 28 erstreckt sich über das maximale Flüssigkeitsniveau hinaus bis zur Decke des Beckens 1 und weist zur Spülschwall-Speicherkammer Ob hin aufsteigende Schrägschlitze 21 mit Tauchwandeffekt auf. Die Zulauföffnung 11 der Spülschwall -Speicherkammer befindet sich in dieser Ausführungsform oberhalb der Spülöffnung 10 in der Trennwand 19.
  • Die Figur 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in der Figur 1. Entgegen der Darstellung der Figur 1 erstrecken sich die beiden Spülschwall-Speicherkammern lb' und lb" bis zur Mitte des Beckens und sind nur durch eine einzige Wand voneinander getrennt. Außer der Drosselöffnung 8 sind unterhalb dieser Spülschwall-Speicherkammern zwei Drosselöffnungen 8a und 8b angeordnet. Diese Drosselöffnungen 8a und 8b sind horizontal angeordnete Spülschlitze, die sich von der Beckenwand bis in den Bereich der Leitprofile 7a und 7b (Figur 4) erstrecken.
  • In Figur 5 ist der Verschließmechanismus der Auslauföffnung 10 der Spülschwall-Speicherkammer Ob im Detail dargestellt.
  • Die Verschlußklappe 13 ist um eine oberhalb dieser Spülöffnung 10 angeordnete Achse 14 drehbar gelagert. Der Verschließmechanismus besteht aus einer in der Hauptkammer lc unterhalb der Spülöffnung 10 drehbar angeordneten Welle 17, an welcher einerseits eine einen Schwimmer 16 tragende Schwimmerstange 15 und andererseits Nocken 18 starr befestigt sind. Mit steigendem Flüssigkeitsniveau schwimmt der Schwimmer 16 auf, und die Nocken 18 drücken die Verschlußklappe 13 gegen die Spülöffnung 10. Die Nocken 18 und die Schwimmerstange 15 sind derart an der Welle 17 angeordnet, daß bei leergelaufenem Becken diese Nocken 18 die Verschlußklappe 13 freigeben. Durch den Druck des in der Spülschwall-Speicherkammer Ob angesammelten Wassers wird die Verschlußklappe 13 nach oben geschwenkt (gestrichelte Darstellung).
  • Direkt unter der Spülschwall-Speicherkammer Ob ist eine Drosselöffnung 8 eingezeichnet, die als Vorspülöffnung ausgebildet ist.
  • In der Figur 6a ist eine weitere Ausbildungsform der Vorspüleinrichtung dargestellt. Die Vorkammer la wird im wesentlichen durch den Endabschnitt des Zulaufs 3 gebildet.
  • Von dort führen mehrere Rohrleitungen 29 zu den Drosselöffnungen 8a und 8b, die rechts und links der zentralen Drosselöffnung 8 angeordnet sind. Diese Ausführungsform der Vorspülung kann auch mit der Spülschwall-Speicherkammer kombiniert werden. Wie in der Figur 6b dargestellt ist, befindet sich diese Spülschwall-Speicherkammer Ob oberhalb der Rohrleitungen 29.
  • Die Figuren 7a und 7b zeigen in Ansicht die Verschließmechanismen der Spülöffnungen 10 der Spülschwall-Speicherkammer. In der Figur 7a ist den beiden Verschließmechanismen ein gemeinsamer Schwimmer 16 zugeordnet, während in der Figur 7b die beiden Verschließmechanismen durch je einen eigenen Schwimmer 16' und 16" betätigt werden. Durch eine unterschiedliche Ausbildung der beiden Schwimmer 16' und 16" oder durch eine geänderte Anordnung der Nocken 18 auf der Welle 17 wird erreicht, daß sich die beiden Spülschwall-Speicherkammern nacheinander entleeren.
  • Die Figur 8 zeigt in Draufsicht ein kreisförmiges Becken, bei dem die Hauptkammer lc einen außenliegenden Kreisringabschnitt bildet, der durch einen geraden Trennwandabschnitt 19a, einen kreisförmigen Trennwandabschnitt 19b und durch einen geraden Trennwandabschnitt 19c von der Vorkammer la getrennt ist. Diese Vorkammer la erstreckt sich vom Zulauf 3 bis zur Mitte des Beckens und weist in Draufsicht eine schlüssellochförmige Gestalt auf. Die Spülschwall-Speicherkammer Ob bildet in Draufsicht ebenfalls einen Kreisringabschnitt und ist an diesem Trennwandabschnitt 19a angeordnet.
  • Der Schwimmer 16, der den Verschließmechanismus der Spülöffnung 10 der Spülschwall-Speicherkammer Ob betätigt, befindet sich in dieser Ausführungsform in der Vorkammer la. Der Auslauf der Hauptkammer lc erfolgt durch eine Öffnung 24 in dem Trennwandabschnitt 19c. Diese Öffnung 24 ist durch eine in der Vorkammer la angeordnete Rückschlagklappe 25 verschließbar. Die Trockenwetterrinne 2 ist vom Zulauf 3 durch die Vorkammer la direkt zum Auslauf 4 geführt, der in ein unter der Sohle der Hauptkammer lc verlaufendes Ablaufrohr 25 mündet.
  • Die Figuren 8 bis 11 zeigen verschiedene Schnitte durch das erfindungsgemäße Rundbecken. In der Figur lla ist die Drosselöffnung 8 als Spülschlitz ausgebildet und mittels einer Rückschlagklappe 26 verschließbar. Die Zulauföffnung 11 der Spülschwall-Speicherkammer befindet sich in der Wand 28, die als Uberlaufschwelle ausgebildet ist. Von der Decke des Beckens erstreckt sich vor dieser Wand 28 eine Tauchwand 20. In der Figur llb ist diese Wand 28 bis über den maximalen Flüssigkeitsspiegel bis zur Decke des Beckens hochgezogen und weist im oberen Teil zur Spülschwall-Speicherkammer Ob hin aufsteigende Schrägschlitze 21 mit Tauchwandeffekt auf. Die Zulauföffnung 11 der Spülschwall-Speicherkammer ist in dieser Ausführungsform oberhalb der Spülöffnung 10 in dem geraden Trennwandabschnitt l9a angeordnet.

Claims (30)

  1. Flüssigkeitsspeicherraum mit einer Spüleinrichtung Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsspeicherraum, insbesondere Regenbecken, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Spülschwalles, gekennzeichnet durch mindestens eine im Zulaufbereich des Speicherraumes (1) angeordnete Spülschwall-Speicherkammer (Ob), die sich mit steigendem Sammelflussigkeitsniveau von selbst mit Sammelflüssigkeit füllt, die durch eine eine Zulauföffnung (11) verschließende Rückschlagklappe (12) in dieser Spülschwall-Speicherkammer (lb) zurückgehalten wird, und die bei leergelaufenem Speicherraum über eine Spülöffnung (10) die gespeicherte Sammelflüssigkeit als Spülschwall auslaufen läßt, welche durch einen vom Sammelflüssigkeitsniveau gesteuerten Verschluß verschlossen und freigegeben wird.
  2. 2. Flüssigkeitsspeicherraum, gekennzeichnet durch mindestens eine im Bereich des Zulaufs (3) des Speicherraums (1) zwischen diesem Zulauf und dem Speicherraum angeordnete Drosselöffnung (8).
  3. 3. Speicherraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselöffnung(en) (8) in einer Trennwand (19) angeordnet ist/sind, die diesen Speicherraum (1) in eine Vorkammer (la) und eine Hauptkammer (lc) unterteilt.
  4. 4. Speicherraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselöffnungen (8) mit dieser Vorkammer durch Rohrleitungen (29) verbunden sind.
  5. 5. Speicherraum nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselöffnung(en) (8) die Gestalt und die Funktion von Spülöffnungen hat/haben.
  6. 6. Speicherraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spülöffnungen horizontal angeordnete Spülschlitze (8a, 8b) sind.
  7. 7. Speicherraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spülschwall-Speicherkammer (lb) an einer Trennwand (19) angeordnet ist, die den Speicherraum (1) in eine mit der Zulauföffnung (3) in Verbindung stehende Vorkammer (la) und in eine mit der Auslauföffnung (4) in Verbindung stehende Hauptkammer (lc) unterteilt, daß diese Spülschwall-Speicherkammer zu dieser Vorkammer (la) hin eine Wand (28) aufweist und daß diese Trennwand (19) mindestens eine an der Beckensohle angeordnete Öffnung (8) aufweist.
  8. 8. Speicherraum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnung(en) (8) eine Drosselöffnung(en) ist/sind.
  9. 9. Speicherraum nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese von der Rückschlagklappe (12) verschließbare Zulauföffnung (11) mit dieser Vorkammer (la) oder mit dieser Hauptkammer (lc) in Verbindung steht.
  10. 10. Speicherraum nach einem der Ansprüche 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verschluß an dieser Spülöffnung (10) eine Verschlußklappe (13) ist, die um eine oberhalb dieser Spülöffnung (10) angeordnete Achse (14) drehbar gelagert ist.
  11. 11. Speicherraum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verschlußklappe (13) durch einen Mechanismus verschließbar ist, der aus einer in der Hauptkammer (lc) unterhalb der Spülöffnung (10) drehbar angeordneten Welle (17) besteht, an welcher einerseits eine einen Schwimmer (16) tragende Schwimmerstange (15) und andererseits Nocken (18) starr derart befestigt sind, daß bei aufschwimmendem Schwimmer diese Nocken die Verschlußklappe dichtend gegen die Spülöffnung drücken, während bei absinkendem Schwimmer diese Nocken die Verschlußklappe freigeben.
  12. 12. Speicherraum nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verschlußklappe (13) als Hohl körper ausgebildet ist.
  13. 13. Speicherraum nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wand (28) und/oder diese Trennwand (19) eine Überlaufschwelle bilden.
  14. 14. Speicherraum nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Tauchwand (20) in diese Vorkammer (la) vor dieser Überlaufschwelle erstreckt.
  15. 15. Speicherraum nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Wand (28) und/oder diese Trennwand (19) bis über das maximale Flüssigkeitsniveau hinaus erstrecken.
  16. 16. Speicherraum nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wand (28) und/oder diese Trennwand (19) zur Spülschwall-Speicherkammer (lb) hin aufsteigende Schrägschlitze (21) mit Tauchwandeffekt aufweisen.
  17. 17. Speicherraum nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Speicherraumes (1) rechteckig ist.
  18. 18. Speicherraum nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spülschwall-Speicherkammern (Ob', lb" usw.) nebeneinander und/oder übereinander und/oder nacheinander angeordnet sind.
  19. 19. Speicherraum nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spülöffnungen (10) dieser Spülschwall-Speicherkammern (lb',lb" usw.) durch einen Mechanismus verschließbar sind, der durch einen einzelnen Schwimmer (16) betätigt wird.
  20. 20. Speicherraum nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spülöffnungen (10) dieser Spülschwall-Speicherkammern (Ob1, lb" usw.) durch je einen eigenen Mechanismus verschließbar sind, die durch je einen Schwimmer (16', 16" usw.) betätigt werden.
  21. 21. Speicherraum nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schließmechanismen derart beschaffen sind, daß sich die Spülschwall-Speicherkammern (Ob', Ob" usw.) nacheinander entleeren.
  22. 22. Speicherraum nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Trockenwetterrinne (2) am Rand dieser Trockenwetterrinne zwei Leitprofile (7a, b) angeordnet sind, die den Spülschwall seitlich führen, und daß diese Leitprofile (7a, 7b) in der Nähe des Ablaufs (4) des Speicherraums Rückschlagklappen (23) aufweisen, welche sich zur Trockenwetterrinne hin öffnen.
  23. 23. Speicherraum nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Leitprofile (7a, 7b) bis über das maximale Flüssigkeitsniveau hinaus erstrecken.
  24. 24. Speicherraum nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Speicherraums (1) kreisförmig oder polygonal ist.
  25. 25. Speicherraum nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkammer (lc) einen außen liegenden Kreisringabschnitt bildet, der durch einen geraden Trennwandabschnitt (19a), einen kreisförmigen Trennwandabschnitt (19b) und durch einen geraden Trennwandabschnitt (19c) von der Vorkammer (la) getrennt ist, die somit in Draufsicht schlüssellochförmige Gestalt aufweist, und daß die Spülschwall-Speicherkammer (15) an diesem Trennwandabschnitt (19a) angeordnet ist.
  26. 26. Speicherraum nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung der Hauptkammer (lc) durch eine Öffnung (24) in die Vorkammer (la) und von dort durch den Ablauf (4) in ein unter der Shole der Hauptkammer (lc) verlaufendes Ablaufrohr (27) erfolgt.
  27. 27. Speicherraum nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselöffnung(en) (8) in diesem Trennwandabschnitt (19a) angeordnet sind.
  28. 28. Speicherraum nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drossel öffnung(en) (8) in der Hauptkammer (lc) durch eine Rückschlagklappe (26) verschließbar ist/sind.
  29. 29. Speicherraum nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Schwimmer (16) in dieser Vorkammer (la) befindet.
  30. 30. Speicherraum nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnung (24) mittels einer in der Vorkammer (la) angeordneten Rückschlagklappe (25) verschließbar ist.
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