DE3910848A1 - Einrichtung zum regulieren des ablaufs aus einem ausgleichsbehaelter, z. b. einem regenrueckhaltebecken - Google Patents
Einrichtung zum regulieren des ablaufs aus einem ausgleichsbehaelter, z. b. einem regenrueckhaltebeckenInfo
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- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/105—Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
- E03F5/107—Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regulieren des
Ablaufs von Abwasser und/oder Regenwasser aus einem
Ausgleichsbehälter, z. B. einem Regenrückhaltebecken, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Mischwasserkanälen werden zur Verminderung des Zulaufs
zur Kläranlage bei Regen und zur Speicherung oder auch zur
Klärung des Regenabflusses vor Einleitung des Regenwassers
in den Vorfluter Ausgleichsbehälter angeordnet. Zu solchen
Ausgleichsbehältern gehören neben einfachen Regenüberläufen
vor allem Regenrückhaltebecken, Regenüberlaufbecken bzw.
Kanalstauräume mit Entlastung und Regenwasserklärbecken.
Regenrückhaltebecken beispielsweise speichern die großen
Wassermengen, die bei starken Regenfällen plötzlich
abfließen und geben sie langsam und gedrosselt wieder ab.
Ein besonderes Problem bei Bau und Betrieb solcher
Regenentlastungen liegt in der Abflußbegrenzung, für die
verschiedene Arten von Drosselanlagen bekannt sind. Durch
diese Drosselanlagen muß gewährleistet werden, daß auch bei
starken Regenfällen der Wasserabfluß möglichst konstant
bleibt.
Drosselanlagen dieser Art sollen möglichst selbsttätig und
wartungsfrei arbeiten. So gibt es neben den klassischen
Drosseleinrichtungen, wie Drosselstrecke, Steckschieber usw.
neuerdings eine Reihe von elektrisch und hydraulisch
mechanisch arbeitenden Drosselorganen. Letztere werden meist
im Regenrückhaltebecken selbst vor der Auslauföffnung
angeordnet. Die Bewegung des Drosselorgans, z. B. einer
Drosselblende oder eines Drosselschiebers, wird in
Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels durch
einen Schwimmer gesteuert, der mittels Übertragungselementen
mit dem Drosselorgan bewegungsschlüssig verbunden ist.
Problematisch bei solchen Drosselanlagen ist, daß sie in der
Lage sein müssen, grobe und gröbste Schmutzstoffe
abzuführen, also unter schwersten Bedingungen zu arbeiten.
Ein Versagen der Drosselanlage führt in jedem Fall zu einer
Funktionsverschlechterung der Regenwasserentlastung, sei es
daß durch Verstopfung ein zu kleiner oder durch Klemmen
eines Verschlusses ein zu großer Abfluß eintritt.
Bei Regenrückhaltebecken besteht vor allem das Problem, daß
sich die mit Regelvorrichtungen versehenen Abflußöffnungen
verstopfen. Regenwasser, insbesondere von Gewitterregen,
bringt von der Geländeoberfläche nicht nur Sand sowie
Schweb- und Schwimmstoffe mit, sondern oft auch größere
Gegenstände, wie Äste, Kanister, Lappen, ja sogar tote
Tiere. Infolge des starken Soges werden diese Gegenstände zu
den Abflußöffnungen hingezogen und verstopfen diese, so daß
der Abfluß, der durch diese Regelvorrichtungen gerade
gesteuert werden soll, nicht mehr möglich ist. Bei gefülltem
Becken ist es aber sehr schwer, eine derart verstopfte
Ablauföffnung wieder frei zu bekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zu schaffen, um Verstopfungen dieser Art, wenn nicht völlig
zu vermeiden, so doch leichter behebbar zu machen und die
Reinigung der Becken von groben Verunreinigungen zu
erleichtern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
Schmutzablagerungen auf dem Boden im Regenüberlaufbecken
zwar nicht völlig zu vermeiden sind, daß sie aber nur selten
eine Höhe erreichen dürften, die wesentlich über den
Durchmesser einer üblichen Auslauföffnung hinausgeht. Nach
der Erfindung werden deshalb nicht nur eine, sondern
grundsätzlich zwei mit einander entsprechenden
Regelvorrichtungen versehene Ablauföffnungen nebeneinander
und der Höhe nach gestaffelt übereinander vorgesehen.
Zweckmäßigerweise werden die Drosselorgane der diesen beiden
Ablauföffnungen zugeordneten Regelvorrichtungen so
gesteuert, daß die jeweils untere Ablauföffnung bei einem
Regenereignis völlig geschlossen wird, während die zweite,
höher angeordnete Regelvorrichtung die Regelung des
Abflusses übernimmt. Da vom Regenwasser mitgeführte
Ablagerungen meist nur den Boden des Beckens bedecken, wird
nach Beendigung des Regenereignisses das Regenüberlaufbecken
mittels der zweiten oberen Regelvorrichtung völlig geleert.
Wenn, was nicht vorhersehbar ist, die Ablagerungen am Boden
nicht all zu dicht sind, gelingt es auch dem Schwimmer der
ersten unteren Regelvorrichtung die untere Ablauföffnung
zumindest teilweise zu öffnen, so daß die Ablagerungen
zumindest entwässert werden können; die verbleibenden
trockenen Ablagerungen und groben Verunreinigungen können
dann mechanisch ausgeräumt werden. Durch die Erfindung wird
so gewährleistet, daß ein gefülltes Regenbecken auch bei
Anschwemmung grober Verunreinigungen und Ablagerungen auf
jeden Fall bis zur Höhe der jeweils oberen Ablauföffnung
entleert werden kann.
Da es oft einen besonderen Aufwand bedeutet, die aus
Stahlbeton bestehenden Wände solcher Regenbecken mit den
entsprechenden maßhaltigen Durchbrüchen für die
Auslauföffnungen zu versehen, besteht eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung darin, vor der eigentlichen
Ausflußöffnung zwei Ablauföffnungen vorzusehen, denen
jeweils Regelvorrichtungen mit Drosselorganen vorgeschaltet
sind und die zur eigentlichen Auslauföffnung hin wieder
zusammengeführt sind. Zweckmäßigerweise werden all diese
Teile zu einem Einbauteil aus Stahl zusammengefaßt
ausgebildet, das dann in üblicher Weise in ein Regenbecken
eingebaut werden kann.
Für eine Verwendung im Rahmen der Erfindung eignet sich
grundsätzlich jedes Drosselorgan mit einer Regelvorrichtung,
die in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels
Veränderungen des Durchflußquerschnitts zweckmäßigerweise bis
auf Null erlaubt. Besonders zweckmäßig sind jedoch
schwimmergesteuerte Regelvorrichtungen, wie sie in den
Patentanmeldungen P 38 17 444.8-52 und P 38 42 744.3
beschrieben sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Einrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der
Anordnung von einer Auslauföffnung in einem
Regenüberlaufbecken vorgeschalteten Ablauföffnungen mit
Regelvorrichtungen zur Steuerung der zugehörigen
Drosselorgane. Auf besondere Einzelheiten ist kein Bezug
genommen; im Grunde kann im Rahmen der Erfindung jede Art
von Drosselorgan und Regelvorrichtung verwendet werden.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind am Tiefstpunkt eines Regenrückhaltebeckens im Bereich
zwischen der Beckensohle 1 und der Stirnwand 2, die von der
Ausflußöffnung 3 durchbrochen wird, zwei Ablauföffnungen 4
und 5 vorgesehen. Die eine, untere Ablauföffnung 4 liegt in
üblicher Weise im Bereich der Ablaufrinne 6 des Beckens; sie
ist über ein Ablaufrohr 7 zur Ausflußöffnung 3 geführt. Die
zweite, obere Ablauföffnung 5 ist über ein gekrümmtes
Verbindungsrohr 8 in das Ablaufrohr 7 geführt, so daß auch
der durch sie erfolgende Ablauf in die Ausflußöffnung 3
mündet.
Jeder der beiden Ablauföffnungen 4 und 5 ist ein
Drosselorgan mit einer Regelvorrichtung 9 bzw. 10
zugeordnet; als Drosselorgan sind Schieber 11 bzw. 12
vorgesehen. Wie diese Schieber 11 bzw. 12 betätigt werden,
spielt für die Erfindung keine Rolle; zweckmäßigerweise
erfolgt die Betätigung durch bewegungsschlüssige Verbindung
mit einem Schwimmer über entsprechende Regelorgane.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, hat die Ablauföffnung
4 den Durchmesser D 1, die Ablauföffnung 5 den Durchmesser
D 2; beide Durchmesser werden üblicherweise gleich sein. Die
Ablauföffnungen 4 und 5 sind einander so zugeordnet, daß der
Tiefstpunkt 13 der Ablauföffnung 5 etwas oberhalb des
Scheitelpunktes 14 der Ablauföffnung 4 liegt; die Höhe H des
Tiefstpunktes 13 der Ablauföffnung 5 oberhalb der
Ablaufrinne 6 ist also größer als der Durchmesser D 1 der
Ablauföffnung 4.
Zur Vereinfachung der Ausbildung und der Anbringung der
Einrichtung nach der Erfindung ist es zweckmäßig, wie in der
Zeichnung dargestellt, sowohl das Ablaufrohr 7, wie auch das
Verbindungsrohr 8 und die Regelvorrichtungen 9 und 10 an
einem Ablaufkasten 15 aus Stahl zu befestigen. Die gesamte
Einrichtung kann dann als komplettes Einbauteil angeliefert
und an der Stirnwand 2 des Behälters vor der Ausflußöffnung
3 befestigt werden.
Im Betrieb der Einrichtung wird bei einem Regenereignis mit
dem Steigen des Wasserspiegels im Becken zunächst die
Ablauföffnung 4 völlig geschlossen; der Ablauf in
Abhängigkeit von dem steigenden Wasserspiegel erfolgt dann
ausschließlich durch die obere Ablauföffnung 5. Durch die
Ablauföffnung 5 erfolgt nach Abklingen des Regenereignisses
auch die Entleerung des Beckens zumindest bis zur Höhe H.
Sollten sich infolge des Regenereignisses auf dem
Beckenboden nur wenig Ablagerungen angesammelt haben, so
wird spätestens in dieser Situation durch den Schieber 11
der Regelvorrichtung 9 auch die untere Ablauföffnung 4
geöffnet, so daß das Regenwasser vollständig abfließen kann;
zumindest wird es möglich sein, den Schieber 11 teilweise zu
öffnen, um eine Entwässerung der Ablagerungen zu erreichen.
Sollte die Ablauföffnung 4 mit dem Schieber 11 aber völlig
zugesetzt sein, so es es ein leichtes, in der
vergleichsweise geringen Wassertiefe H den Schieber 11
zugänglich zu machen und zu öffnen.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Regulieren des Ablaufs von Abwasser
und/oder Regenwasser aus einem Ausgleichsbehälter, z. B.
einem Regenrückhaltebecken, mit einer vornehmlich
schwimmergesteuerten Regelvorrichtung zur Veränderung des
Durchflußquerschnitts einer Ablauföffnung in Abhängigkeit
von der Höhe des Wasserspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vermeidung von Verstopfungen der Ablauföffnung (4)
zumindest höhenmäßig gegenüber dieser versetzt mindestens
eine zweite, ebenfalls mit einer vornehmlich
schwimmergesteuerten Regelvorrichtung (10) ausgestattete
Ablauföffnung (5) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablauföffnungen (4, 5) so gegeneinander versetzt
angeordnet sind, daß der Tiefstpunkt der zweiten
Ablauföffnung (5) oberhalb des Scheitelpunktes der ersten
Ablauföffnung (4) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ablauf aus der zweiten Ablauföffnung
(5) in Richtung zur Ausflußöffnung (3) des Behälters mit
demjenigen aus der ersten Ablauföffnung (4) vereinigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Ablauföffnung (5) über ein Verbindungsrohr (8) in
ein mit der ersten Ablauföffnung (4) verbundenes und in die
Ausflußöffnung (3) mündendes Ablaufrohr (7) geführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablaufrohr (7) und das Verbindungsrohr (8) in einem vor
der Auslauföffnung (3) des Behälters befindlichen
geschlossenen Ablaufkasten (15) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelvorrichtungen (9, 10) an dem Ablaufkasten (15)
angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtungen (9, 10) gleich,
zumindest gleichartig ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die der ersten Ablauföffnung (4)
zugeordnete Regelvorrichtung (9) so steuerbar ist, daß
während des Ablaufs aus der zweiten Ablauföffnung (5) der
Durchflußquerschnitt der ersten Ablauföffnung (4)
vollständig geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910848 DE3910848A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Einrichtung zum regulieren des ablaufs aus einem ausgleichsbehaelter, z. b. einem regenrueckhaltebecken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893910848 DE3910848A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Einrichtung zum regulieren des ablaufs aus einem ausgleichsbehaelter, z. b. einem regenrueckhaltebecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910848A1 true DE3910848A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6377815
Family Applications (1)
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DE19893910848 Withdrawn DE3910848A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Einrichtung zum regulieren des ablaufs aus einem ausgleichsbehaelter, z. b. einem regenrueckhaltebecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3910848A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |